Dringender Aufruf zum Schutz jüdischer Mitmenschen in Deutschland! / @:Linksautonome Berlin und Hamburg, Antifaschistische Linke Berlin, Franziska Drohsel, Pfarrer Hans-Peter Daub, CDU Bochum


Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Politisch und religiös unterdrückte jüdische Mitmenschen leben unter uns, über die die Medien nicht berichten, derer sich niemand annimmt, weil sie zwei mächtige Feinde haben: Erstens den Zentralrat der Juden in Deutschland, zweitens das  BRD-System, das auch in diesem Falle bedingungslos mit dem Zentralrat zusammen arbeitet.

Der Grund für die Unterdrückung eines Teiles der Jüdischen Gemeinschaft in Deutschland durch den Zentralrat und das BRD-System: Sie sind kritisch, fordern so lästige Sachen wie Demokratie und Meinungsfreiheit.

Noch heute ein Bericht dazu in der Die Volkszeitung .

Der Artikel wird über die Hauptseite erreichbar sein, die dann so aussehen wird:

http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-5/artikel.html

Über den Link oben wird dann der Artikel auch direkt erreichbar sein sein.

Es geht um etwas fundamental Wichtiges, niemand soll meinen, dass ihn die Hintergründe und Zusammenhänge nichts angingen. Es werden sehr brisante Wahrheiten präsentiert werden, und tatsächlich ist es in bestem Sinne ein Kampf für die Menschenrechte, für die Demokratie und für die Meinungsfreiheit, wenn man den Kampf der unterdrückten Juden in Deutschland unterstützt!

Ich bitte um Eure/Ihre

freundliche Beachtung!

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum

Projekt www.die-volkszeitung.de für den Kampf gegen den Faschismus / @ Linksautonome Berlin und Hamburg, Antifaschistische Linke Berlin / z.K. Ehrhart Körting, Katja Kipping, Bodo Ramelow, TAZ, Tagesspiegel, Polizei Berlin


Liebe Schwestern und Brüder im Widerstand gegen das faschistische BRD- und EU-System!

Um im Internet einen Stoßkeil der offenen und freien Information gegen die Informationsunterschlagungen, Lügen und Täuschungen der Faschisten,  der Pseudolinken und aller anderen Volksbetrüger aufzubauen, wurde das Projekt Die Volkszeitung unter www.die-volkszeitung.de ins Leben gerufen.

Derzei enthält sie zwei Artikel, einen über Horst Köhler und den Afghanistan Krieg (Artikel 1), einen, in dem ich mich über das Projekt Die Volkszeitung äußere (Artikel 2).

Selbstverständlich werden Themen wie Polizeikriminalität, sonstige Staatsverbrechen, Afghanistan Krieg, Umverteilungspolitik, Asozialisierungspolitik usw. eine dominante Rolle spielen, und ich verspreche Euch mutige und schonungslose Schreibe!

Natürlich bin ich auch bereit, Fremdartikel zu veröffentlichen, auch Kommentare, die nicht meiner Meinung entsprechen – was ich dann allerdings kommentieren werde.

Die Volkszeitung ist auf einem Server in Kopenhagen bei one.com gehostet, dieses Hosting hat sich in meinem persönlichen Falle seit Jahren bewährt.  Domains wie www.freegermany.de und www.winfried-sobottka.de wären längst lahmgelegt, wären sie in Deutschland gehostet.

Insofern soll  Die Volkszeitung nicht nur als ein Angebot von Information verstanden werden, sondern auch als Refugium für kritische Informationen im Internet.

Das ist ein Angebot an Euch alle. Gelingt es, Die Volkszeitung aufzubauen, dann werden Lug und Informationsunterschlagung im faschistischen System einen Feind haben, wie sie ihn noch nie hatten.

Siehe auch:

http://kritikuss.over-blog.de/article-u-a-30-mai-2010-2-horst-kohler-und-die-satano-faschisten-z-k-linksautonome-berlin-und-hamburg-antifaschistische-linke-berlin-ehrhart-korting-polizei-berlin-51330345.html

Lasst uns gemeinsam vorgehen, denn Einigkeit macht stark!

Herzliche Grüße im Namen von United Anarchists

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

U.A. zum Systemsturz an: Linksautonome Berlin, Hamburg und Antifaschistische Linke Berlin / Afghanistan Krieg / z.K. Ehrhart Körting, Polizei Berlin


Liebe Schwestern und Brüder im Widerstand gegen das faschistische Deutschland!

Der Afghanistan Krieg wird  rund 9 Jahre nach seinem Beginn von den deutschen Soldaten dort ebenso wie von US-Insidern dort als nicht zu gewinnen betrachtet, wie anlässlich des Besuches von Horst Köhler dort neulich deutlich wurde. Nicht nur, dass Köhler sich darüber aufregte, dass die ihm gegenüber stehenden deutschen Soldaten einen pessimistischen Eindruck abgaben, was die Siegesaussichten der faschistischen Weststaaten angeht. Nein, auch die Worte des US-Presseoffizieres, der dem Köhler beigestellt war, waren deutlicher, als es dem Köhler wohl klar war: „Ich glaube, wir können das gewinnen.“

Wenn sich ein US-Presseoffizier, der die Verhältnisse vor Ort kennt und dessen Aufgabe es ist, den Afghanistan-Einsatz schön zu reden, so äußert, nach 9 Jahren Krieg, dann kann man das als Bestätigung dafür nehmen, dass die US-Militärs vor Ort längst verstanden haben, dass sie diesen Krieg niemals gewinnen werden!

Oder was würdet Ihr denken, wenn Euch ein Arzt vor einer Operation sagte: „Ich glaube, dass Sie die Operation überleben können.“

Liebe Schwestern und Brüder, es ist einiges im Gange, was geeignet ist, dem innerlich verrotteten BRD-System das Ende zu bereiten. Der Afghanistan- Krieg ist nur einer von vielen Nägeln in den Sarg des Systems, die das System selbst produziert hat.

Es sind entsprechend Verzweiflungshandlungen des Systems auf Sicht zu erwarten, gleichbedeutend mit einer Zunahme an staatlicher Repression.

Davon dürfen wir uns nicht beeindrucken lassen.

Es ist erfreulich, dass der folgende offene Brief auf starkes Interesse gestoßen ist:

http://kritikuss.over-blog.de/article-united-anarchists-an-die-antifaschistische-linke-berlin-nina-schoenian-philipp-eibach-mathias-brockers-jorn-alexander-50948041.html

Es ist wichtig, ihn weiter zu verbreiten, es ist wichtig, sich hinsichtlich der Mittel kundig zu machen, die dort zur friedlichen, aber äußerst wirksamen Bekämpfung des Systems empfohlen werden:  Es wird über kurz oder lang zum Sturz des Systems kommen, doch das allein kann nicht reichen!

Wir wollen weder eine Führerdiktatur noch eine wie auch immer geartete andere undemokratische Herrschaft nach dem Tod des BRD-Systems – und darauf müssen wir jetzt schon hinarbeiten!

Herzliche Grüße

im Namen von United Anarchists

Euer

Winfried Sobottka

Betreffend Terror: @ Franziska Drohsel und Dr. Ehrhart Körting, Polizei Berlin! z.K. Linksautonome Berlin und Hamburg


Wundervolle Franziska Drohsel, lieber Dr. Ehrhart Körting!

Ich wurde gebeten, zu Ihrer Kenntnisnahme ein Interview auf einem US-Server zu veröffentlichen, weil die interviewte Person meinte, auf einem deutschen Server werde es zu schnell gelöscht.

Das ist auch ein Hinweis darauf, dass es in Deutschland nicht möglich ist, sich über wichtige Dinge vernünftig zu äußern.

Ich bitte Sie herzlich um Ihre interessierte Kenntnisnahme!

Belljangler, United Anarchists

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Belljangler: „Winfried, Du hast Dich grundlegend zur Bedeutung des Artikels 20 GG und den Voraussetzungen für Terror nach Maßstäben der Vernunft und gesunden Rechtsempfindens geäußert:

http://kritikuss.over-blog.de/article-winfried-sobottka-united-anarchists-uber-widerstand-linksautonome-berlin-und-hamburg-dr-ehrhart-korting-polizei-berlin-50615629.html

Was sagst Du zu den Brandanschlägen auf Autos usw.?“

Winfried Sobottka: „Dass sie politisch motiviert sind und dass ich es für riskant halte, das abzustreiten.  Zerstörungswut ist, solange kein klarer organischer Hirnschaden vorliegt oder eine Krankheit wie die Tollwut, immer politisch motiviert.“

Belljangler: „Wie kann es politisch motiviert sein, wenn Jugendliche aus bürgerlichem Milieu, denen es materiell an nichts fehlt, die nicht klar einer politischen Strömung zuzurechnen sind, Autos abfackeln? Ich beziehe mich auf:“

http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article7677811/Innere-Unsicherheit.html

Winfried Sobottka: „Erstens weiß ich nicht, woraus die Polizei eine Aufschlüsselung nach Tätergruppen gewonnen haben will, wenn es doch heißt, dass die Täter so gut wie nie erwischt würden. Sie haben ein paar Male irgendwelche Leute fassen können, die vermutlich nicht repräsentativ für die Gesamtheit der Täter waren. Leute, die unbedacht vorgingen und deshalb erwischt wurden, während die meisten Täter sich nicht erwischen lassen.

Zweitens fackeln auch Jugendliche aus bürgerlichem Niveau Autos nicht an, wenn sie nicht eine Menge Wut/Frust im Bauche haben. Dass es wiederum eine Korrelation zwischen unmenschlicher Politik und der im Volk gespürten Wut und Frustration gibt, kann man nicht seriös infrage stellen.

Dass jemand nicht hungert, bedeutet nicht, dass er unter menschlichen, artgerechten Bedingungen lebt. In echten Naturgesellschaften werden vollständig erfüllende Ehen im Alter von etwa 12 Jahren geschlossen (Googeln unter: SEXUALSCHEMA). Bei uns sind 18-Jährige entweder Singles, oder haben eine nicht erfüllende Beziehung, und besaufen sich am Wochenende in Diskotheken.

Für diese Umstände ist die Politik verantwortlich, und damit für die Wut und den Frust, der so entsteht. Und damit ist jede Art der Rebellion gegen die Gesellschaft auch eine politisch motivierte, auch wenn es den Akteuren nicht einmal klar sein mag.“

Belljangler: “ Was hältst Du von den Brandanschlägen auf Autos?“

Winfried Sobottka: „Ich halte sie politisch für wichtig, weil sie nicht zu leugnende Indikatoren dafür sind, dass sich die Politik ändern muss. Das praktizierte Politik System ist durch und durch teuflisch, es muss beseitigt werden. Die Wut, die sich derzeit z.B. gegen Autos richtet, ist eine natürliche Reaktion auf das teuflische System, und kann unter Umständen dazu führen, dass Schlimmeres als brennende Autos verhindert wird.“

Belljangler: „Wie sollen brennende Autos Schlimmeres verhindern?“

Winfried Sobottka: „Indem sie den Verantwortlichen die Illusion nehmen, ihr teuflisches System würde widerstandslos geschluckt. Indem sie den Verantwortlichen klar machen, dass über kurz oder lang auch ganz andere Dinge zum Zuge kommen werden, wenn es nicht endlich einen echten gesellschaftlichen Dialog über die wahren Probleme und nicht endlich eine am Menschen orientierte Politik gibt.“

Belljangler: „Du weißt natürlich,  dass Deine Äußerungen von der Justiz als ein Aufruf zu Straftaten verstanden werden könnte?“

Winfried Sobottka: „Für die satanische BRD Justiz habe ich nichts als tiefste Verachtung übrig. Sie ist in höchstem Maße pervers und kriminell und sicherlich nicht geeignet, über die wahren Probleme in Deutschland zu diskutieren und Argumentationen betreffend Artikel 20 GG sachlich zu prüfen.

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/28/staatsverbrecher-oberstaatsanwalt-wolfgang-rahmer-lka-nrw-polizei-hagen-und-sherlock-holmes/

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

Wenn irgendjemand in diesem Lande meinen sollte, man könne das teuflische System bis in alle Ewigkeiten und immer weiter treiben, und niemand würde auch nur mucken, dann braucht er sich nicht zu wundern, wenn er über kurz oder lang an einer Laterne aufgehängt wird oder ähnliches.  Das war in der Geschichte schon immer so, das wird sich in absehbarer Zeit nicht ändern.

Im Übrigen gehört es zu einem vernünftigen Verständnis von Artikel 20 GG, dass man Terror gegen Sachen als ein Mittel versucht, bevor man letztlich ggf. zu der Überzeugung kommt, dass Terror gegen Sachen nicht reiche.

Wer absolut keinen Terror will, darf keinen Grund für Terror bieten, darf keinen Grund für gesellschaftlich produzierte Wut bieten. Was die Satanisten in ihren Grusellabors schaffen, Menschen dazu zu bringen, dass sie sich absolut alles gefallen lassen, funktioniert in der großen Realität eben nicht.“

Belljangler: „Du hältst Anschläge auf Sachen derzeit für gerechtfertigt?“

Winfried Sobottka: „Gegen einen Staat, der mordet, absichtlich falsch verurteilt, Kinder aus glücklichen Eltern-Beziehungen heraus reißt, um sie in „Pflegefamilien“ oder Heimen kaputt zu machen, der Menschen aus politischen Gründen, oder aber auch, um sie auzurauben, in die Psychiatrie sperrt, dann mit Nervengiften irre macht – soll ich sagen: „Um Himmels Willen! Macht bloß keinen Terror dagegen!“ ??????????????

Feststellen lässt sich jedenfalls, dass der bisherige Terror noch nicht ausreicht, um die Politiker zum Nachdenken zu bringen. Weshalb sonst  würden sie ihn bagatellisieren und ihm die politische Bedeutung absprechen?

Ich rechne daher mit einer weiteren Zunahme und auch mit neuen Formen von Terror gegen Sachen, die aufgrund ihrer Ausführung deutlich werden lassen werden, dass diejenigen, die dahinter stehen, auch weitaus schlimmere Sachen intelligent planen und ausführen könnten. Zu einem möchte ich aber aufrufen: Macht zum jetzigen Zeitpunkt keine Sachen, die Leib und Leben von Menschen gefährden könnten!“

Kampfansage an Franziska Drohsel, Juso -Chefin, Berlin , und Dr. Ehrhart Körting, Innensenator, Berlin/ Linksautonome Berlin und Hamburg, Polizei Berlin


Gemeinsames Projekt von United Anarchists, veröffentlicht unter http://kritikuss.over-blog.de :

zur Kenntnisnahme auch der LINKSAUTONOMEN BERLIN UND HAMBURG und der POLIZEI BERLIN

Winfried Sobottka im Namen von United Anarchists

Wundervolle Franziska Drohsel, sehr geehrter Dr. Ehrhart Körting!

Keine Sorge:  wir wollen Ihnen nichts Böses, werden Ihnen nichts unbilliges zumuten. Wir wollen nicht gegen Sie kämpfen, sondern folgendes erreichen:

Ihr Interesse für einige unserer Ideen gewinnen.

Ihre Bereitschaft erzielen, sich mit uns öffentlich über diese Ideen auszutauschen.

Ihre Entschlossenheit erzielen, in diesen Dingen gemeinsam mit uns zu kämpfen.

Wir kennen Ihre Grundaussagen, haben uns von Ihnen ein Bild gemacht, und die Wahl für Sie durch uns spricht nicht gegen Sie, sondern klar für Sie. Wir spielen kein unehrliches Spiel mit Ihnen.

Wundervolle Franziska Drohsel, sehr geehrter Dr. Ehrhart Körting, ich möchte Ihnen und der Internetwelt in den nächsten Wochen zeigen, was man mit dem Wissen, was wir haben, im Guten machen kann.

Und ich möchte Ihnen zugleich zeigen, wieviel Macht ich dann habe, wenn ich eine Idee habe, die meinen Schwestern und Brüdern wirklich gefällt, wieviel Macht ich dann habe, die Umsetzung dieser Idee im Internet zu betreiben.

Wundervolle Franziska Drohsel, sehr geehrter Dr. Ehrhart Körting, Sie werden sehen, dass in genau den Fällen, in denen ich der United Anarchists´ Internetforce ein Projekt vorschlage, dass sie wirklich mittragen, dieser Vorschlag von mir mächtiger ist,  als irgendein Führer-Befehl es sein könnte. Das hat nichts mit mir zu tun: Es ist egal, woher ein Vorschlag kommt, es kommt nur darauf an, was die Internetforce von United Anarchists davon hält.

So kann ich meine Macht über die Gemeinschaft  United Anarchists im Rahmen meiner Möglichkeiten selbst bestimmen: Komme ich mit selbstherrlich gestricktem Unsinn, dann habe ich gar keine Macht, serviere ich aus ihrer Sicht das Nonplusultra, dann habe ich sie, solange ich alles nach ihrem Geschmacke mache, besser an meiner Kette als ein Adolf Hitler seine Knechte an der Kette hatte. Ich kann mich in dem Falle absolut unbedingt und blind darauf verlassen, dass alle ihr Bestes geben und dass es ideal koordiniert läuft. Jawohl!

Um Ihnen beiden also etwas eindrucksvolles insofern beweisen zu können, brauche ich eine wirklich gute Idee, so gut, dass meine Schwestern und Brüder sich aus tiefster Überzeugung sagen:  „Jawoll, das ist es! Das machen wir!“

Die Idee ist kühn, wird sich zumindest kühn anhören:  Wir werden Ihnen mit einwandfrei legalen und legitimen Mitteln aufzwingen, dass Sie sich mit unseren Ideen befassen, und wir werden Sie auch mit ebenfalls einwandfrei legalen und legitimen Mitteln dazu zwingen, sich öffentlich bestimmten Positionen von uns zu stellen.

Um Ihnen jede (garantiert unnötige) Angst zu nehmen, kämpfen wir, United Anarchists, hinsichtlich der dargelegten Absichten mit offenen Karten und mit Ansage:

Ich werde Positionen darlegen, über die wir uns gern öffentlich mit Ihnen austauschen würden. Dabei handelt es um Teile unseres Konzeptes zur Vermenschlichung und Demokratisierung der Gesellschaft. Da wir uns tatsächlich nur an Tatsachen, Vernunft und Gerechtigkeit orientieren, können diese Konzepte sich allesamt gut sehen lassen.

Ein gesund eingestellter Mensch, der das liest, sagt sich: „Hört sich doch ganz vernünftig an.“

Dabei stellen wir einen Zusammenhang zu Ihnen her, weil wir es Ihnen zutrauen, über diese Dinge konstruktiv reden zu können und auch zu wollen. Sie sind ja beide dafür bekannt, dass Sie Ihre Meinung gern öffentlich sagen, Sie sind beide dafür bekannt, eine Politik zu wollen, die auf Menschlichkeit setzt, und so trifft unser Angebot im Grunde das, was man von Ihnen gewohnt ist.

Das reicht natürlich nicht, um Sie zu einer öffentlichen Diskussion zu zwingen.

Die Zwangsmittel werden sein:

1. Ich werde Sie im Internet sehr lieb und ehrlich bitten, mit mir darüber öffentlich zu diskutieren, immer wieder.

2. Ich werde behaupten, dass Sie sich vermutlich nicht trauten, mit mir öffentlich darüber zu diskutieren, auch immer wieder.

3. Ich werde größten Wert darauf legen, Sie nicht zu verletzen, sondern mit ehrlicher hoher Achtung zu behandeln.

Ich werde Ihnen beiden letztlich beweisen, dass ich im selben Umfange und nach den selben Maßstäben, nach denen ich Macht über United Anarchists habe oder eben nicht, auch Macht über Sie beide habe.

Und dann werden Sie wissen, unter welchen Umständen man letztlich absolute Macht über alle Menschen haben kann. Und unsere Leute wissen ganz genau, was es heißt, absolute Macht, die kein Diktator haben kann, über alle Menschen zu gewinnen: Man muss ihnen allen wahrhaft gerecht werden, und das so, dass sie es permanent wahrnehmen. Um Macht wirklich zu verstehen, muss man wissen, dass sogar alle Menschen zugleich über alle  Menschen zugleich herrschen können, weil es in einer anarchistischen Gesellschaft keine Zielkonflikte gibt. Solange nicht irgendeine Form von elementarer Not herrscht,  herrscht einwandfreier Konsens aller in allen Dingen. Das funktioniert, wenn jeder an den anderen denkt wie an sich selbst und ferner über alles offen geredet wird.  Und so wollen alle stets das Selbe, wenn alle Argumente ausgetauscht sind, und so gibt es eben auch keine Zielkonflikte, und so herrscht eben letztlich einwandfreier Konsens in allem.

Jedenfalls: Sie wissen nun, was ich mit Ihnen vorhabe, ich sage Ihnen, dass ich meine Herzensschwestern und Herzensbrüder gut genug kenne, um zu wissen, dass sie das mittragen:

1. Es ist jedenfalls nichts Schlimmes.

2. Es wird jedenfalls unterhaltsam.

3. Es wird jedenfalls informativ.

4. Als ich mich erstmalig den Internet-Anarchisten vorstellte, erklärte ich irgendwann (nachdem ich sachlich überzeugende Dinge geschrieben hatte), dass ich ein weißer Meister sei, ein Experte der menschlichen Manipulation im Guten. Das habe ich bisher kein einziges Mal demonstrativ offen unter Beweis gestellt, auch wenn ich es nicht völllig ungenutzt ließ.

Es ist m.E. fällig, einen überzeugenden Beweis vorzulegen, und eine  herausragende Politikerin wie die Juso-Vorsitzende Franziska Drohsel und der kluge und bedächtige Berliner Innensenator Dr. Ehrhart Körting scheinen mir in jedem Punkte genau die richtigen Demonstrationsobjekte zu sein, wozu es auch gehört, dass wir viel mit Ihnen vorhaben.

Sofern Sie, wundervolle Franziska Drohsel, oder Sie, sehr geehrter Dr. Ehrhart Körting, meinen sollten, ich würde Ihnen gegenüber zu weit gehen, oder sich worüber auch immer mit mir unterhalten wollen sollten, so finden Sie meine Kontaktdaten oben auf folgender Seite:

Impressum

Wir werden Sie beide also zwingen, ohne Ihnen irgendein Unrecht zu tun, ohne Sie zu verletzen, ohne Ihnen wirklich auf die Nerven zu gehen. Wir werden Sie ganz lieb zwingen.

Aber es wird nur eine Frage der Zeit sein: Wir werden Sie  zwingen, Sie beide, wir werden keinem von Ihnen eine  Wahl lassen.

Verstanden?

Mit herzlichen anarchistischen Grüßen

im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.

@ United Anarchists

Liebe Schwestern und Brüder!

Ich weiß, dass Ihr den Text oben vorsichtshalber zweimal lesen werdet. Anschließend wisst Ihr, dass ich es ernst meine, wie wir es in etwa machen, und dass es funktionieren wird. Und jedenfalls schmunzelt Ihr beim Lesen gelegentlich.

Und Ihr wisst, dass wir sie zwingen werden, wenn wir es wollen!

Lasst uns ihnen zeigen, was anarchistische Führung ist – jeder führt sich selbst, und alle arbeiten ideal koordiniert auf das selbe Ziel hin! Den beiden sollen die Augen richtig aufgehen!

Und auch den LINKSAUTONOMEN sollen die Augen aufgehen. Die meinen vermutlich, wir hätten außer Internettechnik nichts zu bieten!

Also:  Moving on!

Ich liebe Euch!

Euer

Winfried