Das zweistufige SEXUALSCHEMA und die Empirie / Geschwister-Scholl-Gymnasium Wetter Ruhr/ GSG Wetter Ruhr / Julia Seeliger, Die Grünen Berlin


Belljangler: „Winfried, das von Dir publizierte SEXUALSCHEMA, das bei Naturvölkern für beidseitig erfüllte und treue Ehen sorgt, würde die Gesellschaft umkrempeln, in positivem Sinne für das Volk, wenn es sich verbreitete. Du musstest heute einen grob beleidigenden Schmutzkommentar in den Trash befördern, der allerdings auch eine Kritik enthielt, auf die Du eingehen solltest: Inwiefern sind die Dinge von Dir empirisch bewiesen?“

Winfried Sobottka: „Wie groß eine Stichprobe sein muss, um valide Aussagen machen zu können, hängt von der Varianz der untersuchten Merkmale in der Grundgesamtheit ab. Da das grundlegende Sexualverhalten zu den angeborenen Mustern einer Art gehört, also ein Artenmerkmal ist, reicht es im Prinzip aus, wenn man das Verhalten eines Paares untersucht.

Wer z.B. wissen will, wie Stichlinge sich paaren, wie Stubenfliegen sich paaren, wie Katzen sich paaren usw. usf., braucht dazu tatsächlich nur jeweils ein einziges Paar. Das, was sie tun, tun alle anderen Paare der selben Art auch.

Beim Menschen gibt es nur deshalb eine starke Streuung hinsichtlich des praktizierten Sexualverhaltens, weil den Völkern in zivilisierten Gesellschaften das gesunde Schema ausgetrieben wurde. Bei uns hat die katholische Kirche das gemacht, im Rahmen eines höllischen Planes:

http://lug-kirche-wissenschaften.blogspot.com/2008/07/das-wahre-verbrechen-der-katholischen.html

Ziel: Soziale Zerschlagung der Gesellschaft, um sie hierarchisch beherrschen zu können.

Es war also nötig, auf Eigen- und Fremderfahrungen zurück zu greifen, um die natürlichen Grundlagen analysieren und in einer Synthese dann zu einem Ganzen zusammen führen zu können. Dabei kam mir zur Hilfe, dass ich etwas erlebt hatte, was in unserer kranken Gesellschaft fast nur Domina-Sklaven und Nutten-Kunden erleben: Den Vernaschrausch.

Dank Internet hat man heute zudem die Möglichkeit, sich sehr viel anzusehen, was Praktiken angeht, mit denen Frauen reizen können oder Männer zum Rausch gebracht werden können. Dabei stößt man immer wieder auf die im Grunde selben Varianten: Was bei dem einen zieht, zieht bei allen anderen.

Hier habe ich ausführlicher erklärt, warum das SEXUALSCHEMA das nach wissenschaftlichen Kriterien  gültige Modell ist:

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-blog/belege-und-beweise-fuer-richtigkeit.html

Und hier sind Texte, die man gelesen haben sollte, bevor man SEX treibt – um schlimmste Traumata ausschließen zu können:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/geschichte/teil-01.html

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/carina-und-ronen.html

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/sexualschema-des-menschen-nach-seinen-trieben.html

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/schokoladenpudding.html

Neue Infos zum Mordfall Nadine Ostrowski / Philipp Jaworowski, Westfalenpost Wetter Ruhr, GSG Wetter Ruhr, Geschwister Scholl Gymnasium Wetter Ruhr


Aus der Strafakte im Mordfall Nadine Ostrowski wurde mir am 04. August 2010 in meinem Strafverfahren am LG Dortmund in öffentlicher Verhandlung unter anderem vorgelesen:

1.    Philipp J. heißt Philipp Jaworowski

2.    Philipp J. und Nadine Ostrowski seien einander bekannt gewesen, aber das Verhältnis sei von gegenseitiger Ablehnung geprägt gewesen.

3. Nadine Ostrowski sei sehr ängstlich gewesen, wenn sie allein zuhause gewesen sei. So habe sie dann in mehreren Zimmern Licht brennen und auch den Fernseher laufen lassen, um nach Außen  den Eindruck zu erwecken, es sei Leben im Hause.

4. Ferner habe Nadine Ostrowski die Haustüre von innen abgeschlossen und den Schlüssel stecken lassen, wenn sie allein zuhause gewesen sei.

( Bereits unter diesen Umständen scheint es höchst fraglich zu sein, dass sie Philipp Jaworowski gegen 0.00 Uhr, wie behauptet, ins Haus gelassen hätte: Man stand sich ablehnend gegenüber, Philipp war nicht erwartet, Nadine sei bereits im Schlafanzug gewesen und zudem sehr ängstlich.)

5. Angebliches Zeitfenster 1:  Die Besucherinnen seien ab 18.30 eingetrudelt, Nadines Eltern hätten das Haus um 19.30 verlassen, zu dem Zeitpunkt seien alle fünf Besucherinnen im Hause gewesen.  Um 22.30 Uhr soll die letzte Besucherin das Haus verlassen haben.

Angebliches Zeitfenster 2:  Philipp J. soll kurz nach 0.01 Uhr am Haus der Nadine O. gewesen und dort eingelassen worden sein, um 0.41 Uhr sei er schon wieder fort gewesen.

6.  An der Oberstirn der Nadine O. am Haaransatz drei Wunden von Schlägen mit stumpfen Gegenstand, Verletzung bis zur Schädigung der Knochenhaut, Knochen selbst unverletzt.

7.  Wenige Minuten nach den Schlägen soll Nadine Ostrowski ins Gäste-WC gegangen sein und versucht haben, die Wunden auszuwaschen. Dabei soll Philipp Jaworowski von hinten ein Telefonkabel um ihren Hals geschlungen haben und sie gedrosselt haben.

8. Im Hause und an der Leiche fanden sich keinerlei Spuren von Philipp Jaworowski, außer angeblich an einem Lichtschalter, den die Polizei (aufgrund göttlicher Eingebung?) ausgebaut hatte. Angeblich habe Philipp Jaworowski alle übrigen Spuren beseitigt, indem er einen Kochtopf aus der Küche, ca. 1,5 l bis 2 l Fassungsvermögen, zweimal mit Wasser gefüllt und dieses Wasser dann vergossen habe.

9. Eindeutige Abwehrverletzungen zeigte die Leiche der Nadine O. nicht, genannt werden lediglich dunkle Stellen an Armen und Händen, die Abwehrverletzungen „sein könnten“ – aber vermutlich ebensogut Leichenflecken oder Stauflecken, die beim Liegen der leiche entstanden sind. Schläge wie die an den Kopf ausgeführten hätten, mit Armen abgewehrt, jedenfalls zu starken Hämatomen geführt.

Ich werde noch ausführlicher berichten, und natürlich werde ich es noch kommentieren. Aber diese Dinge wollte ich vorab schon einmal publizieren, und einiges möchte ich jetzt schon zu denken geben:

1. Wasser kann keine DNA-Spuren vernichten:

http://www.sexualaufklaerung.at/nadine-o/knife-in-the-water.html

=> Philipp Jaworowski kann gar nicht am Tatort gewesen sein!

2. Dass drei schwere Schlagverletzungen fast exakt die selbe Stelle am Kopf trafen, kann nur bedeuten, dass Nadine Ostrowski zur Gegenwehr nicht fähig war (=gefesselt gewesen sein musste).

3. Völlig abwegig wäre es auch, dass man einem Menschen, der einem drei so schwere Verletzungen praktisch grundlos beigebracht hätte, anschließend den Rücken zuwenden würde. Als ich meinen Apotheker damit konfrontierte, ihn fragte, ob er so handeln würde, brach er in ein Lachen aus, und sagte: „“Unter Garantie nicht!“ Zu bemerken: Gäste-WCs lassen sich von innen abschließen – darauf müsste Nadine O. verzichtet haben!

4. Abwegig ist es auch, dass man jemandem so einfach ein Kabel von hinten um den Hals schlingen kann, während er sich Gesichtswunden auswäscht: Wenn man es auf die Schnelle machen will, hat man seine Unterarme ebenfalls in der Schlinge, macht man es langsam, dann kann und wird er sich wehren!

Das ist noch längst nicht alles, und das „Geständnis“ des Philipp J. hört sich an wie eine Klamotte aus Clever & Smart: So soll Nadine nach den drei Schlägen an den Kopf sich nicht etwa über die Schläge bestürzt gezeigt haben, sondern sich darüber beschwert haben, dass Philipp J. unter falschem Namen mit ihr gechattet habe!

Und weil ich das alles nicht als Beweis für die Täterschaft des Philipp J. ansehen kann, soll ich wahnsinnig sein!

Ich komme mir vor wie Galileo Galilei, als er vor der der päpstlichen Inquisition schwören sollte, dass die Sonne sich um die Erde drehe und dass die Erde eine Scheibe sei!

In etwa so muss Nadine Ostrowski gemordet worden sein, wenn man die nun auch von der Gerichtsakte im Mordverfahren erklärte Spurenlage zugrunde legt:

http://www.freegermany.de/brd-verbrechen/mordablauf-nach-tatsachenlage.html

Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html