Der Offenbarungseid der deutschen Medien /annika joeres, david cameron, taz, wir in nrw, ruhrbarone, junge welt


Nun wird Hannelore Kraft zur Kanzlerkandidatin gemacht:

http://nachrichten.rp-online.de/politik/kraft-schmiedet-achse-1.332061#

ohne, dass deutsche Medien sich jemals kritisch mit ihren politischen Vorhaben befasst haben….

Kindergefängnisse, staatliche Ganztageserziehung ab 2, Ganztagsgesamtschule als Regelfall:

http://hannelorekraft.wordpress.com/aa-das-teuflische-lugentheater-der-hannelore-kraft/

und das Ganze noch mit pseudowissenschaftlicher Unterstützung der Bertelsmann-Stiftung:

http://www.news-eintrag.de/news/18457.html

Armes Deutschland.

Der britische Premier David Cameron hat in einem Punkte vortreffliche Einsicht gezeigt: Multikulti ist der Tod einer jeden Gesellschaft:

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ce563f4ec9.0.html

angeblich (s. Artikel oben) soll Merkel das aber auch schon gesagt haben.

Sollte es in GB zu Taten in Richtung vernünftiger Politik kommen, so würde ich versuchen, im britischen Internet mit zu diskutieren. Hier in Deutschland erscheint mir alles geistig tot. Würde Heinrich Heine wiederauferstehen, er würde kein besseres Bild von Deutschland haben als damals.

Was ich zuletzt über den Fall Dutroux gesammelt habe, u.a.:

http://www.die-volkszeitung.de/satanismus/marc-dutroux/00-berichterstattung.html

http://www.die-volkszeitung.de/satanismus/marc-dutroux/00-welt-kein-einzeltaeter.html

in Verbindung mit dem, was belgischer Staat und (auch deutsche) Medien letztlich daraus machten (kommt noch…), in Verbindung damit, dass angeblich über 2/3 der belgischen Bevölkerung nun meinen, die Praktiken Dutrouxs hätten mit einflussreichen Persönlichkeiten der Gesellschaft zu tun – ohne, dass es eine Aufarbeitung gab/gibt – das sind Dinge, die kann man nur verstehen, wenn man ein Volk wie das deutsche Volk kennt.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Und was sagen deutsche Politiker zu solchen Dingen?

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/23/richter-werner-dietz-amtsgericht-waiblingen-jugendamt-stuttgart-und-der-brd-drecksstaat-z-k-zentralrat-der-juden-britische-botschaft-berlin-konigin-silvia-von-schweden-cdu-stuttgart-die-grune/

Die ermordete Kirsten Heisig und die satanische Fratze des Staates


Per Email erhalten:

Samstag, 7. August 2010

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M519ae62f196.0.html

Junge Freiheit

Das Vermächtnis einer Richterin

Von Michael Paulwitz

Die erste Auflage war noch am Tag des Erscheinens ausverkauft. „Das Ende der Geduld“, das mit kühlem Kopf und heißem Herzen geschriebene Vermächtnis der toten Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig, ist ein Buch, auf das man offenkundig lange gewartet hat und das dennoch zur rechten Zeit kommt.

Heisig beschreibt, wie „durch elterliches Versagen und unter den Augen der geduldig abwartenden staatlichen Institutionen“ schwerkriminelle Jugendliche heranwachsen, und sie stößt zu den Ursachen des institutionellen Versagens vor: „Wir leben in einer Gesellschaft, in der an den Problemen bewußt vorbeigeschaut wird: aus Tradition seitens der Zuwanderer, aus Bequemlichkeit und Angst seitens der Deutschen.“

Die überhandnehmende Jugendkriminalität ist – nicht nur in Berlin, sondern auch in anderen europäischen Großstädten, in denen Kirsten Heisig Problemlagen und Lösungen studiert hat – in erster Linie eine Folge der fehlgeschlagenen Integration von Einwanderern. Die üblichen Ausreden – Diskriminierungserfahrungen, jahrzehntelang unterlassene Integrationspolitik – läßt Heisig für diese großenteils hier aufgewachsene und vollversorgte Klientel, die mit Anpassungsforderungen zu behelligen lange Zeit als „Zwangsgermanisierung“ verpönt war, nicht gelten.

Schwerkriminelle mit mehr als 30 Taten sind zu 90 Prozent Einwanderer

Hinzu kommt: Es gibt, schreibt Heisig, „in Deutschland zugewanderte Menschen, die nie vorhatten, sich einzufügen, sondern schon immer in einer parallelen, in einigen Fällen rein kriminell ausgerichteten Struktur gelebt haben und aus meiner Sicht weitgehend beabsichtigen, damit fortzufahren“. Was bedeutet: Mit dem Instrumentarium, das einen fehlgeleiteten links- oder rechtsextremen Schläger wieder auf die Spur setzen mag, wird man diese Täter nicht beeindrucken, wenn man die Milieus nicht antastet, in denen sie heranwachsen.

Kirsten Heisig, die Neuköllner Jugendrichterin, weiß, wovon sie da spricht. 214 der cirka 550 Berliner Intensivtäter – definiert als Täter, die mehr als zehn erhebliche Delikte in einem Jahr begehen – sind in diesem Stadtteil registriert. Schwerkriminelle mit mehr als 30 Taten sind zu 90 Prozent Einwanderer, zur Hälfte arabischer Herkunft, obwohl viermal mehr türkische als arabische Einwanderer in Neukölln leben.

Die Biographien der jungen Intensivtäter ähneln sich: „Sie werden speziell von ihren Müttern extrem verwöhnt und erfahren keinerlei Grenzsetzung.“ Das führt schon in der Grundschule zu „Gewaltbereitschaft und Respektlosigkeit“. Darauf angesprochen, „suchen die Eltern das Verschulden grundsätzlich beim ‘System’“, sprich bei den „rassistischen“ Lehrern.

Kein Wunder, daß Schulen und Jugendämter mit ihren Methoden, die auf Einbindung und Mitwirkung der Eltern bauen, nicht durchkommen, wenn diese ihre Kinder konsequent der staatlichen Intervention entziehen, notfalls durch monatelange Heimataufenthalte. Von Schule zu Schule, Amt zu Amt, Einrichtung zu Einrichtung werden die Kinder durchgereicht, bis sie mit 14 „endlich“ ein Fall für die Justiz werden. Auch da schildert Heisig viele Kollegen als überfordert; inflationär setze man auf „Anti-Gewalt-Training“ als Allheilmittel, ohne zu wissen, ob die Maßnahme im konkreten Fall geeignet ist, oder je zu evaluieren, ob sie überhaupt wirkt.

Eindruck macht das kaum. „Etliche türkischstämmige und ‘arabische’ Jugendliche achten die in Deutschland geltenden Regeln und Gesetze nicht. Sie sind ihnen gleichgültig.“ Heisig spart nicht mit Details: Die Frauenverachtung, die Lehrerinnen und Schülerinnen demütigt. Der Deutschenhaß, der mit Sprüchen wie „Deutsche kann man nur vergasen!“ instinktiv ins Mark der deutschen Neurosen zielt.

Patentrezepte liefert Heisig nicht. Aber doch wichtige Anstöße. Rasche und angemessene Reaktion macht Eindruck – das ist die Essenz des von ihr entwickelten erfolgreichen „Neuköllner Modells“, das im wesentlichen auf konsequenter Anwendung des beschleunigten Verfahrens im Jugendstrafrecht beruht. Von Gesetzesverschärfungen hält Heisig wenig, solange die bestehenden genug Spielraum bieten. Die Autorin plädiert insbesondere für grundsätzliche Ahndung der Herabwürdigung von Staatsbediensteten; man brauche eine „starke, selbstbewußte Polizei“, um der Ablehnung staatlicher Einrichtungen und ihrer Repräsentanten zu begegnen.

Endlich die Ängste überwinden und handeln

Die Ämter müßten besser zusammenarbeiten und Informationen austauschen; überzogener Datenschutz dürfe dem nicht im Wege stehen, fordert Heisig. Schulen und Polizei müßten vernetzt zusammenwirken wie im vorbildlichen Rotterdamer Modell. Finanzielle Sanktionen wie Bußgelder für Schuleschwänzen oder Kindergeldstreichung seien wirksam und dürften auch bei Hartz-IV-Empfängern, bei denen angeblich nichts zu holen sei, kein Tabu sein. Man werde um die Einrichtung geschlossener Heime nicht herumkommen, um Problemkinder ihren Milieus zu entziehen; „alles andere ist pseudoliberale Heuchelei“.

Skeptisch ist Heisig dagegen bei der Herabsetzung des Strafmündigkeitsalters – dann werden „demnächst eben Zehnjährige“ als Dealer geholt. Aufenthaltsbeendende Maßnahmen seien in vielen Fällen, wenn Kinder schon in zweiter und dritter Generation hier lebten, illusorisch. Hart zupacken müsse man aber beim Unwesen krimineller arabisch-libanesischer Großclans.

„Sozialromantische Verblendung gepaart mit blanker Angst“

Der strafunmündige Nachschub dieser Clans steigt in Beirut mit Paß ins Flugzeug ein und in Berlin ohne Paß wieder aus. Entweder man kontrolliere die Einreise konsequenter und mit neuen Methoden, meint Heisig, oder man sei verpflichtet, die Kinder und Jugendlichen, wenn man sie denn ins Land lasse, den Banden auch zu entziehen. Anders als bei Deutschen entzögen Berliner Familiengerichte Zuwandererfamilien aber nur selten das Sorgerecht.

Der Grund: „sozialromantische Verblendung gepaart mit blanker Angst“. Sie sei inzwischen überzeugt, „daß die Furcht vor den kriminellen Großfamilien alle anderen Aspekte bei weitem überwiegt“, denn hinter vorgehaltener Hand heiße es: „Man kann kein Kind zwangsweise aus einem arabischen Clan nehmen. Die Familien erschießen jeden, der das versuchen sollte.“ Angst ist für Kirsten Heisig ein schlechter Ratgeber: „Sie lähmt das System und den einzelnen. Deshalb müssen wir sie überwinden und handeln.“

JF 31-32/10

Kirsten Heisig: Das Ende der Gewalt. Konsequent gegen jugendliche Gewalttäter. Herder-Verlag, Freiburg 2010, broschiert, 208 Seiten, 14,95 Euro

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TOP Artikel auf Kopp online – Heisig Selbstmord?

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/staatsgeheimnis-selbstmord-wisnewski-verklagt-staatsanwaltschaft-auf-auskunft-im-fall-heisig-teil-.html

Tags: Polizei Berlin, Gisela von der Aue, Ehrhart Körting, Kirsten Heisig, Junge Welt, Gerhard Wisnewski

???? 31.07. 2010 : Der ROT-BLAUE PFEIL /Berlin, Hamburg, München,TAZ, JUNGE WELT, WAZ, BILD, ZDF, ARD, Neues Deutschland, Frankfurter Rundschau, FAZ, Die ZEIT, Bayernkurier, dday4allofua


Bis dahin sind es noch fünf Tage.

Wenn Sie sich das hier ansehen sollten: LINK ,

dann sollten Sie zwischendurch zur Entspannung hierher umschalten und sich ein wenig diese Bilder ansehen:

Annika Joeres for President!

Bedingungsloses Grundeinkommen im Praxis-Test!!! / z.K. Herbert Jauch, Frankfurter Rundschau, TAZ, Neues Deutschland, Junge Welt, Annika Joeres, Die Linke Berlin


Wegen der Wichtigkeit des Themas: Übersicht über Beiträge zum bedingungslosen Grundeinkommen in diesem Blog: LINK

Belljangler: „Winfried, es läuft ein Praxistest in Namibia zum bedingungslosen Grundeinkommen:

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/2568536_Bedingungsloses-Grundeinkommen-Ein-Dorf-beginnt-zu-wirtschaften.html

Die Ergebnisse scheinen im Widerspruch zu Deinen Ausführungen zur Problematik des bedingungslosen Grundeinkommens zu stehen:

Undurchdacht: Bedingungsloses Grundeinkommen / Petition Bedingungsloses Grundeinkommen, Thomas Straubhaar, Katja Kipping, Die Linke, Sachsen-Anhalt, Magdeburg, Halle, Dessau, Wittenberg, Stendal

Was sagst Du dazu?“

Winfried Sobottka: „Zunächst möchte ich sagen, dass der Artikel in der FR unbedingt lesenswert ist: Informativ, sehr leicht und verständlich geschrieben, angenehm zu lesen. Den sollte man unbedingt lesen.

Dann möchte ich höchstes Lob aussprechen für Herbert Jauch, Gründungsdirektor des namibischen Gewerkschaftsforschungsinstitutes Larri (Namibia’s Labour Resource and Research Institute) und Mitglied der Basic Income Grant Coalition (BIG) in Namibia, der das Ganze offensichtlich auf die Beine gestellt hat: Leute wie er sind wichtiger als Lafontaines, Kippings und Ramelows, viel wichtiger, weil sie praktische Erkenntnisse bringen, Beweise schaffen.   Das hier ist er übrigens, der Herbert Jauch:

Und nun möchte ich die eigentliche Frage beantworten:


1. Das Test-Modell in Namibia wurde in einem Dorf durchgeführt, in dem es zuvor offenbar praktisch gar keine Arbeit gab. Weiterhin ist davon auszugehen, dass das Sozialleben als solches, Familienzusammenhalt usw.,  in einem Dorf in Namibia weitaus besser funktioniert als in der BRD Gesellschaft.

Damit sind zwei wichtige Punkte gegeben, die für die Wirkung eines Mindestlohnes eine Rolle spielen, die im Test-Dorf anders sind als bei uns.

2. Die Beispiele, die Herbert Jauch für das Entstehen neuer Arbeit bietet, beziehen sich auf Arbeiten, die man nicht unbedingt ungern tun muss – es kann Freude bereiten, Brötchen zu backen, damit Menschen, die man mag, Brötchen essen können, das Selbe gilt für die Anfertigung von Kleidung.

Hier kommt genau die Motivation zum Zuge, die Menschen immer schon motivierte – die natürliche Motivation.

Doch wieviele Menschen gibt es in der kapitalistischen BRD-Gesellschaft, die einer Arbeit nachgehen, die sie nur widerwillig ausführen können, der sie nur deshalb nachgehen, weil die kapitalistische Antriebspeitsche, die Angst vor Armut, sie treibt?

Zudem nennt Herbert Jauch nur zwei Beispiele dafür, dass Menschen zusätzlich begannen, zu arbeiten. Das erlaubt keine Aussage über die grundsätzliche Motivationswirkung des bedingungslosen Grundeinkommens, sondern legt einen anderen Schluss nahe: Erst aufgrund des bedingungslosen Grundeinkommens konnten Brötchen und Kleidung im Dorf verkauft werden, weil es vorher keine Kaufkraft gab. Und darum wurden diese Tätigkeiten aufgenommen.

3.  Der Bericht lässt nicht sehr tief blicken. Man weiß nicht, wie gut/schlecht ein Dorfbewohner mit 9 Dollar im Monat dort zufrieden sein kann, man erfährt nichts über die sozialen Strukturen im Dorf, man erfährt nichts die Lebensgrundlage vor dem Grundeinkommen –  kurzum: Man kann es wissenschaftlich nicht wirklich einordnen, die Aussagekraft geht nicht über Dörfer hinaus, die unter vergleichbaren Umständen leben, und eine Quantifizierbarkeit von Wirkungen ist nicht ersichtlich. Es müssten nähere Forschungen betrieben werden, zum Vergleich müssten auch Dörfer mit desolatem Sozialleben einem solchen Versuch unterzogen werden – etwa eine Siedlung der Inuits in Grönland.“

Belljangler: „Kannst Du es mit einem einfachen Beispiel verdeutlichen, dass Erfahrungen in einem Experiment grundsätzlich nur unter den Bedingungen gelten, unter denen sie gemacht wurden?“

Winfried Sobottka: „Dafür gibt es viele einfache Beispiele. Nehmen wir an, eine Pflanze in einem Pflanztopf erhalte zu wenig Dünger. Dann kümmert sie.

Beginnt man nun, Dünger in vernünftiger Dosierung zuzugeben, dann wird die Pflanze erkennbar gedeihen.

Doch schließt man daraus, dass jede Pflanze besser gedeihe, wenn sie zusätzlich gedüngt werde, dann ist dieser Schluss falsch: Wenn eine Pflanze bereits die optimale Menge Dünger erhält, woher auch immer, dann führt jede zusätzliche Düngung nicht zu besserem, sondern zu schlechterem Gedeihen, und starke Überdüngung führt gar zum Stocken des Wasserkreislaufs in der Pflanze und damit zu ihrem Tod.“

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum

http://kritikuss.over-blog.de/article-hannelore-kraft-verbrecherische-nrw-justiz-und-die-anarchie-thomas-kutschaty-polizei-hagen-rechtsanwalt-dr-ralf-neuhaus-lka-nrw-osta-wolfgang-rahmer-staatsanwaltschaft-hagen-landgericht-hagen-54378588.html

Arabische Clans – die SA deutschen Großkapitals? / Polizei Berlin, Kirsten Heisig, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Ehrhart Körting, Polizei Berlin, Polizei Hamburg, TAZ, Junge Welt, ex-K3-berlin


Belljangler: „Winfried, Du siehst eine ganz spezielle Gefahr von den arabischen Clans ausgehen, nachdem Du die Worte der Kirsten Heisig gelesen hast:

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/21/kirsten-heistig-die-brd-hat-angst-vor-arabischen-clans-dr-ehrhart-korting-polizei-berlin-gisela-von-der-aue-judische-gemeinde-berlin-taz-tagesspiegel-berliner-zeitung/

Du möchtest, dass sich möglichst viele kluge Leute Gedanken darüber machen.“

Winfried Sobottka: „Ja, es gibt dazu leider sehr ernste Gründe. In den letzten Jahren gab es immer wieder Vorstöße der Politik, Schritte in Richtung Totaldiktatur zu machen:

1. Schäubles Wünsche nach gesetzlichen Grundlagen für präventive staatliche Morde und präventive Inhaftnahme   LINK

2. Der Versuch, unter Vortäuschung von Kinderschutzinteresse eine Infrastruktur  für die Zensur des Internets aufzubauen LINK

3. Der Wunsch des BKA, im „Bedarfsfall“ das deutsche Internet lahmzulegen und damit staatlicherseits nicht kontrollierbare Informationen zu unterdrücken: LINK

4. Nun der Vorstoß aus Niedersachsen, eine Infrastruktur für die politische Lenkung der Presse aufzubauen: LINK

Für Hitlers Weg zur Macht spielte es eine große Rolle, dass seine SA jedem Angst machen konnte. Nicht wenige Leute wurden von der SA zu NSDAP-Parteimitgliedern geprügelt; Journalisten, die gegen Hitler schrieben, mussten Angst haben, bevor Hitler an der Macht war. Solch eine SA ist wirklich sehr praktisch, wenn man von einer Marionetten-Demokratie zu einer Diktatur übergehen will.

Heute gibt es keine SA, aber es gibt arabische Clans, die machen können, was sie wollen, die extrem gewaltbereit und kriminell sind, und die zweifellos streng hierarchisch beherrscht werden – jeweils von einem Patriarchen.

Wer viel Geld hat, braucht nur die Patriarchen der Clans zu bestechen, und die Clans machen den Terror, den sie machen sollen. Einem normalen Journalisten brauchen sie nur ein einziges Mal ein Messer zu zeigen, das dürfte schon reichen. Oder sein Kind einmal richtig von ihren Kindern zusammen schlagen lassen.

Dass das Großkapital und sein Marionetten-BRD-Staat auf Gesetze wahrhaft scheißen, wenn sie ihnen im Wege sind, lässt sich ja schließlich absolut nicht leugnen: LINK

Warum also sollten sie darauf verzichten, unliebsame Gegner ihrer Politik zu terrorisieren? Und die arabischen Clans sind dafür ideal geeignet, aufgrund ihrer Gewaltbereitschaft und Kriminalität, aber auch aufgrund ihrer zentralen und durchaus totalitären Führung.“

Winfried Sobottka,  United Anarchists

Impressum

Offener Brief an den Justizminister von NRW, Thomas Kutschaty, wegen schwerer Justiz- und Polizeiverbrechen in NRW:

http://kritikuss.over-blog.de/article-offener-brief-an-thomas-kutschaty-spd-nrw-z-k-ralf-jager-die-grunen-duisburg-die-grunen-essen-die-grunen-dortmund-die-grunen-hagen-die-grunen-bochum-die-grunen-munster-53972316.html

???? 31.07. 2010 : Der ROT-BLAUE PFEIL /Berlin, Hamburg, München,TAZ, JUNGE WELT, WAZ, BILD, ZDF, ARD, Neues Deutschland, Frankfurter Rundschau, FAZ, Die ZEIT, Bayernkurier, dday4allofua


Was wird am 31.07. 2010 im Internet geschehen?

Bis dahin sind es noch neun Tage.

Winfried Sobottka, United Anarchists


Aufruf zum Kampf gegen staatliche Morde in der BRD:

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/18/aufruf-zum-kampf-gegen-staatliche-morde-altermedia-ex-k3-berlin-hannelore-kraft-ole-von-beust-polizei-hagen-gsg-wetter-ruhr-westfalenpost-hagen-nadine-ostrowski/

Impressum

Was Sie eigentlich gar nicht wissen dürfen:

.

Wie SM-Dominas Männer restlos abhängig und wehrlos machen.

Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

Winfried Sobottka zum Mord an Kirsten Heisig am 17. Juli 2010/ Polizei Berlin, TAZ, Tagesspiegel, Neues Deutschland, Berliner Zeitung, Junge Welt, Gerhard Wisnewski


Belljangler: „Winfried, Gerhard Wisnewski präsentiert neue Informationen zum Mordfall Kirsten Heisig. Ein Spaziergänger habe in Nähe des Baumes, an dem  Kirsten Heisig hängend gefunden worden sein soll, eine nach Verwesungsgeruch stinkende Plastikplane und einen Hundekadaver gefunden, der möglicherweise der Hund von Kirsten Heisig gewesen sein könnte:

http://infowars.wordpress.com/2010/07/16/tod-von-kirsten-heisig-das-ende-der-selbstmordversion-teil-3/

Was sagst Du dazu?“

Winfried Sobottka: „Dass man mit der neuen Information zunächst gar nichts anfangen kann:

1. Es ist weder sicher, ob es der Hund von Heisig war, noch ist es sicher, dass die Plastikplane mit Heisig in Kontakt war.

2. Nehmen wir einmal an, die Plastikplane sei zur Einwicklung der Leiche Heisigs verwendet worden – dann war es natürlich höchstwahrscheinlich Mord. Aber es hieße nicht, dass sie unbedingt im Wald hätte vergraben sein müssen, wie Gerhard Wisnewski es zu meinen scheint. Welchen Sinn hätte das machen sollen? Sie erst im Wald umzubringen, sie dann im Wald zu verbuddeln, sie Tage später wieder auszubuddeln und erst dann an einen Baum zu hängen?

Da wäre es doch eher anzunehmen, dass man sie erst lebend entführt hätte, sie dann ermordet und wieder in den Wald gebracht hätte, um die Leiche los zu werden.

Man müsste es in Erfahrung bringen, ob die Plastikplane DNA-Material von Heisig aufweist und ob es der Hund von Heisig war, dessen Kadaver man nun fand – und, wenn es Heisigs Hund gewesen sein sollte,  woran er gestorben ist.

Im Übrigen erklärt Wisnewski doch im selben Artikel, dass es schon deshalb Mord gewesen sein müsse, weil die Leiche zum Zeitpunkt der Suche nicht im Wald gehangen haben kann. Ferner weist er darauf hin, dass die Staatsanwaltschaft sich in absolutes Schweigen hülle.

Wenn die Sache sauber wäre, dann würde die Staatsanwaltschaft sich garantiert nicht in Schweigen hüllen, denn dann könnte sie auf vielen Seiten bestehenden Überzeugungen entgegentreten,  Heisig sei vom Staat gemordet worden.

Das Schweigen der Staatsanwaltschaft und die Verheimlichung aller Details kann nur eines bedeuten: Mit jeder weiteren Information würde sich der Mord noch deutlicher als Mord entlarven.“

Impressum

Was Sie ebenfalls nicht wissen sollen:

http://kritikuss.over-blog.de/article-offener-brief-an-thomas-kutschaty-spd-nrw-z-k-ralf-jager-die-grunen-duisburg-die-grunen-essen-die-grunen-dortmund-die-grunen-hagen-die-grunen-bochum-die-grunen-munster-53972316.html

https://belljangler.wordpress.com/zeugungsverweigerung-als-mittel-des-widerstandes/

Die BRD wird von SS-Satanisten beherrscht / z.K. Junge Welt, Tagesspiegel, Neues Deutschland, Berliner Zeitung, SPD Berlin, Die Linke Berlin, Zentralrat der Juden, TAZ


Belljangler: „Winfried, vor einigen Jahren schien es zu reichen, deine Vorwürfe, die BRD werde von SS-Satanisten beherrscht, damit abzubügeln, dass eine Horde von Mobbern im Internet tausende von Beiträgen schrieb: „Sobottka ist ein wahnsinniger Irrer und ein Schwerverbrecher, ein Kinderschänder, ein Nazi, ein Sozialschmarotzer!“, während Justiz und sonstige Behörden zugleich mit schnmutzigsten kriminellen Maschen darauf hinwirkten, dich alternativ entweder in den Suizid zu treiben, oder dich in die Psychiatrie oder den Knast zu bekommen.

Heute, so meinst Du, sei das zu wenig?

Winfried Sobottka: „Natürlich wissen viele im Grundsatz Bescheid, was in der BRD wirklich los ist. Es lässt sich doch das Wichtigste im Internet finden, so einiges wurde ja sogar von den systemkonformen Medien gebracht, siehe z.B.

http://www.freegermany.de/geheimes-kz-dortmund/politik-wirtschaft-brd/hans-maria-globke-adenauer.html

Wer nicht völlig verblödet ist, fand immer wieder Hinweise auf das Schreckliche. Das ging schon sehr früh los, etwa im Falle der Vera Brühne, als ein Schmierenprozess nach SS-Art mit einer Schmierenkampagne der Medien nach SS-Art verbunden wurde:

http://www.decent-verlag.de/bruehne.html

Im SPIEGEL stand nach der Ermordung des Wolfgang Grams zu lesen, BKS-Beamte  hätten in Bad Kleinem nicht Spurensicherung, sondern Spurenvernichtung betrieben  – ein ungeheurer Skandal, der von vielen wahrgenommen wurde, aber keine Konsequenzen hatte.

Was sich in Fällen abspielt, die z.B. von Annika Joeres mutig und brilliant recherchiert wurden:

http://www.ruhrbarone.de/der-namenlose-tote-von-hagen-eine-unglaubliche-enthullung/

oder auch in dem von mir recherchierten Mordfall Nadine Ostrowski:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/

aber auch, was der ex-Landrichter Frank Fahsel und der bekannte Rechtsanwalt Rolf Bossi zu sagen haben:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

und auch das, was sich hinsichtlich der gezielten Zerschlagung gesunder Sozialstrukturen in menschenverachtender Weise systematisch abspielt:

http://www.curare-ev.org/45991.html

all das und vieles mehr lässt doch überhaupt keinen Zweifel mehr daran, dass sich hinter einer polierten Fassade scheinbarer Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein wahrlich satanisches Herrschaftssystem verbirgt, das nur aus der SS hervorgegangen sein kann. Man kann solche Dinge nicht damit erklären, dass ich wahnsinnig sei.“

Belljangler: „Warum spielen die Juden mit? Sie bescheinigten der BRD doch immer, sie sei einwandfrei geläutert, demokratisch, rechtsstaatlich…“

Winfried Sobottka: „Weil die Juden sich mit der SS arrangiert haben. Zum einen spielen enorme Unterstützungsgelder eine Rolle, zum andern aber auch, dass die SS die Verschwörung des organisierten Judentums auffliegen lassen könnte:

https://belljangler.wordpress.com/2010/06/25/eine-judische-weltverschworung-ist-realitat-zentralrat-der-juden-stephan-j-kramer-judische-gemeinde-heidelberg-altermedia-petra-pau/

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/13/die-verschworung-organisiertes-judentum-und-ss-satanisten-caritas-ludinghausen-awo-selm-diakonie-senden-marco-witte-soest-marcomedia/

Diese Erklärungsmodelle haben zunehmend Beachtung gefunden.“

Belljangler: „Ja, zum Beispiel insofern, als dass der Zentralrat der Juden Strafanzeige gegen Dich erstattet hat.“

Winfried Sobottka: „Wir werden sehen, wie es ausgehen wird.“

Belljangler: „Warum macht „Die Linke“ mit?“

Winfried Sobottka: „Zum Teil aus dem selben Grund wie das organisierte Judentum.  Die alte DDR-Nomenklatura, die man nach wie vor als herrschende Kraft in der „Die Linke“ betrachten muss, Leute wie Gysi, Kipping, Pau und Wagenknecht entstammen ihr z.B. unmittelbar, verfügt natürlich über viele Erkenntnisse, mit der sie die heutige  SS auffliegen lassen könnte. Andersherum verfügt die heutige SS über viele Erkenntnisse, mit der sie der ehemaligen DDR-Nomenklatura schwer zusetzen könnte. So hat man sich offenbar sehr früh arrangiert, ich zitiere:

Laut dem jetzt erstmals aufgetauchten Vermerk über dieses Gespräch im Kanzleramt wurden die Bürgerkomitees und Runden Tische in der DDR dabei jedoch schlicht als „Störfaktoren“ abgetan. Warnend erklärte der BND-Vizepräsident laut Vermerk, den die „Berliner Zeitung“ einsehen konnte, in diesen Gremien seien hauptsächlich basisdemokratische Gruppen vertreten. „Sie sind die Hauptinitiatoren für Beschuldigungen hinsichtlich MfS-Kontakten von Volkskammer-Abgeordneten. Wenn die neue (DDR-) Regierung handlungsfähig bleiben will, muss sie unverzüglich die Aktivitäten dieser Gremien beenden“, lautete die Empfehlung des Geheimdienstlers.

Quelle: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0415/politik/0009/index.html

Und, aus der selben Quelle:

Zum anderen herrschte in Bonn pure Unsicherheit. Dafür hatten nicht zuletzt die mehr als 20 hochrangigen MfS-Offiziere gesorgt, die schon ab Ende Dezember 1989 beim Bundesverfassungsschutz in Köln und beim BND in Pullach vorsprachen. Ihre Aussagen heizten die Sorgen in der Bonner Regierung noch an: Was wusste der Ost-Geheimdienst über bundesdeutsche Politiker und Geschäftsleute? Welche Spione in den Parteien drohten aufzufliegen? Was stand in den Protokollen der abgehörten Telefongespräche?

Ich denke, das sei deutlich genug.“

Belljangler: „Nun gibt es neue Veröffentlichungen, z.B.:

http://www.jungewelt.de/2010/07-13/038.php

Wird sich etwas ändern?“

Winfried Sobottka: „Ich denke, dass der entschiedene Aufklärungsdruck, den wir, United Anarchists, im Internet machen, andere ein wenig unter Druck gesetzt habe, endlich einmal ihre eigenen Münder etwas aufzumachen. Aber ich glaube es nicht, dass es bisher mehr als Seifenblasen seien. Das System ist durch und durch verdorben.“

Impressum

Was Sie eigentlich gar nicht wissen dürfen:

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Wie SM-Dominas Männer restlos abhängig und wehrlos machen.

Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen


Aufruf an Berliner Journalisten / z.K. BILD BERLIN, TAZ, Tagesspiegel, Neues Deutschland, Junge Welt, Berliner Morgenpost, betreffend Kirsten Heisig u.a.


Winfried Sobottka für United Anarchists

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Ich hatte soeben ein längeres Telefonat mit einem der Ihren, der als federführender Journalist im Falle Verschwinden und Tod der Jugendrichterin Kirsten Heisig für eine der großen Berliner Zeitungen tätig war/ist.

Zunächst möchte ich, zu Ihrem Schutze, auf die Verhältnisse hinweisen, in denen Sie sich alle befinden, die mir auch wieder bestätigt wurden, die aber wohl nicht jedem bekannt sind:

Die meisten von Ihnen arbeiten als freie Mitarbeiter, können praktisch jederzeit gefeuert werden, haben keine Chance, irgendetwas zu schreiben, was den Direktionen Ihrer Zeitungen nicht gefällt. Damit sind sie nicht Hauptverantwortliche, aber immerhin noch Wasserträger.

Ich habe die Person mit den Vorwürfen gegen den Journalismus im Falle Kirsten Heisig konfrontiert, die im Grundsatz hier nachlesbar sind:

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/06/berliner-polizei-doof-wie-dackelscheise-mordfall-kirsten-heisig-z-k-polizei-berlin-gisela-von-der-aue-ehrhart-korting-taz-tagesspiegel-junge-welt-berliner-morgenpost-markische-allgemeine/

Die Person redete stets wie selbstverständlich von Selbstmord, musste mir aber zugeben, dass man alles für möglich halten müsse, was man nicht definitiv ausschließen könne.

Über Zustand und Auffindungsort der Leiche wollte oder konnte die Person nichts sagen, verwies zunächst darauf, dass im „Falle von Selbstmorden“ ein „besonderer Schutz der Persönlichkeit“ geboten sei.

Diesen Zahn konnte ich der Person leicht ziehen, indem ich darauf hinwies, dass Staatsorgane und Presse dann, wenn es dem Staate gelegen komme, ohne jede moralische Rücksichtsnahme ihr Bestes gäben, Menschen restlos durch den Dreck zu ziehen. Dem widersprach diese Person nicht.

Dann war die letztliche Position dieser Person, dass es in Fällen, in denen der Staat „obligatorisch Selbstmord behauptet“, außerdordentlich schwierig sei, für irgend etwas anderes Anhaltspunkte von der Polizei zu erhalten…..

Nebenbei sei noch bemerkt, dass diese Person sich erstaunlich unwissend darstellte, was die durchaus heftigen Diskussionen im Internet angeht, die klare Vorwürfe auch gegen die Medien richten:

1. Dass die Medien sich zum völlig unkritischen Sprachrohr der Polizei machen, obwohl die Sache bis zum Himmel stinke und es an Widersprüchlichkeiten und Merkwürdigkeiten nicht mangele.

2. Dass die Medien zwar alle auf das Engagement der Kirsten Heisig betreffend Neuköllner-Modell hingewiesen haben, aber keines von ihnen darauf, dass Kirsten Heisg  aufgrund ihrer Äußerungen zur Ausländerp0litik erhebliche Feindschaft der rot-roten-Regierung auf sich gezogen hatte – wobei doch hier ein denkbares Motiv für staalichen Mord liege, gerade dann, wenn man es mit einer Richterin zu tun habe, auf deren Verhalten man solange nicht einwirken könne, wie sie sich nicht strafbar mache.

Journalistinnen und Journalisten, die Zustände, die wir in der BRD mittlerweile verzeichnen müssen, ich verweise beispielhaft auf:

http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/polizei-kaempft-um-ihren-ruf/

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/

So deutliche Wort würde man sich von ihm allerdings auch wünschen, wenn Polizisten ihr Mütchen an Demonstranten kühlen und auf wehrlose Menschen ohne ersichtlichen Anlass eintreten oder prügeln. In diesen Fällen wird Körting merkwürdig stumm und verweist meist auf laufende Ermittlungen.

hätten wir nicht, wenn die Medien sich nicht immer wieder der Vertuschung, der Täuschung und bestimmter Formen der Hetzpropaganda im Sinne einer längst ins Schwerkriminelle entgleisten Staatsführung dienlich machten.

Nach wie vor halte ich es nicht für geboten, deshalb JournalistINNen umzulegen, nach wie vor gehe ich aber davon aus, dass diejenigen, die immer intensiver über gewalttätigen Terror nachdenken dürften, da der Staat ja offensichtlich völlig ungeniert mordet und sich dabei bestem Stillehalten der Medien sicher sein kann, womöglich nicht danach fragen könnten, ob es als gerechtfertigt anzusehen sei, dass Sie alle aus persönlichen Motiven womöglich nur widerwillig unselige Rollen spielen.

Die RAF hatte nicht die Erfahrung machen können, dass es ihr von den Journalisten gedankt worden wäre, dass sie sich Hauptverantwortliche als Ziele ausgesucht hatte.

Ich würde nicht davon ausgehen, dass ein c.p. in absehbarer Zeit zu erwartender gewalttätiger Terrorismus ein anderes Kalkül zugrunde legte als das folgende:     Nutzen einer Tat / Risiko einer Tat => max .

Tatsächlich wäre es viel leichter, zehn JournalistINNen zu töten, als einen Medienmogul, und tatsächlich wäre es auch wirksamer, weil JournalistINNen dann endlich geeint zusammenstünden und sagten: „Entweder, wir dürfen saubere Arbeit abliefern, oder wir schmeißen hin! Wir riskieren nicht unsere Hälse, indem wir lügen und vertuschen!“ Würden zehn getötete JournalistINNen nicht reichen, dann vermutlich zwanzig, oder dreißig, oder , oder, oder.

Journalistinnen und Journalisten, mit Ihrer öffentlich einsehbaren Arbeit legen Sie alle ein öffentliches Zeugnis darüber ab, in welchem Maße Sie sich einem verbrecherischen System dienlich machen.

Es ist schon längst absolut keine Frage mehr, dass von lediglich zwei notwendigen Bedingungen für gewaltsamen Widerstand gegen das System (Artikel 20 (4)) eine eindeutig erfüllt ist:

http://kritikuss.over-blog.de/pages/United_Anarchists_zum_Widerstand_nach_Artikel_20_GG_OMEGA_SIGMA-3041660.html

Es liegt nicht zuletzt an Ihnen, ob die zweite Bedingung auch als erfüllt anzusehen sein wird.

Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka

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