z.K. Königin Silvia von Schweden,Hannelore Kraft: Spiritfire-01 – die erste Trägerrakete für die Bombe /Hartwig Kemner,Präsident Landgericht Hagen,SPD HAGEN, Polizei Hagen, Polizei Mülheim, Polizei Essen, Polizei Duisburg


Belljangler: „Winfried, dass Du im übertragenen Sinne eines Bombe baust, um den Staat anzugreifen, womit natürlich keine verbotene Waffe und keine geplante Anwendung von Gewalt gemeint sind, hast Du erklärt:

https://belljangler.wordpress.com/2011/09/10/ich-baue-zuhause-eine-bombe-um-den-staat-anzugreifen-wir-in-nrw-blog-deruhrbaronepolizei-berlin-bka-staatsterrorismus-hannelore-kraft-udo-jurgens/

Nun hast Du auch konkrete Pläne für eine Trägerrakete ausgearbeitet?“

Winfried Sobottka: „Ja, was nützt eine gute Bombe, wenn sie nicht ein lohnendes Ziel erreicht?“

Belljangler: „Du nennst die erste Trägerrakete „Spiritfire-01“. Es hat Dich sehr beeindruckt, dass ein damaliges Museumsflugzeug der Briten, der „Swordfish“, die Bismarck manövrierunfähig machte?“

Winfried Sobottka: „Das hätte kein Anarchist besser machen können. Wenn man sich die britischen Politiker der letzten Jahrzehnte ansieht, dann traut man den Briten so etwas gar nicht zu.“

Belljangler: „Im übertragenen Sinne wird Deine Spiritfire-01 zentrale Positionen der Gesellschaft angreifen, zugleich zentrale Stellen im Ausland informieren. Du hast Dir dabei zwei Dinge einfallen lassen, die für sehr hohen Aufmerksamkeitswert sorgen sollen?“

Winfried Sobottka: „Neben einer anderen Aktion gedenke ich, Strafanzeige beim internationalen Gerichtshof in Den Haag zu erstatten, wegen Mordes, Freiheitsberaubung, Nötigung zur Abgabe eines falschen Geständnisses, Folter, Rechtsbeugung in einem besonders schweren Fall. Was ich ansonsten tun werde, wird ebenfalls einwandfrei legal sein, muss ich jetzt aber noch geheim halten.“

Belljangler: „Du wirst niemandem etwas Verbotenes tun, aber nahezu alle, über denen Spiritfire-01 Deine Bombe abwerfen wird, werden sich in einer schwierigen Lage sehen?“

Winfried Sobottka: „In einer sehr schwierigen. Darauf zielt die erste Aktion, daraufhin ist sie konzipiert. Gesellschaftliche Zusammenhänge und internationale Zusammenhänge sollen bestmöglich ausgenutzt werden, die Effizienz des von einem Swordfish auf das Ruder der Bismarck abgefeuerten Torpedos ist der angestrebte Maßstab.“

Belljangler: „Liest Du gelegentlich in den Schmierenblogs von Roggenwallner und Witte?“

Winfried Sobottka: „Bei Roggenwallner schaue ich gelegentlich ‚rein, um mir einen Eindruck von seiner Verzweiflung zu machen. Bei Witte lohnt sich das Reinschauen nicht. Seit seinem „Kampfstern Sobottka greift an“, in dem er bemerkenswerte Einsichten gab, habe ich nichts mehr bei ihm finden können, was ein Lesen lohnen würde. Das Schlimmste an seinen Beiträgen ist, dass er meint, er würde Witziges servieren, wenn er auf dem Niveau eines unterbelichteten 12-Jährigen anzüglichen Stoff serviert. Der Typ merkt wirklich nichts mehr, das wird sich auch kaum ändern, also schaue ich bei ihm so gut wie nie herein.“

Belljangler: „Der Bau Deiner Bombe kostet eine Menge Zeit. Dabei hattest Du das Meiste doch schon – ebenfalls mit Belegen – auf dem Belljangler-Blog gebracht…“

Winfried Sobottka: „Form und Stil auf Belljangler sind ganz anders als nun auf der die-volkszeitung.de. Allerdings werden die Belljangler-Artikel auch eingesetzt werden. Zumindest im Online-Betrieb werden Leser sich entscheiden können, ob sie über eine bestimmte Problematik lieber in der Belljangler-Forn oder in der jetzt neuen Form lesen wollen. Die Pseudo-Interviews mit Sherlock-Holmes sind für manche angenehmer zu lesen, manche anderen mögen diese Form nicht, lesen es lieber in der Form eines Sachartikels.

Weiterhin lässt sich ohne weiteres feststellen, dass die neuen Ausarbeitungen detaillierter und, so hoffe ich, aus Sicht des Benutzers komfortabler gestaltet sind, was die jeweilige Überprüfung durch angebotene Belege angeht. Ich selbst weiß jedenfalls kaum noch, was man besser machen könnte.“

Belljangler: „Kaum noch?“

Winfried Sobottka: „Ja, es wäre vermutlich sinnvoll, noch mehr mit Ankern zu arbeiten. Wenn sich jemand z.B. einen als Beleg angebotenen Textausschnitt aus dem Urteil ansieht, dann kann er darunter jeweils ein Bild der gesamten Urteilsseite aufrufen. Dort braucht er dann teilweise einige Sekunden, bis er den Inhalt des Textausschnittes auf der Urteilsseite findet. Überlegenswert wäre es also, in solchen Fällen durch einen Anker dafür zu sorgen, dass die Urteilsseite nicht nur aufgerufen werden kann, sondern genau an der Stelle aufgerufen werden kann, an der man die Textpassage findet.

Außerdem scheint es einer Überlegung wert, das Blättern in den Seiten zu modifizieren. Wenn ich eine Seite zurück blättere, dann oft deshalb, weil ich die letzten Zeilen der Seite noch einmal lesen will. Der bisherigen Technik entspricht es aber, dass ich beim Zurückblättern stets den Kopf der vorherigen Seite auf dem Bildschirm serviert bekomme, dann ggfs. mit Pgdn nach unten muss.“

Belljangler: „Auch zu dem Umstand, dass Philipp als Linkshänder Verletzungen zugefügt haben soll, die typisch für einen Rechtshänder sind, hast Du nun eine saubere Grundlage im Netz, die Du heute noch einmal ergänzt hast:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/gerichtsmediziner-dr-eberhard-josephi/000-VERLETZUNGEN-LINKS.HTM

Was steckt allein in dieser Seite?“

Winfried Sobottka: „Der Linkshänder Philipp Jaworowski soll spontan mit einer Taschenlampe, die er in der linken Hand gehalten habe, mit Wucht zugeschlagen haben, dabei der ihm gegenüberstehenden Nadine links oben auf den Kopf geschlagen haben. Bereits das ist Unsinn.

Wenn jemand nicht speziell anders konditioniert ist, durch intensives Training z.B., dann handelt er spontan gemäß dem Schema, das üblicherweise die größte Effizienz aufweist. Schlägt ein Linkshänder einer ihm gegenüberstehende Person mit Links auf den Kopf, dann trifft er also ihre rechte Kopfhälfte, nicht die linke.

Jeder kann das ganz leicht ausprobieren: Einfach ein paar Blatt  Zeitung oder Druckerpapier zu einem Rohr rollen, sich gegenüber einer anderen Person aufstellen, die bereit ist, mitzumachen, und dieser Person dann die leichte Papierrolle auf die Oberstirn schlagen.

Schlägt man mit Rechts, dann trifft man die linke Stirnseite, schlägt man mit Links, dann die rechte Stirnseite, solange man normal schlägt, wie es eben bei Spontanreaktionen üblich ist. Der Bewegungsablauf ist bei der dünnen Papierrolle der selbe wie beim Schlagen mit einer Maglite-Taschenlampe, auch wenn der Versuch mit der dünnen Papierrolle völlig ungefährlich ist.

Wer an der Stelle zweifelt, der sollte es tatsächlich ausprobieren: Es erfordert einen stark verrenkten Bewegungsablauf, beim Schlagen einer Papierrolle auf die Stirn eines Gegenübers die linke Oberstirn zu treffen, wenn man selbst mit Links schlägt. Wuchtige Schläge sind so praktisch nicht möglich, schon gar nicht im Rahmen einer Spontanreaktion.“