Winfried Sobottka an Hildegard van Elst, Lünen Brambauer / Bäckerei Peter Hellbach, Glückauf Apotheke Streich, Fleischerei Stolzenhoff, Lünen, Christian Bader, Lünen


Hallo, Hildegard van Elst!

Sie werden sich sicherlich noch daran erinnern, dass Sie vor über zehn Jahren ein paar Teile meines Romanes „Kreuz und Adler“ lasen. Bereits im ersten Kapitel wird es sehr deutlich, worum es geht: Um eine satanische Gesellschaft hinter einer kunstvoll inszenierten Fassade.

Nach dem Lesen des ersten Teiles sagten Sie mir damals: „Sie sind aber sehr mutig.“

Unmittelbar darauf begann es, dass Satanisten mich stalkten, das Haus belagerten, in dem ich wohne, nachts plötzlich sehr laut vor dem Schlafzimmer auf und ab- marschierten, mit bösem Blick auf mich zusteuerten, wenn ich im „Dorfe“ unterwegs war usw.

Ich habe von da an darauf verzichtet, in der damals noch von Ihrem Mann und Ihnen geführten Bäckerei noch irgendetwas zu kaufen.

Hildegard van Elst, die Angriffe mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen auf meine Wohnung und mich kommen zu einem guten Teil aus dem Haus, in dem immer noch die Bäckerei ist, und ich bin mir ganz sicher, dass in dem Haus nichts geschieht, was Sie nicht wissen oder wollen.

Hier haben Sie noch etwas zu lesen:

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Aber Sorgen brauchen Sie sich natürlich keine zu machen, wie auch Christian Bader, Lünen, sich keine Sorgen zu machen braucht, denn Hexenjäger gibt es ja nicht.

http://www.youtube.com/watch?v=8JryQXilMj4

Ist Dr. med. Friedrich Vollmer ein Mann? /Lünen, Lünen Brambauer,MEDICUS Lünen,Glückauf-Apotheke Streich


Ich, Winfried Sobottka, bin seit Jahren Patient des Dr. med. Friedrich Vollmer in Lünen. Im Laufe meines Lebens habe ich es längst gelernt, dass es den perfekten Arzt so wenig gibt, wie es den perfekten Menschen nicht gibt. Zudem ist natürlich klar, dass kein Arzt über sämtliches Spezialwissen der Medizin verfügen kann. Insofern sind mir zwei Dinge wichtig: Ein Arzt muss logisch denken können, und ich muss ihm vertrauen können.

Da meine Kinder, meine Mutter und ich irgendwann zu Opfern teuflischer Staatsverbrechen der BRD wurden, siehe hier einen Zeitungsartikel aus den Ruhrnachrichten Lünen, das Bild kann durch Anklicken aufgerufen und durch nochmaliges Anklicken zur Lesbarkeit vergrößert werden:

sagte ich mir: „So darf das nicht sein. In einem solchen Lande will ich nicht leben, ohne gegen das schmutzige Unrecht zu kämpfen.“

Nach dem Tode meiner Mutter, der ich den zu erwartenden Nervenstress nicht hatte antun wollen, legte ich dann richtig los. Nicht, ohne mich zuvor von meinen Geschwistern getrennt zu haben, die sich mit der schmutzigen Gesellschaft arrangiert hatten und z.T. erhebliche Angst davor hatten, mein Tun könne auch ihnen zum Verhängnis werden.

Von da an begann ich, im Internet die Lügen von Politik und Gesellschaft schonungslos zu entlarven, aber auch, Staatsverbrechen aufzudecken, dabei Ross und Reiter zu nennen, siehe z.B.:

https://belljangler.wordpress.com/2011/08/24/khk-thomas-hauck-ein-mutmaslicher-madchenmorder-polizei-hagenpolizeiprasidentin-ursula-steinhauerregierungsdirektor-dr-dirk-gretepolizeicccanon-berlin-wienhamburg-munchen-frankfurt-gie/

Entschiedene Gegenwehr war die zu erwartende Folge: Rudel von Staatsschützern und deren Handlanger terrorisierten und bedrohten mich, im Internet, am Telefon, auf der Straße.

Staatsanwaltschaften unterdrückten Strafanzeigen, wenn ich in übelster Weise verleumdet oder wenn zu meiner Ermordung aufgerufen war, doch gegen mich gestellte Strafanzeigen wurden verfolgt und zur Anklage gebracht, obwohl es allen klar war, dass ich durch Terror zu Worten getrieben worden war, die ich sonst nicht benutzt hätte.

Zudem versuchte man zigfach, mich irgendwie dauerhaft in die Psychiatrie zu bekommen, mich unter Betreuung zu bekommen usw. Offenbar war mein Vorgehen nicht das ungeschickteste, denn letztlich liefen die Staatsverbrecher mit diesen Dingen vor die Wand.

Nicht anders sieht es hinsichtlich ihres strafrechtlichen Vorgehens gegen mich aus: Unter unzähligen Rechtsbrüchen gelang es dem Landgericht Dortmund zwar schließlich, mich zu einer Bewährungsstrafe zu verurteilen, doch nun kann der BGH es sich aussuchen, ob er das Urteil aufhebt, oder deutlich zeigt, dass er auf seine eigene „Vorzeige-Rechtsprechung“ scheißt:

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/14/rechtsanwalt-claus-plantiko-zum-revisionsantrag-des-winfried-sobottka-simon-mcdonalddr-marek-prawda-hannelore-kraftzentralrat-der-judenrechtsbeuger-newsruhrbaronewir-in-nrw/

Normalerweise scheißen deutsche Gerichte auf alles, siehe z.B. die anklagenden Worte des ex-Landrichters Frank Fahsel:

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

aber im Falle des Winfried Sobottka gibt es einige Besonderheiten. Seit Jahren werden meine scharf kritischen Beiträge im Internet von den anarchistischen Hackern gepusht, so dass sie gut über die Suchmaschinen zu finden sind. Außerdem habe ich es schon gebracht, über 12.000 Faxe in einer Massenfaxaktion zu versenden, weiterhin wäre es kein Problem für mich, ein paar tausend Flugblätter an Universitäten zu verteilen.

Tatsächlich meinen normale Jurastudenten (war selbst mal einer), wir lebten in einem Rechtsstaat. Diesen Irrtum könnte ich mit ein paar tausend Flugblättern und einer kleinen Internetdokumentation sehr leicht ausräumen. Entsprechend scheint sich der BGH zu scheuen, in meinem Falle einfach das zu tun, was er sonst meist tut: Einen Antrag auf Revision mit dem lapidaren Satz: „Der Revisionsantrag wird als unbegründet zurückgewiesen.“ abzuschmettern.

Weil der satanische Drecksstaat andererseits aber natürlich nicht will, dass über seine Verbrechen aufgeklärt wird, werde ich seit Monaten (spürbar seit April) mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen bekämpft – in meiner Wohnung, offensichtlich ausgehend von mehreren anderen Wohnungen, siehe u.a.:

https://belljangler.wordpress.com/2011/07/21/hannelore-kraft-strafanzeige-wegen-versuchten-mordes-gegen-christian-bader-lunen-und-staatsschutz-nrw-mikrowellenterror-strahlenterror-staatsschutz-polizei-recklinghausen/

Nun, solche Angriffe tun der Gesundheit nicht gut. Sie sind geeignet, um Hirntumoren zu erzeugen, aber auch andere Tumoren, Multiple Sklerose usw.

Und an dieser Stelle geht es nun wieder um Dr. med. Friedrich Vollmer:

Er hat Angst davor, das zu tun, was seine Aufgabe als Arzt wäre!

So hatte ich mit niedergelassenen und klinischen Psychiatern und Neurologen telefoniert, ihnen detailliert erklärt, welche Wahrnehmungen und Schmerzen ich hätte, und sie dann gefragt, ob aus Ihrer Sicht eine psychiatrische oder neurologische Erkrankung ursächlich sein könne. Die Psychiater sagten, was ich schilderte, passe zu keiner ihnen bekannten psychiatrischen Erkrankung.

Eine klinische Neurologin sagte, nur eine CT-Untersuchung vom Kopf könne Auskunft geben.

Ich sagte ihr, dass eine CT Untersuchung vom Kopf im April 2011 gemacht worden sei, dass man nichts habe erkennen können, was Störungen begründe.

Daraugfhin schloss die Neurologin neurologische Ursachen aus.

Ich habe dem Dr. Friedrich Vollmer eine schriftliche Darlegung der Telefoninhalte gegeben, ihm zwei Namen von klinischen Ärzten genannt, die bereit waren, auch ihm den sachverhalt zu bestätigen, doch Dr. Vollmer lehnte es ab, mit diesen Leuten zu telefinieren, wobei er natürlich keine Argumente bringen, sondern nur Blech reden konnte.

Das genannte Schreiben, das ich ihm gab, hat er nicht einmal mehr in meiner Patientenakte. Er habe es zuhause, so er zu mir, um es vor den Augen der Öffentlichkeit zu schützen. Augen der Öffentlichkeit? Gemeint sein können doch nur seine eigenen Helferinnen! Warum sollen sie das Schreiben nicht sehen? Ich kenne sie seit Jahren, sie können gern alles wissen, was mich betrifft!

Ebenfalls hatte er den Befundbericht betreffend meine Kopf-CT vom April diesen Jahres nicht mehr in meiner Patientenakte – sondern auch bei sich zu hause!

Natürlich, wenn bei mir plötzlich ein dicker Tumor im Kopfe sitzen sollte, nachdem ich monatelang darüber schreibe, dass der Staatsschutz mich mit elektromagnetischen Strahlen bekämpft – dann wäre es dem Staatsschutz unangenehm, wenn ich Untersuchungsergebnisse vom April 2011 servieren könnte, bei denen noch nichts in der Richtung zu sehen war.

Was tut Dr. Friedrich Vollmer alles, um dem Staatsschutz in den Arsch zu kriechen?

Wie weit ist der Weg von Tatsachenunterdrückung und Unterlassung ärztlicher Pfichten dahin, dass er selbst wahrheitswidrig behauptet, ich sei womöglich ein psychiatrischer Fall und man solle mich vorsorglich doch einweisen?

Ich kann zu diesem Dr. med. Friedrich Vollmer kein Vertrauen mehr haben, und für mich ist er kein Mann, denn unter einem Mann verstehe ich etwas ganz anderes.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Fragen und Antworten zum Polit-Kampf im Internet – Robert Walter, Marburg, Antworten von Winfried Sobottka, Lünen / Strahlenopfer, Polizei Berlin, Polizei Hamburg, Polizei Frankfurt, CCC Berlin, CCC Wien, CCC Hamburg, CCC Köln, CCC Frankfurt, CCC Stuttgart, CCC Hannover


Robert Walter, Marburg, schrieb an mich:

Hallo,

Sie schreiben, ich solle neue Artikel vorlegen auf wordpress. Aber was soll das eigentlich bringen? Wenn ich sehe, wie wenig Leute meine bisherigen Blogeinträge zur Kenntnis genommen haben, habe ich Zweifel, ob ich damit nicht Zeit verschwende. Mir war ja klar, dass ich nicht von Frau Will oder Frau Illner eingeladen werde, aber dass sich für diese brisanten Themen so gut wie niemand interessiert, geschweige denn kommentiert, dass ist, wenn man es positiv bewerten will, ein weiterer Realitätsgewinn bezüglich dieses Landes.

Was ich auch nicht verstehen kann, ist, dass die massenhaften Opfer von Organisiertem Stalking und Bestrahlung, von Behördenterror und Justizwillkür nur sehr vereinzelt regelmäßig im Internet berichten. Ich finde es auch seltsam, dass außer Ihnen niemand der vielen angeblichen Opfer die Diskussion und die Entwicklung einer gemeinsamen politischen Strategie zu suchen scheint.

Der eine schreibt lieber was über Schachpsychologie, der andere schwimmt jeden Abend kilometerlang, als wollte er noch die Olympiade gewinnen und wieder andere vergeuden ihre Zeit damit, Herrn Wulff oder Frau Merkel um Gnade anzuflehen.

Nun, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Ich bin selbst viel zu spät in die Internetöffentlichkeit eingestiegen. Aber das hatte auch damit zu tun, dass ich exakt diese jetzige Situation befürchtet hatte: man schreibt und schreibt und schreibt, die Täter sitzen das kühl lächelnd aus, die anderen Betroffenen nicken nur weinerlich dazu, ohne mal klare Ansagen zu machen, wie man den Herrschaften in Berlin und anderswo mal richtig Feuer unter dem Arsch machen kann. (Damit hier keine Mißverständnisse aufkommen: ich bin ein Vertreter des gewaltlosen Widerstandes und meine das eben gewählte Bild symbolisch).

Seufz,

Robert Walter

Meine Antwort:

Hi,

wissen Sie, Ihren Blog konnte bisher niemand finden, in der Wahl der Themen waren Sie sehr einseitig, was ein Tag/Schlagwort ist, wussten Sie bisher nicht, und auch den Hackern waren Sie nicht ins Auge gefallen. Sie haben bisher auch nicht in Foren geschrieben, keine Faxaktionen gemacht usw. Es gibt eine Menge Gründe dafür, dass Ihr Blog bisher ein Trauerdasein führt, übrigens auch den, dass bloggieren.com nicht so stark ist wie wordpress.com.

Es gibt viele Dinge, die Sie bei Ihren Überlegungen nicht berücksichtigen. Was meinen Sie denn, wie viel % der Bevölkerung überhaupt begriffen haben, dass sie das Internet selbst aktiv nutzen können? Sehen Sie sich Claus Plantiko an – selbst er hat bis heute weder ein eigenes Blog noch eine Domain, abgesehen von dem WP-Blog, das ich für ihn eingerichtet habe! Was meinen Sie denn, wie viel % der Leute es überhaupt wagen, ihren Mund aufzumachen? Was meinen Sie denn, wie viel % der Leute überhaupt in der Lage sind bzw. sich in der Lage fühlen, schriftlich so zu formulieren, dass es ihrer Ansicht nach vorzeigbar wäre?

Dann gibt es noch Leute, die zunächst meinen, sie könnten das, was sie bewege, in irgendeinem der vielen Foren niederschreiben. Doch in allen Foren sitzen sie – Agenten des Staatsschutzes und/oder des Kapitals. Kommt dort jemand an, der wirklich kritische Beiträge schreibt, dann wird er gemobbt und gestalked, dass es nur so kracht. Seine Beiträge werden gelöscht, die seiner Mobber nicht und so weiter. So werden Leute bis hin zu Traumata frustriert, wollen dann nur noch eines: Nie wieder im Internet schreiben.

Dann die Angst. Mein Hausarzt wagt es nicht, Belljangler im Internet aufzurufen. Könnte ja „abgehorcht“ werden und ihn ins Visier der Schweine bringen. Ein Rentner, mit dem ich bei einem Einkauf in einem SB-Markt ins Gespräch kam, erzählte mir, sein Sohn sei EDV-Experte und biete ihm seit langem an, ihm kostenlos einen Internet-PC einzurichten. Doch er wolle das nicht, denn wenn er das Internet nutzen würde, dann könne der Staat ja erkennen, wie er denke!

Robert Walter, wenn die Gesellschaft nicht so blöd, feige und unfähig (gemacht worden) wäre, dann hätten wir andere Zustände! Wer wirklich zu kämpfen versteht und wagt, gehört in diesem Lande zu einer sehr kleinen Elite! Sie können dazu gehören, wenn Sie es wirklich wollen. Dazu müssen Sie noch einiges lernen, und ich kann Ihnen aufgrund meiner langjährigen Erfahrung dabei helfen. Ich habe ein klares Konzept vor Augen, und vor diesem Konzept haben die Schweine Angst – zurecht.

Was andere „Strahlenopfer“ angeht, so habe ich nicht selten meine Zweifel, ob es sich um echte Strahlenopfer handele. Wenn ja, dann muss ich in einigen Fällen wohl annehmen, dass diesen Leuten der Verstand fehle, um in sinnvoller Weise zu agieren und sich zu äußern. Wenn z.B. jemand die Polizei dafür lobt, dass sie sich sein Gejammere immerhin immer wieder geduldig anhöre, auch wenn sie natürlich nichts unternehme, dann bin ich einfach platt: Eine Empfehlung an Strahlenopfer, der Polizei schön brav zu erzählen, was in Strahlenopfern innerlich vorgeht!

Solche „Strahlenopfer“ können Sie in die Tonne kloppen, und müssen es sogar, wenn Sie selbst sinnvoll kämpfen wollen: Die Ressourcen im politischen Kampf gegen das Drecksystem sind nicht so üppig, dass man sie verschwenden dürfte. Ich selbst gebe mich nicht mit Leuten ab, die keinen Anteil zu effizientem politischen Kampf leisten können oder wollen, Selbsthilfegruppen können auch ohne mich betrieben werden.

MfG

Winfried Sobottka

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Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

Christian Bader, Lünen, hat den Fehler seines Lebens begangen.


Vorübergehend fühlte er sich sehr groß. Er war den satanischen Staatsschutzsschweinen der Hannelore Kraft voll auf den Leim gegangen. Natürlich machten sie ihm sein Leben mit allen Mitteln angenehmer, und natürlich gaben sie ihm das Gefühl, sehr wichtig zu sein.

 

Was er nicht bedacht hatte, war, wie wichtig jemand sein muss, damit die Staatsschutz-Satanisten soviel investieren, um ihn mit hochkriminellen Mitteln zu beseitigen. Wie wichtig damit auch für andere, für solche, die Satanisten nicht mögen. Ganz und gar nicht mögen.

 

Christian Bader hat nicht darüber nachgedacht, warum nicht einer der Staatsschützer unter seinem echten Namen die Wohnung unter mir angemietet hat. Er hat nicht darüber nachgedacht, warum er nicht die echten Namen dieser Leute erfuhr. Er hat nicht darüber nachgedacht, warum Internet-Blogs wie dasgewissen.wordpress.com unter Pseudonymen publiziert werden.

 

Er hat sich nur super toll gefühlt.

 

Christian Bader hat ein Problem. Ein großes Problem. Für den Rest seines Lebens. Er ist denen unangenehm aufgefallen, die im Kampfe gegen die Satanisten ihr Bestes geben, um noch heimtückischer, noch grausamer und noch gnadenloser zu sein, als die Satanisten es sind.

 

Diese Leute sind so unsichtbar wie die Hacker, die meine Beiträge im Internet pushen. Sie sind auch so klug wie die Hacker, die meine Beiträge im Internet pushen. Aber ihre Mittel sind eben ganz andere. Christian Bader hat sich sehr schwer verhoben, einen größeren Fehler hätte er nicht begehen können:

 

https://belljangler.wordpress.com/2011/07/21/hannelore-kraft-strafanzeige-wegen-versuchten-mordes-gegen-christian-bader-lunen-und-staatsschutz-nrw-mikrowellenterror-strahlenterror-staatsschutz-polizei-recklinghausen/

 

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

@ Hannelore Kraft: Strafanzeige wegen versuchten Mordes gegen Christian Bader, Lünen, und Staatsschutz NRW / Mikrowellenterror, Strahlenterror, Staatsschutz Polizei Recklinghausen


Seit einiger Zeit weise ich mit Vehemenz darauf hin, dass ich nach Lage der Dinge in meiner eigenen Wohnung gezielt mit hochfrequenten elektromagnetischen Wellen bekämpft werde, siehe u.a.:

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/06/winfried-sobottka-staatsschutz-bekampft-mich-mit-hochfrequenten-elektromagnetischen-strahlen-konigin-silvia-von-schweden-strahlenwaffen-annika-joeres-staatsschutz-polizei-dortmund-rechtsanwalt-t/

Ich konnte sehr viele Einzelheiten feststellen, die dafür sprechen, dass diese Angriffe zumindest in der Hauptsache aus der Wohnung des unter mir wohnenden Christian Bader, ca. 30, erfolgen.

Die Vorstellung, dass dieser Christian Bader aus eigenem Antrieb den Beschluss gefasst haben könnte, mich mit gefährlichen Waffen anzugreifen und zu bekämpfen, hatte ich dabei nie – stattdessen ging und gehe ich davon aus, dass er von einer Staatsschutzorganisation gedungen ist:

  • Christian Bader hat nicht den geringsten persönlichen Grund, irgendetwas gegen mich zu unternehmen.
  • Christian Bader dürfte einen Wortschatz von kaum mehr als 5.000 Worten haben, es kann kein Zweifel daran bestehen, dass er nicht über das notwendige Know-How verfügt, die von mir festgestellten Strahlenangriffe ohne Anleitung und Unterstützung von dritter Seite auszuführen.
  • Auch wenn das notwendige Equipment für die Ausführung solcher Strahlenangriffe heutzutage kein Vermögen mehr kostet, so würde es dennoch die finanziellen Möglichkeiten des Christian Bader, dem im letzten Jahr einmal der Strom abgesperrt wurde, weil er Rechnungen nicht zahlen konnte, sicherlich übersteigen.

Nicht nur im Internet berichte ich über die Strahlenangriffe, ich habe auch einige Leute, die mich kennen, längst darüber informiert. Sowohl Claus Plantiko, als auch mein Arzt Dr. Vollmer, als auch Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor sind einhellig davon überzeugt, dass ich in diesem Falle nicht auf die Unterstützung der Polizei rechnen könnte, sondern die Staatsmacht eine Anzeige meinerseits auszunutzen versuchte, mich zu psychiatrisieren.

Bisher hatte ich diesen Leuten gesagt, dass ich ihre Meinung teilte. Nach wie vor meine ich auch, dass die Staatsmacht das gern versuchen würde. Allerdings sehe ich es nicht, dass sie damit auch nur den geringsten Erfolg haben könnten.

Nun, die in höchstem Maße verbrecherischen Staatsorgane von BRD und NRW gehören in diesem Falle nach meiner absoluten Überzeugung zu den Tätern, es ist nicht damit zu rechnen, dass sie zu sinnvollen Ermittlungen bereit sein könnten.

Mein Material ist insgesamt allerdings absolut ausreichend, um meine Vorwürfe im Gesamtkontext glaubhaft machen zu können, insbesondere auch, um gegenüber der Öffentlichkeit wie gegenüber dem Ausland nachzuweisen, dass die BRD ein in höchstem Maße verbrecherischer Staat ist.

Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass die Strahlenangriffe am heutigen Tage erstmals wahrnehmbar die Hirnregion beeinträchtigten, die für das Sehvermögen zuständig ist. Stichwort vorab: Blau.

Weiterhin möchte ich darauf aufmerksam machen, dass es Staatsschützer aus dem Bezirk Recklinghausen sein dürften, die Christian Bader als Agenten gegen mich führen müssen:

Man achte auf die Nummern am Ende der Kennzeichen – in beiden Fällen 4671. Beide Wagen standen schon sehr oft vor der Wohnung des Christian Bader, wobei beide Autos einige Gemeinsamkeiten aufweisen, wie man leicht erkennen kann: Kleine und nicht ganz billige „Flitzer“ in schwarz, jeweils höchstens ein Jahr alt, beide Recklinghausener Kennzeichen und am Ende die Nummer 4671.

Es wäre möglich, dass die Kombination von RE und 4671 ein Polizei intern bestimmtes Merkmal dafür ist, dass es sich um ein Staatsschutz-Auto handelt, so dass „normale“ Polizisten jeweils mit einem Blick auf das Kennzeichen erkennen können, dass es sich um einen getarnt eingesetzten Staatsschützer handelt (Zivilfahrzeug mit Zivilnummer), den andere Polizisten aber jedenfalls nicht zu behelligen haben, ob er nun einfach zu schnell gefahren sein sollte, ob er soeben Kontakt mit bekannten Kriminellen gehabt haben sollte, oder was auch immer.

Vielleicht sollte ich noch darauf hinweisen, dass KFZ mit RE-Kennzeichen in Lünen-Brambauer zwar gelegentlich auftauchen, aber nur in geringem Umfange, weiterhin darauf, dass Barbara Kühn schon vor Wochen erklärte, dass sie an ihrem Wohnort in Unna von einem Kleinbus elektronisch behorcht worden sei, der ebenfalls ein RE-Kennzeichen gehabt habe. Mal sehen, wie weit man diesen Dingen auf den Grund kommen kann.

Ich zitiere:

Wenn ich etwas erreichen will, interessiert es mich einen Dreck, ob es schon jemand anders geschafft hat oder nicht, ob 5 Milliarden Menschen es für unmöglich halten oder nicht, ob alle anderen sagen „Das kann nicht gutgehen!“ und so weiter. Mich interessiert es dann nur, das Problem in allen Facetten geistig zu verstehen, um dann selbst herauszufinden, ob ich Möglichkeiten sehe.

Quelle:

https://belljangler.wordpress.com/2010/08/27/das-geheimnis-des-ubermenschen-winfried-sobottka-annika-joeres-hannelore-kraft-sylvia-lohrmann-ruhr-nachrichten-lunen-waz-lunen-winfried-s-lunen/

Möglicherweise werde ich an „Kopfkrebs“ sterben, wie man es mir angekündigt hat. Aber jedenfalls werden die Schwerstverbrecher sich letztlich nicht als Sieger in der Sache fühlen, das garantiere ich, und mit dem heutigen Tage beginne ich die Vorbereitung der Strafanzeige gegen Christian Bader und den BRD-/NRW-Staatsschutz, die ich jedenfalls erstatten werde.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

Winfried Sobottka und die Programmierung / Strahlenwaffen, Staatsschutz


Belljangler: „Winfried, das Internet ist großartig?“

Winfried Sobottka: „Super. Ich erlebe es derzeit hinsichtlich der Programmierung. Ich habe den Verdacht, dass das Internet streng nach meinen Wünschen konzipiert wurde.“

Belljangler: „Das Buch „HTML-für Kids“ hast Du Deinen Zwecken entsprechend ausgelutscht. Was ist zu dem Buch zu sagen?“

Winfried Sobottka: „Dass es einem die Grundzüge des einfachen HTML vermitteln kann und ein paar grundlegende wichtige Beispiele anbietet. Mir hat es gereicht, um auf der Basis dann im Internet das zu suchen, was ich zusätzlich brauche.“

Belljangler: „Nun sind insgesamt drei weitere Bücher bestellt, die Du in der nächsten Woche erwartest: CSS für Kids, PHP+MySQL für Kids und eine gute Einführung in die Flash-Programmierung. Wie lange wirst Du brauchen, um diese Bücher „auszulutschen“?“

Winfried Sobottka: „Für das, was ich zunächst vorhabe, höchstens zwei Wochen, vielleicht auch nur eine. Ich weiß ja, was ich brauche, und ich bin erfahren in der modularen Erstellung von Programmen, die ich auf ziemlich hohem Niveau in Basic realisiert habe. Das war irgendwie sogar schwerer als in C, weil Basic auf modulare Programmierung erstens nicht gerade gut eingestellt ist und zweiten nur relativ kleine Programmcodes erlaubt. Meine Programme bestanden letztlich vor allem aus Subroutines, die zum Teil größere Datenmengen in dem Speicherbereich verarbeiteten, den ich als Ramdisk eingerichtet hatte, oder auch im Bildschirmspeicher. Aus Basic hatte ich damals alles heraus geholt, was ich aus Basic herausholen konnte. Was ich dabei an Know-How gewann, kommt mir jetzt zugute.

Nicht weniger profitiere ich von Online-Tutorials wie z.B. diesem:

http://jendryschik.de/wsdev/einfuehrung/

in denen erfahrene Programmierer alle möglichen Fehler der Web-Programmierung beschreiben, die ich sonst erst einmal selbst begehen müsste, um es anschließend besser zu wissen….“

Belljangler: „Was würdest Du Leuten sagen, die anhand der „…for Kids“-Reihe lernen wollen, ohne irgendeine Ahnung von Programmierung zu haben?“

Winfried Sobottka: „Erstens, dass der Name „…for Kids“ nicht bedeutet, dass ein durchschnittlich intelligenter 7-Jähriger damit klarkommen würde. In den Büchern wird gesagt: „ab zehn Jahren“, und damit sind sicherlich auch nicht diejenigen gemeint, die den Dreisatz nicht begreifen können. Zweitens, dabei kann ich mich bisher nur auf „HTML für Kids“ beziehen, dass ich mir bessere Referenzlisten über die Befehle vorstellen kann, als sie dort geboten werden.

Eine gute Referenzliste enthält die maximale Anwendungspalette eines jeden Befehles, wobei optionale Möglichkeiten als solche gekennzeichnet sein müssen. So sieht man auf einen Blick, was man z.B. mit dem div-Befehl alles machen kann und wie es syntaktisch korrekt ist. Eine Referenzliste in der Form bietet das Buch nicht, man muss also, solange man die Syntax nicht korrekt im Kopfe hat, immer wieder in den Kapiteln herumblättern. Das ist einfach Mist.

Weiterhin gibt es natürlich zum Teil wesentlich bessere Lösungen bei Anwendung von Java-Script, CSS usw., so dass man nicht die Vorstellung haben sollte, nach dem Durcharbeiten des Buches „HTML für Kids“ wirklich gut Bescheid zu wissen. Dass ich dennoch zwei weitere Bücher aus der Reihe geordert habe, liegt also daran, dass das Buch einen guten und schnellen Einstieg bietet, von dem aus man dann unter Ausnutzung des Internets und ein wenig Ausprobierei sehr schnell weiter kommen kann.“

Belljangler: „Aber „HTML für Kids“ reicht aus, um eine schöne Homepage erstellen zu können?“

Winfried Sobottka: „Durchaus. Es ist ein guter Einstieg, der unter Verwendung angegebener Beispiele das Programmieren einfacher Webseiten ermöglicht.“

Belljangler: „Du willst Dich auch mit Joomla befassen. Wird das auch eine Sache von nur ein paar Tagen?“

Winfried Sobottka: „Das bezweifle ich. Ich werde mir das folgende Tutorial:

http://www.joomla-tutorial.info/tutorial-joomla.php

zu Gemüte führen, und anschließend wissen, wie es weitergehen wird. Was Datenbanken angeht, kann ich derzeit noch nicht sagen, wie ich sie letztlich realisieren werde. An der Stelle werde ich wohl länger als zwei Wochen brauchen, um hinreichend klar zu sehen…“

Belljangler: „Du spielst mit dem Gedanken, auf Joomla womöglich ganz zu verzichten, warum?“

Winfried Sobottka: „Je höher das Niveau einer Programmiersprache ist, und im Grunde ist Joomla ja auch eine Programmiersprache, desto mehr Restriktionen bietet sie. Mit dem Page-Composer von one.com kann man z.B. sehr schnell Webseiten erstellen, und dabei viele Funktionen nutzen. Aber er hat ein paar Macken. So bietet er selbst z.B. keine Bildung von Ankern an. Natürlich kann man so etwas in den Programmcode einfügen, den der Page-Composer erstellt hat, und es funktioniert auch – solange man im selben Code keine Tabellen angelegt hat… Fängt man an, Tabellen zu verschachteln, dann spielt der Editor des Page-Composer irgendwann verrückt und so weiter. Ist in einer Programmiersprache der höheren Ebene, wie z.B. Joomla, irgendwo ein Bug, dann kann ich nichts anderes tun, als mich zu ärgern. Habe ich in einer Programmiersprache der unteren Ebene selbst programmiert, dann kann ich Bugs auch selbst beseitigen.“

Belljangler: „Also lieber HTML+CSS+PHP+Flash+MySQL als Joomla?“

Winfried Sobottka: „Am Anfang in jedem Falle.“

Belljangler: „Eventuell wirst Du auch noch C++ lernen. Warum?“

Winfried Sobottka: „Weil die webseitige Programmierung nicht alles ist. Aber bevor ich an C++ heran gehe, werde ich mich zunächst mit HTML+CSS+PHP+Flash+MySQL+Joomla befassen.“

Belljangler: „Du bist überzeugt, aus der Wohnung unter Dir in Gesundheits schädigender Weise angegriffen zu werden. Gilt das nach wie vor?“

Winfried Sobottka: „Ja.“

Belljangler: „Elektromagnetische Strahlen?“

Winfried Sobottka: „Ich gehe davon aus, von hochfrequenten elektromagnetischen Strahlen.“

Belljangler: „Wahrnehmbar wie?“

Winfried Sobottka: „Wie ein Zweitonwechsel, wobei es nicht einmal mir selbst klar ist, ob ich ihn höre, oder ob mein Hirn so beeinflusst wird, dass dort Hörempfinden entsteht. Ich tippe allerdings auf das letztere.“

Belljangler: „Warum?“

Winfried Sobottka: „Es gibt ein Mittel, um das Hirn selbst in einen starken positiven Schwingungszustand zu versetzen, es ist dieses „Ommmmmmmmmmmmmm“. Setze ich das ein, dann dauert es ein paar Sekunden, bis ich die störenden Schwingungen wieder wahrnehme.“

Belljangler: „Dein Nachbar ist selten in der Wohnung?“

Winfried Sobottka: „Er schläft meist woanders, ist tagsüber kaum in der Wohnung, bekommt seine Post an eine andere Adresse geschickt, und mindestens zehn verschiedene Leute habe ich schon mit dem Wohnungsschlüssel eigenständig in die Wohnung unter mir gehen sehen. Meine Nachbarin bekam es zudem einmal mit, dass er gegenüber seinem Besuch im Treppenhaus von mir redete – und mich als „Verbrecher-Nachbar“ bezeichnete. So reden nur Staatsschützer und ihr Umfeld von mir, sonst niemand.“

Belljangler: „Als er damals einzog, wollte er dich verleiten, für ihn C anzubauen?“

Winfried Sobottka: „Ja. Er erzählte, er hätte es selbst auch schon in größerem Umfange gemacht. Als ich ihn fragte, welche Lampen er benutzt habe, wusste er keine Antwort.“

Belljangler: „Wie heißt der Nachbar?“

Winfried Sobottka: „Christian Bader. In Lünen-Brambauer sehr gut bekannt.“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten

Der Geist Jesu ist auferstanden! Gloria in Excelsis Deae! – Winfried Sobottka an die katholische Kirche Lünen-Brambauer /Papst Benedikt, Zentralrat der Juden,Pfarrer Ralf Hubert Bronstert,Pastor Heinrich Stangora,Pastor Pastor Sascha Ellinghaus,Subsidiar Johannes Schimsky,Jutta Evermann,Markus Brinkmann, Kirchengemeinde St. Barbara, Kirchengemeinde Herz Jesu, Kirchengemeinde St. Josef, Lünen


Hallo, Leute!

Ihre Kirche sagt, sie diene einem gütigen und gerechten Gott – doch in Wahrheit dient sie dem Teufel.

Ihre Kirche war es, die durch die bis dahin größte Hirnwaschaktion auf heute deutschem Boden dafür sorgte, dass natürliches Sexualleben zerstört und damit die feste gegenseitige und absolut treue Ehe zwischen Frau und Mann unmöglich wurde, die es in Westgermanien noch zu Zeiten des Jesus von Nazareth gegeben hatte.

Diesen teuflischen Frevel hat Ihre Kirche begangen, indem sie den Menschen mit der Angst vor ewiger Höllenfolter nach dem Tode alle Praktiken austrieb, mit der die Frau die innere Liebe des Mannes gewinnen kann. Im Laufe mehrerer Jahrhunderte schaffte Ihre Kirche es, im Volke eine nicht mehr hinterfragte Verklemmtheit betreffend Sexualität herbeizuführen, die es verhinderte, dass das Volk den Weg zurück zur natürlichen Sexualität finden konnte – die kaputte Ehe war damit zementiert, aber, zumindest im Grundsatz, auch die Versklavung der Frau durch den Mann, worauf Ihre Kirche ja auch durch Verteufelung der Frau gezielt hatte.

Nun, nicht jede und jeder, die dies nun lesen werden, werden sich das Gesagte so ohne weiteres vorstellen können. Obwohl es Tatsache ist, dass es mehr Ehescheidungen gibt denn je, dass Ehemänner große Augen bekommen, wenn sie aufreizende Frauen sehen, dass die Sexseiten im Internet bon fast allen Männern mit Internetzugang aufgesucht werden, dass Prostitution und selbst SM-Sex immer selbstverständlicher werden.

Ich möchte denen, die sich jetzt immer noch nicht vorstellen können, was da an Teuflischem von der katholischen Kirche praktiziert wurde, ohne dass sie es je erklärt und um Verzeihung gebeten hätte zwei Fragen stellen, die sie sich zum besseren Verständnis selbst beantworten mögen:

  1. Finden Sie es richtig, dass eine Mutter mit ihrer eigenen Tochter über absolut alles redet, was der Tochter wichtig scheint?
  2. Was würde eine normale deutsche Mutter Ihrer Meinung nach der Tochter sagen, wenn diese fragte: „Du, Mama, wie bringst du eigentlich den Papa zum Lustrausch?“

Die katholische Kirche hat damals alles verboten, was dem Ehemann Gefühlserfüllung durch die eigene Frau gewähren kann, erlaubt wurde nur ein einziges Schema, bei dem Frau, wenn es ausschließlich gelebt wird, automatisch einseitig sexuell abhängig wird, nänmlich den Kopulationsakt in „Missionarsstellung“, den der Mann ausüben sollte, ohne Lust dabei zu empfinden – wobei die Frau allerdings üblicherweise zum Orgasmus gelangt, wobei sie sich restlos in den Mann verliebt.

Pfarrer Ralf Hubert Bronstert, Sie sind der Leiter des Pastoralverbundes der katholischen Kirche in Brambauer, und dieses ist Ihr Bild:

Ich, Pfarrer Bronstert, gehöre zu einer anderen Kirche, deren Namen Sie nicht einmal kennen können, und gehöre in dieser Kirche zu den Obersten – weil es bei uns keine Unteren gibt und niemals geben wird.  Dieses ist mein Bild:


Entsprechend der menschlichen Natur beten wir keinen Gottvater als höchste Gottheit an, sondern die Göttin der Schöpfung, der Vernunft, der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens. Es ist die Kirche, die Jesus von Nazareth in Wahrheit wollte.

Die von Jesus von Nazareth beabsichtigte religiöse Revolution, die Zerstörung des Tempels der Juden, also ihrer Religion und Geisteshaltung, und deren  Ersatz durch einen neuen „Tempel“, meinte nicht die Entwicklung einer katholischen Kirche, die man hinsichtlich ihrer Gesinnung vom jüdischen Klerus nicht unterscheiden kann, sondern die totale Zerstörung des widernatürlichen Gedankens des Patriarchats: Die höchste Gottheit ist eine Göttin, und sie befiehlt dem Menschen, artgerecht zu leben, nicht aber, von der Schöpfung gegebene Triebe zu unterdrücken!

Nun, auch diese letzten Worte, die Pfarrer Ralf Hubert Bronstert zweifellos richtig verstehen wird, können nicht aus dem Stand von allen verstanden werden.

Ich möchte denen, die nun verständnislos schauen mögen, zu bedenken geben, dass bei allen echten Naturvölkern die höchste Gottheit eine Göttin war und ist, und dass bei allen echten Naturvölkern das Wissen vorhanden ist, dass gesund eingestellte Frauen weitaus umschauender, vernünftiger und gerechter denken als Männer, während die Männer die besseren Produzenten von Ideen sind – allerdings sind darunter auch „Schnapsideen“, die die Männer selbst als solche nicht erkennen können.

Diesen Zusammenhängen tragen echte Naturvölker Rechnung, indem sie sich stets am Urteil der weisen Frauen orientieren, so schrieb z.B. Tacitus über die Westgermanen zur Zeit des Jesus von Nazareth:

„Die Germanen glauben sogar, den Frauen wohne etwas Heiliges und Seherisches inne; deshalb achten sie auf ihren Rat und hören auf ihren Bescheid.“ ( Link zur: Quelle )

und auch:

„und mehr vermögen dort die guten Sitten als anderswo gute Gesetze.“ ( Link zur: Quelle )

Wer sich für Näheres interessiert, dem sei empfohlen:

http://www.freegermany.de/satanismus-ss-satanismus/00001.html

und der Teil 2:

http://www.freegermany.de/satanismus-ss-satanismus.html

Pfarrer Ralf Hubert Bronstert, der Geist des Jesus von Nazareth ist auferstanden. Er wird Ihre Kirche zerstören und durch die Kirche der Göttin der Schöpfung, der Vernunft, der Liebe, der Gerechtigkeit und des Friedens ersetzen.

Unsere Kirche kennt nur ein Gebot, doch aus diesem ist alles zu entwickeln:

„Die Menschheit richte sich danach, was die gerechten und vernünftigen unter den Frauen am Ende des freien und für alle offenen Streites der Argumente wollen, im Kleinen, im Großen, in allem!“

Im Namen der Göttin der Schöpfung und des Jesus von Nazareth

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Das natürliche SEXUALSCHEMA – gegenseitige Liebe und Erfüllung, absolute gegenseitge Treue!

Winfried Sobottka über Revision, Papstbesuch u.a./ Papst Benedikt, Landgericht Dortmund, BGH, Erzbischof Robert Zollitsch, Liebeskummer Foren, Hörigkeit, Lustrausch,Pfarrer Bronstert,Pastor Sascha Ellinghaus,Lünen


Belljangler: „Winfried, Du wurdest heute wieder einmal gefragt, ob Du schon Post vom BGH habest, betreffend Deinen Antrag auf Revision…“

Winfried Sobottka: „Sobald ich etwas habe, werde ich das öffentlich kund tun.“

Belljangler: „Du gehst aber nicht davon aus, dass es in Kürze geschehen werde?“

Winfried Sobottka: „Nein, davon gehe ich nicht aus. Der BGH hat so schrecklich viel Arbeit, und darunter sind viele Fälle, die viel wichtiger sind als meiner. Wenn zum Beispiel jemand in Haft ist oder in der Psychiatrie, bei erfolgreicher Revision womöglich mit Entlassung rechnen kann, dann ist sein Fall natürlich dringlicher als meiner.

Mein Fall ist aus Sicht des BGH im Grunde unbedeutend: Bei mir geht es um 22 Monate auf Bewährung, ich bin durch das Urteil bisher in keiner Weise belastet, habe also keinen Grund, mich zu beschweren, wenn der BGH sich Zeit lässt, während es andererseits eben sicherlich viele Fälle gibt, die man als dringlich einordnen muss.“

Belljangler: „Du meinst aber auch, dass der BGH längst entschieden hätte, wenn es ihm leicht fiele, den Antrag auf Revision abzulehnen?“

Winfried Sobottka: „Das einzige, was ihm juristisch leicht fiele, wäre es, dem Revisionsbegehren in vollem Umfange statt zu geben. Das Urteil vom Landgericht Dortmund ist an Rechtsfehlern ja kaum noch zu überbieten, wie man ja auch den bisher veröffentlichten Teilen meiner Revisionsschrift entnehmen kann:“

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/revision/begruendung-endf/00-s-19-23-verfarue-lasar-01.html

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/revision/begruendung-endf/00-s-17-18-sachrue-sonst.html

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/revision/begruendung-endf/00-s-09-10-sachrue-knappmann.html

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/revision/begruendung-endf/00-s-11-16-sachrue-volksverh.html

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/revision/00-vorgeschmack.html

So würde es dem BGH juristisch leicht fallen, dem Begehren statt zu geben. Aber natürlich wird der BRD-Staat das nicht wollen, ich könnte ja auf die Idee kommen, das dann triumphierend auszuschlachten, und das Landgericht Dortmund hätte das Verfahren, das immerhin fast drei Jahre dauerte, erneut und komplett neu am Halse – wobei meine Startposition aus verschiedenen Gründen wesentlich besser wäre als beim ersten Male.

Die Alternative wäre, dass der BGH selbst Rechtsbruch der Spitzenklasse beginge, sich so ziemlich über alles hinwegsetzen würde, was ihm außerhalb politischer Strafverfahren heilig ist, wohl wissend, dass das kein Geheimnis bleiben würde.

Ich denke, solange der BGH noch dringendere Fälle als mein Revisionsbegehren auf dem Tische liegen hat, wird er sich zunächst mit denen befassen.“

Belljangler: Gibt es andere Versuche, Dich derzeit irgendwie außer Gefecht zu setzen?“

Winfried Sobottka: „Man versucht, mich in Angst und Stress zu versetzen, man versucht, meine Wege zu lenken. Aus taktischen wie aus strategischen Gründen möchte ich weder das Eine noch das Andere konkretisieren.“

Belljangler: „Hast Du diese Dinge im Griff?“

Winfried Sobottka: „Ommmmmmmmmmmmmmm! Wie mein Hirn schwingt, bestimme immer noch ich selbst, und wohin ich mit wem gehe, bestimme ich ebenfalls selbst.“

Belljangler: „Demnächst wird sich der Hauptteil Deines Schreibens auf den Blog

http://sexual-aufklaerung.blogspot.com

verlegen, warum?

Winfried Sobottka: „Ich will Dinge schreiben und Bilder veröffentlichen, die nach dem Geschmack von WordPress oder One.com zu weit gehen würden. Um jedes Risiko auszuschließen, benutze ich also den genannten Google-Blog, dem ein Warnhinweis hinsichtlich der Inhalte vorgeschaltet ist.“

Belljangler: „Du willst Deine Aufklärungsaktion darüber, wie Frauen Männer versklaven können, mit dem Besuch von Papst Benedikt in Deutschland verbinden?“

Winfried Sobottka: „Ich halte das für sehr passend. Schließlich hat die katholische Kirche durch teuflische Manipulation des Sexualverhaltens auf breiter Front die Versklavung der Frau durch den Mann herbeigeführt. Dem will ich das passende Gegeninstrument entgegensetzen, und so ist der Papstbesuch ein trefflicher Anlass.“

Belljangler: „Der (ex?) Thomas-Vogel-Tengen-Spezie Daniel Eggert hat Dich mehrfach als Avantarde, als einzigartig, vor allem aber als Künstler bezeichnet. Was Du nun vorhast, könnte viele an Deinem Verstand zweifeln lassen…“

Winfried Sobottka: „Ich bin Avantgarde, ich bin einzigartig, und unter anderem auch ein Künstler. Ich bin weitaus talentierter als die Gegenseite, zu Wasser, zu Lande und in der Luft. That one You’ve never seen before…“

Belljangler: „Du hast vergessen, dass Du bei alldem auch noch bescheiden bist…“

Winfried Sobottka: „Stimmt. Also: Ich bin bei alldem auch noch bescheiden.“

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Winfried Sobottka über den Schmierengutachter Dr. med. Michael Lasar, den Schmieren- Richter Helmut Hackmann u.a. / Thomas Kutschaty, Staatsanwaltschaft Dortmund, WAZ Lünen, WAZ Dortmund, Ruhrnachrichten Lünen, Ruhrnachrichten Dortmund, Winfried S., Lünen


Belljangler: „Winfried, Du hast noch nicht einmal angefangen, zu schreiben….“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Nein, aber ich habe vorbereitende Arbeiten gemacht. Außerdem ist es sehr einfach, was ich bis Montag zu tun habe. Keine echte Herausforderung.“

Belljangler: „Richter Hackmann will am Montag, so seine erklärte Absicht, die Beweisaufnahme abschließen. Rechtsanwältin Lyndian muss zwischen zwei Prozessen hin und her, aus terminlichen Gründen, und hat Dir erklärt, sie wolle ihr Plädoyer halten, und dann sei ja Rechtsanwalt Plandor mit seinem Plädoyer dran, da müsse sie ja nicht dabei sein…“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Na dann sollen sie mal schön ihre Plädoyers schreiben. Die werden sie in die Tonne kloppen können….“

https://i0.wp.com/myweb.tiscali.co.uk/dirtbox/pics/muttley.gif

Belljangler: „So sicher bist Du Dir?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Die Alternative wäre die beste Revisionsbegründung, die ich mir wünschen könnte. Mit nahezu jedem Wort und vor allem insgesamt hat Dr. Lasar gegen ständige Rechtsprechung des BGH verstoßen, und das ist nur EIN Revisionsgrund.“

Belljangler: „Kannst Du das Versagen Dr. med. Michael Lasars näher erläutern?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Es umfasst verschiedene Aspekte. Einerseits hat er z.B. erklärt, eine fundierte psychiatrische Untersuchung sei in Anwesenheit von Zeugen nicht möglich, und weil ich unter anderen Umständen kein Gespräch mit ihm gewollt hätte, sei es nicht zu einer solchen Untersuchung gekommen.

Damit verstößt er u.a. gegen BGH-Rechtsprechung, die das ganz anders sieht, aber auch gegen die Ansichten namhafter Psychiater und Psychologen – die allesamt fordern, dass Zeugen auf Wunsch des Probanden zugelassen werden müssten, und die, soweit „Fachleute“,  auch sagen, dass dies die Untersuchungsatmosphäre und damit die Ergebnisse verbessere. Entsprechende Urteile und Stellungnahmen habe ich.

Doch das ist nicht das Einzige: Dr Lasar widerspricht sich selbst – schließlich baut sein mündliches „Fachgutachten“ auf nichts anderem als auf zwei Gesprächen in Gegenwart von Zeugen, auf Akten und auf Beobachtung meines Verhaltens im Prozess. Letzteres kann so schlecht nicht gewesen sein, wenn er mir, wie wörtlich geschehen,  Prozessfähigkeit „in höchstem Maße“ attestierte. Also bleiben als seine Beurteilungsbasis für Psychose zwei Gespräche im Beisein von Zeugen, die nach seinen eigenen Worten ja ungeeignet zur Treffung psychiatrischer Feststellungen seien, und eine nachweislich liderliche Aktenauswertung…..

Was soll man dazu noch sagen?

In seiner „Aktenauswertung“ bezieht er  sich u.a. auf ein (nach seinen Worten!) von Dr. Cleef „gespürtes“ Urteil, ferner missachtet er einen Befundbericht, der vom Oberarzt Schäfer,  LWL-Klinik Dortmund, 1993 gefertigt wurde, nachdem dieser im Laufe von Wochen zig Gespräche mit mir geführt hatte und zu dem Ergebnis gekommen war, dass bei mir keinerlei Hinweise auf psychiatrisch fassbare Erkrankungen zu finden seien – und behauptet stattdessen, ein Blick in die Akte hätte ihn (so sagte er es!) „spüren“ lassen, dass man damals auch anderes für möglich gehalten hätte und wertet das als Hinweis auf psychiatrische Störung…

Nichts, wirklich absolut gar nichts hat er geboten, um sein Urteil stichfest zu fundieren, und was er im Ergebnis bringt, ist außerdem nicht in der Lage, mein Verhalten zu erlären.“

Belljangler:„Wieso nicht?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Z.B., weil ich  im 2. Halbjahr 2007 ein Verhalten zeigte, dass ich nachher nicht annähernd gezeigt habe. Da nach Dr. Lasar eine endogene Erkrankung bei mir vorliege, die grundsätzlich nur schlimmer werden könne, stellt sich die Frage, wieso ich seitdem fast drei Jahre lang ein deutlich anderes Verhalten zeige. Diese Frage hätte ein Gutachter u.a. klären müssen, denn offensichtlich reicht ja selbst die von Dr. Lasar behauptete endogene Erkrankung an der Stelle nicht zur Erklärung meines Verhaltens in 2007. Auch solche differenzierten Klärungen fordert der BGH u.a. explizit in seinen Urteilen, siehe z.B BGH, Beschluss vom 12.11.2004, 2 StR 367/04, weiter unten im Wortlaut.

Erbärmlicher und jämmlicher könnte „gutachterliche“ Arbeit tatsächlich nicht mehr sein als das, was Dr. Lasar bisher geboten hat. Ich werde morgen wohl einen einleitenden Befangenheitsantrag stellen, bevor es dann weitergeht…“

Belljangler: „Das ist nicht  alles, was Du zur Revisionsvorbereitung tun wirst?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Nein. Ich werde jedenfalls die Hinzuziehung eines anderen Gutachters beantragen, außerdem einige andere Beweisanträge stellen. In einem Anklagepunkt erwägt das Gericht z.B. meine Verurteilung, obwohl beide bisher angehörten Zeugen nicht mehr wissen, was ich überhaupt gesagt habe und sich ansonsten auch noch widersprechen. Das hat Sensationsgehalt, auch wenn ein Zeuge ein Richter, der andere ein pensionierter Staatsanwalt ist – oder besser wohl: Deshalb hat es noch mehr Sensationsgehalt…..“

Belljangler: „Wie kommen sie auf die Idee, bei Dir so fundamental zu pfuschen?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Erstens, weil sie die von ihnen angestrebten Ziele anders nicht verwirklichen können, zweitens, weil sie dachten, ich sei zermürbt und heilfroh, dass Dr. Lasar die Anwendung des § 63 StGB nicht empfahl.“

Belljangler: „Hast Du gedreht?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Erst habe ich sie zermürbt, und dann habe in ihnen den Eindruck erzeugt, ich sei zermürbt. Ich wusste, dass ich auf dem Wege die besten Revisionsgründe bekommen würde. Aber verrate das bitte nicht weiter, Belljangler.“

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Anforderungen an ein psychiatrisches Sachverständigengutachten zur Schuldfähigkeit
BGH, Beschluss vom 12.11.2004, 2 StR 367/04

a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann für die Anwendung der §§ 20, 21 StGB regelmäßig nicht offen bleiben, welche der Eingangsvoraussetzungen des § 20 StGB vorliegt. Das gilt gleichermaßen für die Anordnung des § 63 StGB (vgl. BGH NStZ-RR 2003, 232; BGH StraFo 2003, 282; Beschl. vom 21. September 2004 – 3 StR 333/04), denn dieser setzt einen länger dauernden psychischen Defektzustand des Betroffenen voraus, auf welchem dessen Gefährlichkeit beruht (vgl. etwa BGHSt 34, 24, 28; 42, 385, 388; BGH NStZ 1991, 528; BGH NStZ-RR 1997, 166; 2000, 298; Hanack in LK StGB 11. Aufl. § 63 Rdn. 66; Tröndle/Fischer StGB 52. Aufl. § 63 Rdn. 6 f., 12, jeweils m.w.N.). Selbst wenn im Einzelfall die Grenzen zwischen diagnostischen Zuordnungen nach einem der gängigen Klassifikationssysteme fließend und die Einordnung unter eines der Eingangsmerkmale des § 20 StGB schwierig sein mögen, weil z. B. mehrere Merkmale gleichzeitig vorliegen oder keines in „reiner“ Form gegeben ist, ist das Tatgericht gehalten, zum einen konkrete Feststellungen zu den handlungsleitenden Auswirkungen der Störung zum Zeitpunkt der Tat (vgl. § 20 StGB) zu treffen und zum anderen auf der Grundlage einer umfassenden Würdigung von Persönlichkeit, Lebensgeschichte, Lebensumständen und Verhalten des Angeklagten und der Anlaßtat in nachprüfbarer Weise darzulegen, worin der „Zustand“ des Beschuldigten besteht und welche seiner Auswirkungen die Anordnung der gravierenden, unter Umständen lebenslangen Maßregel nach § 63 StGB gebieten. Die bloße Angabe einer Diagnose im Sinne eines der Klassifikationssysteme ICD-10 oder DSM-IV ersetzt weder die Feststellung eines der Merkmale des § 20 StGB noch belegt sie für sich schon das Vorliegen eines Zustands im Sinne des § 63 StGB (vgl. BGH, Beschl. vom 21. September 2004 – 3 StR 333/04 m.w.N.).

b) Das Gericht, das sich zur Prüfung der genannten Voraussetzungen der Hilfe eines Sachverständigen zu bedienen hat (§ 246 a StPO), muß dessen Tätigkeit überwachen und leiten. Dazu gehört insbesondere auch die Prüfung, ob Grundlagen, Methodik und Inhalt des Gutachtens den anerkannten fachwissenschaftlichen Anforderungen genügen (zur Sachleitungs- und Prüfungspflicht des Gerichts vgl. Jähnke in LK 11. Aufl., § 20 Rdn. 89, 92 f.; Tröndle/Fischer aaO § 20 Rdn. 63, 64 a ff. mit Nachweisen zur Rechtsprechung).

Vorliegend hatte die Verteidigung mit dem Antrag auf Einholung eines weiteren Sachverständigengutachtens zutreffend auf erhebliche Mängel jedenfalls des vorbereitenden schriftlichen Gutachtens des Sachverständigen Dr. B. hingewiesen. Daß der Sachverständige diese im Beweisantrag und im Gutachten des Sachverständigen Dr. W. konkret angesprochenen Mängel in seinem mündlichen Gutachten behoben oder die Einwände ausgeräumt hat, hat das Landgericht in dem den Antrag zurückweisenden Beschluß nicht dargelegt. Die Urteilsgründe belegen eher das Gegenteil.

Das Gutachten entsprach in formaler und inhaltlicher Hinsicht nicht den Anforderungen, die in der Rechtsprechung und forensisch-psychiatrischen wissenschaftlichen Literatur an entsprechende Gutachten gestellt werden (vgl. dazu im einzelnen etwa Foerster/Venzlaff, in: Venzlaff/Foerster, Psychiatrische Begutachtung, 4. Aufl. 2004, S. 31 ff.; Foerster/Leonhardt, ebd. S. 43, 47 f.; Nedopil, Forensische Psychiatrie, 2. Aufl. 1996, S. 274, 282 ff.; Rasch, Forensische Psychiatrie, 2. Aufl. 1999, S. 313 ff.; Heinz, Fehlerquellen forensisch-psychiatrischer Gutachten, 1992; Venzlaff, Fehler und Irrtümer in psychiatrischen Gutachten, NStZ 1983, 199; Maisch, Fehlerquellen psychologisch-psychiatrischer Begutachtung im Strafprozeß, StV 1985, 517; jeweils m.w.N.).

aa) In formaler Hinsicht war auffällig, daß das schriftliche Gutachten weder eine Sexualanamnese noch eine detaillierte Beziehungsanamnese enthielt. Auch die bewertenden Darlegungen zur Biographie und zur psychiatrischen Entwicklung (Gutachten S. 36 ff.) erscheinen teilweise auf formale Aspekte beschränkt.

bb) Soweit der Sachverständige hier zu Bewertungen gelangte, sind diese teilweise auch im Zusammenhang nur schwer verständlich, etwa wenn von „einer gewissen magisch-mystischen Sicht- und Denkweise“, von „umfassender Exzentrizität“, „großen soziointegrativen Fähigkeiten“ u.s.w. die Rede ist (ebd. S. 44 f.), ohne daß diese zusammenfassenden, stark subjektiv wertenden Beschreibungen hinlänglich konkretisiert werden. Die Zusammenfassung, wonach „man hier allenfalls an eine sogenannte vor sich hindümpelnde psychische Erkrankung denken (würde), die mit einer gewissen sozialen ‚Unmöglichkeit‘, bizarr manirierten Verhaltensmustern und einer gewissen affektiven (…?) inadäquat vergesellschaftet als sogenannte schizophrenia simplex … in Erscheinung treten könnte“ (ebd. S. 47), macht die Diagnose nach ICD-10, F 20.6, auf welche hingewiesen wird, kaum nachvollziehbar.

cc) Hinzu kommt, daß das Gutachten im Zusammenhang mit der Wiedergabe der Explorationsgespräche eine Vielzahl abwertender Beschreibungen und Bewertungen der Person und des Verhaltens des Angeklagten enthält, die durch die Notwendigkeit diagnostisch-wertender Beschreibung nicht stets geboten erscheinen.

Beispielhaft hierfür sind etwa die Beschreibungen, es hätten sich „immer wieder süffisante Grinseinlagen (gefunden)“; der Angeklagte habe „pathologische Witzelsüchtigkeit mit sarkastischer Unterlegung“ (S. 29) und „ein von Theoretisierereien und persönlichen Interpretationen geprägtes Schildern der Tat“ (S. 30) gezeigt; er habe sich „in läppisch distanzloser Art auf den Schreibtisch positioniert, eine Zigarette rauchend, den Rauch aus den Mundwinkeln ausblasend (…), sichtlich die Macht genießend, eine gewisse Hilflosigkeit bei Unterzeichner auszulösen …“ (S. 28); er habe sich „in seiner Informationspolitik wenig durchsichtig“ und „sich in der Verweigerung suhlend“ gezeigt (S. 29). In ihrer Häufung konnten diese Beschreibungen, welche die Grenze zwischen der Darstellung von Befundtatsachen und allgemein persönlichen Abwertungen teilweise überschritten, nicht nur die Objektivität des Gutachters in Frage stellen (vgl. Nedopil aaO S. 282). Sie konnten damit auch die Besorgnis begründen, daß der Sachverständige den Erfordernissen einer differential-diagnostischen Befunderhebung möglicherweise nicht die gebotene Aufmerksamkeit hatte zukommen lassen. Soweit von einem „Schildern der Tat“ die Rede war, war dies schon mit dem Umstand nicht vereinbar, daß der Angeklagte die Tat stets – auch gegenüber dem Sachverständigen – bestritten hat.

Das zur Frage der Schuldfähigkeit und zu den Voraussetzungen des § 63 StGB einzuholende Gutachten wird zwar, um die Diagnose rational nachvollziehbar und für das Gericht verständlich und überprüfbar zu machen, auf Verhaltensbeschreibungen, wertungsbehaftete Charakterisierungen und alltagssprachliche Umsetzungen klinischer Befunde nicht verzichten können. Dies ergibt sich auch aus den Merkmalsbeschreibungen der Klassifikationssysteme, so wenn etwa die Diagnose der „schizotypen Störung“ (ICD-10, F 21) durch die Feststellung „eigentümlichen Verhaltens“, „seltsamer Glaubensinhalte“, der Exzentrizität oder von gekünstelter Sprache getragen werden kann. Eine solche Darstellung ist aber kein Selbstzweck.

dd) Inhaltliches Ziel des Gutachtens ist es, dem Gericht eine Beurteilung zu ermöglichen, ob zum Zeitpunkt der Tat eine der Eingangsvoraussetzungen des § 20 StGB vorgelegen hat und ob, ggf. wie diese sich auf die Unrechtseinsicht des Beschuldigten oder auf seine Steuerungsfähigkeit ausgewirkt hat. Für die Frage einer möglichen Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus ist darüber hinaus zu klären, ob aufgrund der die Schuldfähigkeit bei der Anlaßtat beeinträchtigenden psychischen Störung ein längerfristiger Zustand des Beschuldigten besteht, welcher dessen Gefährlichkeit im Sinne von § 63 StGB begründet und daher die Unterbringung gebietet.

Hierfür können in der Regel die Diagnose der psychischen Störung sowie ihre Einordnung unter die Eingangsmerkmale des § 20 StGB nicht offen bleiben. Vorliegend hatte der Sachverständige in seinem vorbereitenden schriftlichen Gutachten offen gelassen, ob bei dem Angeklagten eine „schizotype Störung“ (ICD-10, F 21) oder eine „schizophrenia simplex“ (ICD-10, F 20.6) vorliege, die beide dem Merkmal „krankhafte seelische Störung“ im Sinne von § 20 StGB zuzuordnen seien; eine Persönlichkeitsstörung im Sinne einer „schweren anderen seelischen Abartigkeit“ (SASA) liege nicht vor (Gutachten S. 47 ff., 51). In seinem in der Hauptverhandlung erstatteten mündlichen Gutachten kam er dagegen zu der Ansicht, es sei „die festgestellte schizotype Persönlichkeitsstörung entweder unter das Eingangsmerkmal der krankhaften seelischen Störung oder unter das der anderen seelischen Abartigkeit zu fassen“ (UA S. 38); eine schizophrene Psychose liege nicht vor (UA S. 37). Eine Persönlichkeitsstörung sei gleichfalls nicht gegeben (UA S. 36/37), vielmehr eine in der Persönlichkeit verankerte Störung mit schizophrenietypischen Zügen, für welche ein Suchtmittelmißbrauch symptomatisch sei (UA S. 37).

Die letztgenannte Diagnose ist – gerade auch unter Heranziehung der Beschreibungen in den Klassifikationssystemen – schon aus sich heraus kaum nachvollziehbar. Sowohl im Ablehnungsbeschluß des Landgerichts als auch im Urteil fehlt jede Darlegung, aus welchen objektivierbaren Gründen der Sachverständige in der Hauptverhandlung von seinem vorbereitenden Gutachten abwich und ob diese Gründe mit ihm erörtert worden sind.

ee) Feststellung und Begründung der Diagnose einer Störung belegen nicht deren strafrechtliche Relevanz im Sinne von §§ 20, 21 StGB (st. Rspr.; vgl. etwa BGH, Urteil vom 21. Januar 2004 – 1 StR 346/03 = NJW 2004, 1810, zur Veröffentlichung in BGHSt vorgesehen; BGH, Beschluß vom 21. September 2004 – 3 StR 333/04; vgl. auch Tröndle/Fischer StGB 52. Aufl., § 20 Rdn. 44; Jähnke in LK 11. Aufl., § 20 Rdn. 34 f.; jew. m.w.N.). Entscheidend für die inhaltliche Brauchbarkeit des Gutachtens ist, ob es wissenschaftlich hinreichend begründete Aussagen über den Zusammenhang zwischen einer diagnostizierten psychischen Störung und der Tat enthält, welche Gegenstand des Verfahrens ist. Es ist also – unabhängig von der Einordnung unter ein Eingangsmerkmal des § 20 StGB – im einzelnen konkret darzulegen, ob und ggf. wie sich die Störung auf das Einsichts- oder Hemmungsvermögen des Beschuldigten tatsächlich ausgewirkt hat (vgl. Schreiber/Rosenau, in: Venzlaff/Foerster aaO, S. 51, 77 f.; Lenckner/Perron in Schönke/Schröder, StGB 26. Aufl. § 20 Rdn. 31). Nichts anderes gilt für die Beurteilung des „Zustands“ im Sinne von § 63 StGB, denn es gibt weder eine abstrakte „Schuldunfähigkeit“ ohne Bezug zu einem konkreten Delikt noch einen abstrakten „Zustand“ ohne diesen Bezug, aus welchem sich symptomatisch die die Unterbringung erfordernde Gefährlichkeit des Beschuldigten ergibt.

An einer Darlegung dieses Zusammenhangs fehlte es in dem schriftlichen Gutachten des Sachverständigen Dr. B. gänzlich; ein solcher Zusammenhang ergibt sich auch aus der Wiedergabe des mündlich erstatteten Gutachtens im angefochtenen Urteil nicht. Hier bleibt schon offen, in welchen forensisch relevanten Eigenschaften, Dispositionen oder Einschränkungen der Einsichts- oder Steuerungsfähigkeit die festgestellte „chronische Krankheit“ (UA S. 39) des Angeklagten sich überhaupt ausdrückt. Als „symptomatisch“ wird insoweit allein der Suchtmittelmißbrauch genannt; Feststellungen zu Ausmaß oder Auswirkungen des Konsums von Haschisch oder anderen Rauschmitteln am Tattag fehlen jedoch. Auch im übrigen ergibt sich weder aus dem schriftlichen Gutachten noch den Darlegungen im Urteil, in welcher konkreten Weise sich die beim Angeklagten festgestellten psychischen Auffälligkeiten bei der Tat ausgewirkt haben könnten. Zutreffend hat der Sachverständige Dr. W. in seinem von der Verteidigung zur Begründung des Beweisantrags vorgelegten Gutachten darauf hingewiesen, das Gutachten des Sachverständigen Dr. B. zeige eine gewisse Zirkelschlüssigkeit und habe einen „eigentümlich spekulativ-beliebigen Charakter“.

ff) Eine kritische Beurteilung des Gutachtens und der Sachkunde des Gutachters lag jedenfalls unter Berücksichtigung der Begründung des Beweisantrags für den Tatrichter auch deshalb nahe, weil das Gutachten ausschließlich zu Diagnosen (entweder „schizophrenia simplex“ oder „schizotype Störung“) gelangte, von deren Verwendung im Klassifikationssystem ICD-10 ausdrücklich abgeraten wird. Überdies lagen wichtige Merkmale der festgestellten „schizotypen Störung“, namentlich zeitlich überdauernde Auswirkungen auf Biographie, Verhalten oder Auffälligkeiten des Betroffenen, gerade nicht vor; das Gutachten befaßte sich damit nur vage und unklar. Darüber hinaus ließ das Gutachten eine hinreichende differenzialdiagnostische Erörterung vermissen; die diagnostischen Schlußfolgerungen waren letztlich auf wenig mehr gestützt als die (unterstellte) Begehung der Tat selbst.

gg) Auch die Schlußfolgerungen, die der Sachverständige aus diesen eher unklaren und unsicheren Feststellungen auf die Einsichts- und Steuerungsfähigkeit des Angeklagten vom Tatzeitpunkt gezogen hatte, hätten dem Gericht Anlaß zur kritischen Überprüfung geben müssen. In seinem schriftlichen Gutachten hatte der Sachverständige ausgeführt, der Angeklagte sei zwar „grundsätzlich als psychisch gestört und geisteskrank zu betrachten“. Die Auffälligkeiten hätten aber mangels akuter paranoider Symptomatik und akuter Derealisation „eben nicht einen vollumfänglichen Verlust seiner Einsichtsfähigkeit nach sich gezogen“ (Gutachten S. 52). Es sei jedoch festzustellen, daß der Angeklagte in seiner Wahrnehmung und Interpretation von Sicht- und Denkweisen des alltäglichen Lebens und seiner Beziehung zu dem Tatopfer „beeinträchtigt gewesen sein muß“. Das habe „eine gewisse Verzerrung der Realität“ nach sich gezogen, was wiederum „zu einer Uminterpretation von realen Begebenheiten führte“; dadurch seien „die Sicht- und Denkweisen beeinträchtigt“ worden. Daher sei die Steuerungsfähigkeit erheblich vermindert gewesen (ebd.).

In seinem mündlichen Gutachten führte der Sachverständige ausweislich des Urteils dann im ausdrücklichen Gegensatz hierzu aus, hinsichtlich der Einsichtsfähigkeit des Angeklagten sei „von dessen vollem Erhalt bis hin zu dessen völligem Verlust alles denkbar“ (UA S. 37). Für diesen grundlegenden Wechsel in der Beurteilung findet sich keine Begründung; aus der Wiedergabe des Gutachtens kann auch nicht nachvollzogen werden, wie die von dem Sachverständigen für möglich gehaltenen Alternativen der Unrechtseinsicht mit dem psychodiagnostischen Krankheitsbild des Angeklagten in Einklang zu bringen sein könnten. Die hypothetische Feststellung, entweder die Einsicht oder die Steuerungsfähigkeit habe gefehlt, würde voraussetzen, daß der psychische Defekt des Betroffenen sich tatsächlich in einer solchen alternativen Weise konkret auswirken konnte. Zur Begründung dieser Feststellung bedürfte es jedenfalls eingehender Darlegungen zur Diagnose der Störung und zu ihrer konkreten Auswirkung auf die Tatbegehung. Hieran fehlte es hier offensichtlich; die vage Aussage des Sachverständigen zur Auswirkung der Störung beruhte vielmehr gerade auf der Unschärfe der diagnostischen Zuordnung.

c) Angesichts dieser erheblichen Mängel und Unklarheiten des vorbereitenden schriftlichen und des mündlich erstatteten Gutachtens durfte das Landgericht den Beweisantrag auf Einholung eines weiteren medizinisch-psychiatrischen Sachverständigengutachtens nicht mit der Begründung ablehnen, das Gegenteil der behaupteten Tatsache sei bereits erwiesen, und die Sachkunde des Sachverständigen Dr. B. sei nicht zweifelhaft, ohne sich eingehend mit den erhobenen Beanstandungen auseinanderzusetzen. Die gravierenden Einwände, welche das Gutachten des Sachverständigen Dr. W. gegen Methodik und Ergebnisse des schriftlichen Gutachtens erhob, mußten Anlaß sein, die vom Sachverständigen mündlich vorgetragenen Ergebnisse sowie die Abweichungen und ggf. deren Begründung besonders kritisch zu prüfen. Dies hat das Landgericht nicht getan; vielmehr hat es die in vielfacher Hinsicht zweifelhaften Ausführungen des Sachverständigen allein dahingehend gewürdigt, sie seien „gut verständlich und nachvollziehbar“ gewesen und die Kammer schließe sich ihnen an (UA S. 37, 40). Mit der im Ablehnungsbeschluß gegebenen Begründung hat sich das Landgericht daher seiner Aufgabe einer kritischen Überprüfung und Würdigung des Sachverständigengutachtens gerade entzogen, indem es die Mängel des vorbereitenden schriftlichen Gutachtens mit dem Hinweis auf das mündliche Gutachten beiseite schob. Dies wäre nur dann tragfähig, wenn das mündlich erstattete Gutachten seinerseits fehlerfrei gewesen und wenn die Abweichungen zum schriftlichen Gutachten nachvollziehbar erklärt wären. Hieran fehlte es; nach der Wiedergabe des Gutachtens in den Urteilsgründen setzten sich die von dem Sachverständigen Dr. W. angesprochenen Fehler vielmehr im mündlichen Gutachten fort und führten darüber hinaus zu neuen Widersprüchen (vgl. BGHSt 23, 176, 185; BGH NStZ 1990, 244; 1991, 448; Meyer-Goßner, StPO 47. Aufl., § 244 Rdn. 76 m.w.N.).

d) Danach war hier die Sachkunde des früheren Gutachters zweifelhaft; die Beweiserhebung war daher erforderlich. Eigene, unter Umständen durch das erste Gutachten vermittelte Sachkunde des Gerichts, welche die Ablehnung hätte tragen können, lag nicht vor.

United Anarchists an Ralf Jäger, SPD NRW / SPD Duisburg / Hannelore Kraft, Sylvia Löhrmann, SPD, Die Grünen, Essen, Münster, Düsseldorf, Hagen, Dortmund, Lünen


Winfried Sobottka für United Anarchists

an den Innenminister von NRW, Ralf Jäger, SPD NRW, SPD Duisburg

Hallo, Ralf Jäger!

Ich gehe davon aus, dass Sie mich und United Anarchists noch nicht wirklich kennen. Daher für Sie noch ein paar Links, bevor ich auf das eigentliche Anliegen eingehe. Das wichtigste hier beginnt aber weiter unten, eingeleitet mit einer Zeile im Fettdruck, rot und schwarz:

Zu United Anarchists:

Link 1

Link 2

Link 3

Über mich:  Link

Ralf Jäger, man wird Ihnen sagen, dass Sie uns nicht ernst zu nehmen brauchen. Uns stört das nicht, wir wissen damit umzugehen. Wir haben die Macht, Ihre politische Karriere und die politischen Ausssichten von SPD/Die Grünen in NRW und im Bund nachhaltig zu beschädigen, solange wir sachliche Gründe dafür sehen,  und wir lassen uns auch nicht von marginalen Verbesserungen gegenüber der Terrorpolitik von CDU, SPD und FDP blenden. Wir halten nichts von faulen Kompromissen, absolut gar nichts.

Unser strategisches Ziel ist ein sehr nobles, das nobelste Ziel, was es geben kann:

http://www.die-volkszeitung.de/0-0-0-basics/0-0-start.html

siehe u.a. auch: Link 1Link  2

Was wir absolut gar nicht akzeptieren können, ist eine Polizei, die prügelt und mordet, Beweismittel verfälscht, falsch beschuldigt und dann auch noch vor Gericht falsch aussagt, eine Polizei wie Ihre, Ralf Jäger:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/18/roland-fricke-jugendamt-wetter-ruhr-und-der-mord-an-nadine-ostrowski/

https://belljangler.wordpress.com/2010/08/10/neue-infos-zum-mordfall-nadine-ostrowski-westfalenpost-wetter-ruhr-gsg-wetter-ruhr-geschwister-scholl-gymnasium-wetter-ruhr/

https://belljangler.wordpress.com/2010/05/17/warnung-vor-kriminaldirektor-rudiger-dohmann-polizei-hagen-und-suche-nach-opfern-dr-ehrhart-korting-polizei-berlin-linksautonome-hamburg-und-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2010/09/22/staatsschutz-polizei-dortmund-eine-weitere-luge-im-zeugenstand-waz-dortmund-ruhr-nachrichten-dortmund/

wobei das noch lange nicht alles ist:

http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/06/dringende-warnung-vor-polizei-hagen-zk.html

http://www.freegermany.de/polizei-dortmund/overwiew-polizei-dortmund.html

http://www.endzeiter.de/

Vor diesen Hintergründen, Ralf Jäger, halten wir den genetischen Fingerabdruck für eine wahre Gefahr für politisch kritische Köpfe: Ein ideales Mittel für verbrecherische Polizei, falsche Beweise so zu schaffen, dass sie vor Gericht praktisch unschlagbar sind. Vor diesen Hintergründen halten  wir Ihre Polizei aber auch generell für gemeingefährlich.

Wir werden Ihnen beweisen, wie ernst wir das nehmen: Entweder, Sie bringen Ihren kriminellen Saustall auf Vordermann, oder Sie sollten sich schon jetzt um einen Job außerhalb der Politik bemühen.

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka