Sherlock Holmes über die Enttarnung der Hacker und logische Deduktion/Ronald Pofalla,Kapitän Blaubär, CCC Hamburg, Anonymous Berlin, Polizei Bremen,Adalbert-Stifter-Gymnasium, Immanuel Kant Gymnasium


Sherlock Holmes: „Good Evening, Mr. Sobottka. Ihrem geisteskranken Internet-Gegenspieler Dr. med. Bernd Roggenwallner scheint tatsächlich jeder Humor zu fehlen, wie seine Reaktion auf Ihre „Enttarnung der Hacker“ gezeigt hat. Wollen Sie es sagen, was der Hintergrund für die scharfe Aufmachung des folgenden Fotos war?“

Winfried Sobottka: „Good Evening, Mr. Holmes. Das Foto eignet sich sehr gut für eine exemplarische Darstellung der logischen Deduktion, die es erlaubt, von Feststellungen auf die zugrunde liegenden Ursachen zu schließen. Giraffen und Eichhörnchen sind von Natur aus weder Feinde, noch Lebensraum- oder Nahrungskonkurrenten. Im Grunde ist es daher leicht möglich, sie aneinander zu gewöhnen. Andererseits dürften beide normalerweise keine besonderen Neigungen haben, aufeinander zuzugehen. Wie kann das Foto zustande gekommen sein, Mr. Holmes?“

Sherlock Holmes: „Dem Eichhörnchen sieht man an, dass seine Konzentration nicht auf die Giraffe gerichtet ist, sondern auf den Fotografen. Natürlich kennt es ihn gut, ansonsten würde es vor ihm fliehen. Das Eichhörnchen ist offensichtlich in Erwartungshaltung, und ich wette, dass es einen Leckerbissen erwartet, vielleicht einen fetten Regenwurm, vielleicht eine Walnuss oder eine Erdbeere. Da es die Giraffe kennt, macht es ihm nichts aus, von der Giraffe geleckt zu werden, wenn es dafür einen Leckerbissen bekommt.

Die Giraffe ihrerseits wird vermutlich auch mit Leckerem gelockt sein, das Eichhörnchen zu lecken. Möglicherweise wird dem Eichhörnchen etwas Honig auf das Fell gestrichen, vielleicht wird auch einfach etwas Zuckerwasser auf sein Fell gespritzt. Wenn das Ritual geübt ist, läuft es völlig unproblematisch: Der Tiertrainer geht mit einem Leckerbissen für das Eichhörnchen und einer kleinen Spritze mit flüssigem Honig an den Zaun, stößt einen Ruf aus, den sowohl die Giraffe als auch das Eichhörnchen damit verbinden, dass ihr Tiertrainer am Zaun Leckeres serviert, und beide kommen angerast. Dann kontaminiert der Trainer das Eichhörnchen mit Honig, und die Giraffe leckt es genüsslich ab, während das Eichhörnchen auf einen ihm schon gezeigten Leckerbissen wartet. Wenn die Giraffe das Eichhörnchen sauber geleckt hat, bekommt das Eichhörnchen seinen Leckerbissen.“

Winfried Sobottka: „Bestechung auf beiden Seiten?“

Sherlock Holmes: „Bezahlte Schauspielerei wäre wohl treffender.“

Winfried Sobottka: Wie sind Sie dahinter gekommen?“

Sherlock Holmes: „Ich habe mir die Frage gestellt, was diese beiden Tiere zu dem gezeigten Verhalten bewegen könnte, und tatsächlich hat die offensichtlich erwartungsvolle Haltung des Eichhörnchens mir sofort den richtigen Einfall gegeben.“

Winfried Sobottka: „Es kann aber auch sein, dass eine andere Lösung dahinter stecken könnte?“

Sherlock Holmes: „Theoretisch ja, aber praktisch kaum. Ein Eichhörnchen ist kein Herdentier, und es kann kein Interesse daran haben, von einer Giraffe geleckt zu werden. Eine Giraffe ist zwar ein Herdentier, aber für die Ausführung ihrer Sozialrituale ist das Eichhörnchen kaum geeignet. Wenn eine Giraffe nicht einsam lebt, wird sie wohl nicht auf die Idee kommen, Zärtlichkeiten mit einem Eichhörnchen austauschen zu wollen.“

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Das hier ist schreckliche Realität in Deutschland:

https://belljangler.wordpress.com/2011/08/24/khk-thomas-hauck-ein-mutmaslicher-madchenmorder-polizei-hagenpolizeiprasidentin-ursula-steinhauerregierungsdirektor-dr-dirk-gretepolizeicccanon-berlin-wienhamburg-munchen-frankfurt-gie/

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/00-HIGHLIGHTS.HTM

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