Winfried Sobottka über die Zukunft der EDV/ HTML, Joomla, Flash, PHP, CSS, MySQL, Einsteiger


Belljangler: „Winfried, strunzt Du mit schnelllen Programmierfortschritten, oder was soll das:

http://software-explorer.lima-city.de/gruen/tabelle-02.html ?“

Winfried Sobottka: „Das mag Leute beeindrucken, die jeden Programmcode anblicken, wie ich einen chinesischen Text. Wer auch nur etwas Ahnung von der Materie hat, weiß, dass es sehr einfach ist, was ich da gemacht habe – wenn man die Befehle kennt.

Anspruchsvolle Programmierer würden das nicht einmal als Programmierung bezeichnen. Es ist im Grunde so, wie wenn jemand einen Fernseher einschaltet – ohne die geringste Ahnung zu haben, warum er wie funktioniert…“

Belljangler: „Was ist „richtige Programmierung“?“

Winfried Sobottka: „Perfekt wäre es, wenn jemand eine Hardware entwickelte und mit Maschinensprache alles in hoch effizienter Weise aus ihr herausholen würde.“

Belljangler: „Um im Bereich der Webprogrammierung mitmischen zu können, braucht man kein Programmiercrack zu sein?“

Winfried Sobottka: „Nein, man kommt mit im Grunde äußerst bescheidenen Kenntnissen aus, weil es hoch entwickelte Tools wie Joomla, MySQL und so weiter gibt. Nur dort, wo solche Produkte Grenzen haben, die man selbst überbieten kann, kann es sich lohnen, selbst „richtig“ zu programmieren, wozu man dann wohl C++ einsetzen sollte. Ein eigenes „Joomla“ zu erstellen, kann für einen einzelnen Programmierer aber kein Ziel sein – es steckt selbst für den größten aller Cracks zu viel Arbeit darin.“

Belljangler: „Könntest Du ein besseres Joomla programmieren?“

Winfried Sobottka: „Na klar. Spätestens dann, wenn ich 100 Jahre Zeit dafür hätte. Es gibt in der EDV nichts, was man nicht irgendwie besser machen könnte, der Rest ist Denken und Testen. Die Frage ist aber natürlich, wo sich „echte“ Programmierung lohnen könnte. Und da sehe ich kaum noch Chancen dort, wo man Dank üppiger Rechnerressourcen auf effiziente Programmcodes nicht mehr zu achten braucht, wo mittlerweile fast jeder mit Tools wie Joomla usw.  fast alles machen kann. Aber der Rechnerleistungs-Saus-und-Braus hat eben einen hohen Preis – wir sind bald an dem Punkte, an dem man PCs als Heizlüfter einsetzen kann.

Entsprechend sehe ich Zukunftsaussichten dort, wo auf Energiesparen bei gegebenen Funktions- und Performance-Zielen gesetzt wird, wie unter:

https://belljangler.wordpress.com/2011/05/25/winfried-sobottka-sucht-it-leute-fur-giga-geschaftsidee-ccc-berlinccc-hamburgccc-munchen-ccc-kolnccc-frankfurt-ccc-dortmund/

dargelegt. Andererseits aber auch in der Betreuung von Anwendern, die meines Erachtens ein Feld z.B. für Journalisten, Werbetexter usw. eröffnet. Man redet z.B. soviel von SEO, dabei kann man das in Tonne kloppen, wenn eine Website nichts Interessantes zu bieten hat.

Marco Witte aus Soest bietet über Marcomedia z.B. SEO-Servicepakete an, für 179 Euro im Monat. Sieht man sich an, wie mies seine Marcomedia-Seite unter Alexa usw. rangiert, dann kommt einem schon der Verdacht, dass man sich ein solches SEO ebensogut sparen kann.

Was unter SEO geboten wird, ist relativ wenig Technik, die keine Zauberei darstellt – wenn man sie kennt. Das sollte also Standard sein. Was dann aber interessant wird, sind Tätigkeiten, die darauf zielen, Interessenten anzulocken – möglichst immer wieder. Hier sind Leute aus dem EDV-Bereich eindeutig Vorreiter, ein zunehmend größer werdender Teil von ihnen hat das verstanden: Ihre Seiten enthalten immer wieder aktualisierte Tipps, Erfahrungsberichte usw. für „Programmierer“, und so locken sie ständig Leute auf ihre Seiten, wobei sie auf ihren Seiten zusätzlich ihre Dienstleistungen, e-Books usw. anbieten. Das ist gegenüber klassischer Werbung ein Paradigmenwechsel, der mit den Möglichkeiten des Internets zu tun hat, die z.B. ganz anders geartet sind als die Möglichkeiten des Werbe-TV oder der Zeitungswerbung.

Die Informationskraft wird nicht auf die Werbung fokussiert, sondern die Werbung erfolgt nebenbei – nebenbei zu kostenloser Information. Das ist eine ideale Anpassung an die Möglichkeiten des Internets, die eben ganz anders sind als die der herkömmlichen Medien: Leute müssen angelockt werden, und die Seite anschließend mit guten Gefühlen verlassen („Hier werde ich noch öfter mal hereinschauen!“).

Der aufrichtig so angesprochene Internetuser wird damit zu einem mündigen Werbekunden oder Werbemittler, der sich z.B. sagt: „Ich finde es toll, dass der so aus dem Nähkästchen plaudert, anderen seine Tricks verrät. Und wenn man sich ansieht, wie gut er alles erklären kann, und was er alles weiß…Den kann man bestimmt empfehlen, wenn jemand etwas haben will, was er anbietet!“

Dieses Konzept ist in anderen Marktsegmentern noch nicht verbreitet, wird aber auch dort letztlich zwischen Erfolg und Misserfolg entscheiden, wenn es um Produkte des privaten Konsums geht. Dabei ist es klar, dass längst nicht jeder Unternehmer permanent dafür sorgen kann, dass seine Seite so bearbeitet wird, dass potentielle Kunden und potentielle Werbemittler sich immer wieder veranlasst sehen, seine Seite aufzusuchen. Das Selbe gilt auch für Organisationen aller Art, die Menschen in der Masse ansprechen wollen.“

Belljangler: „Du beabsichtigst, dieses Konzept umzusetzen?“

Winfried Sobottka: „Es ist für echte Anarchisten klar, dass sie nützliches Wissen allen offenbaren. Ich sehe eine riesige Brache, in der ich mich betätigen kann, ohne Prinzipien aufgeben zu müssen. Ich brauche überzeugende Start-Erfolge, um dann auch das hier mit passenden Partnern richtig in Angriff nehmen zu können:“

https://belljangler.wordpress.com/2011/05/25/winfried-sobottka-sucht-it-leute-fur-giga-geschaftsidee-ccc-berlinccc-hamburgccc-munchen-ccc-kolnccc-frankfurt-ccc-dortmund/

Belljangler: „Revolution?“

Winfried Sobottka: „Revolution.“

Belljangler: „Du willst den Satanismus, den Kapitalismus und das Patriarchat mit Geld bekämpfen?“

Winfried Sobottka: „Gemeinsam mit anderen, und nicht nur mit Geld, sondern vor allem mit Know-How, guten Ideen, Geduld und Spucke.“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten

Marco Witte, Soest, Fa. Marcomedia und blogage.de / z.K. Annika Joeres


Die Screenshots unten musste ich bereits vom Google-Cacheinhalt machen, da der Ursprungsartikel bereits gelöscht ist. Man beachte auch (sehr weit unten) die Stellungnahme des Blogage-Teams und die Kommentare.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS


Marcomedia – Büro für digitale Produktion – Soest, Westfalen / Marco Witte, Sex mit Kindern, Hannelore Kraft, SPD Soest, LastActionSeo


Vor diesem Manne, Marco Witte aus Soest, Inhaber von Marcomedia,  wird dringendst gewarnt:


Seitdem ich, Winfried Sobottka, über die wahren Hintergründe eines Grauensmordes aufkläre:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/18/roland-fricke-jugendamt-wetter-ruhr-und-der-mord-an-nadine-ostrowski/

gab es heimtückische Internetangriffe, ausgehend vom Internetanschluss des Marco Witte, auf mich, die an Hinterlist und Bösartigkeit nicht mehr zu überbieten waren, siehe z.B.:

https://belljangler.wordpress.com/2010/10/10/marco-witte-ich-mache-gern-sex-mit-kleinen-kindern-soest-marcomedia-staatsanwaltschaft-dortmund-staatsschutz-polizei-dortmund/

http://kritikuss.over-blog.de/article-hallo-dr-med-bernd-roggenwallner-hallo-marco-witte-soest-thomas-kutschaty-ralf-jager-hannelore-kraft-58423468.html

Unter anderem „diskutierte“ er falsch unter meinem Namen mit einem unter Pseudonym auftretenden Pädophilen in einer Weise, aus der ich nur ableiten kann, dass Marco Witte aus Soest selbst Erfahrungen im Sex mit Kindern hat.

Aber allein der Umstand, dass dieser Mann zu hinterlistigsten bösartigen Taten neigt, sollte es jedem klarmachen, dass man sich der Fa. Marcomedia,  dem „Marcomedia – Büro für digitale Produktion – Soest, Westfalen“, besser nicht als Kunde anvertrauen sollte. Oder wollen Sie, dass Ihre Geschäftsheimnisse hinter Ihrem Rücken weiter gegeben werden, dass Ihnen möglicherweise ein Trojaner eiongepflanzt wird, über den bestimmte Konkurrenten verfolgen können, was auf Ihrem System läuft?

Bei dem, was ich seitens des Marco Witte, den ich zuvor nbicht einmal kannte, erlebt habe, kann ich nur sagen: Dem muss man absolut alles zutrauen, und offensichtlich hat er Verbindungen zu schmutzigsten Kreisen und zum Staatsschutz NRW. Die SPD unter Hannlore Kraft unterstützt diese abartigen Dinge offenbar ebenso wie die CDU unter Rüttgers es getan hatte – vielleicht sollte die SPD-Soest diesen Marco Witte zu ihrem Hausprogrammierer machen?

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44526 Lünen, TZel. 0231 986 27 20

https://belljangler.wordpress.com/2010/10/11/u-a-lastactionseo-wir-brauchen-eine-ganz-andere-politik-winfried-sobottka-fur-united-anarchists/

Marco Witte: „Ich mache gern Sex mit kleinen Kindern!“ / Soest, Marcomedia, Staatsanwaltschaft Dortmund, Staatsschutz Polizei Dortmund


Tatsächlich solche und schlimmere Sachen hat Marco Witte von Fa. Marcomedia in Soest im Internet geschrieben – massenhaft.

Allerdings nicht unter seinem eigenen Namen, sondern unverständlicherweise unter meinem Namen. Und zwar im Forum unter Odem.org, dessen Inhaber, Alvar Freude, Marco Witte aus Soest als Urheber solcher Beiträge ermittelte und darauf öffentlich im Internet hinwies.

Unter anderem kommunzierte MArco Witte dabei mit einer anderen, unter Pseudonym auftretenden Person, die sich selbst klar zum Sex mit Kindern bekannte. Die Art und Weise, in der Marco Witte dabei falsch unter meinem Namen, Winfried Sobottka, auftrat, legt den Schluss nahe, dass Marco Witte tatsächlich Erfahrungen im Sex mit Kindern haben dürfte.

Eine von mir an die Staatsanwaltschaft Dortmund gefaxte Strafanzeige wurde unterdrückt – liegt hier gar der Fall eines deutschen Marc Dutroux vor, der von den Behörden geschützt wird?

Dazu sollte die Leiterin der Staatsanwaltschaft Dortmund, Leitende Oberstaatsanwältin Petra Hermes, vielleicht einmal öffentlich Stellung nehmen. Die Staatsschutz Polizei Dortmund ist im Übrigen auch an der Unterdrückung der Strafanzeige gegen Marco Witte beteiligt, denn sie vernichtete die Screenshots, die ich zu seiner Überführung gesichert hatte.

 

 

Entsprechend halte ich es für ein Gebot der Menschlichkeit, vor diesem Menschen zu warnen: Eltern, haltet Eure Kinder fern von Marco Witte, Fa. Marcomedia in Soest!

Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen, Tel.: D 0231 986 27 20