Man wird Naoto Kan u. Co. aufhängen / Naoto Kan, Dr. Takahiro Shinyo,Shigeo Iwatani, Ichiro Komatsu, Tepco / zur Kenntnisnahme: Annika Joeres, Gaby Ochsenbein, Adolf Muschg


Ladies and Gentlemen!

Nachdem die japanische Regierung die Katastrophe von Fukushima wochenlang klein geredet hat, entgegen ausländischen Mahnungen darauf verzichtet hatte, eine Evakuierungszone mit einem Radius von mehr als 20 km um das Kraftwerk zu erklären, sagt sie nun lapidar, am Anfang sei es so schlimm gewesen wie in Tschernobyl, aber jetzt nicht mehr.

Nun haben sich erstmals japanische Wissenschaftler öffentlich zu Wort gemeldet, die genau das fordern, was ich schon vor Wochen als einzige sinnvolle Lösung dargestellt habe – LINK – : Nicht Tepco und eine korrupte Regierung, sondern alle brauchbaren Köpfe sollen gemeinsam und unter öffentlicher Kontrolle Lösungen erarbeiten und durchsetzen:

http://wp.me/p1i9jU-4W

Ich bleibe dabei: Man wird die Politiker und die Tepco-Manager eines Tages aufhängen.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Winfried Sobottka über externe Kühlung der Fukushima-Reaktoren / Takahiro Shinyo, Naoto Kan, Dr. Takahiro Shinyo,Shigeo Iwatani, Ichiro Komatsu, Tepco / zur Kenntnisnahme: Annika Joeres, Gaby Ochsenbein, Adolf Muschg


Ladies and Gentlemen!

Dass die wochenlang angeblich verfolgte Absicht, die alten Kühlungssysteme der Fukushima-Reaktoren wieder in Gang zu bringen, ein sinnloses Unterfangen war, war im Grunde schon deshalb klar, weil es aufgrund sichtbarer Schäden an den Reaktoren, aufgrund von Wasserstoffexplosionen und aufgrund von Plutonium-Emissionen im Grunde klar sein musste, dass auch die Kühlsysteme im Innern der Reaktoren schwer beschädigt sein mussten.

Nun gibt die japanische Regierung zumindest betreffend dreier Reaktoren zu, dass die alten Kühlsysteme nicht mehr in Gang zu setzen sind, dass man darüber nachdenke, externe Kühlsysteme einzusetzen.

Auf diese Problematik möchte ich nun zunächst eingehen. Unter

http://home.pages.at/georgenmensch/main/funktionsweise.htm

habe ich sinnvolle Darstellungen des Aufbaus von Siedewassereaktoren gefunden, also des Typs, wie er in Fukushima vorliegt. Das Anklicken des Bildes führt zu einer größeren Darstellung mit erläuternden Texten:

Wie man leicht sieht, erfolgt der eigentliche Wärmeaustausch zur Stromerzeugung und zur Reaktorkühlung außerhalb des Reaktorgebäudes. Dazu ist der Reaktordruckbehälter (1) mit einer Leitung für die Zufuhr gekühlten Wassers und einer Leitung für die Abfuhr von Wasserdampf verbunden. Ein grundlegender Nachteil des Siedewasser-Reaktors ist es, dass durch dieses Prinzip letztlich alle Systembestandteile radiokativ kontaminiert werden – das kontaminierte Wasser bzw. der kontaminierte Dampf durchfließen alle Systembestandteile.

Voraussetzung für diese Art der Kühlung ist es zunächst, dass ein geschlossener Reaktordruckbehälter vorliegt, nur so kann der Dampf bei hohem Überdruck vollständig durch das abführende Rohr abgeleitet werden. Diese Voraussetzung ist bei den Fukushima-Reaktoren offensichtlich nicht gegeben, denn sonst hätte man die alten Kühlsysteme in Gang bekommen können.

Entsprechend kommen nur noch zwei Lösungen infrage: Entweder schafft man es, die Reaktoren letztlich wieder in dichten Druckbehältern einzukapseln, die auch um die Gebäude herum gebaut sein könnten, oder man lässt soviel Kühlwasser fließen, dass es zur Entstehung von Dampf gar nicht kommen kann, so dass es reicht, erhitztes Wasser abzuführen.

Die erste Lösungsmöglichkeit ist technisch nicht realisierbar: Die kaputten Druckbehälter lassen sich nicht reparieren, und eine Druck resistente Abkapselung der Gebäude mag zwar oberhalb der Erdoberfläche mit enormem Aufwand möglich sein, aber jedenfalls nicht unterhalb der Gebäude.

Damit bleibt anstelle eines Wasser-Wasserdampf-Kühlungssystems nur ein Wasser-Wasser-Kühlungssystem, was wiederum ein enormes Problem aufwirft: Der zur Kühlung notwendige Wärmetausch in normalen AKW setzt erstens voraus, dass gewaltige Mengen an Wärmeenergie in den Turbinen in Bewegungsenergie und letztlich in elektrische Energie umgewandelt werden, dass zudem der Restdampf noch sehr heiß ist – und aufgrund hoher Temperaturdifferenz zur normalen Umgebung (Flusswasser/Meerwasser) viel Wärmeenergie pro Zeiteinheit abgeben kann. Das wäre bei einem Wasser-Wasser-Kühlungssystem anders: Es würde nicht Wasserdampf abgeführt, der bei einem Druck von 71 bar 286 Grad heiß sein kann, sondern Wasser, das höchstens 100 Grad heiß sein kann.

Das bedeutet, dass der Wärmeaustauschkörper wesentlich größer sein müsste, wie zumindest die Nutzer von Fußbodenheizungen wissen: Fußbodenheizungen haben wesentlich größere Wärmeaustauschflächen als konventionelle Heizkörper, sie heizen die Wohnung daher mit wesentlich geringeren Vorlaufstemperaturen auf.

Das Problem, das an der Stelle entsteht, kann man sich leicht denken: Erstens wäre eine Neukonstruktion nötig, für die es bisher mangels Bedarf keinen Vorläufer gibt. Zweitens würde stets kontaminiertes Wasser durch alle Systembestandteile der Kühlung fließen, diese zunehmend kontaminieren. Will man dabei verhindern, dass diese Kontaminierung letztlich nach außen dringt, will man zudem durch bestmögliche Abkapselung der Reaktoren dafür sorgen, dass so wenig wie möglich aus den Reaktoren selbst nach Außen dringt, dann dürfte man es vermutlich mit Baukosten zu tun haben, die im Bereich von ein paar hundert Millionen Euro oder gar darüber liegen.

In eine solche Richtung werden die Leute von Tepco nicht im Traume denken, sie hoffen stets auf eine billige Wunderlösung: Zunächst – was von internationalen Atomexperten stark kritisiert wurde – hatten sie auf Kühlung mit Meerwasser verzichtet, weil sie die Brennelemente nicht beschädigen wollten; sie hatten gehofft, das AKW wieder in Gang zu bekommen! Dann hofften sie darauf, dass die Reaktordruckbehälter nicht beschädigt seien, so dass sie die alte Kühlung wieder in Gang bekämen.

Anstatt kontaminiertes Wasser weit im Pazifik zu entsorgen, dort zunächst hinreichend mit Frischwasser zu vermischen, dann sachte einlaufen zu lassen, lassen sie – spart ja Geld – das kontaminierte Wasser direkt bei Fukushima ins Meer laufen.

Man kann schon jetzt sagen, dass die Gewinnorientierung von Tepco und die Tepco-Gläubigkeit der japanischen Regierung Schäden verursacht haben, die Tepco niemals annähernd begleichen können wird. Und es sieht nicht danach aus, als ob irgendwer in Japan daraus gelernt habe.

Liebe Grüße

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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Die Regierung Japans ist wahnsinnig / Naoto Kan, Dr. Takahiro Shinyo,Shigeo Iwatani, Ichiro Komatsu / zur Kenntnisnahme: Annika Joeres, Gaby Ochsenbein, Adolf Muschg


Belljangler: „Winfried, anhand deiner Beiträge ist es im Grunde schon klar geworden, dass du kaum eine Regierung auf dieser Welt überhaupt für zurechnungsfähig hältst; im Falle Japans dürfte das in den letzten Wochen noch deutlicher geworden sein. Nun sagst du offen, dass die japanische Regierung wahnsinnig sei. Was sind die Gründe?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Ich habe in vielen Beiträgen mit Belegen darauf hingewiesen, dass die japanische Regierung stets vor allem an das japanische Großkapital dachte: Keine Steuererhöhungen, hunderte von Milliarden Euros zum Abstützen der Kurse japanischer Aktien usw., dass sie ansonsten aber zu erkennen gegeben hat, dass sie die Krise bestmöglich aussitzen will. Damit gehorchen die japanischen Politiker im Grunde dem Gewohnheitsprinzip: Dank zur Lethargie manipulierter Völker und Dank systemhöriger Medien usw. können Politiker üblicherweise jeden noch so großen Skandal aussitzen – aber eben nur solange, wie das Volk nicht auf breiter Front in Todespanik getrieben wird, ohne dass die Ursache behoben würde. In ihrer Selbstherrlichkeit und Verblödung erkennen die japanischen Politiker das eindeutig nicht, versuchen, sich aus einer c.p. unausweichlichen Entwicklung mit Herumhampeln und Aussitzen zu retten.

Gestern las ich noch irgendwo, dass die japanische Regierung behauptete, es sei kein Fehler gewesen, angebotene Hilfen ausländischer Experten zunächst abzulehnen, weil aufgrund dessen ja nichts anders gelaufen wäre. Woher wollen diese Idioten das wissen, was ein Think-Tank der besten internationalen Experten ergeben hätte? Sie wissen es nicht, behaupten aber im Grunde: „Wir haben alles so gut gemacht, dass es nicht mehr besser ging!“ – typische Haltung der verblödeten Kapital hörigen Regierungen: Niemals haben sie sich etwas vorzuwerfen, stets machen sie alles so gut wie möglich – das ist in Anbetracht ihrer Taten absoluter Größenwahn, nichts anderes.

Denn sie haben hinsichtlich des Katastrophenmanagements erhebliche Fehler gemacht, die jedenfalls viel Leid in der Bevölkerung verursachen. Man hätte schwangere Frauen und Kleinkinder sofort evakuieren müssen, und wenn dafür alle japanischen Schiffskapazitäten beschlagnahmt worden wären und eine weitergehende Unterbringung nicht sofort geklärt gewesen wäre.

Man hätte im Süden des Landes alles „locker“ machen müssen, was an Wohnraum locker zu machen gewesen wäre. Das sind nur ein paar Beispiele. Derzeit sind Suchtrupps in der Evakuierungszone unterwegs, um Leichen zu finden, stochern dabei in radioaktiv verseuchtem Wasser herum. Welch ein Wahnsinn! Man setzt lebende Menschen der Radioaktivität aus, um Leichen zu finden! Auch das ist nur ein Beispiel.“

Belljangler: „Du gehst davon aus, dass es in Japan noch in diesem Jahr erheblich knallen werde, meinst sogar, das Volk werde die Politiker aufhängen…“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Vielleicht wird man sie auch in radioaktiv verseuchtes Wasser tauchen, bis zum Hals oder so….“

Belljangler: „Du hast dich aus verschiedenen Gründen sehr intensiv mit menschlichem Verhalten befasst, das ist auch einer der Gründe dafür, dass du trotz unglaublichen Staatsterrors bisher nicht klein zu bekommen warest. Wie geht es weiter in Japan, was wird in den nächsten Wochen geschehen.“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Das Volk merkt zunehmend, dass es verarscht wird und dass es es das Leben kosten kann. Die Unzufriedenheit ist jetzt schon groß, Proteste haben zugenommen. Dabei ist die Lage jetzt noch vergleichsweise rosig: Die Kontaminierung in Fukushima hat noch nicht ihr maximales Ausmaß erreicht, und die Winde haben Tokio bisher weitgehend verschont. In der nächsten Woche sollen Winde von Fukushima nach Tokio wehen, und man tröstet sich damit, dass trockenes Wetter erwartet werde, dass es also keine Niederschläge geben werde. Doch wie lange wird das so sein?

Fukushima wird immer schlimmer verstrahlen, immer wieder werden Winde von Fukushima auch nach Tokio wehen, und gelegentlich wird das auch mit Niederschlägen verbunden sein – also wird die Lage in Tokio auch zunehmend schlimmer werden. Entsprechend wird die Todesangst wachsen, und irgendwann wird sie alles sprengen, was an Untertanengeist und Obrigkeitshörigkeit vorhanden ist, und dann bleibt nur noch die nackte Wut auf die Verantwortlichen und die herrschenden Zustände.

Um welche Kräfte es letztlich gehen kann, machten die Anschläge auf das WTC am 11.09. 2001 deutlich: Alle Menschen im WTC, die nicht mehr entkommen konnten, sprangen aus den Fenstern in den sicheren Tod, als sie unmittelbar vom Feuertod bedroht waren, die Angst vor dem einen Tod besiegte also die Angst vor dem anderen Tod.“

Belljangler: „Dein Angebot steht nach wie vor?“

http://freegermanysobottka.blogspot.com/2011/03/united-anarchists-die-japanische.html

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Es steht solange, wie ich es nicht explizit zurückziehe. Leider ist es so, dass es immer weniger wert wird, je länger die japanische Regierung herum hampelt.“

Liebe Grüße

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Winfried Sobottka: Totalkatstrophe in Japan c.p. unausweichlich /Naoto Kan,Dr. Takahiro Shinyo, Botschafter Japans in Deutschland, Shigeo Iwatani, Botschafter Japans in Österreich, Ichiro Komatsu, Botschafter Japans in der Schweiz


Ladies and Gentlemen!

17 Tage nach der Katastrophe von Fukushima ist festzustellen, dass selbst die japanische Regierung nun offiziell von Kernschmelze ausgeht, ferner davon, dass die Reaktoren noch jahrelang radioaktive Substanzen emittieren werden, wobei auch längst von Plutonium die Rede ist, Halbwertszeit 24.000 Jahre.

Der Boden und das Grundwasser Japans werden allmählich immer stärker und immer weiter Richtung Süden verseucht werden. Schon jetzt fliehen schwangere Japanerinnen selbst aus Tokio Richtung Osaka. Der Pazifik ist schon jetzt im Raume um Fukushima stark verseucht, wobei diese Tatsache den Genuss von Pazifikfisch im Allgemeinen zu einem Risiko macht: Die in großen Schwärmen lebende Fische sind ausnahmslos Wanderer, die beträchtliche Entfernungen zurücklegen, je größer sie sind, desto weitere. Wie auch wir Menschen haben Fische keine Sinnesorgane, die sie vor Radioaktivität warnen würden, sie schwimmen also nach wie vor auch durch die extrem belasteten Zonen, nehmen dort Nahrung auf, können Wochen später ein paar tausend Kilometer entfernt schwimmen, dort gefangen oder von größeren Räubern (Thunfisch, z.B.) gefressen werden.

Dass die Regierung in Japan nur herumhampelt, kann man mit scharfem Blick sogar gelegentlichen Meldungen entnehmen: So habe Tepco, Meldung vom 28. März 2011, um Hilfe u.a. französischer Kernkraftexperten gebeten. Das bedeutet erstens, dass hohler japanischer Stolz es wochenlang nicht zugelassen hatte, sofort alle verfügbaren Top-Experten der Welt hinzuzuziehen, das bedeutet zweitens, dass die japanische Regierung das Handling der Nuklear-Katastrophe einfach in die Hände Tepcos gelegt hat! Mumaßliches Motto: „Ihr habt das verbockt, uns Politiker trifft keine Schuld, und nun seht zu, wie ihr die Karre aus dem Dreck bekommt!“ Mutmaßliche Reaktion einer im Management solcher Katastrophen völlig unbedarften Tepco-Geschäftsleitung: „Ok, Ok, wir werden das schon machen!“

Darauf kann es eben hinauslaufen, dass unsere Länder von korrupten, selbstherrlichen und morallosen Politikern regiert werden.

Im Ergebnis werden folgende Faktoren die nahe Zukunft Japans unmittelbar bestimmen:

  • Die an Stärke und geografischer Ausbreitung zunehmende radioaktive Verseuchung wird immer mehr JapanerINNEN aus den Nord- und Mittel-Regionen des Landes in den Süden treiben.
  • Begleitet wird das von zunehmender Verknappung unverseuchten Trinkwassers und unverseuchter Nahrung.

Mittelbar ergibt sich daraus, dass sich eine extreme Notlage auch im Süden entwickeln wird, der auf den immer größer werdenden und letztlich millionenfachen Flüchtlingssturm gar nicht eingerichtet sein kann, ferner, dass es zu immer mehr Panik kommen wird, aufgrund von Hunger, aufgrund von Durst, aufgrund von Angst davor, den zunächst rettenden Süden nicht mehr rechtzeitig erreichen zu können, bevor er seine Tore verschließt.

Ich halte mein Angebot aufrecht:

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/26/united-anarchists-an-die-japanische-regierung-co-dr-shinyo-takahiro-shigeo-iwatani-ichiro-komatsu-zur-kenntnisnahme-annika-joeres-gaby-ochsenknecht-adolf-muschg/

und die Top-Intelligenz im Internet, die HackerINNEN von UNITED ANARCHISTS, haben durch entsprechende Positionieren jenes Artikels in den SE stellvertretend für die junge Hochintelligenz der Welt erklärt, dass sie einen solchen Versuch nach Kräften unterstützen würden:



Hohler Stolz korrupter, selbstherrlicher und in Wahrheit absolut verantwortunglos handelnder Politiker Japans hat schon viel zu viel Zeit verstreichen lassen, in der enorm viel in besonnener Weise hätte gehandelt werden müssen. Nun ist mit dem Beginn der ersten, noch kleinen Flüchtlingswelle aus Tokio das Geschehen in eine weitere Eskalationsstufe eingetreten, und von jetzt an wird es Schlag auf Schlag gehen, es wird nicht mehr lange dauern, bis wir Schlimmstes aus Japan vernehmen werden.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2010/09/14/das-zweistufige-sexualschema-und-die-empirie-geschwister-scholl-gmnasium-wetter-ruhr-gsg-wetter-ruhr-julia-seeliger-die-grunen-berlin/

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-8/artikel.html

UNITED ANARCHISTS an die japanische Regierung, c/o Dr. Takahiro Shinyo, Shigeo Iwatani, Ichiro Komatsu / zur Kenntnisnahme: Annika Joeres, Gaby Ochsenbein, Adolf Muschg


Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

an die Regierung Japans, z.Hd.:

Dr. Takahiro Shinyo, Botschafter Japans in Deutschland,

Shigeo Iwatani, Botschafter Japans in Österreich,

Ichiro Komatsu, Botschafter Japans in der Schweiz

Gentlemen!

Japan ist einer verzweifelten Lage, die scheinbar keinen Ausweg bietet. So hoffe ich, dass Sie sich die Mühe machen werden, über meine Worte nachzudenken und sie in geeigneter Weise an Ihre Regierung weiter zu leiten. Diese Hoffnung knüpft u.a. an ein persönliches Erlebnis. Mehrere Gewebeproben und weitere Untersuchungen hatten dazu geführt, dass meinem Vater im Jahre 1978 ein unheilbarer Lebertumor attestiert wurde und ihm noch höchstens 3 Monate bis zu seinem Tode „gegeben“ wurden. Zu dem Zeitpunkt wandten wir uns aufgrund eines positiven Erfahrungsberichtes, von dem meine Mutter zufällig (im Linienbus) gehört hatte, an den Dortmunder Heilpraktiker Lintner, dessen Sohn noch heute als Heilpraktiker in Dortmund praktiziert. Der damalige Hausarzt meiner Eltern hielt gar nichts von Heilpraktikern, doch er sagte zu meiner Mutter: „Ich weiß nicht, an welchem Strohhalm ich mich zu halten suchte, wäre ich in der Lage Ihres Mannes.“ Der Leberkrebs wurde geheilt, mein Vater starb im Jahre 1984, weil er infolge einer Entlassungsuntersuchung in einem Krankenhaus innerlich verblutete.

Tatsache, Gentlemen, ist, dass diejenigen Kräfte, die über unlautere Einflussnahme die japanische Politik bestimmten, nun gemeinsam mit denjenigen Politikern, die sich so bestimmen ließen, keine Lösung sehen, die für das japanische Volk akzeptabel wäre.

Tatsache, Gentlemen, ist weiterhin, dass das jetzige Vorgehen das japanische Volk immer weiter in die totale Katastrophe treibt.

Damit ist es Tatsache, dass etwas geschehen muss, was über die Möglichkeiten, die in bisheriger geistiger Reichweite japanischer Politik liegen, hinausgeht, denn Ihre Regierung ist mit ihrem Latein am Ende.

Gentlemen, ich bin in Kreisen internationaler Politik kein Unbekannter, wie nicht nur Sie wissen. Zwar erreiche ich nicht die Massen, aber das Interesse der Intelligenz und hoher Entscheidungsträger, wie Statistiken meiner Domains belegen, so schon vor Jahren der Domain freegermany.de, siehe:

http://123anarchy.wordpress.com/2009/10/14/ss-rule-in-germany-and-austria-please-inform-yourself-and-others-united-anarchists-winfried-sobottka/

und neuerdings auch der die-volkszeitung.de, siehe:

http://www.die-volkszeitung.de/statistics/00-overview.html

zudem wäre die Suchmaschinen-Positionierung meiner Internetpräsenzen – gegen die starken Interessen von deutschem Staatsschutz und Großkapital – nicht annähernd so gut, hätte ich nicht die Spitze der Internet-Intelligenz an meiner Seite, die HackerINNEN von UNITED ANARCHISTS.

Letzteres, Gentlemen, ist dem Umstand zu verdanken, dass ich Vernunft und Gerechtigkeit über alles setze und dabei Analysen und Aufklärungen biete, die Sie sonst nirgendwo finden werden, z.B.:

http://kapitalismus-kritik-united-anarchists.blogspot.com/2010/05/winfried-sobottka-united-anarchists.html

http://kapitalismus-kritik-united-anarchists.blogspot.com/2010/05/artikel-uber-das-sterben-der.html

http://community.zeit.de/user/winfriedsobottka/beitrag/2010/02/15/guido-westerwelle-charles-darwin-und-der-gewollt-erzeugte-i

http://www.die-volkszeitung.de/0-0-0-basics/0-0-start.html

Ich biete Ihnen an, einen unkonventionellen, aber aussichtsreichen Rettungsversuch zu starten, der auf drei Säulen baut:

  1. Aktivierung unbestechlicher Hochintelligenz innerhalb und außerhalb Japans, um mit Hocheifer das Bestmögliche zu tun – im Sinne des japanischen Volkes.
  2. Aktivierung des weltweiten Interesses, Japan auf diesem Wege mit allen Mitteln zu unterstützen.
  3. Aktivierung aller Kräfte des japanischen Volkes.

Mein Preis: 739 Euro pro Monat plus notwendiger Reisekosten, wobei ich keine 5-Sterne-Hotels benötige.

In der Starter-Gruppe hätte ich gern die folgenden Personen:

Annika Joeres, deutsche Journalistin

Gaby Ochsenbein, schweizer Journalistin

Adolf Muschg, schweizer Schriftsteller

Ihr Volk, Gentlemen, braucht eine unkonventionelle Lösung, die allerdings von höchster Vernunft und höchstem Verantwortungbewusstsein gegenüber Ihrem Volk getragen sein muss. Alles andere, das sage ich Ihnen in aller Deutlichkeit, wird Ihre Regierung loslassen müssen.

Das bedeutet u.a., dass Ihre Regierung sich letztlich nicht von ihren bisherigen „Ratgebern“, sondern von unbestechlicher japanischer Hochintelligenz beraten lässt und dann im Sinne höchster Ethik und Vernunft entscheidet, so, dass Ihr Volk im Bruston der Überzeugung sagt: „Es wird das Beste getan, und wir haben eine Zukunft!“

Nähere Einzelheiten würde ich Ihnen, Gentlemen, im Falle eines Kontaktes mitteilen. Meine Telefonnummer haben Sie, und – ohne, dass ich Annika Joeres, Gaby Ochsenbein und Adolf Muschg persönlich kenne, garantiere ich Ihnen, dass diese Drei sich nicht verweigern würden, wenn es, und das wäre der Fall, um eine Lösung für Japan ginge, zu der sie innerlich „Ja!“ sagen würden.

Wenn Sie diesen Artikel gut in den SE finden sollten, dann können Sie das als Beleg dafür auffassen, dass die junge Hochintelligenz der Welt, vertreten durch die UNITED ANARCHISTS INTERNETFORCE, mir erstens zutraut, dass ich eine erfolgswirksame Lösung für das japanische Volk auf den Weg bringen würde, zweitens selbst bereit ist, mit höchstem Eifer an einer solchen Lösung mitzuarbeiten.

Es liegt an Ihnen, was aus dem japanischen Volk wird.

With best regards



im Namen von UNITED ANARCHISTS

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Winfried Sobottka über Japan und die Welt am 24. März 2011 /Shigeo Iwatani, Ichiro Komatsu,Sandra Bullock, Gwen Stefani,trinkwasser japan, lebensmittel japan, spenden japan, spiegelfechter, katharina sobottka, zoo hannover


Ladies and Gentlemen!

Weit früher als die meisten anderen, vor allem als der gut wahrnehmbare Mainstream der Medien, habe ich die Lage in Japan schlichtweg als katastrophal bezeichnet, so zum Beispiel am 12 März 2011 in dem Artikel:

Das Erdbeben in Japan, Fukushima, und die schreckliche Wahrheit

Am 13. März 2011 forderte ich bereits:

Keine Spenden nach Japan!

mit der Begründung, dass die japanische Regierung die Schonung des japanischen Großkapitales über die Lebensinteressen des japanischen Volkes stelle und dass nicht einzusehen sei, dass Bezieher kleiner Einkommen rund um den Erdball dafür ihre Portemonnaies öffnen sollten.

Am 16. März 2011 verschärfte ich diesen Aufruf zum Spendenboykott, nachdem die japanische Regierung, praktisch untätig hinsichtlich einer vernünftigen Reaktion zur Meisterung der KKW-Katastrophe, eiligst bewiesen hatte, dass japanische Staatsmilliarden das japanische Großkapital vor Finanzverlusten schützen sollten:

Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka: Keine Spenden nach Japan!!!

Das Einzige, was mir in Anbetracht der Lage sinnvoll erschien, war eine Evakuierungsaktion in bisher ungeahnter Größenordnung, so schrieb ich bereits am 14. (!) März 2011:

Winfried Sobottka: Japan braucht Evakuierungshilfe

und verschärfte diesen Aufruf am 16. März 2011:

Im Namen der geistigen Weltelite: WIR ALLE SIND JAPAN!

Über die Lage in Japan und die Aussichten dieses Landes habe ich mich in weiteren Artikeln geäußert, in denen ich so gut wie immer kritisierte, dass die japanische Regierung nichts Sinnvolles tat, das Volk belog und täuschte, dass auch von anderen Seiten die Realität in verantwortungsloser Weise schön gelogen und verbrämt wurde, so zum Beispiel am 19. März 2011 in dem Artikel:

Dr. Takahiro Shinyo, wie schützt Japan schwangere Frauen?

und zum Beispiel am 21. März 2011 in dem Artikel:

Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka zur Lage Japans am 21. März 2011

Ladies and Gentlemen, ich bin weder ein Prophet noch ein Genie, doch mit einfachsten Mitteln gesunden Menschenverstandes war es mir, s.o., nachweislich möglich, die Faktenlage richtig einzuordnen, womit ich dem publizistischen Mainstream stets voraus war, wie man nun sieht, u.a.:

  • gefährliche Strahlenbelastungen weiter Flächen Japans lassen sich nicht mehr leugnen
  • die Versorgung Japans mit nicht kontaminiertem Trinkwasser ist bereits jetzt nicht möglich, „Ratschläge“ der japanischen Regierung, das verfügbare kontaminierte „Trinkwasser“ nicht für Babynahrung zu verwenden, erscheint bereits als purer Zynismus
  • Lebensmittelimporte aus Japan werden bereits von Honkong und anderen Importeuren gesperrt
  • die Versorgung Japans mit nicht-kontaminierten Lebensmitteln ist nicht mehr möglich
  • die sog. Evakuierungszone im Umkreis von 20 km um Fukushima ist jedenfalls bedeutend zu klein
  • für die bisher Evakuierten, hunderttausende in Notunterkünften, gibt es keine Perspektive

Die Spenden für Japan sind verhältnismäßig bescheiden, in Deutschland seien es bisher ca. 7 Millionen Euro gewesen, also nicht einmal 10 Cent pro Einwohner und deutlich weniger, als die Deutschen etwa für Haiti oder Pakistan spendeten – für arme Länder im Vergleich mit Japan.

Es lässt sich ohne Weiteres erkennen, dass private Spendenbereitschaft unter Ausschluss des weltweit geizigen Großkapitals die japanische Not ohnehin nicht wirklich lindern kann: Allein die Versorgung des 127-Millionen-Volkes mit extern beschafftem Trinkwasser dürfte kaum weniger, womöglich mehr kosten als 1 Milliarde Euro pro Tag. Die Spendengelder bewirken also praktisch gar nichts.

Das einzige, was dem japanischen Volk helfen könnte, wäre eine internationale Großinitiative, die mit vergleichbarem Eifer ausgeführt würde, mit dem im 2. Weltkrieg auf allen Seiten gekämpft wurde, was bedeuten würde, dass selbstlos keine Mittel gescheut würden, um Versorgung und Evakuierung in großem Stile zu betreiben – so, als hinge unser aller Leben daran, dass das japanische Volk gerettet werde.

Das wollen die Superreichen auf keinen Fall – etwas abgeben, und ihre Marionettenpolitiker wollen das auch nicht. Großkapitalisten anderer Länder hecheln vielmehr danach, aus der japanischen Katastrophe möglichst viel Profit herauszuschlagen, u.a., dem Wirtschaftskonkurrenten seine bisherigen Exportanteile abzujagen. Ein „goldenes Jahrzehnt“ prognostizierte Hans-Werner Sinn, Chef des IFO, der deutschen Wirtschaft angesichts der japanischen Katastrophe:

Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka: Japan, IFO, IfW und das Knallen der Champagnerkorken

und damit sprach er wohl nur das aus, was Wirtschaftsführer in anderen Teilen der Welt ebenfalls denken.

Dabei ist die jetzige Lage für Japan nicht in allen Punkten völlig neu: Im Jahre 1945 hatte die US-Navy es geschafft, Japan von allen Versorgungseinfuhren abzuschneiden, was natürlich zu erheblichen Versorgungsproblemen führte. Damals fürchtete die japanische Machtelite eine kommunistische Revolution:

http://altermedia1de.files.wordpress.com/2011/03/fuerchtete-kommunistische-revolution.png

Die Lage des japanischen Volkes ist heutzutage viel schlimmer als damals, und das wird sich auch relativ kurzfristig bemerkbar machen. Ich gehe davon aus, dass die japanischen Politiker noch in diesem Jahre von Volksgerichten zum Tode verurteilt werden, ich gehe davon aus, dass es in Japan zu einem äußerst blutigen Umsturz kommen wird: Das Leben des japanischen Volkes ist unmittelbar und tagtäglich bedroht, mit solchen Mitteln wie diesem hier, eingesetzt von der japanischen Regierung, von der das Volk sich längst belogen fühlt, wird man das nicht aufhalten können:

Es liegt nicht in meiner Macht, das zu veranlassen, was das japanische Volk nun dringendst brauchte, nämlich die groß angelegte internationale Rettungsaktion, für die die Kassen des internationalen Großkapitals geplündert werden müssten.

Aber ich sage dem internationalen Großkapital und seinen politischen Marionetten hier und heute, dass der Verzicht auf diese Rettungsaktion internationale Kriege und Revolutionen weltweit auslösen wird. Binnen eines Jahres.

Im Namen der höchsten Gottheit, der Göttin der Schöpfung, im Namen Jesu von Nazareth, im Namen der geistigen Weltelite, im Namen von UNITED ANARCHISTS, im Namen des Order of ?

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/