Robert Walter, Marburg: Gute Einsicht, doch ohne Konsequenzen


Es ist nicht nur traurig, sondern doppelt traurig. Ich meine erstens das, was man mit Robert Walter, Marburg, macht. Ich halte es zumindest weit überwiegend für wahr, was er hier so alles schreibt:

http://anti-eugenik-blog.bloggieren.com

während ich nichts davon für bewusst erlogen und auch nichts davon für garantiert unwahr halte. Vergleichbares konzertiertes Vorgehen der Staats-Satanisten mit Satanisten außerhalb des Staatsapparates ist mir aus zig Fällen bekannt, auch aus eigenen Erfahrungen. Sie sind eben Mörderlumpen, perverses Gesocks der untersten Schublade.

Und nun zu dem zweiten Punkt, den ich für traurig halte, an dieser Stelle zitiere ich Robert Walter aus Marburg:

Nun, er kommt selbst zu der Erkenntnis, dass sie im Umgang mit ihm keinerlei Grenzen zögen, weil, wie er er meint, er wehrlos sei. Damit hat er einerseits absolut recht, andererseits aber eben auch nicht: Er ist in Wahrheit nämlich gar nicht wehrlos, er wehrt sich nur nicht. Und das läuft letztlich auf das Selbe hinaus, als ob er wehrlos wäre: Die Mörderlumpen machen mit ihm, was sie wollen.

Natürlich – jeder Mann sehnt sich danach, beim kleinsten Wehwehchen von liebevollen Frauenarmen umarmt und in mütterlicher Weise getröstet zu werden. So weit, so gut. Aber Selbstmitleid ist in der Realität kein Erfolgsrezept, und gerade im Umgang mit perversen Mörderlumpen ist es schlicht und einfach verheerend. Dann noch heraus zu stellen, dass man sich selbst für wehrlos hält – da braucht man sich wirklich über gar nichts mehr zu wundern, höchstens darüber, dass sie nicht noch schlimmer mit ihm Schlitten fahren.

Und welche Wirkung hat es auf andere, auf solche, die den Mörderlumpenstaat ebenfalls ablehnen? Eilen sie nun alle herbei, um Robert Walter zu helfen? Sie denken nicht im Traume daran. „Wir alle wollen Robert Walter helfen!!!!!“ – davon, dass die Leute das auf der Straße schreien, kann er bestenfalls träumen. Die Realität ist auch hier eine ganz andere. Es gibt viel zu viel Leid, als dass die ängstlichen, egozentrischen und so gut wie immer unterbelichteten  Leute aus dem Volk sich an individuellem Leid auch nur noch im geringsten stören würden, solange sie nicht selbst betroffen sind. Dann machen sie natürlich genau das, was Robert Walter nun macht: „Hilfe, ich Armer! Hilft mir denn keiner? Ich bin doch so wehrlos, und die anderen sind doch so gemein zu mir!“

Pustekuchen, so läuft das nicht. Wer nicht einmal richtig für sich selbst zu kämpfen bereit ist, der hat schlechteste Aussichten auf die Hilfe anderer. Ich würde dem Robert Walter empfehlen, einmal Eugen Kogon zu lesen, konkret: „Der SS-Staat“. Dort bekommt er einen Einblick darin, dass es „wehrlos“ nicht gibt, und darin, wer möglicherweise auf Hilfe anderer bauen kann. Nicht derjenige, der sich als Weichei outet, sondern der, der unter Beweis gestellt hat, dass er unbeugsam ist und Selbstmitleid nicht kennt.

In der Kriminologie, die sich mit der Entstehung von Verbrechen befasst, gibt es als eine Unterordnung die Viktimologie. Diese setzt sich damit auseinander, welchen Beitrag ein Opfer eines Verbrechens zu dem Verbrechen geleistet hat, inwiefern es durch sein Verhalten den Täter herausgefordert oder ermuntert hat. Robert Walter gibt sich als ideales Opfer, obwohl er zweifellos sehr intelligent ist und solche Zusammenhänge durchschauen müsste. Und daraus ergibt sich auch, warum ihm niemand helfen wird: Es wäre sinnlos, solange er sich selbst als ideales Opfer gibt, anstatt wie ein richtiger Mann zu kämpfen.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

Fragen und Antworten zum Polit-Kampf im Internet – Robert Walter, Marburg, Antworten von Winfried Sobottka, Lünen / Strahlenopfer, Polizei Berlin, Polizei Hamburg, Polizei Frankfurt, CCC Berlin, CCC Wien, CCC Hamburg, CCC Köln, CCC Frankfurt, CCC Stuttgart, CCC Hannover


Robert Walter, Marburg, schrieb an mich:

Hallo,

Sie schreiben, ich solle neue Artikel vorlegen auf wordpress. Aber was soll das eigentlich bringen? Wenn ich sehe, wie wenig Leute meine bisherigen Blogeinträge zur Kenntnis genommen haben, habe ich Zweifel, ob ich damit nicht Zeit verschwende. Mir war ja klar, dass ich nicht von Frau Will oder Frau Illner eingeladen werde, aber dass sich für diese brisanten Themen so gut wie niemand interessiert, geschweige denn kommentiert, dass ist, wenn man es positiv bewerten will, ein weiterer Realitätsgewinn bezüglich dieses Landes.

Was ich auch nicht verstehen kann, ist, dass die massenhaften Opfer von Organisiertem Stalking und Bestrahlung, von Behördenterror und Justizwillkür nur sehr vereinzelt regelmäßig im Internet berichten. Ich finde es auch seltsam, dass außer Ihnen niemand der vielen angeblichen Opfer die Diskussion und die Entwicklung einer gemeinsamen politischen Strategie zu suchen scheint.

Der eine schreibt lieber was über Schachpsychologie, der andere schwimmt jeden Abend kilometerlang, als wollte er noch die Olympiade gewinnen und wieder andere vergeuden ihre Zeit damit, Herrn Wulff oder Frau Merkel um Gnade anzuflehen.

Nun, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Ich bin selbst viel zu spät in die Internetöffentlichkeit eingestiegen. Aber das hatte auch damit zu tun, dass ich exakt diese jetzige Situation befürchtet hatte: man schreibt und schreibt und schreibt, die Täter sitzen das kühl lächelnd aus, die anderen Betroffenen nicken nur weinerlich dazu, ohne mal klare Ansagen zu machen, wie man den Herrschaften in Berlin und anderswo mal richtig Feuer unter dem Arsch machen kann. (Damit hier keine Mißverständnisse aufkommen: ich bin ein Vertreter des gewaltlosen Widerstandes und meine das eben gewählte Bild symbolisch).

Seufz,

Robert Walter

Meine Antwort:

Hi,

wissen Sie, Ihren Blog konnte bisher niemand finden, in der Wahl der Themen waren Sie sehr einseitig, was ein Tag/Schlagwort ist, wussten Sie bisher nicht, und auch den Hackern waren Sie nicht ins Auge gefallen. Sie haben bisher auch nicht in Foren geschrieben, keine Faxaktionen gemacht usw. Es gibt eine Menge Gründe dafür, dass Ihr Blog bisher ein Trauerdasein führt, übrigens auch den, dass bloggieren.com nicht so stark ist wie wordpress.com.

Es gibt viele Dinge, die Sie bei Ihren Überlegungen nicht berücksichtigen. Was meinen Sie denn, wie viel % der Bevölkerung überhaupt begriffen haben, dass sie das Internet selbst aktiv nutzen können? Sehen Sie sich Claus Plantiko an – selbst er hat bis heute weder ein eigenes Blog noch eine Domain, abgesehen von dem WP-Blog, das ich für ihn eingerichtet habe! Was meinen Sie denn, wie viel % der Leute es überhaupt wagen, ihren Mund aufzumachen? Was meinen Sie denn, wie viel % der Leute überhaupt in der Lage sind bzw. sich in der Lage fühlen, schriftlich so zu formulieren, dass es ihrer Ansicht nach vorzeigbar wäre?

Dann gibt es noch Leute, die zunächst meinen, sie könnten das, was sie bewege, in irgendeinem der vielen Foren niederschreiben. Doch in allen Foren sitzen sie – Agenten des Staatsschutzes und/oder des Kapitals. Kommt dort jemand an, der wirklich kritische Beiträge schreibt, dann wird er gemobbt und gestalked, dass es nur so kracht. Seine Beiträge werden gelöscht, die seiner Mobber nicht und so weiter. So werden Leute bis hin zu Traumata frustriert, wollen dann nur noch eines: Nie wieder im Internet schreiben.

Dann die Angst. Mein Hausarzt wagt es nicht, Belljangler im Internet aufzurufen. Könnte ja „abgehorcht“ werden und ihn ins Visier der Schweine bringen. Ein Rentner, mit dem ich bei einem Einkauf in einem SB-Markt ins Gespräch kam, erzählte mir, sein Sohn sei EDV-Experte und biete ihm seit langem an, ihm kostenlos einen Internet-PC einzurichten. Doch er wolle das nicht, denn wenn er das Internet nutzen würde, dann könne der Staat ja erkennen, wie er denke!

Robert Walter, wenn die Gesellschaft nicht so blöd, feige und unfähig (gemacht worden) wäre, dann hätten wir andere Zustände! Wer wirklich zu kämpfen versteht und wagt, gehört in diesem Lande zu einer sehr kleinen Elite! Sie können dazu gehören, wenn Sie es wirklich wollen. Dazu müssen Sie noch einiges lernen, und ich kann Ihnen aufgrund meiner langjährigen Erfahrung dabei helfen. Ich habe ein klares Konzept vor Augen, und vor diesem Konzept haben die Schweine Angst – zurecht.

Was andere „Strahlenopfer“ angeht, so habe ich nicht selten meine Zweifel, ob es sich um echte Strahlenopfer handele. Wenn ja, dann muss ich in einigen Fällen wohl annehmen, dass diesen Leuten der Verstand fehle, um in sinnvoller Weise zu agieren und sich zu äußern. Wenn z.B. jemand die Polizei dafür lobt, dass sie sich sein Gejammere immerhin immer wieder geduldig anhöre, auch wenn sie natürlich nichts unternehme, dann bin ich einfach platt: Eine Empfehlung an Strahlenopfer, der Polizei schön brav zu erzählen, was in Strahlenopfern innerlich vorgeht!

Solche „Strahlenopfer“ können Sie in die Tonne kloppen, und müssen es sogar, wenn Sie selbst sinnvoll kämpfen wollen: Die Ressourcen im politischen Kampf gegen das Drecksystem sind nicht so üppig, dass man sie verschwenden dürfte. Ich selbst gebe mich nicht mit Leuten ab, die keinen Anteil zu effizientem politischen Kampf leisten können oder wollen, Selbsthilfegruppen können auch ohne mich betrieben werden.

MfG

Winfried Sobottka

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Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

Winfried Sobottka @ die MÄNNER / Robert Walter, Marburg, Charles S. Eaglestone und Robert Henderson


Dass die Staatsschutzschweine der Hannelore Kraft und deren Christian Bader immer noch weitermachen, wisst Ihr:

https://belljangler.wordpress.com/2011/07/21/hannelore-kraft-strafanzeige-wegen-versuchten-mordes-gegen-christian-bader-lunen-und-staatsschutz-nrw-mikrowellenterror-strahlenterror-staatsschutz-polizei-recklinghausen/

Ich habe schon vor ein paar Jahren, unter anderem im damaligen wir-lieben-berlin.de-Forum des Thomas Vogel, die Auffassung vertreten, dass die „Staatsschützer“ und ihre Agenten die schlimmsten Schwerverbrecher der Staats-Satanisten seien, vor denen auch alle Polizisten, Richter usw. Angst hätten. Sie sind die Schweine mit der Lizenz für alles, sie repräsentieren den Schrecken. Ich denke, daraus sollten die nötigen Konsequenzen gezogen werden.

Betreffend Robert Walter ist zu sagen, dass es mich nicht mehr wundert, dass er denen ein Dorn im Auge ist. Im Jahre 2004 gab er das Expose für eine Promotionsschrift ab, das man hier nachlesen kann:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-2011-ab-juli/robert-walter/expose.html

Mittlerweile sieht er einiges anders – damals dachte er noch ganz naiv, es seien lediglich wirtschaftliche Hintergründe dafür verantwortlich, dass die Medien das Volk nicht aufklärten, sondern es ablenkten und in die Irre führten. Heute weiß er, dass es ein Teil satanischer Verschwörung einer selbst ernannten Machtelite ist.

Aber auch das, was er damals von sich gab, war wohl schon zuviel für die institutionalisierte „Wissenschaftlichkeit“:

Die Medienprodukte und ihre vielfältigen Anschlüsse in der Alltagskultur repräsentieren gesellschaftliche Tendenzen von Entpolitisierung,

Die von den Medien produzierten Illusionen und Mythen über die soziale Wirklichkeit tragen dadurch zu einer neuen, „postmodernen“ Form von Ästhetizismus bei, zu einer irrationalistischen Haltung zur Welt, die dem Anspruch auf Aufklärung und Demokratie entgegensteht. Dies geschieht im Zusammenhang mit den Veränderungen der Gesellschaftsstruktur zum neoliberalen, postfordistisch organisierten Kapitalismus, die vor allem von den konservativen und wirtschaftspolitisch neoliberal orientierten Regierungen in der Ära „Reagan, Thatcher, Kohl“ seit den achtziger Jahren durchgesetzt wurden und von den sozialdemokratischen Regierungen fortgeführt werden.

Die Auswirkungen dieser Politik – wie die wachsenden Globalisierungszwänge, die zunehmende Politikverdrossenheit, die Schwächung der organisierten Arbeitnehmerschaft, die Militarisierung der Außenpolitik, die Eindimensionalisierung des Lebens, Denkens und Fühlens – sind wichtige Probleme der Gegenwart. Die öffentliche Diskussion über gesellschaftliche Alternativen – so meine These – wird von den populären Massenmedien ausgeblendet.

Ziel meiner Arbeit ist es, zu einer wissenschaftlich fundierten Wieder-Versprachlichung der in verwirrenden und widersprüchlichen Bildern transportierten manifesten und latenten Botschaften der medialen Inszenierungen zu gelangen, um sie in eine anzustrebende öffentliche Debatte über die Möglichkeiten einer anderen Medien- und Gesellschaftspolitik einzubringen.

Aufgrund dieser empirischen Analysen vertritt die kritische Medienforschung die Auffassung, dass das Fernsehen in den letzten Jahrzehnten seine Funktion als „demokratische Institution“ weitgehend abgestreift hat. Der verfassungsgemäße Auftrag, den die öffentlich-rechtlichen Sender bei der Gründung der Bundesrepublik Deutschland erhielten, nämlich die Öffentlichkeit in demokratisch-freiheitlichem Geist zu informieren und zu bilden sowie eine Kontrollfunktion gegenüber der Regierung auszuüben, wird fragwürdig.

Robert Walter ist sehr wichtig, viel wichtiger, als er selbst es meint. Dummerweise wissen die Satanisten-Schweine offenbar, wie wichtig er sein könnte.

Liebe Grüße

Euer

Winfried

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/