Ultimative Sexualaufklärung auf www.die-volkszeitung.de / Julia Seeliger, Die Grünen Berlin, Katholische Kirche Berlin, Frauen Union Berlin, Frauen Union Düsseldorf, Liebeskummer, Gymnasium Steglitz


Belljangler: „Winfried, Du willst nicht mehr über Staatsverbrechen usw. schreiben, sondern Dich auf ein viel grundsätzlicheres Problem konzentrieren, siehe z.B.

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/geschichte/teil-01.html

Du willst der Irreführung in Sachen Liebe und Sexualität durch sensible und gründliche Aufklärung entgegentreten, aber auch durch ultimative Aufklärung?“

Winfried Sobottka: „Das Hauptanliegen muss sein, zu verhindern, dass junge Mädchen, die noch keine Sexualkontakte hatten, aufgrund falschen Sexualverhaltens für Jahre traumatisiert werden und dann selbst sexuell Amok laufen. Sie müssen wissen, worum es geht und wie es geht, bevor sie loslegen. Darum ist dieser Beitrag auch u.a. mit Gymnasium Steglitz getagt.

Weiterhin soll denjenigen Frauen, die in Beziehungen leben, die unergiebig sind, das Wissen vermittelt werden, das sie benötigen, um ihre Beziehungen für beide glücklich zu gestalten.

Darüberhinaus muss es darum gehen, verrückten bis satanischen Tendenzen entgegen zu treten, wie sie etwa von Julia Seeliger, Die Grünen, proklamiert werden. Dazu gehört es, die Grundlagen artgerechter menschlicher Sexualität, die tatsächlich erfüllende (!) Monogamie bedeuten, bestmöglich zu erklären, dazu gehört es aber auch, satanische Fehlentwicklungen wie SM-Sex bestmöglich zu entlarven.

Hier geht es um die soziale Gesundheit der Gesellschaft bzw. gegen die Zerschlagung der sozialen Gesellschaft, es gibt nichts, was politisch wichtiger wäre.“

Belljangler: „Du wirst – unter Verwendung eines Google-Blogs – auch heißes Bild- und Videomaterial servieren. Um das zu belegen und zu erklären, was Du beschreibst. Aber Du wirst auch vergleichsweise harmloses Bild-Material servieren, zum Beispiel?“

Winfried Sobottka: „Zum Beispiel das hier:

Belljangler: „Die normalen Mädchen und Frauen in unserer Gesellchaft wissen es nicht, wie sie sich den Mann angeln, den sie wollen, und wie sie dafür sorgen, dass er garantiert bei ihnen bleibt?“

Winfried Sobottka: „Nein. Und diejenigen, die es wissen, wie sie einen Mann fest an sich binden können, wissen nicht, wie sie dafür sorgen können, dass sie den Mann selbst nicht leid werden….“

Belljangler: „Es ist wirklich traurig?“

Winfried Sobottka: „Todtraurig. Aber gerade deshalb muss eben Aufklärung her.“

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/carina-und-ronen.html

Tatsache: Wenn Ihnen einer wirklich gefällt („Klick!“), dann können Sie sich ihn holen, wenn Sie es so anfassen, wie Carina in der Geschichte.

Auch sehr interessant zu lesen:

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/sexualschema-des-menschen-nach-seinen-trieben.html

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/schokoladenpudding.html

und, nebenbei: Auf das Aussehen kommt es in Wahrheit nicht an, das Verhalten der Frau ist das A und O:

http://www.sexualaufklaerung.at/seite1.html

http://www.sexualaufklaerung.at/verfuehrung/vergleiche-001.html

Wie Frau ihre Ehe in den Griff bekommt, Teil II / Hannelore Kraft, Andrea Milz, CDU Lünen. Katholische Kirche Lünen, Katholische Kirche Berlin, Rechtsanwältin Dr. Anne Forkel


Belljangler: „Winfried, dem ersten Teil Deiner Geschichte, wie eine ungeliebte Ehefrau ihre Ehe zum Guten wendet:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/geschichte/teil-01.html

hast Du nun den zweiten Teil folgen lassen:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/geschichte/teil-02.html

In der Geschichte hat das Auftreten der Frau im ersten Teil einen sehr starken Eindruck auf den Mann gemacht, ist das realistisch?“

Winfried Sobottka: „Die Frau ist im ersten Teil auch sehr geschickt in die Vollen gegangen, damit hat sie den Mann natürlich schwer durcheinander gebracht.“

Belljangler: „Im zweiten Teil gibt der Mann tiefe Einblicke in seine Gedanken, in seine Angst, seine Ehefrau könnte womöglich auch ihn zurecht kommen, in seine Angst, sie könnte etwas vorhaben, was sein Selbstbestimmungsrecht gefährde. Sind diese Gedanken typisch für Männer in vergleichbaren Lagen?“

Winfried Sobottka: „Absolut. Sobald sie sich ihrer eigenen Ehefrau nicht mehr wirklich sicher sind, bricht Katastrophenstimmung in ihnen aus. Mir sind Fälle bekannt, in denen Frauen grob unterdrückt, dabei zum Teil auch geschlagen wurden, in denen der Mann, wenn die Frau sich dann zu einer Freundin geflüchtet hatte, weinend dort vor der Tür stand und darum flehte, dass die Frau doch zurück kommen möge. Tom war zwar nie gemein zu seiner Frau gewesen, hatte ihr aber kein echtes Interesse mehr entgegen gebracht. Aber die Vorstellung, sie könnte womöglich auch ohne ihn zurecht kommen, gefällt ihm natürlich auch nicht. Zudem hatte Birgit ihn im ersten Teil ja auch noch sinnlich gereizt – wie er es bis dahin gar nicht von ihr kannte. Sie hat tatsächlich ein kleines Feuer in ihm gezündet…“

Belljangler: „Du bist bemüht, Tom so realistisch wie Dir möglich auf die Lage reagieren zu lassen.  Was ist das Kennzeichnende, was hat eine Frau von einem Mann in der Lage zu erwarten?“

Winfried Sobottka: „Dass er einerseits Angst hat, die Frau zu verlieren oder sich auf etwas einzulassen, was ihm letztlich nicht gut bekommen würde, andererseits, dass er nicht im Traume daran denkt, seine Gefühle und Gedanken offen und ehrlich auf den Tisch zu legen. Tom will ganz genau wissen, was Birgit vorhat, seine Gedanken kreisen nur darum, aber fast ebenso wichtig ist es ihm, vor ihr zu verbergen, dass es ihr gelungen ist, ihn zu beeindrucken. Er will ihr eine Souveränität vorspiegeln, die mit dem, was in ihm vorgeht, absolut nichts zu tun hat. Und so sagt er auch nicht, worum es ihm eigentlich geht, sondern versucht zunächst, um drei Ecken herum Aussagen aus ihr heraus zu bekommen.“

Belljangler: „Das Verhalten ist typisch für Männer in unserer Gesellschaft?“

Winfried Sobottka: „So war ich lange Zeit selbst, und ich kenne eine Menge anderer Fälle, die insofern nicht anders gestrickt sind. Würden Männer klipp und klar sagen, was sie in Wahrheit denken und fühlen, dann wären erhebliche Fehlentwicklungen, wie sie alltäglich sind, auch sicher ausgeschlossen.“

Belljangler: „Birgit geht mit Toms Unsicherheiten richtig um?“

Winfried Sobottka: „Sie verzichtet auf alles, was ihn verletzen könnte, aber auch auf alles, was ihn ängstigen könnte. Sie sagt ihm offen und ehrlich, dass sie nicht daran denke, ihn anstandslos oder unfair zu behandeln, sie spielt mit offenen Karten. Zugleich sendet sie immer wieder Signale, die an seine Sehnsüchte appellieren. Und so löst sie seine Ängste allmählich auf und vergrößert zugleich sein Interesse an ihr und an einer Umstellung des Sexualverhaltens.“

Wie Frau ihre Ehe in den Griff bekommt / Rechtsanwältin Sarah Diwell, Annika Joeres, Ursula von der Leyen, Sylvia Löhrmann, taz, tagesspiegel, berliner zeitung, Katholische Kirche Berlin


Belljangler: „Winfried, Du hast begonnen, eine Geschichte darüber zu schreiben, wie eine ungeliebte Ehefrau ihre Ehe zum Guten wenden kann:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/geschichte/teil-01.html

literarische Ansprüche erhebst Du nicht – warum nicht?“

Winfried Sobottka: „Weil ich effizient schreiben will. Darum: So wenig Beiwerk wie möglich, Sprache so einfach wie möglich, insgesamt so kurz wie möglich.“

Belljangler: „In der Geschichte geht es um einen Mann, der in einer fest zementierten Ehe lebt, sein Interesse an der Ehefrau aber längst verloren hat. Über seine Lage kannst Du Dich aufgrund früherer Erfahrungen sehr kompetent äußern, und Du tust es mit wenigen Worten offen und ehrlich. Dabei wird deutlich, dass ein Mann in solcher Lage praktisch hilflos ist. Trifft das immer zu?“

Winfried Sobottka: „Es trifft jedenfalls dann immer zu, wenn der Mann die sexuellen Triebe und Funktionen nicht kennt, derzeit also praktisch so gut wie immer in solchen Lagen.“

Belljangler: „Männer in solchen Lagen sind keine Schweine?“

Winfried Sobottka: „Sie sind bedauernswerte Opfer. Es ist eben so, dass die Frau im menschlichen Verhaltensschema für das Management der Ehe zuständig ist. Der Mann ist aufgeschmissen, wenn die Frau ihre Rolle nicht naturgerecht ausübt. Wenn der Mann richtig aufgeklärt und unverklemmt ist, kann er die Frau, wenn sie ihn liebt,  allerdings zu ihrer natürlichen Rolle hin zwingen: Link Aber dafür fehlt es den Männern in unserer Gesellschaft an Einsicht in die Zusammenhänge und an Unverklemmtheit.“

Belljangler: „Die Ehefrau in der Geschichte, Birgit, lässt Du eine sehr schöne Frau sein. Warum?“

Winfried Sobottka: „Die mit Abstand meisten Frauen sind der Ansicht, ihr Ehemann würde Augen für andere Frauen haben, weil sie schöner, jünger usw.  seien.  Tatsache ist, dass es darauf in Wahrheit überhaupt nicht ankommt. Ich habe in meinem Leben mehrere Männer kennengelernt, die eine schöne Partnerin hatten – und sie regelmäßig mit wechselnden Frauen betrogen, die lange nicht so schön waren. Einen davon habe ich über das Internet hinreichend kennen gelernt, hier seine eigenen Worte (Screenshots unterhalb meiner Einleitung):

http://www.die-volkszeitung.de/sexualschema/screenshots-foren/00-asy-und-die-liebe.html

Eine Frau kann noch so schön sein – sie verliert jeden Reiz für ihren Mann, wenn sie sich entsprechend falsch verhält. Andererseits macht sich eine Frau, die sich richtig verhält, permanent reizvoll für ihren Mann – auch wieder egal, wie schön sie ist oder nicht. Schönheit ist kein Überlebenskriterium in der Evolution gewesen, darum pfeifen wir in unserem tiefsten Innern darauf.“

Belljangler: „Nach dem ersten Teil gehst Du darauf ein, welche Signale die Frau gesetzt hat, um den Sinn ihres Vorgehens noch einmal zu verdeutlichen. Was muss eine Frau in solcher Lage wie Birgit generell beachten?“

Winfried Sobottka: „Dass der Mann ein Opfer seiner eigenen Hilflosigkeit ist, entsprechend kann er sich nicht schuldig fühlen, entsprechend treibt die Frau ihn innerlich von sich fort, wenn sie ihm Gardinenpredigten hält. Damit signalisiert sie ihm nur, dass sie keine Ahnung davon hat, was in ihm vorgeht. Ein Mann kann eine Frau aber nur dann wirklich lieben, wenn er sich von ihr u.a. verstanden fühlt.

Birgit geht an der Stelle richtig vor: Ruhig, gelassen und ohne Tom zu verletzen, dabei sehr selbstbewusst und zielorientiert. So wollen wir Männer die Frau haben, die wir uns wünschen.“

Belljangler: „Zum ersten Mal in seiner Ehe bekommt Tom kein zubereitetes Essen nach der Arbeit. Obwohl sie ihn doch nicht verletzen will. Warum bekommt er dann kein zubereitetes Essen?“

Winfried Sobottka: „Damit sendet sie das Signal, dass die Situation sehr wichtig ist, und zwingt Tom, sich mit dem zu befassen, worum es ihr geht.“

Belljangler: „Ihr Vorgehen ist ausgeklügelt?“

Winfried Sobottka: „Ich weiß aus eigenen Erfahrungen, wie Tom sich fühlt, ich weiß, wonach ein Mann sich sehnt, ich weiß, was eine Frau in Wahrheit will, und auf der Basis habe ich mir meine Gedanken gemacht, wie ich an Birgits Stelle handeln würde. Natürlich ist das nur ein Beispiel, aber das Prinzip sieht so aus.“

Winfried Sobottka: Warum ich behaupte, der angekündigte Messias zu sein. /Göttin Frau, Hannelore Kraft, Sylvia Löhrmann, Annika Joeres, Ruhrnachrichten Lünen, WAZ Lünen, katholische Kirche Berlin, evangelische Kirche Berlin, Zentralrat der Juden


Belljangler: „Winfried, Du behauptest, deshalb der angekündigte Messias zu sein, weil Du die Erlösungsbotschaft verkündet und erklärt habest, nämlich die folgende:

„Die Menschheit richte sich danach, was die gerechten und vernünftigen unter den Frauen am Ende des freien und für alle offenen Streites der Argumente wollen, im Kleinen, im Großen, in allem!“

Die Hintergründe kann man hier nachlesen:

http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

Du erklärst zudem eindeutig, dass Du weder ein Gott oder Halbgott seiest, noch irgendwelche Wunder vollbringen könnest. Außerdem sagst Du klipp und klar,  dass es Unsinn wäre, aufgrund Deiner Rolle Sonderrechte zu beanspruchen, oder irgendwem etwas befehlen zu wollen  und so weiter:

https://belljangler.wordpress.com/2010/08/05/winfried-sobottka-ich-bin-der-angekundigte-messias-und-uberbringe-die-wahre-botschaft-jesu-zentralrat-der-juden-hannelore-kraft-ex-k3-berlin-altermedia-ruhr-nachrichten-lunen-waz-lunen-winfri/

Warum hältst Du es dennoch für nötig, überhaupt zu sagen: „Ich bin der angekündigte Messias!“ ?

Winfried Sobottka: „So gut wie alle Religionen haben einen Messias angekündigt, was einen tiefen Sinn hat: Die Menschheit ist in Teilen seit Jahrtausenden auf Abwegen, mit schlimmen Folgen nicht nur, aber auch für sich selbst. Würde alles zur Zufriedenheit aller laufen, dann würde sich niemand nach einem Messias sehnen. Das Warten auf den Messias ist also ein Warten auf die Erlösung, auf ein Ende der Abwege, auf denen die Menschheit sich bewegt. Im Christentum ist das ganz eindeutig mit dem Begriff des „Himmelreichs auf Erden“ verknüpft, was nicht mehr sein kann als wunschloses Glücklichsein der Menschheit.  Darauf also wartet die Menschheit.

Nun bin ich tatsächlich auf den Schlüssel zum Himmelreich auf Erden gestoßen, siehe oben, und nun ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen das verstehen, dass die Formel mit ihren Hintergründen der Schlüssel zum Himmelreich auf Erden ist, dass es niemals einen Messias geben kann, der etwas Besseres zu bieten hätte als diese Formel samt ihrer Erklärungen, dass alle, die tatsächlich auf den Messias warten, nicht mehr länger warten und schon gar nicht auf ein Wunder hoffen sollen: Wer den Himmel auf Erden wirklich will, verbreitet die Formel und ihre Erklärungen und gibt sein Bestes, danach zu leben. Die Erlösungsbotschaft ist auch die Errettungsbotschaft: Wird sie schnell durchgesetzt, hat die Menschheit noch eine Überlebenschance, ansonsten ist die Erde binnen von 100 Jahren ein fast toter Planet. Es gibt keine Alternative zur Umsetzung der Errettungsbotschaft, wenn nicht alle höheren Lebewesen auf Sicht aussterben sollen.

Der ungezügelte Wachstumswahn auf Teufel komm´ heraus wird, wenn fortgesetzt, die Ozeane binnen von hundert Jahren umkippen lassen, und dann werden alle höheren Lebewesen sehr kurzfristig ersticken, die Säuger besonders qualvoll.“

Belljangler: „Es ist also kein Narzismus, der Dich dazu treibt, zu sagen: „Ich bin der angekündigte Messias!“, sondern der Wille, der Erlösungsbotschaft die gebotene Beachtung zu verschaffen?“

Winfried Sobottka: „Ganz genau so ist es. Es lässt sich wissenschaftlich begründen, dass die Erlösungs- und Errettungsbotschaft, wenn umgesetzt, die Menschheit rettet und in den Himmel auf Erden führt, es lässt sich wissenschaftlich begründen, dass es keinen anderen Weg zu diesen doch  segensreichsten Zielen geben kann, und damit ist es defintiv die höchste Botschaft, die ein Messias bringen kann, es ist unmöglich, dass ein Messias kommen könnte, der mehr zu bringen hätte als diese Botschaft und die Erklärung ihrer Hintergründe. Das alles behaupte ich, indem ich sage: „Ich, Winfried Sobottka, bin der angekündigte Messias der schöpfenden Gottheit, und hier ist die Botschaft, die ich zu bringen habe!“

Belljangler: „Du meinst aber nicht nur, die Botschaft gebracht zu haben, die wissenschaftlich begründbar alternativenlos die Erlösungs- und Errettungsbotschaft sei, Du bist auch überzeugt, dass die höchste Gottheit es wolle, dass Du diese Botschaft verkündest. Warum?“

Winfried Sobottka: „Ich war immer schon ein sehr religiöser Mensch, wenn auch nie den kirchlichen Dogmen verfallen. In meinem Strafverfahren, das wird den Gerichtsgutachter interessieren, werde ich es näher erläutern, warum ich überzeugt bin, die schöpfende Gottheit auf meiner Seite zu haben, solange ich aufrichtig bemüht bin, ihr zu dienen. Wer meine Internetbeiträge seit längerem verfolgt, hat schon ein paar Erklärungen insofern gelesen.

Es begann mit einem Trauma, das ich als Kleinkind selbst überwand, und am Tage meines 3. Geburtages wusste ich, dass sich auf der Welt eine Menge ändern musste, wusste ich, dass Frauen vernünftig sein konnten, Männer normalerweise nicht, und ich wusste, dass ich eines Tages den Schlüssel finden würde, mit dem man alles passend ändern könnte. Tatsächlich sah ich damals auch voraus, dass ich mit diesem Schlüssel in der Hand die Unterstützung anderer, zunächst der besonders Klugen, gewinnen würde.

Hier bin ich an meinem 3. Geburtstag, ich kann mich an den Tag noch recht gut erinnern, auch daran, wie die Fotos gemacht wurden. An den Tagen zuvor war einiges passiert, und es hatte in mir den Entschluss gezündet, eines Tages den Anstoß zu geben, mit allem Irrsinn und allem Bösen aufzuhören und dann dafür zu kämpfen:“

Zu dem Zeitpunkt war ich deutlich anders als übliche Jungen an ihrem 3. Geburtstag: Ich konnte schon sehr gut sprechen, und verstand schon so manches, was viele  Erwachsene nicht einmal verstehen. Mit sechs anderen Personen, Eltern und vier Geschwister, alle deutlich älter als ich, lebte ich damals auf höchstens 75 Quadratmetern. Ich erlebte eine beschleunigte Sozialisation und lernte jeden Tag eine Menge hinzu. Diese Anmerkung nur, damit es für manche überhaupt vorstellbar wird, was sich im Kopfe eines kaum dreijährigen Kindes bereits abspielen kann, wenn es klug und ideal gefördert ist. Ich erzähle auch an der Stelle keine Märchen.“

Belljangler: „Was war das Wichtigste?“

Winfried Sobottka: „Die Mischung. Ich habe Hölle und Himmel erlebt, ich hatte einen Bruder, der alles wusste, einen Bruder, der fast alles wusste und in Sachen Originalität und Humor Maßstäbe setzte, einen Bruder, der clever darin war, andere für sich einzusetzen, dabei Charme ohne Grenzen versprühen konnte, eine Schwester, die sehr lieb und klug war, sich aber absolut nichts gefallen ließ, dazu eine wundervolle Mutter, die gelegentlich überfordert war, und einen Vater, der mit sich selbst nicht klarkam. Zudem spielten zwei andere Frauen eine sehr wichtige Rolle. Über uns wohnte in einer Dachmansarde eine Kriegerwitwe, Frau Feuersenger. Sie freute sich immer, wenn sie Besuch von mir bekam, und ich konnte mit ihr über meine Pläne reden und mich auf kurzem Wege aus der elterlichen Wohnung flüchten, wenn ich es wollte. Zu dem Zwecke ging ich dann mit einer leeren Tasse nach oben, und fragte Frau Feuersenger, ob sie uns etwas Zucker oder Salz leihen könne. Beim nächsten Mal kam ich dann mit einer vollen Tasse Zucker oder Salz, um es zurückzugeben.  Auf den Trick hatte meine Mutter mich gebracht. Dann war da noch Tante Maria, die Frau meines ältesten Onkels väterlicherseits, deren eigene Kinder schon erwachsen waren, bei der ich auch gelegentlich war und mich sehr wohl fühlte.  Es war für mich krass erlebbar, dass man mit Frauen vernünftig reden konnte, mit Männern hingegen nur begrenzt, das war mir an meinem dritten Geburtstag bereits klar. Und mir war auch klar, dass ich damit schon weiter sah als alle Männer, die ich kannte. Vor all den geschilderten Hintergründen musste ich auf die Lösung stoßen, es war nur eine Frage der Zeit.“

Belljangler: „Du fühlst Dich aber auch berufen, bist davon überzeugt, berufen zu sein…“

Winfried Sobottka: „Nach den Gesetzen natürlichen Soziallebens ist jeweils der gefordert, der etwas am Besten kann. Das ist im Grunde für fast jeden selbstverständlich, dass zum Beispiel die Männer ´ran müssen, wenn es um harte Knochenarbeit geht. Die Erlösungsbotschaft wird von den Mächtigen als Kriegserklärung aufgefasst, ihre Umsetzung wird letztlich jede Herrschaft von Menschen über Menschen beseitigen und einen basisdemokratischen vernünftigen Kommunismus schaffen, der absolut nichts mit dem rot lackierten Faschismus zu tun hat, wie man ihn aus sog. kommunistischen oder sozialistischen Ländern kennt. Die Umsetzung der Erlösngsbotschaft führt letztlich zu einem basisdemokraischen Kommunismus, der das bereit stellt, was für glückliches Leben aller benötigt wird. Das war der Grund dafür, dass man Jesus grauenhaft folterte und letztlich mordete – er stand den Interessen der Mächtigen absolut im Wege. Es bedarf also eines sehr hohen Maßes an Mut und Zuversicht, um die Rolle des Messias ausüben zu können. Da, wo andere sagen: „Das und das kann doch nicht gutgehen!“, muss man sich, wenn man eine realistische Chance begründen kann, sagen: „Das wird gutgehen!“ Das kann man sich nicht einfach so sagen, das klappt nur, wenn man die Erfahrung hat, dass man Dinge schaffen kann, die andere sich nicht zutrauen, oft für unmöglich halten. Man benötigt das Selbstvertrauen, das Machbare zu schaffen, wenn man sich dafür einsetzt, man muss auf sich selbst und auf die höchste Gottheit vertrauen. In meinem Falle ist das gegeben, das hatte auch Oberarzt Schäfer 1993 treffend erkannt, der eine sehr hohe Selbsteinschätzung in meinem Falle als „auffällig“ bewertete. Immerhin habe  ich es bereits geschafft, die hochintelligenten InternethackerINNEN zu Mitstreitern für die Durchsetzung der Erlösungsbotschaft zu machen, sie setzen nicht auf irgendwelche bekannten Philosophen, sondern auf die Erlösungsbotschaft. Mit ihrer Hilfe habe ich es geschafft, an viele Oberstübchen anzuklopfen – mit der Erlösungsbotschaft. Und ich lebe noch, ich bin nicht in der Psychiatrie, ich bin nicht im Knast. Das hatten sich so manche ganz anders vorgestellt, hier zwei kurze Zitate aus dem damaligen winsobo.de – Forum des Thomas Vogel, Tengen (mit „Zoppo“ war ich gemeint), die Bilder können durch Anklicken in voller Größe angezeigt werden:

Das sind Worte von Leuten, die mich jahrelang mit enormem Eifer bekämpft hatten, wegen der Erlösungsbotschaft und wegen meiner Aufklärung im Mordfalle Nadine Ostrowski, nicht Worte von Leuten, die ich als meine Schmeichler betrachten könnte.“

Belljangler: „OK, Du proklamierst nachvollziehbar die Erlösungsbotschaft, hast das Wunder vollbracht, die Internet-Anarchisten im Hinblick auf ein machbares Idealziel zu überzeugen, und Du hast Dich bisher  außerordentlich resistent gegen Deine Feinde gezeigt. Du hast bewiesen, dass Du auf Deinem Wege Außergewöhnliches leisten kannst. Reicht das dafür, sich zum Messias der schöpfenden Gottheit berufen zu fühlen?“

Winfried Sobottka: „Die Erlösungsbotschaft beinhaltet das Denk- und Entscheidungsschema, auf das wir Menschen genetisch eingestellt sind – also von der Schöpfung. Damit ist die Durchsetzung der Erlösungsbotschaft von der schöpfenden Gottheit gewollt. Unterstellt man, und das ist nicht gewagt, wenn man sich de Perfektion der Natur vor Augen hält, eine vernunftbegabte schöpfende Gottheit, dann sind auch ihr die Zusammenhänge klar: Ihr Messias muss besondere Fähigkeiten und höchstes Selbstvertrauen haben, und er ist natürlich sehr oft auch darauf angewiesen, in entscheidenden Situationen das notwendige „Glück“ zu haben, das sich auch als göttliche Unterstützung deuten lässt.

Ich wurde mit blauem Kopf geboren, weil die Nabelschnur mich strangulierte, wäre um ein Haar zu einem Geisteskrüppel geworden oder gestorben. Seitdem gab es eine zweistelllige Anzahl von Fällen, in denen mein Leben vergleichbar auf der Kippe stand. Ich habe sie alle unbeschadet überstanden. Das führte irgendwann dazu, dass ich die Überzeugung gewann, dass ich bis zur Erreichung  eines bestimmten Zieles überleben soll, wenn ich dem Ziele zustrebe. Und mir war immer klar, welches Ziel es sein musste: Weg mit Irrsinn, Perversionen und Bösartigkeit, her mit Vernunft, Gerechtigkeit und natürlicher, wahrer Lebensfreude für alle.

Ich bete nicht nach Zeitplan, doch wenn ich bete, dann inbrünstig. Nicht selten gibt mir das Beten eine Kraft, die wie aus dem Nichts zu kommen scheint.  Ich bin überzeugt, nicht nur die Erlösungsbotschaft zu proklamieren, sondern auch, der berufene Messias zu sein, seit dem Tage,  an dem ich meinen dritten Geburtstag erlebte, an dem ich bereits um den wahren Wert der Frauen wusste, und an dem mir bereits klar war, dass ich den Anstoß geben und kluge Verbündete finden würde, für den wirksamen Kampf für den Himmel auf Erden.“

Winfried Sobottka, der angekündigte Messias und Diener der Göttin der Schöpfung