Angela Merkel: Wir brauchen mehr Diplom-Finanzjongleure! /fefes blog,Hans-Werner Sinn,Josef Ackermann, EZB, CDU Lünen, CSU Bayreuth


Anarchisten Boulevard: „Angela Merkel, derzeit sind abenteuerliche Lösungen für Griechenland im Gespräch. Eine Variante sieht tatsächlich so aus, dass sich die Banken zur Absicherung ihrer faulen Griechenland-Kredite mit Griechenland einigen sollen, dem Lande weiterhin Kredite zu geben, so dass Griechenland alte Bankkredite mit neuen Bankkrediten zurückzahlen kann:

Das würde natürlich auch nicht reichen, sondern wäre nur ein Teil aus dem Rettungspaket… Frau Merkel, das würde dazu führen, dass die Banken immer mehr Kredite in ihren Bilanzen hätten, die sie nach den GoB eigentlich abwerten oder gar abschreiben müssten…“

Angela Merkel: „Indem die Banken garantieren, dass die alten Griechenland-Kredite durch neue Griechenland-Kredite zurückgezahlt werden, sind die Kredite nicht mehr notleidend. Das ist doch fantastisch: Die Banken haben einen Schuldner, dem sie unendlich viel leihen können, ohne sich Sorgen um die Rückzahlung machen zu müssen, weil sie für die Rückzahlung der Altkredite ja Neukredite zur Verfügung stellen. Josef Ackermann ist hellauf begeistert – das wird ein Bombengeschäft ohne Grenzen für die Banken…..“

Anarchisten Boulevard: „Ähemm…. Hans-Werner Sinn scheint das anders zu sehen… Ich glaube, der Mann kann nicht einmal mehr schlafen…. Ein anderes Konzept sieht so aus, dass eine Euro-Rettungsfonds-Gesellschaft alle Griechenland Kredite übernimmt und nur eine Quote auszahlt, auf dem Rest aber immer noch hängen bleiben soll….“

Angela Merkel: „Ja, die Euro-Rettungsfonds-Gesellschaft kann das, die können Geld aus dem Nichts schaffen, genau das, was wir heute so dringend benötigen….“

Anarchisten Boulevard: „Ähemm, es bestehen Befürchtungen, das deutsche Normalvolk werde letztlich für solche Sachen bluten müssen… Hans-Werner Sinn warnt davor…“

Angela Merkel: “Hören Sie doch endlich mit diesem Hans-Werner Sinn auf, der die moderne Ökonomie gar nicht verstanden hat. Wir machen seit Jahrzehnten eine Politik progressiven Schuldenwachstums, für nichts gibt es einen Gegenwert, und es funktioniert prima. Als Physikerin in der DDR habe ich damals gelernt, dass westliche Atomkraftwerke unsicher, sozialistische Atomkraftwerke aber sicher sind, ein paar Jahre später habe ich das Gegenteil gelernt. Man muss sich den Zeiten anpassen, und wenn Hans-Werner Sinn das nicht kann, dann ist das sein Problem. Wir brauchen keine Diplom-Volkswirte, sondern Diplom-Finanzjongleure.“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/05/15/pseudo-wissenschaftler-hans-werner-sinn-die-schlauen-hauen-ab-aus-deutschland-die-doofen-von-anderswo-kommen-zu-uns-wirtschaftswoche-denkfabrik-wiwozentralrat-der-judenthilo-sarrazin-ange/

Politikexperte Winfried Sobottka über Japan und Griechenland /Angela Merkel,Josef Ackermann,Finanzstaatssekretär Jörg Asmussen,Jean-Claude Juncker,EU-Währungskommissar Olli Rehn


Belljangler: „Winfried, dass Du zu den echten Wirtschaftsexperten gehörst, also nicht zu denen, die lediglich von Lügenmedien zu Wirtschaftsexperten erklärt werden, kann man Dir mittlerweile abnehmen: LINK

Nun erklärst Du Dich auch noch zum Politikexperten?

Winfried Sobottka: „Ich war stets zu klug, in die CDU oder in die FDP einzutreten, und dass man die SPD, die PDS und die WASG restlos vergessen kann, habe ich jeweils nach relativ kurzer Mitgliedschaft erkannt….“

Belljangler: „Ok, das ist sehr überzeugend. Aber Du bereust es, dass Du nicht bei den Grünen mitgemacht hast?“

Winfried Sobottka: „Ja, dort hätte ich es sehr frühzeitig einmal versuchen können, in deren Gründungsphase. Doch der Zug ist längst abgefahren, die Partei ist heute um nichts besser als etwa die SPD oder die CDU.“

Belljangler: „Was ist zu Japan zu sagen?“

Winfried Sobottka: „Dass meine frühzeitigen düsteren Prognosen hinsichtlich der japanischen Wirtschaftsaussichten zunehmend bestätigt werden. Nicht nur deutsche Auto-, Stahlproduzenten und Maschinenbauer, auch deutsche Halbleiterhersteller haben ihre Auslastung stark erhöht, suchen Fachkräfte. Was sie nun an Marktanteilen gewinnen, wird ihnen so leicht niemand mehr nehmen – Japan verliert also strategische Marktanteile auf seinen wichtigsten Exportfeldern, während die Produktion immer noch stark eingeschränkt ist.

Zugleich meint die Regierung immer noch, die reichen Japaner vor allen Lasten verschonen zu müssen – und kommt auf Ideen wie die, eine Entschädigungsgesellschaft für Fukushima-Opfer zu gründen, die z.T. mit zinslosen Staatsanleihen ausgestattet werden soll, die allerdings jederzeit einlösbar sein sollen. Das ist Firlefanz – jeder, der eine solche zinslose Anleihe in die Hände bekommt, wird sie natürlich einlösen – gegen Geld, das Zinsen bringt. Das heißt, im Grunde wirft die japanische Regierung einfach die Gelddruckmaschine an, falls sie diesen Schritt tatsächlich gehen sollte. Vermutlich war es also doch die japanische Regierung, die den YEN so hoch getrieben hatte, damit das japanische Großkapital noch gut aus dem YEN flüchten konnte… Jedenfalls wird die Schonung des japanischen Großkapitals so oder so die Wirtschaft abwürgen, die Krise verschlimmern.“

Belljangler: „Betreffend Griechenland wird nun auch in einem leidenschaftlich geschriebenen Artikel im Tagesspiegel vor einem Sparkurs als angebliche Lösung gewarnt:

http://wp.me/p1i9jU-7l

und nicht nur das….?“

Winfried Sobottka: „Der Artikel geht in der Tat wesentlich tiefer und ist ein bemerkenswerter Hinweis auf die Götterdämmerung des Kapitalismus… Man darf aber nicht verkennen, dass es im Tagesspiegel schon seit Jahren sehr kritische Artikel gab, was Kapitalismus und Neoliberalismus angeht, wie zum Beispiel:

http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/heuchelei-als-prinzip/1496312.html

Immerhin kann von einer Josef-Ackermann-Einheitsfront in den Medien keine Rede mehr sein…“

Belljangler: „Dem Artikel ist u.a. zu entnehmen, dass französische Banken ihre Griechenland-Anleihen in großem Stile an die Europäische Zentralbank verkaufen…“

Winfried Sobottka: „Eine höchst interessante Information, die die Frage aufkommen lässt, welche Pläne Merkels Muster-Partnerland Frankreich in Wahrheit verfolge. Im permanenten deutschen Bestreben, alle anderen zu betrügen, könnte man sich möglicherweise Illusionen gemacht haben, was die Naivität anderer angeht…“

Belljangler: „Winfried, auf wen kann Merkel-Deutschland sich wirklich verlassen?“

Winfried Sobottka: „Ein sehr brisanter Punkt. Eventuell auf Luxemburg, aber ansonsten…. Sich selbst auf Kosten aller anderen immer reicher zu machen, sich selbst dabei noch permanent als Vorbild hinzustellen, schließlich unverhohlen den politischen Führungsanspruch in Europa zu erheben …. Ich kann es mir nicht vorstellen, dass man auf diese Weise wahre Freunde gewinnen könnte. Weitaus wahrscheinlicher scheint es mir, dass man sich in dieser Weise Feinde schafft, die einem zwar schön tun mögen, einen  bei passender Gelegenheit aber voll in ein scharf geschliffenes Messer laufen lassen…“

Belljangler: „Du bist guter Dinge?“

Winfried Sobottka: „Merkel, Ackermann und Co. werden bekommen, was sie verdient haben, und ich möchte Frankreich und den anderen Nationen, die dabei mitwirken, jetzt schon meinen herzlichen Dank dafür aussprechen.“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Einige heiße LINKS:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/matthias-lang-erlangen-und-die-bild.html

http://www.freegermany.de/morde/boris-f/boris-f.html

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/

Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka: Rosige Aussichten für Griechenland /Thomas Mayer, Chefvolkswirt der Deutschen Bank,Annika Joeres, Handelsblatt,Josef Ackermann, Andreas Georgiou Papandreou,Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank,Thomas Straubhaar, Präsident des Hamburgischen Welt-Wirtschaftsinstituts (HWWI)


Belljangler:Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka, es scheint zunehmend häufiger vorzukommen, dass bekannte Wirtschaftsprofessoren, Ratingagenturen usw. im Kerne das Selbe sagen wie Du:

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Dabei hast Du sie jahrelang als korrumpierte Lügner in Diensten des Großkapitals verflucht…“

Winfried Sobottka: „Ein deutliches Zeichen dafür, dass von ihnen Grenzen einer verlogenen Wirtschaftspolitik gesehen werden, was wohl damit zusammenhängt, dass einige Entwicklungen recht explosiv geworden sind. Die Börsencrashs, Rettungschirme und tumultartigen Demonstrationen in Griechenland und anderswo der letzten Jahre bestätigen ja auch die Entwicklung hin zum Desaster. Und nur die ganz Verrückten wollen das immer noch nicht wahr haben.“

Belljangler: „Doch nun stehst Du in einem sehr aktuellen Punkte vermutlich ganz allein mit Deiner Meinung: Du behauptest, Griechenlands Zukunftsaussichten seien rosig…“

Winfried Sobottka: „Das sind sie auch, das ist seriös nicht bestreitbar: Griechenland hat Jahre lang alles falsch gemacht, was es falsch machen konnte, und das wird, falls fortgesetzt, zu einer kreativen Zerstörung des maroden Systems führen. Doch nicht nur das: Die aktuelle Lage ist so problematisch, dass Griechenland im Grunde nichts anderes bleibt, als alles nahezu ideal zu machen, wenn es mit den Problemen fertig werden will. Dabei hat Griechenland grundsätzlich die besten Karten in seiner Hand, denn tatsächlich hängt es weitgehend an Griechenland, ob die reichen EU-Länder und ihre Banken restlos ins Schleudern kommen, oder nicht:

http://altermedia1de.wordpress.com/2011/05/15/artikel-vom-8-mai-2011-okonomen-warnen-vor-drachme/

Zudem lässt es sich nachweisen, dass die EU unter maßgeblichem Betreiben Deutschlands Griechenland in eine Falle gelockt hatte, um es auszuplündern, vermutlich unterstützt von einer kleinen griechischen Clique, die zu dem Zweck u.a. mit EU-Subventionen korrumpiert wurde. Der mit Abstand größte Teil des griechischen Volkes ist aber nicht Mittäter, sondern nur Opfer gewesen – so dass der größte Teil des griechischen Volkes die Moral auf seiner Seite hat, auch dann, wenn sie nun mit Deutschland und seinen Banken Schlitten fahren sollten.

Ich weiß es jedenfalls ganz genau, wie ich die griechischen Probleme anfassen würde, so, dass es erstens funktionierte, zweitens auch noch international vorzeigbar wäre. Ich würde die Verfahrensweise des Hjalmar Schacht in den 30-ger Jahren ein wenig abwandeln, würde z.B. zwischen Kleinanlegern und Großanlegern unterscheiden, dabei für Kontrollen sorgen, die den Einsatz von Strohmännern verhindern würden. Und ich würde dafür sorgen, dass der Tourismus in Griechenland brummen würde, und ich würde dafür sorgen, dass alle arbeitsfähigen GriechINNen zu vernünftigen Löhnen sinnvolle Arbeiten erhielten, die das Land voranbringen würden.“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Einige heiße LINKS:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/matthias-lang-erlangen-und-die-bild.html

http://www.freegermany.de/morde/boris-f/boris-f.html

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/

IFO-Chef Hans-Werner Sinn: Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka hat recht! /z.K. Euro-Krise, Griechenland, Staatsschulden, Simon McDonald, Dimitris Rallis, wir in nrw, womblog, spd lünen


Na, wer sagt es denn! Spätestens dann, wenn ein findiger Fragesteller dem Hans-Werner Sinn auf den Zahn fühlt, kommt er zumindest im Falle Griechenlands zur selben Einschätzung, die ich schon vor Monaten erklärt hatte: Der Euro schadet Griechenland, Griechenland wäre weitaus besser mit der Drachme bedient.

Hier mein Beitrag dazu, vom Januar 2011:

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/30/das-wirtschaftsprogramm-fur-griechenland-usw-teil-1-dimitris-rallis-simon-mcdonald-konigin-silvia-angela-merkel-euro-krise-zentralrat-der-juden-marek-prawda-cdu-berlin-cdu-hamburg-polizei/

Und hier der Artikel, aus dem hervorgeht, dass Hans-Werner Sinn sich nach mehreren Windungen praktisch in der selben Weise erklärt hat, darunter als Ausschnitt eines Screenshots die Worte, um die es dabei geht:

http://www.welt.de/wirtschaft/article13362335/Ifo-Chef-sieht-drei-Wege-aus-griechischer-Krise.html

Nun, als anarchistischer Diplomkaufmann wusste ich es natürlich schon längst, dass „unsere Wirtschaftsexperten“ in Wahrheit wissen, was welche wirtschaftspolitischen Wirkungen hat, dass sie es nur aus Gründen der Korruption und / oder Angst vorziehen, das Volk zu belügen. Hans-Werner Sinn scheint nun in einem Punkte bekehrt. Falls er demnächst nicht unter Folter, ausgeübt von Angela Merkel und Josef Ackermann, widerruft.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Einige heiße LINKS:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/matthias-lang-erlangen-und-die-bild.html

http://www.freegermany.de/morde/boris-f/boris-f.html

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/


@ U.A.: Euro-Zone nach Vorbild der NS-Besatzungsmacht in Osteuropa /Angela Merkel, Dr. Marek Prawda,Josef Ackermann, Zentralrat der Juden, Hans-Werner Sinn, Jorgo Chatzimarkakis


Liebe Leute!

Die Hintergründe deutscher EU-Politik werden mir zunehmend klarer, je mehr ich mich mit verschiedenen Quellen befasse. Habe ich bisher Einzelaspekte aufgegriffen, um den von Deutschland ausgehenden ökonomischen Eroberungskrieg anzuprangern, so entsteht allmählich ein Gesamtbild, das Analogien durchaus auch in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts findet, z.B. betreffend Abkommen von Versailles und Young-Plan. Einige interessante Hinweise bietet u.a. der folgende Artikel:

http://sauber.50webs.com/kapital/index.html

hier ein Ausschnitt daraus:

Aber auch Planungen des deutschen Großkapitals und der NS-Politiker bis 1943, die im Grunde das widerspiegeln, was britische Kolonialpolitik vorgelebt hatte, finden ihre Analogien in der heutigen EU-Politik Deutschlands: Andere Länder sind dazu da, Rohstoffe zu liefern, an den Veredelungsprozessen haben deutsche Unternehmen zu verdienen, sonst möglichst niemand.

Dass der (deutsche) FDP-EU-Politiker Jorgo Chatzimarkakis in einem Interview die Meinung vertrat, es wäre für Griechenland eine enorme Hilfe, wenn Lidl in Griechenland auch nur die Hälfte seines Waren-Angebotes aus griechischer Produktion stellte:

http://altermedia1de.wordpress.com/2011/04/11/artikel-jorgo-chatzimarkakis-fdp-lidl-griechenland-krise-gefunden-am-10-april-2010/

ließ mich erstmals erahnen, was in Griechenland seit der Euro-Einführung gelaufen sein muss: Mit zig-Millionen schweren Investitionen wurde der griechische Einzelhandel von den deutschen Supermilliardären des Einzelhandels erobert, damit das Schleusentor für den Großteil des griechischen Konsumgüterabsatzes.

Auf diesem Wege konnten sie dafür sorgen, dass der Absatz deutscher Konsumgüter in Griechenland praktisch im Blitzkrieg-Verfahren in ihre Hände fiel – ohne jedes Währungsrisiko, Dank Euro. Ich brauche nun vor allem Daten, um diese Sache noch etwas besser dokumentieren zu können, hoffe, dass ich im Internet finden werde, was ich suche.

Jedenfalls sollten Polen, Griechen usw. sich darauf einrichten, dass ihre langfristige Rolle längst klar ist – wenn es nach den bisher erfolgreich verfolgten Zielen des deutschen Großkapitals geht: Lieferanten von Gurken, Gänsen, Weinen usw. dürfen sie sein, mehr aber auch nicht.

Liebe Grüße

Euer

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka über Fiskalpolitik und Irland/ Angela Merkel, Wolfgang Schäuble, Gerhard Schröder, Proteste Großbritannien, Raubtierkapitalismus, womblog, Prof. Dennis Snower, Hans-Werner Sinn, Josef Ackermann


Belljangler:Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka, in Großbritannien laufen derzeit Proteste: Die selbe Regierung, die soeben die Unternehmenssteuern gesenkt hat, hat nun ein knallhartes Sparprogramm für das Normalvolk beschlossen. Der damalige SPD-Kanzler Gerhard Schröder hat sich von der deutschen Wirtschaft sagen lassen, welche Steuersätze er durchsetzen soll. Wie schwierig ist es, vernünftige Steuersätze zu ermitteln?“

Winfried Sobottka: „So schwierig, dass die Pfeifen, die in der Welt regieren, das garantiert noch nie gemacht haben. Ich schätze grob, dass ich es gemeinsam mit 20 exzellenten Mathematikern und Informatikern in einem Jahr schaffen könnte, wenn wir Online-Direktzugriff auf alle Daten der Finanzbehörden, auf alle (sauber erarbeiteten!) öffentliche Budgets hätten, auf Lebenshaltungskosten in allen Regionen für alle denkbaren Modellhaushalte hätten usw.

Das heißt, dann könnten wir sagen, wie die Steuersätze im Rahmen aller berücksichtigten Tatsachen aussehen sollten und mit welcher Wahrscheinlichkeit wir die Steuersätze innerhalb eines bestimmten Intervalles richtig geschätzt hätten.

Das Verfahren wäre weitaus aufwändiger als die saloppe Methode, sich hinter verschlossenen Türen Steuersätze von Wirtschaftsführern diktieren zu lassen, wobei man sich absolut sicher sein kann, dass die Wirtschaftsführer zuvor nur eines ausgerechnet haben: Wieviel Steuern sie sparen wollen.“

Belljangler: „Was sind die Schwierigkeiten, denen eine Fiskalpolitik gerecht werden müsste?“

Winfried Sobottka: „In einer kapitalistischen Gesellschaft müsste die Fiskalpolitik soviel einbringen, dass die öffentlichen Aufgaben in zumindest befriedigender Weise erfüllt werden können, ohne von irgendwem als ungerecht empfunden werden zu können – nach gesunden Maßstäben.

Dabei sind die Unternehmenssteuern/Körperschaftssteuern vor den Hintergründen von internationaler Freizügigkeit ein Sonderproblem: Operiert ein Konzern in verschiedenen Ländern, dann kann er sehr leicht Gewinne von einem Land in ein anderes Land verschieben, eine einfache Möglichkeit dazu sind manipulierte interne Verrechnungspreise.

Das geht zum Beispiel so (wurde tatsächlich schon in dem Maße praktiziert!): Konzern X hat ein Werk A im Land A, ein Werk B im Land B. Was das Werk B an Schrauben braucht, kauft es vom Werk A, allerdings zum hundertfachen (!) Marktpreis. Damit wird der Gewinn des Werkes B natürlich geschmälert, der Gewinn des Werkes A natürlich aufgebauscht. Wenn das Werk B ständig Lieferungen vom Werk A erhält, die Auflistung aller Lieferscheinpositionen über ein Jahr praktisch kilometerlang ist, dann haben Steuerprüfer kaum eine Chance, solche Manipulationen aufzudecken, erst recht dann nicht, wenn die Preise nicht so deutlich überhöht sind. Dass man einem anderen Werk des selben Konzerns z.B. 10% mehr zahlt als einem Billigkonkurrenten, kann man zur Not auch noch begründen: Zuverlässigkeit, spezielles Produktionsverfahren usw. Damit sind Regierungen den international operierenden Konzernen einigermaßen ausgeliefert: Ihnen bleibt kaum etwas anderes, als sich hinsichtlich der Unternehmenssteuern im international üblichen Bereich zu bewegen, um in den Konzernen die Lust am Tricksen erst gar nicht aufkommen zu lassen.

Nun könnte man einigermaßen für Ordnung sorgen, wenn alle Länder sich auf einheitliche Unternehmenssteuern einigen würden, aber das scheitert an zwei Punkten: Erstens lassen sich alle Regierungen Unternehmenssteuern gern nach unten diktieren, weil das mit satten Korruptionsprämien „belohnt“ wird.

Zweitens ist eine Lage, in der überall die selben Unternehmenssteuersätze gelten, besonders verführerisch für jedes Land, die eigenen Unternehmenssteuersätze zu senken, um so Konzerngewinne „herein zu holen“ und so aufgrund der Steuersatzsenkung letztlich mehr an Unternehmenssteuern zu kassieren als vorher. Das jetzige System trägt also in doppelter Hinsicht die Tendenz in sich, die Unternehmenssteuersätze allmählich gegen null zu bewegen.“

Belljangler: „Was könnte man dem entgegensetzen?“

Winfried Sobottka: „Zölle auf alle Einfuhren aus Ländern, die einen bestimmten Unternehmenssteuersatz unterschreiten. Damit würde es nicht mehr lukrativ sein, von Ländern mit niedrigen Unternehmenssteuersätzen zu exportieren, damit entfiele die Konkurrenz um den niedrigsten Unternehmenssteuersatz.“

Belljangler: „Viele EU-Länder regen sich insofern über Irland auf, das sehr niedrige Unternehmenssteuersätze hat. Warum ziehen die anderen EU-Staaten nicht einfach nach?“

Winfried Sobottka: „Weil sie es sich nicht leisten können. Das kleine und arme Irland kann sich diese Steuersätze nur deshalb leisten, weil es vielen Großen auf diesem Wege Unternehmensgewinne abjagen kann. Würde Deutschland die Unternehmenssteuern so weit senken, dann würde es unter dem Strich weniger Unternehmenssteuern kassieren, weil es nicht hinreichend Unternehmensgewinnmasse von außerhalb hereinholen könnte, um die Reduzierung des Steuersatzes zu kompensieren.“

Belljangler: „Was werden die EU-Staaten tun?“

Winfried Sobottka: „Sie können schimpfen und versuchen, Irland irgendwie unter Druck zu setzen, während die Iren kaum ein Interesse daran haben dürften, auf diese Einnahmequelle zu verzichten.“

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2010/09/14/das-zweistufige-sexualschema-und-die-empirie-geschwister-scholl-gmnasium-wetter-ruhr-gsg-wetter-ruhr-julia-seeliger-die-grunen-berlin/

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-8/artikel.html

Hochrangige Wirtschaftsexperten bestätigen meine Behauptungen / Simon McDonald, Annika Joeres, Angela Merkel, Josef Ackermann, FDP Berlin


Zunächst möchte ich klar stellen, dass es mich nicht zum Wunderwesen macht, dass meine ökonomischen Einsichten von Leuten bestätigt werden, die in der offiziellen Ökonomie Rang und Namen haben. Auch wenn ich Diplomkaufmann bin, so war es bisher doch nicht nötig, auf mehr als Grundstudiumswissen zurück zu greifen, um den Irrsinn der deutschen und der EU Wirtschafts- und Finanzpolitik aufzuzeigen.

Das ist das eigentlich Alarmierende: Diejenigen, die dem Volke in den Ländern immer härtere Opfer abfordern, bauen einen Mist, den jeder (nicht blöde) Wirtschaftsstudent spätestens im 3. Semester selbstständig als Mist erkennen können müsste, und die offiziellen „Wirtschaftsfachleute“ und die Medien bringen das üblicherweise nicht einmal! Zum Teufel jagen sollte man die Politiker und die „Wirtschaftsexperten“ und die Medien!

In einem Artikel der Badischen Zeitung wurde der US-Ökonom Nouriel Roubini zitiert, im realen Wirtschaftskreislauf sei zu wenig Geld und Länder wie Deutschland müssten mehr ausgeben:

Das entspricht im Außenhandel vollumfänglich meiner Kritik daran, dass Deutschland andere Länder mit seinen Exportüberschüssen kaputt mache (in die Schulden treibe), dass im Innern Deutschlands der Konsum erwürgt werde, indem Volkseinkommen seit Jahrzehnten mit allen Mitteln dorthin umverteilt werde, wo die Konsumquote extrem gering ist: Zu den Superreichen, die ihr Geld nur noch in Form von Finanzanlagen horten.

Bezeichnend, dass Josef Ackermann selbst von einem „Investorenstreik“ spricht und Staatsprogramme für Banken fordert:

Dabei ist es doch kein Wunder, dass die realwirtschaftliche Geschäftsbasis der Banken aufgrund einer Politik, die von Leuten wie Ackermann maßgeblich vorangetrieben wurde/wird, zusammengebrochen ist: Am Boden liegender Konsum und weltweite Überkapazitäten in Produktion, Handwerk und Dienstleistung sorgen eben dafür, dass man in realwirtschaftlichen Investitionen keinen Sinn mehr erkennen kann, Hartz-IV hat dafür gesorgt, dass Millionen sich keine Konsumentenkredite mehr leisten können, und die Unsicherheit am Arbeitsmarkt, ebenfalls gewollt von Leuten wie Ackermann, hat dafür gesorgt, dass sich – abgesehen von Beamten – niemand mehr dazu entschließen kann, einen Hausbau mit langfristigen Krediten zu finanzieren!

Nun ein Artikel aus dem Spiegel:

Der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, Jürgen Stark, warnt also davor, „Rettungsschirme“ aufzuspannen, um Liquiditätskrisen zu lösen, deren Ursache gar nicht mangelnde Liquidität ist, denn tatsächlich fehlt es ja gar nicht an Liquidität, im Gegenteil: Superreiche und Banken verfügen in ungeheurem Maße über Liquidität, finden aber keine realwirtschaftlichen Anlagemöglichkeiten! Die „Rettungsschirme“ finanzieren also nicht etwa Investitionen, sondern vor allem die Rückzahlung alter Staatsschulden und Verluste von Banken! Damit sind sie nichts anderes als Strohfeuer, die es ansonsten zahlungsunfähigen Staaten und Banken erlauben, sich wieder zu verschulden!

Und so fordert Stark eben auch, die Banken sollten sich wieder auf ihre Rolle als Finanzierer der Realwirtschaft besinnen – und das ist natürlich irgendwie Unsinn, weil, siehe oben, die gigantischen Kapazitäten der Banken realwirtschaftlich bei weitem nicht nötig sind! Das bringt Jürgen Stark allerdings sehr gut auf den Punkt:

Ungelöst sei besonders das Problem, dass viele Banken immer noch zu groß sind, um sie in Insolvenz gehen zu lassen.“

Mit anderen Worten: Nach den Regeln des Marktes müsste der Bankensektor sich gesund schrumpfen, doch das geht leider nicht, weil die Bankenmoloche so groß und mächtig sind, dass man sie nicht pleite gehen lassen kann!

Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: Banken, die ihren Vorständen Millionen zahlen, sind in hohem Maße volkswirtschaftlich überflüssig, werden aber mit Steuergeldern am Leben gehalten! Während das Volk immer tiefer und gnadenloser in Armut getrieben wird!

Wo bleibt da das klare Wort der FDP zur Marktwirtschaft? Hier beweisen die neoliberalen Parteien ihre marktwirtschaftliche Dialektik: Marktwirtschaft dann, wenn sie den Reichen nützt, aber Staatsfinanzierung für die Tempel der Reichen, wenn diese nach den Gesetzen des Marktes untergehen würden!

Jaques Delors hat sich im selben SPIEGEL-Artikel gegen Eurobonds und Euro-Währungsfonds ausgesprochen, fordert auch ein Abrücken von „Rettungsschirmen“ zur Schuldentilgung, Hilfe nur für Investitionen, und mehr wirtschaftspolitische Kooperation.

Wie naiv oder wie verlogen muss Jaques Delors sein? Erwartet er allen Ernstes, dass z.B. deutsche Politiker ein Interesse daran hätten, z.B. Griechenlands Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen, damit griechische Unternehmen besser mit deutschen Unternehmen konkurrieren können?

Dass Merkel zu „Rettungsschirmaktionen“ bereit war und ist, hat doch nur zwei Gründe: Ansonsten zahlungsunfähige Länder in die Lage zu versetzen, wieder in Deutschland einzukaufen, was

auch prompt zu einem Strohfeuer-Wachstum in Deutschland führte. Außerdem ging es sicherlich darum, Großanleger davor zu schützen, auf faulen Griechenland-Krediten usw. hängen zu bleiben. Diesen Verlust sollen doch nicht die Reichen tragen, die sich von Griechenland fette Zinsen zahlen ließen, sondern das allgemeine Volk!

Und was kann Delor meinen, wenn er von „wirtschaftspolitischer Kooperation“ spricht? Demokratische Prozesse, die die Interessen der schwachen Länder wirklich berücksichtigen? Das, so viel ist sicher, ist mit Merkel & Co. nicht machbar. Eine solche „Kooperation“ liefe zwingend darauf hinaus, dass die Starken letztlich ihre Positionen durchsetzen.

Es bleibt dabei: Die Währungsunion ist Gift für ihre schwachen Mitglieder, schon deshalb, weil sie den regulierenden Mechanismus einer eigenen Währung außer Kraft setzt, siehe:

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/30/das-wirtschaftsprogramm-fur-griechenland-usw-teil-1-dimitris-rallis-simon-mcdonald-konigin-silvia-angela-merkel-euro-krise-zentralrat-der-juden-marek-prawda-cdu-berlin-cdu-hamburg-polizei/

Der regulierende Mechanismus einer eigenen Währung funktioniert zuverlässig, er kann nicht annähernd durch politische Entscheidungen ersetzt werden, schon gar nicht dann, wenn man es mit Politikern zu tun hat, die an allem vorbei sehen, um dem Großkapital dienlich zu sein.



Aber es gibt auch Lichtblicke der besonderen Art: KLICK!

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

MG: So haben wir Russland in den Sack gesteckt. / Dmitri Medwedew, Vladimir Putin, Simon McDonald, Die Linke Berlin, SPD Hamburg, Gerhard Schröder, Josef Ackermann


Darüber, wie das folgende Interview zustande kam, lesen Sie bitte hier nach:

http://freegermanysobottka.blogspot.com/2011/02/ss-satanist-packt-aus-so-verarschen-wir.html

Anarchisten-Boulevard: „Mr. Money-Grabber, kurz MG, Sie gehören zu den Insidern der schmutzigen Touren des SS-satanischen deutschen Großkapitals und der SS-satanischen deutschen Politik. Wie kommt es, dass ein Land mit den Ressourcen Russlands nicht aus dem Dreck heraus kommt?“

MG: „Wie Sie vielleicht wissen, sind wir SS-Satanisten nicht so dumm, wie bestimmte anarchistische Kreise uns immer darstellen wollen. Das heißt u.a., dass wir strategisch planen und uns sehr früh darauf eingestellt hatten, dass es im Ostblock zu einem Ende der sog. Volksrepubliken kommen werde. Dabei hatten wir natürlich klare Zielvorstellungen: Uns war daran gelegen, mit diesen Ländern möglichst wenig Ärger zu haben und ihre Ressourcen möglichst billig nutzen zu können.“

Anarchisten-Boulevard: „Diese Denkweise auf Seiten von Satanisten ist nichts Neues. Interessanter wäre es, Einzelheiten der Planung und des Vorgehens zu erfahren.“

MG: „Es musste darum gehen, die neuen Machteliten unter Kontrolle zu bekommen, und zwar so, dass sie für unsere Zwecke ausreichten, aber darüber hinaus unfähig waren, ihre Länder zu entwickeln. Wir wollten schließlich keine neuen starken Wettbewerber an den Weltmärkten. Was meinen Sie denn, was ein ideal entwickeltes Russland für unsere Exportwirtschaft bedeuten würde? 150 Millionen Russen in einem Land mit allen möglichen Bodenschätzen, die mit modernsten Verfahren alles mögliche produzieren würden und nichts mehr importieren müssten?“

Anarchisten-Boulevard: „Ja sicherlich, man müsste wohl Begriffe wie Waterloo heranziehen, um die Wirkung auf die deutsche Exportwirtschaft plakativ zu beschreiben… Was haben Sie also gemacht?“

MG: „Na, was wohl. Wir wussten, dass wir die Machtelite in absolute Dekadenz treiben und sie außerdem kontrollieren mussten.“

Anarchisten-Boulevard: „MG, was haben Sie also gemacht?“

MG: „Sie erinnern sich daran, dass Schröder und Fischer durch eine Änderung im Visums-Verkehr dafür gesorgt haben, dass hundertausende von Russinnen, Weißrussinnen usw. nach Deutschland kamen und hier zur Zwangsprostitution gezwungen wurden?“

Anarchisten-Boulevard: „Sagen Sie bloß….“

MG: „Es gibt kein besseres Mittel für das, was wir wollten. Wir haben uns diejenigen ausgesucht, die wir für die geeignetsten hielten, sie vollständig unter unsere Kontrolle gebracht, und sie nach Russland zurück geschickt. Wir haben dafür gesorgt, dass sie einen vorzeigbaren Lebenswandel und -standard hatten und  unauffällig an jedes männliche Opfer heran gebracht werden konnten.“

Anarchisten-Boulevard: „MG, dass Ihr zu solchen Mitteln greift, um Arbeitnehmervertreter hörig zu machen, hat der VW-Konzern bewiesen. Aber die ganze Machtelite eines Landes?“

MG: „Im Verhältnis zu dem, was es bringt, tragen wir die Kosten sozusagen aus der Portokasse…“

Anarchisten-Boulevard: „Dafür braucht Medwedew eine Super-Yacht mit Whirlpools?

MG: „Hören Sie, jetzt gehen Sie zu weit…“

Anarchisten-Boulevard: „Sie werden bestimmt noch einiges mehr getan haben?“

MG: „Glücksspiel, Drogen wie Kokain, für die jungen Leute in den Luxus-Discos auch Ecstasy, Ankurbelung von maßlosem Luxus – was man halt so macht….“

Anarchisten-Boulevard: „Und welche Funktion haben Schröder und seine Frau?“

MG: „Nun ja, sie halten ihre Fühler am Puls der Regierungszeit, betätigen sich freundschaftlich als Life-Style-Berater, sorgen dafür, dass Parties zu Erfolgen werden und so weiter….“

ACHTUNG: SATIRE, DIE IN ANBETRACHT DER WAHREN UMSTÄNDE NICHT WITZIG IST!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Und was sagen deutsche Politiker zu solchen Dingen?

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/23/richter-werner-dietz-amtsgericht-waiblingen-jugendamt-stuttgart-und-der-brd-drecksstaat-z-k-zentralrat-der-juden-britische-botschaft-berlin-konigin-silvia-von-schweden-cdu-stuttgart-die-grune/

@ die SS-Satanisten: Lesson #2 / Kirsten Heisig, z.K. Marek Prawda, Annika Joeres, Josef Ackermann, Friede Springer, Zentralrat der Juden, Günter Wallraff


Voraus ging(en):

Lesson #1: https://belljangler.wordpress.com/2011/01/16/die-ss-satanisten-lesson-1-16-januar-2011-z-k-hannelore-kraftferdinand-piech-susanne-klatten-stefan-quandt-karl-albrecht-womblog-taz-polizei-berlin-polizei-hamburg/

Hallo, SS-Satanisten!

Heute will es einmal mit Lesson #2 bei Euch versuchen, indem ich Euch ein wenig über die Menschen in Europa und der Welt erzählen werde. Nachdem, was u.a. Angela Merkel und Karl-Theodor von und zu Guttenberg in den letzten Wochen so von sich gaben – LINK – , muss man ja annehmen, dass Ihr Euch auf dem Mars besser auskennt als auf dieser Welt.

Ich fange mal in willkürlicher Reihenfolge an:

Nehmen wir zum Beispiel die Polen. Denen hat es sich schon fast in die Gene eingebrannt, was es für sie und ihr Land bedeutet, wenn Polen von machtverrückten deutschen „Herrenmenschen“ beherrscht wird. Was die Polen, auch wenn sie selbst nicht alle Engel gewesen waren (Pilsudski…), in den Jahren 1939 bis 1945 durch deutschen Krieg und deutsche Herrschaft erleiden mussten, war die nackte Hölle. Anzunehmen, dass sie das bereits vollständig vergessen haben könnten, wäre zweifellos ein großer Irrtum: Sie wollen niemals wieder von Deutschen beherrscht werden, an der Stelle sind sie so entschlossen, wie sonst fast nur AnarchistINNnen gegen Fremdherrschaft entschlossen sein können.

Nehmen wir einmal die Griechen. Über sie lässt sich praktisch das Selbe sagen wie über die Polen, was die Vorstellung angeht, Deutsche könnten über ihr Land herrschen. Auch sie mussten jahrelange Hölle erleiden – „Dank“ machtverrückter deutscher „Herrenmenschen“.

Nehmen wir einmal die Briten. Seit rund 1.000 Jahren schielen sie stets mit einem Auge argwöhnisch auf den Kontinent – ob sich dort irgendeine Macht anschickt, sich zum Herrscher über Kontinentaleuropa zu machen. Längst sitzt es ihnen im Blut, dass sie grundsätzlich auf jeden losgehen würden, der diesem von ihnen absolut nicht gewollten Ziele zu nahe käme. Das hat Napoleon zu spüren bekommen, dass haben Wilhelm II, Franz-Joseph I und Karl I zu spüren bekommen, das hat Adolf Hitler zu spüren bekommen.  Gegen Hitler verbündeten sie sich sogar mit der ihrerseits verhassten Sowjetunion Stalins, wie jeder weiß, ein Zeugnis höchster Entschlossenheit.

Nehmen wir einmal die Russen, die Weißrussen und die Ukrainer. Die wissen es ebenfalls allzugut, was die Herrschaft deutscher „Herrenmenschen“ auf ihrem Territorium bedeutet, und sie wissen es auch ganz genau, was von Verträgen und schönen Worten deutscher „Herrenmenschen“ zu halten ist – der Bruch des Hitler-Stalin-Paktes mittels eines gewaltigen Angriffs- und Vernichtungskrieges war insofern die ultimative Belehrung.

Nehmen wir einmal die U.S.A. Denen geht es seit Jahrzehnten auf den Nerv, dass sie im Export von Deutschland an die Wand gespielt werden, zudem sind sie aus ethnischen, sprachlichen und kulturellen Gründen den Briten nach wie vor näher als jedem anderen Volk Europas.

Nehmen wir einmal die Chinesen. Die sehen in Deutschland den Hauptkriegsfeind im Weltwirtschaftskrieg, und freuen sich darüber, von deutschen AnarchistINNen kostenlos mit technischen und politischen Informationen versorgt zu werden.

Würde ich dazu aufrufen, alle Länder dieser Welt mit politischen, technischen und militärischen Geheiminformationen aus Deutschland zu versorgen, so würde ich mich strafbar machen. Doch ich brauchte das gar nicht – weil die Intelligenz Deutschlands es auch so weiß, ab welchem Punkte es nötig ist, das zu tun.

Was macht übrigens die in Malaysia registrierte Domain mein-parteibuch.com des deutschen Staatsschutzes? Ist es nur ein vorübergehender Ausfall, dass sie nun nicht erreichbar ist?

Das Ausland, SS-Satanisten, denkt nicht nur darüber nach, was deutsche Politiker tun und von sich geben und was ich von mir gebe, sondern auch darüber, warum in Deutschland niemand außer mir es kritisiert, dass deutsches Großkapital sich mit seinen Marionettenpolitikern zum Herrscher über Europa aufschwingen will usw. Die von Euch erzeugte Friedhofsruhe wird zur Kenntnis genommen.

Hier geht es zu einer heute gezogenen Januar-Statistik der Domain die-volkszeitung.de :

http://die-volkszeitung.de/statistics/2011-01-21-die-volkszeitung-countries.html

SS-Satanisten: Nur, wer es aus tiefstem Herzen mit allen Menschen gut meint, kann dahin kommen, dass letztlich alle Menschen das tun, was er will – im Sinne aller. Was Ihr aber wollt, nämlich alle anderen versklaven, kann nur größtmöglichen Widerstand aller anderen heraufbeschwören.

Mit anarchistischen Grüßen

Euer

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/

Angela Merkel an das Volk: Bürgerbeteiligung geht leider nicht!


Angela Merkel, mächtigste Frau der Welt

an

das

Deutsche Volk

Liebes Volk!

Aus dem Internet habe ich erfahren, dass Du Dich von der Politik nicht vertreten fühlst und gern per Bürgerentscheiden und Volksabstimmungen an der Politik  beteiligt werden möchtest.

Ich kann das nicht verstehen, denn natürlich ist unsere Politik das Beste für Dich, was nur möglich ist. Und gerade darum, weil Du das nicht einsehen kannst, wäre es völlig verantwortungslos, Dich mitbestimmen zu lassen. Das sagen auch Josef Ackermann, Ferdinand Piech, Susanne Klatten, Stefan Quandt, Gabriele Quandt-Langenscheidt, Friede Springer, Hubert Burda, Brigitte Mohn und alle anderen, die mich immer so gut in Deinem Sinne beraten.

Aber ganz bestimmt wird Deutschland bald Fußball-Europameister werden, und dann können wir alle zusammen feiern!

Bussi!

Eure

Bundeskanzlerin, Angela Merkel

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Deutschland wird von Satanisten beherrscht, die Schreckliches mit uns allen vorhaben:

https://belljangler.wordpress.com/2010/11/11/hannelore-kraft-handelt-im-auftrage-der-satanisten-annika-joeres-ruhrbarone-womblog-michael-makiolla-spd-berlin-die-linke-berlin-die-grunen-berlin-polizei-berlin-kirsten-heisig/

https://belljangler.wordpress.com/2010/11/11/winfried-sobottka-an-die-ss-satanisten-gebt-auf-staatsschutz-polizei-dortmund-thomas-kutschaty-ralf-jager-spd-nrw-angela-merkel-ursula-von-der-leyen-wir-in-nrw-polizei-berlin-polizei-hambu/

Winfried Sobottka, United Anarchists

Mit Wissen und Duldung von Innenminister Ralf Jäger, SPD Duisburg, Rechtsanwalt und Justizminister Thomas Kutschaty, SPD Essen, und Hannelore Kraft, SPD Mühlheim:

Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt, und Dr. Roggenwallner:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/16/dr-roggenwallner-der-mord-an-nadine-ostrowski-und-rechtsanwalt-dr-ralf-neuhaus/