Seitdem ich im letzten Artikel:
https://belljangler.wordpress.com/2011/05/24/umfrage-was-soll-winfried-sobottka-machen/
eine Umfrage gesetzt hatte, gab es über 200 Aufrufe des Belljangler-Blogs. Die Umfrage sieht aktuell so aus:

Es ist als ausgeschlossen anzusehen, dass sie sich noch erheblich verändern wird, jedenfalls halte ich das Ergebnis bereits jetzt für repräsentativ im Hinblick auf das Endergebnis. Es freut mich tatsächlich, dass niemand meinte, ich würde unbedingt für die politische Diskussion benötigt. Denn das heißt schließlich, dass der Teil der Belljangler-Leserschaft, der mit den aktuellen Verhältnissen nicht zufrieden ist, sich tatsächlich sicher ist, dass es ohnehin in die richtige Richtung laufen wird. Demnach dürfte sich in naher Zukunft sicherlich etwas tun – ohne mein Tun.
Zudem überrascht es mich, dass ich nur in einem Falle in die Hölle gewünscht wurde. Natürlich weiß ich, dass selbst Richter Helmut Hackmann, Staatsanwalt Christian Katafias und Dr. Lasar mich am Ende des landgerichtlichen Schmierenverfahrens nicht unsympathisch fanden, aber es gibt ja auch noch eine Staatsschutz Polizei Dortmund, Staatsschutz Polizei Hagen u. diverse andere, die mich schon deshalb hassen, weil ich es sicher weiß, dass sie mit den Nerven am Ende sind.
Dass, abgesehen von meiner eigenen Stimme, zwei Stimmen dafür gegeben wurden, dass ich doch endlich einmal an mich selbst denken solle, bedeutet objektiv, dass ich mit meiner Ansicht insofern nicht allein stehe.
Nun, leider passt Ihnen, dem höchst unlauteren Dr. med. Bernd Roggenwallner, der vom Landgericht Dortmund seit einiger Zeit keine Aufträge mehr erhält, aber auch nicht, dass ich mich nun um zukünftiges Geldverdienen kümmern will:

Die einzige Handlung meinerseits, die Sie restlos frustrierter und offenbar in gefährlicher Weise perverser Mensch akzeptieren könnten, wäre vermutlich ein Suizid meinerseits, möglichst qualvoll veranstaltet, aufgenommen als Video und Ihnen in dieser Form zur Verfügung gestellt.
Dr. Roggenwallner, Sie sind wirklich ein ganz bedauernswertes Geschöpf. Dass Sie mir dann noch ständig Unfähigkeit und Lüge vorwerfen, kann nur daran liegen, dass Sie uns beide miteinander verwechseln.
Jeder normale Mensch kann es verstehen, dass ich nicht auf ewig von Hartz-IV leben will. Jeder etwas klügere Mensch, der meine Intelligenz und meine Kenntnisse beurteilen kann, hat Verständnis dafür, dass ich einer Arbeit nachgehen möchte, die mich geistig fordert. Ich habe schon in den 80-gern und frühen 90-gern hochleistungsfähige Programme für kommerziellen Einsatz geschrieben, die sich dann auch in der Praxis bewährten. Das könnte ich einem Bewährungshelfer z.B. jederzeit beweisen – es war defintiv Spitzenklasse. Ich hatte selbstentwickelte Generatoren für kleine Datenbanken (bis ca. 5000 Objekte, beliebig viele Schlüsselverzeichnisse), hatte eine durchaus anspruchsvolle Textverarbeitung programmiert, einen Generator für Programme des komplexen Rechnungs-/Lieferscheindruckes programmiert, weitere Programme unter weitgehender Verwendung selbst erstellter Bausteine programmiert, wie z.B. Zahlungs- und Mahnwesen, Einnahme-Überschussrechnung usw. Diese Dinge liefen jahrelang einwandfrei in der Praxis – unter MS-DOS. Keiner, der die Programme laufen sah, hätte es für möglich gehalten, was dahinter stand: Compiliertes GW-Basic. Ein Großhandel setzte eine umfassende Lösung von mir über Jahre ein – u.a. schrieb er damit ein paar Tausend Sammelrechungen, Barrechnungen, Sammellieferscheine und Lieferscheine pro Monat – an 3 Arbeitsplätzen. Das Programm speicherte es ab, wie weit ein Sammellieferschein beschrieben war – und setzte beim nächsten Mal erst an der exakt richtigen Position fort. Sammelieferscheine und Lieferscheine könnten jederzeit per Knopfdruck zu einer Sammelrechnung gemacht werden – mit einem Seitenwechsel, der unter allen Umständen ideal funktionierte, egal, wie lang die Rechnung war. Der Rechnungsbetrag ging dann in eine einfache Debitorenbuchhaltung. Jederzeit wusste man, was bei welchem Kunden offen war, was davon abgerechnet war, was davon rückständig war. Mahnungen wurden auf Knopfdruck automatisch geschrieben, Verzugszinsen automatisch exakt richtig berechnet. Meine EDV-Lösung revolutionierte damals einen Großhandel mit 2 Mio. DM Jahresumsatz, der dann auch schnell stieg, weil man plötzlich viele lästige und zeitraubende Arbeiten los war.
Die Vernetzung hatte ich selbst vorgenommen: Mit den billigsten Karten von Novell, die damals zu bekommen waren, ich meine, für weniger als 20 DM pro Stück. Die Vermeidung von Zugriffskollisionen programmierte ich auch selbst – es war mein erstes Netzwerk – innerhalb von ein paar Stunden. Es funktionierte einwandfrei – über Jahre. Da die Verbindungskabel einfach über den Fußboden verlegt waren, kam es irgendwann, dass ein Datensatz nicht sauber übermittelt wurde – anstatt von Daten enthielt er irgendeinen Zeichensalat. Das war tragisch, weil natürliche keine Lieferscheinpositionen verloren gehen durften o.ä., denn die Daten wurden ja bis zum Zahlungswesen weiterverarbeitet.
Das Problem wurde schnell ausgebügelt: In einem solchen Fall holte das Programm sich dann die letzten Daten aus einem System von Zwischendateien, die auf jedem Arbeitsplatz im Zuge der Arbeit sofort aktualisiert wurden, jedes Datum doppelt in verschiedenen Dateien, und rekonstruierte den in der Übermittlung zerstörten Datensatz – Fehlertoleranz nennt man das, Dr. Roggenwallner. Nicht nur die Oberfläche der Programme, nicht nur die Outputs am Bildschirm und im Druck, sondern auch die ganze dahinter stehende Verarbeitung war ausgeklügelt.
Dr. Roggenwallner, vor diesen Hintergründen würde nicht nur jeder Bewährungshelfer Verständnis dafür haben, dass ich mich nun Dingen wie HTML, CSS, PHP, MySQL usw. zuwenden möchte, nicht, um irgendwie programmieren zu können, sondern, um letztlich die Performance zu bieten, die ich damals unter MS-DOS mit compiliertem Basic bot – besser als alles andere, was die Bedienung individueller Wünsche angeht, dabei aufgrund eigener Generatoren und Bausteine auch noch sehr schnell in der Programmerstellung.
Dr. Roggenwallner, ich muss nur dafür sorgen, dass mir die Syntax und die Strukturen von HTML & Co. in Fleisch und Blut sitzen, dann läuft der Rest von ganz allein….
Sie sollten sich also freuen, dass ich eine sehr realistische Chance habe, gutes Geld zu verdienen, dass ich zudem überlegt darauf hinarbeite. Sie nennen mich doch immer „Sozialschmarotzer“ – also müssten Sie sich jetzt doch freuen????
Schauen Sie, da Sie und viele andere seit insgesamt 20 Jahren u.a. alles tun, um meinen Namen durch den Dreck zu ziehen, auch das Strafurteil ist, falls es rechtskräftig werden sollte, ja nicht gerade eine Erleichterung im Hinblick auf eine Arbeitsplatzsuche, brauche ich eine Arbeitsmöglichkeit, die ich im Hintergrund ausüben kann, bei der ich nur die Leistung liefern muss, z.B. auf einem USB-Stick, die andere, deren Namen nicht von BRD-Staatsschützern, Richtern und sonstigen satanisch gesonnenen Menschen zerstört wurden, in ihrem Namen verkaufen. Auch unter diesen Aspekten ist Programmierung ideal.
Ich tue also aus meiner Lage heraus schlicht und einfach das Beste, um nicht nur Hartz-IV loszuwerden, sondern auch, um so frühzeitig wie möglich aus Deutschland verschwinden zu können, z.B. nach Teneriffa. Dafür brauche ich Kohle, Dr. Roggenwallner, und in meiner Lage heißt das, dass ich auf sehr hohen Verdienst zielen muss. Das kann ich natürlich nur, wenn ich alles andere praktisch links liegen lasse – worüber Sie sich doch sicherlich freuen werden? Oder wäre es Ihnen lieber, wenn ich den Mordfall Nadine Ostrowski und die öffentliche Warnung vor dem offensichtlich seelisch schwer abartigen Gerichtspsychiater Dr. med. Bernd Roggenwallner zu meinem Lebensinhalt machte? Inklusive Faxaktionen und Flugblattverteilung?
Roggy, in einer der Verhandlungen am LG Dortmund, als ich sagte, dass ich von Ihnen in abartigster Weise gestalked würde, meinte Richter Hackmann zunächst, ich könne das nicht beweisen. Darauf erwiderte ich, dass Sie sich unter anderem dadurch entlarvt hätten, dass Sie in einem der Schmierenbeiträge nachweislich Details aus meinem Verfahren erklärt hätten, die zu dem Zeitpunkt gar nicht öffentlich bekannt gewesen seien. Und dann sagte ich: „Natürlich muss das nicht heißen, dass es Dr. Roggenwallner war. Es könnte auch heißen, dass Sie es gewesen seien, Hackmann.“ Daraufhin wirkte Hackmann leicht schockiert, und sagte kein einziges Wort mehr. Roggy, Sie haben nicht den blassesten Dunst von dem, was ich alles kann und was ich, wenn ich es will, mir auch jetzt noch erlauben kann. Andere sind insofern klüger als Sie, und sind wirklich froh, wenn ich mich lieber um Programmierung kümmere als darum, ihnen Ärger zu machen.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
https://belljangler.wordpress.com/2011/05/15/pseudo-wissenschaftler-hans-werner-sinn-die-schlauen-hauen-ab-aus-deutschland-die-doofen-von-anderswo-kommen-zu-uns-wirtschaftswoche-denkfabrik-wiwozentralrat-der-judenthilo-sarrazin-ange/
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