z.K. Hannelore Kraft: Winfried Sobottka am 11. Oktober 2011 zur HTML – Skandalpräsentation / Dokumentenpräsentation /Ruhrbarone, Annika Joeres, Wolfgang Scheffelmeier, womblog,Polizei Berlin,Polizei Datteln


Ich habe von einem netten Menschen eine neue Skihose geschenkt bekommen, unter der ich problemlos eine Trainingshose und zwei lange Unterhosen tragen kann. Sie wird mir helfen, auch bei extremer Winterkälte nachts im Auto schlafen zu können, um den Strahlenangriffen des NRW-Staatsschutzes zumindest während der Nachtruhe weiterhin ausweichen zu können.

Betreffend die Dokumentation des Mordfalles Nadine ist eingetreten, was mir vorher klar war, dass sich konzeptionelle Vorstellungen teilweise erst im Zuge der Erstellung konkretisieren würden.

Am Beispiel des „doppelten Drosselkabels“ ist nachvollziehbar, was ich meine. Meine erste Sammlung von Fundstellen sieht so aus:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/000-DOPPELTES-DROSSELKABEL.HTM

Sie weist folgende Mängel auf:

Die gezeigten Fundstellen sind z.T. zu umfangreich – es wird oft mehr gezeigt, als nötig. Das ist nicht im Sinne möglichst knapper Darstellung.

Die Sammlung ist nicht vollständig.

Diese beiden Fehler habe ich nun ausgemerzt, indem ich eine neue Fundstellensammlung entsprechend ergänzte und überarbeitete:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/00-DOPPELTES-DROSSELKABEL-AUSSCHNITTE.HTM

Aus 8 Punkten wurden 15, doch ich denke, nun alles mir Verfügbare zusammengefasst zu haben, was das „doppelte Drosselkabel“ mit all seinen bedeutsamen Aspekten angeht.

Wieweit ich andere Fundstellensammlungen sofort entsprechend umgestalte, weiß ich noch nicht, denn tatsächlich kostet es Zeit.

Neben den Fundstellensammlungen wird es knappe Kurzdarstellungen geben, möglichst mit Bildern untermalt, wie z.B.

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/000-DOPPELTES-DROSSELKABEL-BILDER.HTM

(Dort muss ich aufgrund von Änderungen der Fundstellensammlung noch ein paar Anker in den Beleg-Links korrigieren)

Die Kurzdarstellungen sind für den schnellen grundsätzlichen Überblick, die Fundstellensammlungen sollen den vollständigen Einblick und natürlich auch mein Fundament für darauf aufbauende Artikel bieten.

Ich muss aufpassen wie ein Luchs, weil diejenigen, an die ich mich wenden werde, nach allen denkbaren Ausflüchten suchen werden, um nicht zur Sache Stellung zu nehmen. Entsprechend muss ich ihnen alle theoretisch denkbaren Ausflüchte vorausschauend abschneiden. Das darf aber nicht im Rahmen einer enzyklopädischen Darstellung geschehen – denn die würde niemand lesen. Es muss im Rahmen einer möglichst knappen und griffigen Darstellung geschehen, die möglichst jede und jeder in kurzer Zeit angenehm lesen und verstehen können.

Das Problem der in Arbeit befindlichen Dokumentation ist, dass sie im Grunde in allen Hinsichten perfekt sein muss, und das Streben nach Perfektion führt zu zunehmend sinkendem Grenznutzen eingesetzter Arbeitsstunden: Um eine solche Doku 80%-tig zu machen, würden sicherlich zwei Tage reichen, wenn man den Fall bereits kennt und die Belege zur Hand hat. Um von 80% auf 90% zu kommen, sind weitaus mehr als zwei zusätzliche Tage nötig. Um von 99% auf praktische 100% zu kommen, sind womöglich mehr Tage nötig, als um von 0% auf 99% zu kommen.

Da offizielle Stellen nach Ausflüchten suchen werden, da zudem eine starke Verbreitung geplant ist, muss ich leider sehen, so nah an die 100% zu kommen, wie es mir möglich ist.

Sowohl das Innenministerium des Bundes als auch das Innenministerium NRW haben mir übrigens auf Nachfrage zugesagt, dass ich Teile meiner Eingabe auch in Form von Internetinhalten präsentieren könne, so dass der Weg der Internetpräsentation insofern in Ordnung ist. Über den Aufwand, eine vergleichbar gut dokumentierte Eingabe in reiner Dokumentenform zu erstellen (Brief oder FAX), mag ich gar nicht nachdenken, und auch nicht über die Kosten, die eine solche Dokumentation bereits pro Stück produzieren würde….

Weiterhin ist mitzuteilen, dass die Statistiken auf die-volkszeitung.de einen erwarteten Effekt zu erkennen geben: Es wird ausgesprochen selten anhand eines Klicks überprüft, ob eine gezeigte Fundstelle auch auf der Urteilsseite bzw. im Originalartikel so zu finden ist. Auf meine Arbeit kann das natürlich keinen Einfluss haben, denn diejenigen, die überprüfen wollen, müssen das natürlich tun können. Allerdings bestärkt dieser Umstand die Überzeugung, dass die Leute möglichst wenig lesen wollen, dass also das, was sie vermittelt bekommen sollen, möglichst konzentriert geboten werden muss. Das ist, wie gesagt, meine Überzeugung, und das nicht erst seit gestern.

Viele Opfer des Unrechts machen den entscheidenden Fehler anzunehmen, dass andere sich vergleichbar interessieren könnten wie sie selbst es tun, und so machen sie dann ihre Darstellungen, die niemand liest.

Man braucht im Grunde vier Ebenen: Eine Overlay-Ebene für das Ganze, eine Overlay-Ebene für jeden einzelnen wichtigen Punkt, eine umfassende Fundstellensammlung zu jedem einzelnen wichtigen Punkt und als unterste Ebene die gescannten Originaldokumente inklusive Presseberichten usw.

Alles muss top gemacht sein, dann hat man einen Fall wirklich gut dokumentiert, kann ihn dann auch immer wieder nutzen, ob es um Eingaben bei Behörden geht, ob um die Information von Institutionen im In- und Ausland oder die Information von wem auch sonst immer.

Unterhalb dessen hat man nach meiner Überzeugung keine wirkliche Grundlage dafür, mit einem von Politik und Medien abgewehrten Skandalfall wirklich durchzudringen. Das ist auch ein Aspekt, den ich im Kopfe hatte, als Wolfgang Scheffelmeier mir einen Stapel sehr guter Kopien zugesandt hatte: Stelle ich sie einfach so ins Netz, was mich bereits zwei Tage Arbeit kosten würde (Scannen, Umsetzen, Hochladen und eine Startseite texten und gestalten), dann lesen es vielleicht 20 Leute – in den den nächsten Jahren. Mache ich es praktisch perfekt, dann kostet es mich hunderte von Stunden, obwohl ich brauchbare Tools und Standardvorlagen einsetze. Würde ich dafür den Stundensatz ansetzen, den Leute wie Dr. Lasar oder Dr. Plandor dafür kassieren, dass sie in Gerichtsälen sitzen, dann würde die Doku in einem umfangreichen Falle spielend 20.000 oder mehr Euro kosten.

Sehe ich von Claus Plantiko und Wolfgang Schrammen ab, dann kann ich mich nicht entsinnen, dass irgendwer in meinen Angelegenheiten jemals gearbeitet hätte, auch nicht daran, dass mir irgendwer einmal Arbeit abgenommen hätte, was den Mordfall Nadine angeht – abgesehen davon, dass ein mir unbekannter Hacker das Urteil für mich in Textform umsetzte, worauf ich schon mehrfach zurückgreifen konnte (Stichwortsuche).

Wirklich gute Präsentation von Unrecht setzt sehr viel voraus, wenn man es mit dicken Akten usw. zu tun hat. Das hat mich auch davon abgehalten, meinen eigenen Fall wirklich gut zu präsentieren. Das Dumme ist, dass alles andere als wirklich gute Dokumentation mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht reichen wird, um hinreichend über einen Fall zu informieren: Kaum jemand wartet darauf, man muss an einer Menge von Widerständen vorbei operieren.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Winfried Sobottka über Toolprogrammierung i+2 / HTML, Dokumentenpräsentation


Belljangler: „Erst sollte es in einer Viertelstunde fertig werden, und jetzt willst Du alles über den Haufen werfen, bevor Du fertig bist…“

Winfried Sobottka: „Es war eben zu viel anderes in meinem Kopf… Außerdem gehen mir Lichter oftmals erst spät auf…“

Belljangler: „Warum nicht einfach schnell ein Programm in Sachen Dokumentenpräsentation schreiben?“

Winfried Sobottka: „Wirklich schnell ginge es nur, wenn ich ein starres Programm für einen einfachen Typ der Dokumenten-Präsentation schriebe, wie z.B. für den hier:

http://die-volkszeitung.de/webdesign/dokumenten-styles/doku-01.php

Dann hätte ich ein starres Programm, mit dem ich nichts anderes anfangen könnte. Will ich aber variabel schreiben, dann eröffnet sich eine Vielzahl an theoretischen Möglichkeiten, die allerdings nicht alle gleich gut sind. Was ich insofern bisher gemacht hatte, gefiel mir nicht wirklich: Viel zu viele Matrizen usw., es geht wesentlich einfacher, wie mir nun eingefallen ist:

Pro Seite ein Hinweis auf das zu verwendende Grundgerüst, zudem eine Austauschdatei in Form einer Textdatei, zudem Programmbausteine in Form von Textdateien.

Die Austauschdatei ist nach folgendem Schema aufzubauen:

Austauschcode001 Grenzzeichen Adresse Programmbaustein001 Grenzzeichen Austauschcode002 Grenzzeichen Adresse Programmbaustein002 Grenzzeichen … und so weiter

Nach dem Schema erschlage ich alles mit einer einzigen Routine, völlig egal, ob ich eine Menüleiste einfügen will, eine Bildadresse oder was auch immer: Ich lasse das Programm die komplette Austauschdatei in einen String hineinstellen, dann lasse ich es die Zeilen aus dem Grundgerüst lesen.

Bei jeder Zeile wird geprüft, ob das $$$ für einen Austauschcode enthalten ist. Wenn ja, dann wird der Austauschcode von $$$ bis $$$ gelesen und dann im String gesucht, der den Inhalt der Austauschdatei enthält. In jenem String befindet sich hinter dem ersten Grenzzeichen nach dem Austauschcode die Adresse des Textes, der eingefügt werden soll. Er wird dann gelesen und eingefügt. Dann geht es weiter. Das wäre die grundsätzliche Verarbeitung.

Andere Austauschcodes können dann spezielle Vorgehensweisen regeln, z.B. eine von der Seitenzahl abhängige automatische Ermittlung des Austauschtextes, wenn (Nr. der aktuellen Seite, Linkadresse zur Vorgängerseite/Folgeseite ), gekennzeichnet z.B. über §§§, was dann zum Sprung in eine spezielle Subroutine führen muss.“

Belljangler: „Keine mit Variablen dimensionierten Matrizen im Programm? Was wird der Hauptvorteil sein?“

Winfried Sobottka: „Das Programm wird kürzer, weil es nahezu alles über einen Kamm schert. Außerdem wird es viel besser lesbar sein, weil eine Unzahl an Matrizen usw. zumindest auf den ersten Blick Verwirrung stiftet. Das Programm wird von anderen leicht zu verstehen sein, und wenn ich es mir ein halbes Jahr später wieder ansehe, werde ich auch sofort erkennen, wie es läuft.“

Belljangler: „Wann ist das Tool für die Dokumentenpräsentation fertig?“

Winfried Sobottka: „Das dürfte nun relativ schnell gehen…. Allerdings muss ich noch ein paar Einzelheiten klären, dahingehend, wie ich sie am sinnvollsten löse.“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

Winfried Sobottka: Am 24. Juni Veröffentlichung des ersten Tool-Paketes HTML /CCC Berlin, HTML, Fortgeschrittene, Anfänger, HTML Lernen, maximale Stringlänge bei PHP, Softwareengineering für jeden


Belljangler: „Winfried, Du hattest die Tools in einer Viertelstunde schreiben wollen…“

Winfried Sobottka: „Na ja, ich konnte weder dem Internet noch der Qbasic-Hilfe entnehmen, wie man die EOF-Bedingung syntaktisch richtig setzt. Es gab zwar mehr oder weniger magere Angaben, aber sie funzten alle nicht im Basic-Interpreter der Version 3.22. Außerdem hatte ich die Syntax auch in anderen Fällen nicht mehr richtig im Kopf, wo kommt was hin, wenn man mit Zeichenkettenoperatoren arbeitet? Also musste ich ausprobieren…“

Belljangler: „Und die EOF Behandlung nach alter Gewohnheit vornehmen – Du lässt das Programm einfach auf den Fehler „Leseversuch nach Dateiende“ laufen und behandelst ihn dann…“

Winfried Sobottka: „Das hatte ich in der vorgeführten Programmversion eigentlich vermeiden wollen, aber im Grunde ist es doch eine saubere Lösung….“

Belljangler: „Die wichtigste Subroutine hast Du immerhin schon fertig:“

Werden die Hacker Dich nun für genial halten?“

Winfried Sobottka: „Dafür müsste ich wohl eine besonders originelle Kombination aus Binärtree und Hashing oder ähnliches vorführen, nicht solche Banalitäten, wie die Subroutine sie bietet.“

Belljangler: „Die Subroutine sucht die in den Grundgerüsten zu ersetzenden Teile heraus und ersetzt sie durch eine Zeichenkette, die vor dem Aufruf der Subroutine bestimmt werden muss, übernimmt alles andere aus dem Grundgerüst und schreibt alles in eine neue Datei, wie im folgenden ersichtlich:

Grundgerüst als Programmtext:

http://die-volkszeitung.de/webdesign/dokumenten-styles/gg-01.html

Durch die Subroutine veränderter Programmtext:

http://die-volkszeitung.de/webdesign/dokumenten-styles/kk-01.html

Was ist daran das Besondere?“

Winfried Sobottka: „Dass man sich mit einfachen Mitteln eine Menge Arbeit sparen kann, und zwar auch dann, wenn man das Grundgerüst selbst modifiziert – solange nicht die Stellen betroffen sind, in die meine Tools eingreifen. Das Setzen von Parametern und deren Austausch durch Variablen oder Konstanten dürfte die wichtigste Grundlage eines jeden Software-Engineerings sein, auch wenn es grundsätzlich noch so simpel sein mag.

Nach dem Schema werde ich bald in der Lage sein, HTML-Seiten ruck-zuck aus einem Toolkasten zu erstellen – weitaus schneller, als es mit einem HTML-Pagemaker á lá one.com möglich wäre, und außerdem noch sauberer: Alle Komponenten auf Herz und Nieren getestet, dann werden sie nur noch parametriert  und zusammengefügt. Obwohl ich kaum einen HTML-Befehl wirklich im Kopfe habe, werde ich erstklassige und schnelle Arbeit abliefern können.

Manche mögen mich für verrückt halten, wenn ich es in Erwägung ziehe, ausgefeilte Basic-Programm-Komponenten nach Python zu übersetzen, doch das ist keineswegs Utopie. Allerdings müssen die Basic-Tools dann natürlich in der compilierten Version laufen, weil Strings dann bis zu 15 KB lang sein können, ohne dass ein Programm auf den Hammer liefe.“

Belljangler: „Aus einfachen Mitteln viel machen?“

Winfried Sobottka: „Ja, das können sehr viele. Und gerade darum ist es wichtig, das Augenmerk darauf zu lenken. Natürlich setzen erfahrene Programmierer bewährte Bausteine immer wieder ein, doch gerade die „reinrassigen“ Webprogrammierer dürften das in den seltensten Fällen perfektioniert haben, weil die von ihnen eingesetzten Sprachen dafür kaum geeignet sind: HTML und CSS kann man dafür jedenfalls gar nicht gebrauchen, und wenn ich lese, dass ein get-String unter PHP höchstens 2 KB lang sein dürfe:

http://www.webwork-community.net/posting6497_23_0.html

dann wird mir schon klar, dass man Stringoperationen unter PHP nur notfalls ausführen sollte… Entsprechend kann man von „reinrassigen“ Webprogrammierern kaum erwarten, dass sie sich mit Tool-Erstellung viel befasst haben – sonst wären sie keine „reinrassigen“ Webprogrammierer mehr.“

Belljangler: „Du kannst jedem „reinrassigen“ Webprogrammierer, der noch selbst HTML-Dateien erstellt, also nicht etwa ausschließlich mit Joomla arbeitet oder ähnliches, versprechen, dass er erheblich profitieren wird, wenn er Deine Tool-Erstellung mitverfolgt und die Tools einsetzt?“

Winfried Sobottka: „Mit absoluter Sicherheit. Er wird Webseiten  viel schneller gestalten können, sie werden frei von Bugs sein, und er wird sie sehr einfach modifizieren können,  dem Kunden also sehr leicht verschiedene Vorschläge gestalten können. Und Stück für Stück werde ich auch PHP und Flash integrieren. Auch da wird es keine grundsätzlichen Probleme geben, weil man sich letztlich immer in Standardstrukturen bewegt. Ich sehe da keine grundsätzlichen Probleme.“

Belljangler: „Wirst Du anschließend HTML usw. im Schlaf beherrschen?“

Winfried Sobottka: „Nein. Ich werde mir mit Rückgriff auf Literatur und Beispiele das holen, was ich brauche. Ich beabsichtige nicht, hunderte von Stunden in HTML-Programmierung o.ä. zu stecken, was ich tun müsste, damit mir alle Befehle in Fleisch und Blut übergingen.“

Belljangler: „Welche Addresse sollten Interessenten sich merken?“

Winfried Sobottka: Jedenfalls diese hier:“

https://belljangler.wordpress.com

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Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

Winfried Sobottka: Gehässige Kritik an HTML und CSS/ css für kids, webprogrammierung,freiherr-vom-stein-gymnasium in münster,gymnasium paulinum in münster,imanuel-kant-gymnasium hiltrup,münster veranstaltungen,vhs münster


Belljangler: „Winfried, betreffend „CSS für Kids hast Du etwas Schreckliches festgestellt?“

Winfried Sobottka: „O ja. Es fehlen über 30 Seiten mittendrin, zwischen Seite 64 und Seite 97 gibt es nichts. Laut Inhaltsverzeichnis fehlen da ganze Kapitel. Da das Buch eingeschweißt war und klar erkennbar ist, dass nichts herausgerissen worden sein kann, der Einband sitzt auch passgenau, muss wohl die gesamte Auflage betroffen sein….“

Belljangler: „Du nimmst an, dass der Fehler bisher kaum oder gar nicht von anderen bemerkt worden sei?“

Winfried Sobottka: „Wenn andere schon Sturm gelaufen wären, würde der Verlag das Buch wohl nicht mehr so ausliefern…“

Belljangler: „Was würde Sherlock Holmes sagen?“

Winfried Sobottka: „Er würde vermuten, dass die mit Abstand meisten Besitzer des Buches sich vor Erreichen der Seite 64 sagen: „Na ja, lasse ich das Buch erst mal noch ein bisschen liegen…“

Belljangler: „Was würdest Du sagen?“

Winfried Sobottka: „Dass es meiner Lernmentalität auch nicht entspricht. Zu umständlich, kaum etwas kurz, bündig und klar erklärt. Meine bisherigen Favoriten sind:

Für Html:

http://de.html.net/tutorials/html/

Für CSS:

http://de.html.net/tutorials/css/

Das Wesentliche kann man, soweit ich bisher geschaut habe, nirgendwo anders schneller lernen.“

Belljangler: „Du hast immer an allem etwas auszusetzen…“

Winfried Sobottka: „Solange die nebenwirkungsfreie und gut schmeckende Tablette nicht erfunden ist, mit der man sich fundiertes Wissen aneignen kann, kann es ja auch keinen wahren Grund zur Zufriedenheit geben, was diese Dinge angeht. Spaß beiseite: Wenn ich HTML oder CSS lernen will, dann will ich das systematisch lernen, dafür brauche ich im Grunde nur die Möglichkeit, die Strukturen der Sprache und ihre Befehle auf jeweils kürzestem Wege nachlesen zu können, zudem möglichst ein paar Worte zu praktischen Vorteilen und Nachteilen bestimmter Vorgehensweisen. Dem kommen die oben angegebenen Tutorials am nächsten, „CSS für Kids“ ist davon meilenweit entfernt.“

Belljangler: „Neulich hattest Du dich für die Tabellentechnik entschieden, jetzt hast Du auch ein wenig mit der direkten Positionierung von Elementen gespielt:

http://software-explorer.lima-city.de/plandor/sub-02-css-out-02.html

Was wirst Du umsetzen?“

Winfried Sobottka: „Beides. Soweit ich bisher blicke, lässt sich die absolute Positionierung nur im Rahmen des Browserfensters einsetzen, anderes würde ja auch voraussetzen, dass die Pixelausmaße des gesamten HTML-Dokuments bekannt wären. Man muss wohl feststellen, dass HTML und CSS irgendwie noch tiefste Steinzeit sind. Mathematiker scheinen daran gar nicht programmiert zu haben. Also muss man mit Krücken laufen, und eine der Krücken heißt eben Tabellentechnik.“

Belljangler: „Was wäre wünschenswert?“

Winfried Sobottka: „Erstens, dass man überall dort, wo Konstante eingesetzt werden, auch Variablen einsetzen könnte, zweitens, dass es eine einfache Abfragemöglichkeit gäbe, die jeweils beim Besucher einer Seite genutzte Bildschirmauflösung zu erfragen, drittens, die jeweilige Breite und Höhe des aktuellen HTML-Dokuments abzufragen, viertens einfache Befehle zum Rechnen, zur Zuordnung von Zahlenwerten zu Variablen, zur Verwaltung von Vektoren und Matrizen, am besten nach dem einfachen Schema des BASIC. Mit diesen vier Dingen könnte man dann wirklich alles machen, wenn man allen Elementen explizit eine Größe und eine Position zuordnete.“

Belljangler: „Woran liegt es, dass solche Dinge immer noch nicht geboten werden?“

Winfried Sobottka: „Ich halte mehrere Gründe für plausibel. Zum einen werden die Top- Mathematiker vermutlich für andere Zwecke restlos aufgesaugt, im Bereich der Erstellung kommerzieller Massen-Software z.B. für Bild- und Videobearbeitung (Adobe & Co.), für leistungsstarke Indexprogrammierungen, Suchalgorithmen usw. usf., aber auch für Spiele wie „Counterstrike“ & Co. Dann braucht man diese Leute in praktisch jeder echten Wissenschaft, wo es Dinge zu messen, auszuwerten, zu simulieren usw. gibt. In den genannten Bereichen geht es gar nicht ohne Top-Mathe-Cracks, also holt man sie sich. Und so schrecklich viele gibt es von ihnen ja nicht.

Zweitens nehme ich an, dass HTML und CSS bewusst so gehalten wurden, dass deren Anwender auch ohne besonderes mahematisches Verständnis auskommen, einfach deshalb, damit einer relativ großen Zahl von Leuten die Erstellung von Webseiten möglich sein kann, was eine der Voraussetzungen für ein Massenangebot an Webseiten im Internet ist. Überspitzt ausgedrückt: HTML und CSS extra für Doofe gemacht.

Im Ergebnis hat man allerdings, egal, was nun der Grund ist, ein HTML und ein CSS, die von Leuten, die den Umgang mit mindestens einer potenten Programmiersprache gewohnt sind, als unzureichend verstanden werden müssen. Anstatt auf kürzestem Wege von A nach B fahren zu können, muss man von A über F und G nach K fahren, wobei K zwar in der Nähe von B liegt, es aber keine Straße von K nach B gibt. Man muss also umständlich versuchen, etwas Ähnliches zu erreichen wie das, was man eigentlich erreichen will. Im Grunde genommen sagt es ja auch schon alles, dass man zumindest HTML, CSS und PHP kombiniert einsetzen muss, wenn man eine mehr als rudimentär interaktive Webseite gestalten will….“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten

Winfried Sobottka betreffend CSS und tolle Button-Menüs / HTML, HTML für Einsteiger, Klick-Buttons, HTML-Links, HTML-Menüs


Wenn ich ehrlich über meine Mühen schreibe, das eine oder andere herauszufinden, so wird es natürlich immer welche geben, die da sagen können: „Meine Güte! Da hätte er sich aber geschickter anstellen können!“ Diesen Leuten möchte ich sagen, dass sich eben nicht alle Menschen immer optimal geschickt anstellen, auch ich nicht. Und diesen Leuten möchte ich sagen, dass sich daraus die Menschenpflicht ableiten lässt, letztlich alles so einfach den Informationsbedürfnissen der Menschen entsprechend darzulegen, wie es überhaupt möglich ist.

Materielle Informationsfreiheit setzt nicht nur voraus, dass alles so veröffentlicht werden kann, dass es für alle zugänglich ist, sondern auch, dass es so dargeboten wird, wie es den Informationsbedürfnissen der Menschen entspricht, und die sind nun mal, insofern bin keine Ausnahme, nicht stets und jederzeit von ultimativ genialem Geiste beseelt. Kurz gesagt: Im Grunde sind wir alle zumindestens gelegentlich Trottel, und darum sollte man alles für Trottel verständlich erklären.

Schon vor zwei Jahren bewegte mich die Frage, wie ich abgesehen von den one.com-Standard-Homepage-Vorlagen (templates) button-Menüs in meinen HTML-Seiten einsetzen könne.

Ich eröffnete mit dem one.com Page-Composer eine neue Unter-HP auf Basis einer Standardvorlage von one.com, die ein mein mir gefällig erscheinendes Button Menü enthielt. Dann löschte ich alles andere als das Button-Menü, also Bilder, Texte, Tabellen. Dann legte ich die Unterseiten an, die ich haben wollte. Dann probierte ich ein wenig in den Quelltexten herum, um das Menü dann letztlich so auf der Seite zu haben, wie ich es dort haben wollte. Vor allem war es mir darum gegangen, auch zwei voneinander unabhängige Button-Menüs einsetzen zu können. Das bekam ich dann hin, aber nicht ganz: Speicherte ich eine so veränderte Seite wieder mit dem Web-Composer ab, dann wirbelte er mir wieder eine Menge Farbattribute durcheinander. Praktisch ahnungslos, kam ich damals am Page-Composer aber nicht vorbei.

Aber das Thema klickbarer Buttons mit Links und Ankern interessierte mich natürlich ganz besonders, als ich mich jetzt endlich einmal ein wenig mit HTML und CSS befasste. Festzustellen ist zunächst, dass es gar keine unmittelbare Lösung dafür gibt, in einem Menü den Button besonders zu markieren, der anzeigt, auf welcher Seite man sich gerade befindet, weder „link“ noch „visited“ noch „active“ usw. entsprechen dem Tatbestand. Also gibt es nur die mittelbare Lösung: Man muss auf jeder Seite den Button-Link von der Seite selbst (auf der man sich gerade befindet, wenn man sie aufruft) als eine eigenständige Klasse behandeln, was im CSS-Teil der HTML-Datei(zwischen <head> und </head> z.B. so aussieht:

<style type=“text/css“>

<!–

a.cssmenu:link {

width : 150px;

color : #000000;

background-image: url(bilder/buttonx01.jpg);

text-align : center;

text-decoration : none;

font-size : 14px;

border-top : 1px black;

border-right : 1px black;

border-left : 1px black;

border-bottom : 1px black;

padding-top : 2px;

padding-right : 4px;

padding-left : 4px;

padding-bottom : 2px;

margin-right : 2px;

}

a.cssmenu:visited {

width : 150px;

color : #000000;

background-image: url(bilder/button02.gif);

text-align : center;

text-decoration : none;

font-size : 14px;

border-top : 1px ;

border-right : 1px black;

border-left : 1px;

border-bottom : 1px;

padding-top : 2px;

padding-right : 4px;

padding-left : 4px;

padding-bottom : 2px;

margin-right : 2px;

}

a.cssmenu:hover {

width : 150px;

color : white;

background-image: url(bilder/button03.gif);

text-align : center;

text-decoration : none;

font-size : 14px;

border-top : 1px black;

border-right : 1px red;

border-left : 1px black;

border-bottom : 1px black;

padding-right : 4px;

padding-left : 4px;

padding-bottom : 2px;

padding-top : 2px;

}

a.cssmenu2:link {

width : 150px;

color : #000000;

background-color: #ffffff;

text-align : center;

text-decoration : none;

font-size : 16px;

border-top : 1px black;

border-right : 1px black;

border-left : 1px black;

border-bottom : 1px black;

padding-top : 2px;

padding-right : 4px;

padding-left : 4px;

padding-bottom : 2px;

margin-right : 2px;

}

a.cssmenu2:visited {

width : 150px;

color : #000000;

background-color: #ffffff;

text-align : center;

text-decoration : none;

font-size : 16px;

border-top : 1px black;

border-right : 1px black;

border-left : 1px black;

border-bottom : 1px black;

padding-top : 2px;

padding-right : 4px;

padding-left : 4px;

padding-bottom : 2px;

margin-right : 2px;

}

a.cssmenu2:hover {

width : 150px;

color : white;

background-image: url(bilder/button03.gif);

text-align : center;

text-decoration : none;

font-size : 14px;

border-top : 1px black;

border-right : 1px red;

border-left : 1px black;

border-bottom : 1px black;

padding-right : 4px;

padding-left : 4px;

padding-bottom : 2px;

padding-top : 2px;

}

//–>

</style>

Damit sind für alle Buttons innerhalb des Menüs zwei Klassen der Darstellung festgelegt: Klasse cssmenu2 für den Button der jeweiligen Seite, und cssmenu für alle anderen Buttons. So kann man den Button, der auf die Seite selbst verlinkt, beliebig anders gestalten als die übrigen Buttons, für „hover“ würde sich z.B. die Anzeige „hier sind Sie gerade!“ empfehlen, und für „link“ ein besonders markanter Button, zu bestimmen über background-image und color in den CSS-Vorgaben.

Im HTML-Programm („body“) sieht das Menü dann z.B. im Falle der Seite sub-02.html so aus, dass nur der Button für den LINK „sub-02.html“ der Klasse cssmenu2 zugewiesen wird, alle anderen der Klasse cssmenu:

<a class=“cssmenu“ href=“index.html“>&nbsp;Home&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;</a>

<a class=“cssmenu“ href=“sub-01.html“>&nbsp;Schwerpunkte&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;</a>

<a class=“cssmenu2″ href=“sub-02.html“>&nbsp;Service&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;</a>

<a class=“cssmenu“ href=“sub-03.html“>&nbsp;Pers&ouml;nliches&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;</a>

<a class=“cssmenu“ href=“sub-04-kontakt.php“>&nbsp;Kontakt&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;</a>

<a class=“cssmenu“ href=“sub-05.html“>&nbsp;Impressum&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;</a>

Die vielen erzwungenen Leerzeichen (&nbsp;) sollten nicht verwirren, sie dienen nur der Auffüllung der angezeigten Texte auf die Maximallänge des Buttons, sonst wäre die Anzeige nicht so schön.

Ich werde, inklusive aller Haupt- und Unterdateien, sehr bald ein sehr einfaches Beispiel dazu veröffentlichen, dabei auch auf alle anderen Fragen in dem Zusammenhang eingehen. Ich weiß, dass es für viele trivialer Stoff ist, aber ich weiß auch aus eigener Erfahrung, wie wichtig es für manche in manchen Lagen sein kann, diesen Stoff kompakt geboten zu bekommen, so dass ich es nicht für überflüssig halte.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten

Winfried Sobottka über HTML, CSS, Strahlenterror,Claus Plantiko und Schwalmtal / Amoklauf Schwalmtal


Nachdem ich das hier:

http://de.html.net/tutorials/css/

einmal ganz durchgelesen habe, ist mir nun klar, dass ich betreffend CSS bereits damit hätte auskommen können. Was HTML angeht, so sind die wichtigsten Dinge im Grunde auch auf ein paar Seiten zusammen zu fassen. Wenn man erst einmal verstanden hat…

Nach wie vor ist zu sagen, dass man sehr viel suchen muss, um vernünftige Befehlsreferenzen zu bekommen.

Eine vernünftige Befehlsreferenz, stark angelehnt an das oben verlinkte Tutorial, sieht z.B. so aus:

body {background: #FFCC66 url("butterfly.gif") no-repeat fixed right bottom;}

Die Reihenfolge ist dabei wie folgt:

[background-color] | [background-image] | [background-repeat] | [background-attachment] | [background-position]

Und nun müssten noch kurz und bündig die die möglichen Parameter und der Sinn der einzelnen Selektoren erklärt werden, was in dem Tutorial auch erfolgt. Dann hat man alles, wenn man auch noch die Grundstruktur eines HTML-Programmes kennt, die allerdings sehr einfach ist.

Ich bin nun also so weit, dass ich HTML und CSS in dem von mir zunächst benötigten Rahmen programmieren kann, wobei ich auf Frames aus verschiedenen Gründen verzichte, dafür aber voll und ganz auf die Tabellentechnik setzen werde. Ich hoffe, in der nächsten Woche mit einigen Erklärungen vorstellen zu können, wie meine Grundelemente aussehen und wie ich sie zusammenbaue. Im Kopf ist schon alles fertig, die Arbeit liegt noch vor mir. :)

Grundtype wird eine einzeilige Tabelle sein, mit i Feldern für 1 bis n. Als Grundelemente werde ich Textfelder, Bildfelder, Linkfelder und Rahmenfelder einsetzen, wobei in der Umsetzung eine aus Grundelementen bestehende Tabelle zu einem Feld in einer Obertabelle werden kann. Auf diesem Wege müsste ich alles erreichen, was die Komposition von Inhalten angeht.

Betreffend Claus Plantiko freut es mich, dass sein Blog bereits immer häufiger auf Google-Seite 2 für seinen Namen vorzufinden ist, wobei mir klar ist, dass das so manchen ein Dorn im Auge ist. Dank an die, die dabei helfen, den Blog unter http://clausplantiko.wordpress.com nach vorn zu bringen!

Betreffend Schwalmtal wird es in der nächsten Woche einige Publikationen geben, zudem scheint es endlich möglich zu werden, mit einem Extremopfer von Psychiatrie und Medizin zu einem gemeinsamen Vorgehen zu finden.

Es wird einiges geschehen, denn mit dem Strahlenterror:

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/06/winfried-sobottka-staatsschutz-bekampft-mich-mit-hochfrequenten-elektromagnetischen-strahlen-konigin-silvia-von-schweden-strahlenwaffen-annika-joeres-staatsschutz-polizei-dortmund-rechtsanwalt-t/

gehen sie für meinen Geschmack deutlich zu weit. Sie werden so dafür bezahlen, dass sie es bitter bereuen werden. Und mich interessieren die wahnhaften Anwandlungen der Geistesgestörten Dr. med. Bernd Roggenwallner und Marco Witte, Soest, auch nicht, wie sie sie nun von sich geben:

Die beiden haben überhaupt keine Ahnung, wie sehr ich bei Bedarf auch gegen Polizei und Justiz in Dortmund vom Leder ziehen kann, wenn diese sich erdreisten sollten, mir wegen der von ihnen mit schmutzigsten Maschen protegierten Marco Witte und Dr. Roggenwallner schräg kommen zu wollen.

Noli me tangere! ist mein gut gemeinter Rat an alle.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten

Winfried Sobottka über die Zukunft der EDV/ HTML, Joomla, Flash, PHP, CSS, MySQL, Einsteiger


Belljangler: „Winfried, strunzt Du mit schnelllen Programmierfortschritten, oder was soll das:

http://software-explorer.lima-city.de/gruen/tabelle-02.html ?“

Winfried Sobottka: „Das mag Leute beeindrucken, die jeden Programmcode anblicken, wie ich einen chinesischen Text. Wer auch nur etwas Ahnung von der Materie hat, weiß, dass es sehr einfach ist, was ich da gemacht habe – wenn man die Befehle kennt.

Anspruchsvolle Programmierer würden das nicht einmal als Programmierung bezeichnen. Es ist im Grunde so, wie wenn jemand einen Fernseher einschaltet – ohne die geringste Ahnung zu haben, warum er wie funktioniert…“

Belljangler: „Was ist „richtige Programmierung“?“

Winfried Sobottka: „Perfekt wäre es, wenn jemand eine Hardware entwickelte und mit Maschinensprache alles in hoch effizienter Weise aus ihr herausholen würde.“

Belljangler: „Um im Bereich der Webprogrammierung mitmischen zu können, braucht man kein Programmiercrack zu sein?“

Winfried Sobottka: „Nein, man kommt mit im Grunde äußerst bescheidenen Kenntnissen aus, weil es hoch entwickelte Tools wie Joomla, MySQL und so weiter gibt. Nur dort, wo solche Produkte Grenzen haben, die man selbst überbieten kann, kann es sich lohnen, selbst „richtig“ zu programmieren, wozu man dann wohl C++ einsetzen sollte. Ein eigenes „Joomla“ zu erstellen, kann für einen einzelnen Programmierer aber kein Ziel sein – es steckt selbst für den größten aller Cracks zu viel Arbeit darin.“

Belljangler: „Könntest Du ein besseres Joomla programmieren?“

Winfried Sobottka: „Na klar. Spätestens dann, wenn ich 100 Jahre Zeit dafür hätte. Es gibt in der EDV nichts, was man nicht irgendwie besser machen könnte, der Rest ist Denken und Testen. Die Frage ist aber natürlich, wo sich „echte“ Programmierung lohnen könnte. Und da sehe ich kaum noch Chancen dort, wo man Dank üppiger Rechnerressourcen auf effiziente Programmcodes nicht mehr zu achten braucht, wo mittlerweile fast jeder mit Tools wie Joomla usw.  fast alles machen kann. Aber der Rechnerleistungs-Saus-und-Braus hat eben einen hohen Preis – wir sind bald an dem Punkte, an dem man PCs als Heizlüfter einsetzen kann.

Entsprechend sehe ich Zukunftsaussichten dort, wo auf Energiesparen bei gegebenen Funktions- und Performance-Zielen gesetzt wird, wie unter:

https://belljangler.wordpress.com/2011/05/25/winfried-sobottka-sucht-it-leute-fur-giga-geschaftsidee-ccc-berlinccc-hamburgccc-munchen-ccc-kolnccc-frankfurt-ccc-dortmund/

dargelegt. Andererseits aber auch in der Betreuung von Anwendern, die meines Erachtens ein Feld z.B. für Journalisten, Werbetexter usw. eröffnet. Man redet z.B. soviel von SEO, dabei kann man das in Tonne kloppen, wenn eine Website nichts Interessantes zu bieten hat.

Marco Witte aus Soest bietet über Marcomedia z.B. SEO-Servicepakete an, für 179 Euro im Monat. Sieht man sich an, wie mies seine Marcomedia-Seite unter Alexa usw. rangiert, dann kommt einem schon der Verdacht, dass man sich ein solches SEO ebensogut sparen kann.

Was unter SEO geboten wird, ist relativ wenig Technik, die keine Zauberei darstellt – wenn man sie kennt. Das sollte also Standard sein. Was dann aber interessant wird, sind Tätigkeiten, die darauf zielen, Interessenten anzulocken – möglichst immer wieder. Hier sind Leute aus dem EDV-Bereich eindeutig Vorreiter, ein zunehmend größer werdender Teil von ihnen hat das verstanden: Ihre Seiten enthalten immer wieder aktualisierte Tipps, Erfahrungsberichte usw. für „Programmierer“, und so locken sie ständig Leute auf ihre Seiten, wobei sie auf ihren Seiten zusätzlich ihre Dienstleistungen, e-Books usw. anbieten. Das ist gegenüber klassischer Werbung ein Paradigmenwechsel, der mit den Möglichkeiten des Internets zu tun hat, die z.B. ganz anders geartet sind als die Möglichkeiten des Werbe-TV oder der Zeitungswerbung.

Die Informationskraft wird nicht auf die Werbung fokussiert, sondern die Werbung erfolgt nebenbei – nebenbei zu kostenloser Information. Das ist eine ideale Anpassung an die Möglichkeiten des Internets, die eben ganz anders sind als die der herkömmlichen Medien: Leute müssen angelockt werden, und die Seite anschließend mit guten Gefühlen verlassen („Hier werde ich noch öfter mal hereinschauen!“).

Der aufrichtig so angesprochene Internetuser wird damit zu einem mündigen Werbekunden oder Werbemittler, der sich z.B. sagt: „Ich finde es toll, dass der so aus dem Nähkästchen plaudert, anderen seine Tricks verrät. Und wenn man sich ansieht, wie gut er alles erklären kann, und was er alles weiß…Den kann man bestimmt empfehlen, wenn jemand etwas haben will, was er anbietet!“

Dieses Konzept ist in anderen Marktsegmentern noch nicht verbreitet, wird aber auch dort letztlich zwischen Erfolg und Misserfolg entscheiden, wenn es um Produkte des privaten Konsums geht. Dabei ist es klar, dass längst nicht jeder Unternehmer permanent dafür sorgen kann, dass seine Seite so bearbeitet wird, dass potentielle Kunden und potentielle Werbemittler sich immer wieder veranlasst sehen, seine Seite aufzusuchen. Das Selbe gilt auch für Organisationen aller Art, die Menschen in der Masse ansprechen wollen.“

Belljangler: „Du beabsichtigst, dieses Konzept umzusetzen?“

Winfried Sobottka: „Es ist für echte Anarchisten klar, dass sie nützliches Wissen allen offenbaren. Ich sehe eine riesige Brache, in der ich mich betätigen kann, ohne Prinzipien aufgeben zu müssen. Ich brauche überzeugende Start-Erfolge, um dann auch das hier mit passenden Partnern richtig in Angriff nehmen zu können:“

https://belljangler.wordpress.com/2011/05/25/winfried-sobottka-sucht-it-leute-fur-giga-geschaftsidee-ccc-berlinccc-hamburgccc-munchen-ccc-kolnccc-frankfurt-ccc-dortmund/

Belljangler: „Revolution?“

Winfried Sobottka: „Revolution.“

Belljangler: „Du willst den Satanismus, den Kapitalismus und das Patriarchat mit Geld bekämpfen?“

Winfried Sobottka: „Gemeinsam mit anderen, und nicht nur mit Geld, sondern vor allem mit Know-How, guten Ideen, Geduld und Spucke.“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

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Winfried Sobottka über HTML und Kommerz /ARGE UNNA


Belljangler: „Winfried, Deine neuesten HTML-Zwischenergebnisse sehen schon besser aus. Geschummelt?“

Winfried Sobottka: „Ich bin noch sehr weit davon entfernt, HTML und CSS in allen Details im Kopf zu haben, aber ich habe die Strukturen ein wenig verstanden. Zudem interessiert mich zunächst das, was ich meiner Ansicht nach brauche – so bin ich auch vor Jahrhunderten an Basic herangegangen.

Das Buch „HTML für Kids“ ist schon deshalb zu empfehlen, weil es neben einem grundsätzlichen Lehrprogramm auch sehr übersichtlich geschriebene Lösungsvorschläge (auch auf CD) anbietet. Da habe ich mir die zunächst wichtigen Sachen herausgesucht und sie zusammengefügt. Das sieht unter Firefox / Ubuntu derzeit so aus (noch keine LINKS eingebunden):

http://software-explorer.lima-city.de/index.html

Gerade erst ist mir aufgefallen, dass Windows-Explorer die Seite nicht anzeigt – ich werde noch sehen, woran das liegt (den Quellcode kann man sich auch mit IE anzeigen lassen).

Belljangler: „Was sagst Du zu HTML?“

Winfried Sobottka: „Programmiercracks können davon wohl nicht begeistert sein. Es sieht so aus, als habe man irgendwann mit der HTML-Entwicklung begonnen, um Webdesign auf die Schnelle in möglichst einfacher Weise zu gestatten. Dann hatte man etwas, was irgendwie funktionierte, aber so wenig Möglichkeiten bot. Dann fing man an, Zusätze zu programmieren, um die Möglichkeiten zu erweitern. In der Folge hat man keinen sauberen Standard, der von allen Browsern voll getragen wird, außerdem sehr schnell Kollisionen sogar beim mehrfachen Einsatz der selben Strukturen. So sollte man eigentlich meinen, dass die Definition zweier verschiedener CSS-Button-Menüs in einem Programm kein Problem wäre, dem ist aber offenbar nicht so. Leute, die HTML-Pagemaker schreiben, brauchen offenbar gute Nerven und viel Flickzeug in der Tasche.“

Belljangler: „Was wirst Du mit HTML machen?“

Winfried Sobottka: „Ich baue ein paar Standardmodule und schreibe dann Basic-Programme, mit denen ich diese Standards schnell hinsichtlich individuellen Anforderungen entsprechend anpassen kann.“

Belljangler: „Worauf legst Du höchsten Wert?“

Winfried Sobottka: „Fehlerfreies Funktionieren, schnellstmögliches Erstellen von HPs, Gefälligkeit, Angebot notwendiger Funktionen, Kompatibilität zu allen möglichen Browsern.“

Belljangler: „Wann dürften Deine Leistungen Marktreife haben?“

Winfried Sobottka: „In einem Monat für das Segment, das ich derzeit ins Auge fasse.“

Belljangler: „Was wird eine fünfseitige HP dann kosten?“

Winfried Sobottka: „Je nachdem, wie viele Bilder, Texte usw. verarbeitet werden sollen. Ich denke, so etwa 50 Euro. Ich brauche ja schließlich auch Zeit für den Verkauf und die Aufnahme der Kundenwünsche, so dass es nicht nur um die Programmierzeit geht.“

Belljangler: „So billig?“

Winfried Sobottka: „Warum nicht? Es ist ja auch noch nichts Besonderes und auch nicht das Ende der Fahnenstange meiner Vorstellungen. Das meiste Geld wird am Anfang sowieso die Arge-Unna schlucken, so dass ich mir aggressive Preisangebote leisten kann, um in den Markt hinein zu kommen. Und nebenbei lerne ich mehr, PHP, MySQL usw., und entwickle mehr.“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

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