Informant: Verbindung von Mordfällen Wolfgang Schepp und Friedhelm Sodenkamp, bereits 3 Zeugen tot! / Polizei Berlin, Polizei Hagen, Annika Joeres, Sherlock Holmes, Kirsten Heisig, Matthias Lang Erlangen


Kurz nach 21.00 Uhr schellte heute mein Telefon, ich nahm ab, meldete mich kurz mit „Sobottka“, und wurde gefragt, ob ich der Winfried Sobottka sei. Ich bejahte, und fragte zurück, mich wem ich spräche. Daraufhin sagte die anrufende Person, sie wolle ihren Namen zunächst nicht nennen. Ich entschloss mich, erst einmal abzuwarten, rechnete allerdings mit Beschimpfungen und Bedrohungen.

Die Person sagte, sie sei auf meine Beiträge im Internet gestoßen,  ich hätte ja Interesse an Hinweisen zu den Mordfällen Friedhelm Sodenkamp und Wolfgang Schepp erklärt, und fragte mich dann, was mein Interesse begründe. Ich erwiderte, dass für meinen Geschmack in Deutschland zu viel gemordet werde, zudem der Staat für meinen Geschmack zu oft seine schmutzigen Finger im Spiele habe, wenn es um Morde gehe.

Diese Auskunft schien den Erwartungen der Person gerecht zu werden, und sie stellte dann mehrere Behauptungen hinsichtlich der Mordfälle Friedhelm Sodenkamp und Wolfgang Schepp auf, für die es auch Belege gebe. Unter anderem wurde eine Verbindung zwischen diesen beiden Mordfällen behauptet, ferner, dass bereits 3 weitere Personen tot seien.

Zudem nannte die Person mir eine Kontaktperson, die mir diese Belege zur Verfügung stellen könne. Ich fragte nach, ob diese Person denn auch dazu bereit sei, und es kam die Gegenfrage, ob ich bereit sei, aus solchen Informationen etwas zu machen. Ich sagte, dass ich selbstverständlich dazu bereit sei, wenn es taugliche Belege gäbe, auch wenn sich das alles so anhöre, als ob ich dann die vierte zusätzliche Person sein könnte, die man beseitige.

Die mir angegebene Kontaktperson soll, danach habe ich sehr deutlich gefragt, absolut keine Angst haben. Sollte das so sein, dann ginge es dieser Person so wie mir.

Ntürlich muss ich es zum jetzigen Zeitpunkt für möglich halten, dass alles nur eine Finte sein könnte, womöglich ausgebrütet und ausgeführt vom Staatsschutz, der mich von anderem ablenken und womöglich in eine Falle locken will. In einigen Tagen werde ich klarer sehen, und sollte ich Material in die Hände bekommen, das nach Information der Öffentlichkeit schreit, dann werde ich natürlich mein Bestes geben.

Hier einige Informationen zum Mordfall Wolfgang Schepp:

http://www.derwesten.de/wp/region/Nach-Uhrenfund-schlaegt-die-Stunde-der-Kripo-id4242173.html

und hier einige Informationen zum Mordfall Friedhelm Sodenkamp:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,642355,00.html

In beiden Fällen handelte es sich ersichtlich um Täter, die die Opfer kaltblütig erschossen, in beiden Fällen gab es Bezüge zu Hagen, und in beiden Fällen sind mir Behauptungen bekannt, die Staatsorgane hätten nicht zielorientiert ermittelt….

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

Einladung zur Party. / z.K. Susanne Buchmann, Manfred Frintert, Bianca Schepp-Schröder,fefes blog, strahlenopfer, kinderklau, zwangsversteigerung,annika joeres, kirsten heisig, Matthias Lang Erlangen


Es soll eine große Party steigen, und alle, die sich später sagen müssen: „Ich war nicht dabei!“, werden es vermasselt haben können.

 

Viele haben Wut im Bauch, viele wollen das eine oder das andere sauber geklärt haben.

 

Wie weit sind sie gekommen?

 

Es soll eine große Party steigen, und dafür werden alle benötigt, die etwas geklärt haben wollen. Bisheriges Jammern hat nichts erbracht.

 

Es muss eine konzertierte Aktion her, und ich habe sehr viel zu ihrer Vorbereitung getan. Zwei sehr gute Schreiber stehen bereit, stichfestes Material zur Belegung größter Skandale liegt vor, mehrere Leute sind bereit, Flugblätter zu verteilen: Eine konzertierte Aktion, die von mehreren Köpfen getragen wird und die verschiedene Skandale kurz und prägnant darlegen und belegen wird.

 

Die Sterne stehen günstiger als jemals zuvor, und wer etwas erreichen will, der sollte sich endlich bei mir melden, bevor der Zug abfährt: 0231 986 27 20 und winfried-sobottka@freegermany.de.

 

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

Jodok Batlogg – über Ihnen schwebt Unheil! / Matthias Lang Erlangen, Schüler-VZ, Gisela von der Aue, Polizei Berlin, JVA Plötzensee


Es gibt eine höhere Gerechtigkeit, Jodok Batlogg. Und Sie haben sich mit dieser angelegt und dabei etwas getan, was von dieser höheren Gerechtigkeit als Todsünde verstanden wird. Sie sind erledigt, Jodok Batlogg.


 

 

 

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/05/jodok-batlogg-von-united-anarchists-abgeschossen-matthias-lang-erlangen-schuler-vz-jva-plotzensee-gisela-von-der-aue/


Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

Die Systematik staalicher Morde, Teil I / Polizei Berlin, Polizei Köln, Polizei Hamburg, Kirsten Heisig, Uwe Leichsenring, Bojan Fischer, CCC Berlin, Nadine Ostrowski, Boris F., Boris K., Karl Koch, Matthias Lang Erlangen


Es war im Jahre 2007 vorübergehend in den Medien, aber natürlich nicht so wichtig wie Knut, der kleine Eisbär im Berliner Zoo. Es war auch nicht so wichtig wie die „Lindenstraße“, wo der Welt wichtigste Probleme gezeigt werden. Und natürlich war es nicht so wichtig wie die Fußballbundesliga.

Es ging ja nur darum, dass politische Spitzen der BRD darüber diskutierten, ob man nicht Gesetze für staatliches Morden, für vorbeugende Haft u.ä. einführen sollte.

Der damalige Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble forderte solche Gesetze – zum Schutz unserer Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Dafür kann schließlich kein Opfer zu groß sein, und wenn jemand diese gefährde, dann müsse man, so Schäuble, ihn auch staatlich ermorden können – falls man nichts in der Hand habe, um ihn einzusperren o.ä.

Ein paar gab es, denen gefiel das nicht, sie forderten sogar Schäubles sofortigen Rücktritt. Und sofort sprangen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Horst Köhler dem Schäuble öffentlich zur Seite. An das Fernsehinterview mit Horst Köhler, aufgenommen an seinem Urlaubsort im Sommer 2007, erinnere ich mich noch recht genau. Er saß auf einer Bank unter einem (Obst?-) Baum, die Sonne schien, Köhler hatte eine hellbeige sportliche Hose an, und, ich meine, ein schwarzes Hemd mit kurzen Ärmeln.

Seine Worte: Es sei richtig, dass Schäuble sich solche Gedanken mache, aber es sei falsch, das in der Öffentlichkeit zu tun.  Exakt das Selbe sagte Merkel.

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Solche Gedanken sind richtig, aber bitte hinter dem Rücken der Öffentlichkeit!

Brigitte Zypries, damalige Bundesjustizministerin, begriff sofort, dass Schäuble eine gesetzliche Grundlage für staatliche Verbrechen wollte. Sie lächelte nur in die Kameras, sagte: „Wenn Wolfgang Schäuble für solche Dinge Gesetze haben will, dann soll er doch Gesetzesformulierungen vorschlagen. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man das, was er will, in ein Gesetz fassen kann.“

Nun, als kreativer Anarchist könnte ich dazu passende Vorschläge machen, z.B.:

(1)Die Innenminister des Bundes und der Länder sind befugt, die Ermordung eines Menschen durch die Staatsorgane zu beschließen, wenn sie andernfalls ein zu wahrendes staatliches Interesse bedroht sehen.

(2) Die Polizeien des Bundes und der Länder haben solche Maßnahmen durchzuführen oder für deren Durchführung zu sorgen.

(3) Zur notwendigen Verdeckung solcher Maßnahmen sind Polizeien, Staatsanwaltschaften und Gerichte legitimiert, erforderliche Verstöße gegen materielles Recht zu begehen.

(4) Die Unterrichtung der Öffentlichkeit über solche Maßnahmen wird ausgeschlossen.

Tatsächlich so müsste das von Schäuble geforderte Mordgesetz in etwa aussehen, und darum wollten Merkel und Köhler keine öffentliche Diskussion darüber, und darum meinte Zypries, Schäuble solle doch mit Gesetzesvorschlägen kommen, wenn er solche Gesetze wolle.

Von da an beherzigte man die Mahnungen von Kanzlerin und Präsident, man redete nicht mehr öffentlich darüber. Aber zumindest Bundesinnenminister, Kanzlerin und Präsident waren sich eben einig gewesen, dass die Idee als solche so schlecht nicht sei…

Man findet darüber wenig im Internet (welch ein Wunder…), aber etwas habe ich noch gefunden und natürlich auch gesichert, einmal anklicken zum Aufruf, nochmals zur Vergrößerung:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/02/winfried-sobottka-zwischenstand-mordfall-nadine-o-perfekter-staatsmord-politische-konsequenzen-kirsten-heisig-polizei-berlin-matthias-lang-erlangen-polizei-hamburg-polizei-koln-annika-joere/

http://de.altermedia.info/general/vermollemannt-ohne-bremsspuren-zum-tode-von-uwe-leichsenring-050906_6737.html

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/04/der-mord-an-kirsten-heisig-z-k-polizei-berlin-gisela-von-der-aue-ehrhart-korting-ex-k3-berlin-npd-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin/

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/matthias-lang-erlangen-und-die-bild.html

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/19/wurde-boris-k-orankesee-ermordet-tu-berlin-freie-universitat-berlin-studium-elektrotechnik-berlin-e-technik-und-informatik-ccc-chaos-computer-club-berliner-zeitung-berliner-morgenpost-kir/

http://www.freegermany.de/morde/boris-f/boris-f.html

http://www.freegermany.de/morde/bojan-fischer/bojan-fischer.html

http://www.freegermany.de/morde/karl-koch/karl-koch.html

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Winfried Sobottka: Zwischenstand Mordfall Nadine O., perfekter Staatsmord, politische Konsequenzen /Kirsten Heisig, Polizei Berlin, Matthias Lang Erlangen, Polizei Hamburg, Polizei Köln, Annika Joeres, Gerhard Wisnewski, Hannelore Kraft, Thomas Kutschaty, Ralf Jäger, SPD NRW


Belljangler: „Winfried, wieviel Arbeit hast Du in den Mordfall Nadine Ostrowski bereits gesteckt, seit August 2006?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Ich habe es nie nachgehalten, aber es werden mit Sicherheit weit über 1.000 Stunden gewesen sein. Schließlich wurden mir Daten zwischenzeitlich vom Staatsschutz gestohlen – LINK – , hatte es mehrere erfolgreiche Hackersysteme auf mein System gegeben, war ich mehrfach gezwungen, neue Domains zu eröffnen, weil ich mir nicht sicher sein konnte, ob man die PWs für alte Domains mit vielen wichtigen Inhalten abfangen konnte usw.

Außerdem war ich auf veröffentlichtes Material angewiesen, und es gab längere Zeit unglaublich viele Veröffentlichungen, wobei sie meist die selben Inhalten hatten. Es musste alles durchgeforstet werden, und das aufgrund von Datenverlusten mehrmals, um jede erhältliche Detailinformation zu erwischen. Hinzu kommt, dass die Aufbereitung von Material und Veröffentlichungen sehr viel Zeit schluckten. Es können durchaus auch deutlich mehr als 2.000 Stunden gewesen sein, alles in allem.“

Belljangler:„Nun verfügst Du einerseits über einen beachtlichen Fundus an Informationen/Belegen, vieles ist original gar nicht mehr erreichbar, andererseits hast Du nun das Urteil. Würde das Urteil an sich nicht reichen?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Um darzulegen, dass Philipp Jaworowski nicht der Täter sein kann, schon. Aber das ist so eine Sache: Ein rational denkender Mensch akzeptiert Argumente, wenn sie stichhaltig sind. Aber aufgrund gezielter Verblödungsprozesse gilt das lupenrein nur für extrem wenige Menschen. Das macht Aufklärung und politische Diskussion in allen Bereichen enorm schwierig.

Und so ist es natürlich von Vorteil, wenn man möglichst viel in der Hand hat, um nicht nur mit kurzer geschliffener Logik das zu beweisen, was zu beweisen ist, sondern auch noch vieles dazureichen kann, was denen hilft, die wenig wissen, aber vieles glauben, oft so weitgehend glauben, dass man von manifestierten Überzeugungen sprechen muss.

Weiterhin geht aus dem Urteil auch nicht alles hervor, sondern nur das, was das Gericht selbst hineingebracht hat. Dabei kann es sogar gelogen haben. Ohne zusätzliches Material hätte ich z.B. niemals dahinterkommen können, dass das Gericht die Aussage eines LKA-Kriminaltechnikers offenbar umgdreht hat, was das wichtigste Indiz für die Schuld des Philipp Jaworowski angeht – LINK – .

Auch viele andere Details, die nicht aus dem Urteil hervorgehen, sind für das Begreifen der Wahrheit im Mordfalle Nadine Ostrowski von Bedeutung. So zählt das Gericht zu den Indizien gegen Philipp Jaworowski u.a. „frische Reifenspuren“. Doch wer hat sie wann genommen, wie sicher ist es, dass nicht manipuliert wurde, in einer Sache, in der mehrfach nachweislich manipuliert wurde?

Immerhin hatte die Polizei noch 14 Tage nach dem Mord verlauten lassen: „Da der Täter mit einem Fahrzeug zum Tatort gelangt sein könnte“ – warum nicht: „Da der Täter mit einem Fahrzeug zum Tatort gelangt sein dürfte“ ?

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Aber bezeichnend ist es auch, dass kaum nach der Giga-Pressekonferenz, auf der die Festnahme Philipps erklärt und auf die wichtigsten Indizien hingewiesen war, die Polizei selbst öffentlich erklärte, dass sie nun auch in andere Richtungen ermittle!

Bilder zum Aufruf anklicken, ggf. dann nochmals zur Vergrößerung:


und auch:

Obwohl man einen Tatverdächtigen und ihn scheinbar stichfest belastende Indizien hatte, ermittelte man also noch in ganz andere Richtungen. Besser konnte die Polizei wohl nicht dokumentieren, was sie selbst von ihren „Indizien“ hielt und wie wenig sie selbst von der Schuld Philipps überzeugt war.

Ich wurde damals sogar per Email darauf aufmerksam gemacht:

Belljangler: „So einen Text kann jeder selbst machen…“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Wie oben erklärt, ist mir sehr vieles u.a. aufgrund von Raub und Hackerangriffen verloren gegangen, aber immerhin habe ich noch einen Screenshot, der die erste Email von Baju74 zeigt, der Inhalt ist höchst aufschlussreich. Einmal anklicken zum Aufruf, dann nochmals zur Vergrößerung:

Der Text dieser Email wirkt eindeutig authentisch, das hat kein Spinner geschrieben.“

Belljangler: „Du kannst also nicht nur das Urteil kritisieren, sondern auch die merkwürdige Geschichte vom Mord bis zum Gerichtsverfahren gut belegt dokumentieren. Kannst Du schon eine Gliederung Deiner letztendlichen Story mitteilen?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „In etwa:

1. Vom Mord zum Gerichtsverfahren –  eine blöde Polizei, die es in Wahrheit besser weiß?

2. Das Urteil und seine Ungereimtheiten

21. Gerichtsmedizinische Feststellungen – unmöglich für Philipp, so gemordet zu haben!

22. Feststellungen der Spurensicherung im Hause – auch hier wird Philipps Unschuld klar

23. Tatablauf nach Philipp J. – die reine Märchenwelt

24. Tatablauf nach Gerichtsmediziner – unplausibel

25. Persönlichkeit des Philipp – kein Gewaltmensch

26. Stellungnahme des Gerichtspsychiaters – über sich selbst!

26. Der schwere Gang des Gerichtes in der Frage des Vorsatzes – geplanter Mord zu unglaubwürdig, aber vorsätzlicher Mord bei voller Schuldfähigkeit muss sein!“

Belljangler: „Hui, ui, ui. Wenn Du das wirklich gut machst, dann wird das ein echter Knaller. Du hast dich mit mehreren Fällen intensiv befasst, in denen man von staatlichem Mord ausgehen kann.  Du weißt also, was man alles falsch machen kann, wenn man so morden will, dass kein Verdacht auf die Täter fällt. Wie schwer ist das, wie schwer ist der perfekte Mord?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Der perfekte Mord ist nahezu unmöglich. Am besten ist es noch, jemanden so in eine Falle zu locken, dass es niemand mitbekommt, und ihn dann heimlich zu morden und intelligent zu beseitigen. Nur so stellt man es sicher, dass keine entlarvenden Details bekannt werden. Dort, wo Polizei absperrt und Detailangaben verweigert werden, wie etwa bei den „Suiziden“ in JVA oder zunächst auch im Mordfalle Kirsten Heisig, ist es natürlich auch einfach, so zu morden, dass keine entlarvenden Details bekannt werden.  Ein Problem besteht in diesen Fällen nur dann noch, wenn es sich um Personen handelt, die einem gewissen Publikum bekannt sind und von denen man weiß, dass sie einigen bestimmten Leuten bzw. mächtigen Interessen klar im Wege waren. Das war sicherlich im Falle der Kirsten Heisig so, das wäre, wenn auch längst nicht in dem Rahmen, sicherlich auch in meinem Falle so.“

Belljangler: „Deine politische Forderung lautet also Transparenz in Ermittlungs- und Gerichtsverfahren?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Das ist die klare sinnvolle Konsequenz, die man aus Fällen wie Mord an Kirsten Heisig, Mord an Nadine Ostrowski und Mord an Matthias Lang, Erlangen, ziehen muss. Ansonsten haben wir einen formalen Rechtsstaat, in dem der Staat beliebig morden kann und es auch tut. Zudem ist es für uns AnarchistINNen ohnehin keine Frage, dass das Volk bei allem, was im Namen des Volkes geschieht, das betrifft das Handeln aller Staatsgewalten, erstens das Handeln bestimmen und zweitens kontrollieren muss. Man muss sich das mal vorstellen, was derzeit läuft:  Die Staatsgewalten handeln „im Namen des Volkes“, sagen dem Volk aber nicht einmal, was sie tun! Man übertrage das einmal auf private Verhältnisse:  Wer würde irgendwem eine Vollmacht dafür geben, ohne sein Wissen beliebig in seinem Namen zu handeln?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Mit Wissen und Duldung von Innenminister Ralf Jäger, SPD Duisburg, Rechtsanwalt und Justizminister Thomas Kutschaty, SPD Essen, und Hannelore Kraft, SPD Mühlheim:

Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/

Selbstmord durch Erhängen – ein Kinderspiel? / Kirsten Heisig, Polizei Berlin, Ehrhart Körting, Die LINKE Berlin, SPD Berlin, Matthias Lang Erlangen


Die mysteriösen „Selbstmorde“ durch Erhängen in Berlin erwecken den Eindruck, es sei eine Kleinigkeit, sich selbst zu erhängen, man könne das sogar ganz einfach schaffen, wenn man auf dem Boden stehe und nur 60 cm über dem eigenen Kopf ein Ast sei (Kirsten Heisig).

Das ist Unsinn, weil der Mensch instinktiv sein Bestes gibt, um die Strangulation, sobald er sie spürt, abzuwehren – auch wenn er zuvor noch so sehr zum Selbstmord entschlossen gewesen sein sollte. Ich habe einen mir einwandfrei glaubwürdig erscheinenden Kommentar aus dem aktuellen Altermedia-Strang zu Kirsten Heisig kopiert:

Der ganze Screenshot kann hier eingesehen werden:

Ich habe selbst erlebte Erfahrungen mit Strangulation, ich kam mit blauem Kopf zur Welt, weil die Nabelschnur sich, ich glaube sogar doppelt, um meinen Hals gewickelt hatte. Um ein Haar wäre ich tot oder zumindest schwerst hirngeschädigt gewesen. Natürlich kann ich mich daran nicht mehr bewusst erinnern, ich weiß es aus Erzählungen meiner Mutter. Aber ich kann mich noch daran erinnern, dass meine Mutter sich sehr viel Mühe geben musste, mir Pullover anzuziehen, als ich ein Kleinkind war, dass ich eine gewaltige Panik dabei verspürte. Meine Mutter erklärte mir das  damit, und das halte ich auch für zutreffend, dass ich unterbewusst an meine Geburt erinnert worden sei, als mein Kopf durch den engen Pulloverausschnitt hindurch musste, dass sozusagen die bei meiner Geburt gespürte Todespanik wieder wach geworden sei. Das legte sich natürlich, schon mit fünf oder sechs zog ich mir Pullover so selbstverständlich an wie andere Kinder auch. Aber von daher weiß ich, dass es die Emotionen auf schlimmste Spitzen treiben muss, wenn ein Mensch spürt, dass er stranguliert wird.

Das wird auch durch den Kommentar, den ich oben als Bilddatei eingestellt habe, sehr deutlich.

Und Kirsten Heisig soll sich stranguliert haben, ohne irgendetwas instinktiv zu tun? Wer das glaubt, dem empfehle ich folgendes: Stellen Sie doch einfach mal Ihre Füße nebenbeiander, und versuchen Sie, sich (ohne Schlinge, natürlich…) nach vorn zu kippen, ohne die Füße zu bewegen. Es kommt dabei zu dem Punkt, dass Sie automatisch, instinktiv,  mit einem Fuß einen Schritt nach vorn tun, um das Kippen zu verhindern.

Genau das wäre im Falle der Kirsten Heisig auch passiert, wenn sie es versucht hätte, sich so umzubringen, wie sie sich umgebracht haben soll.

Doch nicht nur das: Selbst, wenn man annimmt, dass sie sich in die Schlinge hätte fallen lassen können – dann wäre sie nicht sofort bewusstlos gewesen, sondern frühestens nach ein paar Sekunden. Und in diesen paar Sekunden hätte sie mit unglaublicher Kraft gegen die Strangulation angekämpft – sich wieder gerettet. Hätte sich ja nur wieder vernünftig hinstellen müssen.

Ähnlich gelagert der „Selbstmord“ von Matthias Lang Erlangen in der Berliner JVA Plötzensee – LINK – : Auch bei ihm war die Fallhöhe jedenfalls zu gering, um das Genick zu brechen. Er soll einen Tisch an die Fensterwand gestellt haben, darauf einen Stuhl, und ein verdrilltes Betttuch als Strick genutzt haben, den er am Fensterkreuz befestigt haben soll. Damit hätte er sich im Todeskampf zuimindest auf den Tisch retten können – doch dann würde er ja noch leben.

Zu bemerken ist, dass Gisela von der Aue es schon hatte veranlassen wollen, dass gar nicht mehr über „Selbstmorde“ in der Berliner Justiz berichtet wird. Der Tagesspiegel-Artikel dazu ist längst entfernt, aber er liegt noch als einfache HTML-Kopie vor:

http://www.freegermany.de/gisela-von-der-aue/tagesspiegel-2006-keine-meldungen-mehr-von-suiziden.htm

Berlin  – wo die Glücklichen sich umbringen…

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Das Gruselschloss der untoten Justizsenatorin Gisela von der Aue:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/14/das-gruselschloss-der-untoten-justizsenatorin-gisela-von-der-aue-jva-plotzensee/

Winfried Sobottka @ UNITED ANARCHISTS / Kirsten Heisig, Matthias Lang Erlangen, Boris Floricic, Boris F., TRON, Chaos Computer Club BERLIN


Liebe Leute!

Allmählich sagt mein „Staatswahn“ mir, dass es in Berlin ein Spezialkommando geben dürfte, das sich äußerst fachmännisch auf das Erhängen, Ertränken usw. von Menschen versteht, ob in oder außerhalb von JVA. Merkwürdig, dass Gisela von der Aue praktisch zeitgleich mit der Vermisstenmeldung betreffend Kirsten Heisig sicher wusste, dass kein Verbrechen vorliege, oder? Diese Gisela von der Aue….

http://wp.me/po3G2-N3

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/matthias-lang-erlangen-und-die-bild.html

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/19/wurde-boris-k-orankesee-ermordet-tu-berlin-freie-universitat-berlin-studium-elektrotechnik-berlin-e-technik-und-informatik-ccc-chaos-computer-club-berliner-zeitung-berliner-morgenpost-kir/

http://www.freegermany.de/morde/boris-f/boris-f.html

Das Dumme daran ist: Wenn sie ein solches Spezialkommando haben, dann muss es auch gelegentlich beschäftigt werden, das brauchen die tatsächlich….

Meine eigene Gefährdung stufe ich derzeit selbst als sehr hoch ein. Der Dortmunder Justiz, auch wenn sie natürlich mitwirkt, den Mordfall Nadine Ostrowski als sauber geklärt, meine Behauptungen insofern als Wahnideen darzustellen, kann es im Grunde scheißegal sein, was in der Sache passiert oder nicht passiert. Aber es gibt so einige, denen es ganz und gar nicht passt, dass ich das Urteil habe, es veröffentlichen und sorgfältig auswerten will – für die Öffentlichkeit. Diese Leute sind nicht angenehmer als die bösesten Burschen der Gisela von der Aue, und so muss ich tatsächlich eine Zeit lang sehr gut auf mich aufpassen. Allerdings: Ich bin keine Kirsten Heisig, sondern, wenn die akute Not es juristisch einwandfrei gebietet, selbst eine Mordmaschine.

Ich weiß, dass ich mich insofern ständig wiederhole, aber ich nehme keine Antidepressiva, habe nicht die geringste Neigung, meinem Leben selbst ein Ende zu setzen, habe auch nicht den geringsten Grund und erst recht keine Möglichkeiten dazu, mich spurlos aus dem Staube zu machen. Ich habe stattdessen vor, zu kämpfen, wie es sich für einen Anarchisten gehört, solange wie es Unrecht gibt. Außerdem möchte ich, dass, falls es mal schief gehen sollte, absolut alles über mein Ende veröffentlicht wird.

„Wir tanzen am Vulkan,

ganz oben auf dem Rand,

und dass wir prächtig tanzen,

dafür sind wir bekannt!

Was andre‘ sich nicht wagen,

was andre‘ nicht könn‘  tragen,

wir packens einfach an,

und was wir angepackt,

da bleiben wir auch dran!

Wir machen das mit Woogie,

dem Anarchisten Boogie:

Mit Woogie tanzen wir,

durch Himmel, Hölle, Leben,

und wenn wir richtig tanzen,

dann geht das nie daneben!

Drum lieben wir den Woogie,

den Anarchisten-Boogie!“

Liebe Grüße

Euer

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Betreffend Rechtsanwalt Ulrich Dost, Berlin, und Matthias Lang, Erlangen


1. Aufgrund meiner Empfehlung war ein Mandatsverhältnis zwischen Rechtsanwalt Ulrich Dost, Berlin, und einer mir bekannten Person zustande gekommen. Aufgrund offensichtlich voreiliger Rückmeldungen hatte ich Sorge, dass dieses Mandantsverhältnis von RA Dost, vorsichtig ausgedrückt, nicht ernst genommen worden sei, trotz für meine Begriffe üppiger Bezahlung.

Das hatte ich zum Anlass genommen, Beiträge zu schreiben, in denen ich darauf hinwies, dass wir, United Anarchists, von Rechtsanwälten saubere Arbeit im Sinne ihrer Mandatschaft erwarteten.

Offensichtlich waren die Rückmeldungen der mir bekannten Mandantschaft des RA Dost voreilig gewesen, denn diese Mandantschaft teilte mir nun mit, dass Rechtsanwalt Ulrich Dost letztlich exzellente Arbeit geleistet habe.

2.  Aufgrund dessen setzte ich mich mit RA Dost in Verbindung, und sagte ihm, dass ich mich sehr darüber freute, dass die ihm von mir zugeführte Mandantschaft mit seiner Arbeit nun doch höchst zufrieden sei und dass ich anderslautende Erklärungen im Netz beseitigen würde. Letzteres ist bereits geschehen.

Rechtsanwalt Dost sagte mir, er hätte auch keine Probleme mich zu vertreten, wenn ich ihn bezahlen könne. Ich erwiderte darauf, dass dies jedenfalls nicht infrage komme, weil er für meine Verhältnisse viel zu teuer sei.

3. Rechtsanwalt Dost legte noch Wert darauf, zu erklären, dass mir zugetragene Behauptungen, Schüler-VZ habe ein Agreement mit ihm geschlossen, Schweigen im Falle Matthias Lang, Erlangen, zu wahren, nicht zutreffend seien.

Damit kommen zum jetzigen Zeitpunkt drei Möglichkeiten infrage: Entweder, zwei junge Filmemacher sagten mir gegenüber die Unwahrheit, oder Schüler-VZ sagte gegenüber diesen beiden Filmemachern die Unwahrheit, oder Rechtsanwalt Dost sagte mir insofern die Unwahrheit.

Im Zuge des Gesprächs mit Rechtsanwalt Dost machte dieser noch eine Bemerkung, aus der ich schloss, dass er meinte, (auch) in meinem Falle sei es nur eine Frage des Geldes, dass ich bestimmte Dinge unterließe. Ich widersprach sofort, schließlich könnte ich bei vollkommener Anpassung an das System zweifellos viel Geld verdienen, doch Anwalt Dost blieb bei seiner Meinung, dass letztlich jede und jeder korrumpierbar seien.

PS. an die Internetforce von United Anarchists: Der Staatsschutz trampelt wieder auf meiner Leitung zu overblog herum…

Schwerste CDU Verbrechen in NRW!!!

.

Weg mit der CDU!



Jodok Batlogg von United Anarchists abgeschossen? / Matthias Lang Erlangen, Schüler VZ, JVA Plötzensee, Gisela von der Aue


Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Nach wie vor sind wir, United Anarchists, davon überzeugt, dass Matthias Lang aus Erlangen in der Berliner JVA Plötzensee ermordet wurde.

Nach wie vor sehen wir Gründe dafür, dass das von Anfang an geplant gewesen und im Rahmen eines unsäglichen Zusammenspieles hinter den Kulissen arrangiert worden sei:

https://belljangler.wordpress.com/2010/05/20/der-fall-3x1t-jodok-batlogg-rechtsanwalt-ulrich-dost-berlin-schulervz-matthias-lang-erlangen-united-anarchists/

http://kritikuss.over-blog.de/article-rechtsanwalt-ulrich-dost-berlin-und-sein-agreement-mit-schulervz-fall-jodok-batlogg-matthias-lang-erlangen-50789410.html

Dabei sehen wir in Jodok Batlogg einen der Hauptverantwortlichen, woraus wir auch keinen Hehl machen. Da unsere Internetforce diese Dinge permanent auffindbar in den Suchmaschinen hält, die beiden Beiträge oben sind derzeit z.B.  auf Google-Seite #2 für JODOK BATLOGG zu finden. ist das natürlich nicht die beste Werbung für SchülerVZ.

Vor wenigen Wochen hat Jodok Batlogg nun SchülerVZ verlassen. Angeblich ging er selbst, angeblich sei SchülerVZ mit seinen „innovativen Ideen“ nicht einverstanden gewesen. Ach so. Jodok Batlogg war bestimmt dabei, eine 3-D-Fernsehsendung aus Schüler-VZ zu machen, oder wie?

Natürlich hat er innovative Schnappsideen im Netz verbreitet, etwa unter dem toll klingenden Namen „Cloud-Computing“. Die „Idee“: Anbieter von Computer-Power auf der einen Seite, Nachfrager, die sich dann Computer-Power kaufen, wenn sie sie brauchen.

Bitte? Heutzutage kann man für 2.000 Euro einen PC kaufen, der die gesamte Buchhaltung der Deutschen Bank erledigen kann – wenn er die Rohdaten erst einmal auf Platte hat.  Welchen Sinn soll es da machen, sich Rechnerleistung extern zu kaufen, dabei womöglich noch vertrauliche Daten zu verschicken?

Na ja, Jodok Batlogg und seine Ideen…

Wir, United Anarchists, haben Matthias Lang aus Erlangen nicht abgehakt. Und wir werden uns nicht damit abfinden, wie in Berlin Leichen unter den Teppich gekehrt werden, die als lebende Personen den Interessen schmieriger Politik oder unmittelbar den Interessen eines deutschen Konzerns im Wege standen.

Vielleicht werden wir eine Werbekampagne für Berlin starten:

„Investieren Sie in Berlin! Die Berliner Regierung steht Ihnen mit Rat und Mord zur Seite!“

Herzliche Grüße

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum

Was Sie eigentlich gar nicht wissen dürfen:

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Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

Der Fall 3x1t, Jodok Batlogg, Rechtsanwalt Ulrich Dost Berlin, SchülerVZ, Matthias Lang Erlangen /United Anarchists


Belljangler: „Winfried, Du hattest Besuch von zwei jungen Studenten,  die einen Doku-Film über Matthias Lang drehen, den Daten-Crawler aus Erlangen, bekannt unter 3x1t, der in Berliner U-Haft umkam. Konnten die beiden Dich mit Informationen versorgen?“

Winfried Sobottka: „Im Wesentlichen nicht, wie man sich wohl denken können wird, wenn man sich meine Informationssammlung zu dem Fall im Internet ansieht:

http://www.freegermany.de/matthias-lang-erlangen/presse/work-01.html

http://www.freegermany.de/matthias-lang-erlangen/0-overview.html

http://www.sexualaufklaerung.at/matthias-lang-erlangen/00-overview.html

Allerdings ist mir wieder bewusst geworden, dass dieser Fall noch nicht abgeschlossen sein darf, und mir ist eine Information zuteil geworden, die mir sehr zu denken gibt.“

Belljangler: „Welche Information ist das?“

Winfried Sobottka: „Ich zitiere aus einem anderen Blog, was die beiden Filmemacher mir erzählten:

Rechtsanwalt Ulrich Dost habe im letzten Jahr bereitwillig ein Interview gegeben. Der Versuch, ein Interview mit Jodok Batlogg von SchülerVZ zu bekommen, sei zunächst auf Hinhaltetaktik gestoßen: Erst habe es geheißen, die Geschäftsleitung müsse entscheiden, dann habe es geheißen,  ein Rechtsanwalt des Unternehmens müsse entscheiden, und schließlich, man lese und staune, habe es geheißen: SchülerVZ habe sich mit dem damaligen Rechtsanwalt von Matthias Lang, Ulrich Dost aus Berlin, dahingehend geeinigt, dass BEIDE SEITEN SICH ÜBER DEN FALL NICHT MEHR ÄUSSERN WÜRDEN!

Nun, wenn Matthias Lang noch lebte, dann könnte man eine solche Regelung nachvollziehen, denn natürlich macht eine solche Einigung nur dann Sinn, wenn beide Seiten im Zuge dieser Einigung etwas bekommen, was ihnen weiterhilft.

Da Matthias Lang aber tot ist, kann er natürlich nichts mehr bekommen haben. So bleibt die Frage: Was hat Rechtsanwalt Ulrich Dost von SchülerVZ bekommen?

Und, vor allem: Derzeit gehe ich davon aus, dass SchülerVZ unter Federführung von Jodok Batlogg den Matthias Lang gezielt nach Berlin gelockt habe, um ihn mit falschen Beschuldigungen in den Knast zu bringen. Ferner, dass zumindest dem Jodok Batlogg von Anfang an klar gewesen sein muss, dass diese Sache zu einem ungeheuren Image-Schaden für SchülerVZ führen würde, sollte Matthias Lang jemals die Gelegenheit bekommen, im Internet auszupacken.

Das würde voraussetzen, dass Jodok Batlogg die Sache von A bis Z hätte planen können, dass er sich auf alle Personen, die eine Rolle spielen konnten, verlassen können musste, dass aus seiner Sicht folgendes sicher sein musste:

1. Das Matthias Lang in U-Haft kommen würde.

2. Dass er trotz Haftprüfungstermines in U-Haft bleiben würde.

3. Dass er die U-Haft nicht lebendig verlassen würde.

Dazu musste Jodok Batlogg sich auf folgende Personen insofern verlassen können:

1. Auf die Polizisten, die Matthias verhafteten.

2. Auf die Richterin / den Richter des Haftprüfungstermines.

3. Auf eine Schicht von JVA-Beamten, die Matthias umbringen würden.

4. Auf den Arzt, der wider den Tatsachen einen Selbstmord bescheinigen würde.

Und: Auf den Rechtsanwalt, der dem Matthias zugewiesen würde. Das war für mich bisher stets ein Problem gewesen, auch wenn ich es nicht öffentlich erörtert hatte. Dass Dost zu dem fraglichen Zeitpunkt an der Reihe sein würde, Notvertretung zu leisten, war vorhersehbar, als Jodok Batlogg den Matthias nach Berlin lockte. Aber Dost hatte ein Verhalten gezeigt, dass ganz und gar nicht handzahm gegenüber SchülerVZ war:

Artikel in FAZ

Doch gerade das könnte, berücksichtigt man, dass Dost nun offenbar ein Agreement mit SchülerVZ geschlossen haben, der Trick gewesen sein: Wenn das Belastungsmaterial so dünn war, warum hat Dost den Polizisten dann nicht gesagt: „Hört mal zu, lasst den Mann frei! Es besteht keine Fluchtgefahr, es besteht keine Verdunklungsgefahr, es geht keine Gefahr von ihm aus!“ Und warum hat Dost den entsprechenden Druck nicht beim Haftprüfungstermin gemacht? Richtig losgeschossen hat Dost offenbar erst, als Matthias schon tot war. Ein super PR-Effekt für ihn, der dem Matthias Lang aber absolut nichts mehr genutzt hat.“

Belljangler: „Du hast Dost in Berlin persönlich kennengelernt, ist er nach Deiner Ansicht ein revolutionäre Kämpfer für das Recht?“

Winfried Sobottka: „Ich denke, dass er ein sehr sachverständiger Strafverteidiger sei, aber für einen revolutionären Kämpfer denkt er eindeutig viel zu sehr Profit otientiert. Er ist ein knallharter Kaufmann in eigener Sache, und hinsichtlich seiner Seriösität würde ich zum jetzigen Zeitpunkt keine gute Aussage über ihn machen können.“

Belljangler: „Willst Du in diesem Falle deduzieren? (siehe Klick! )

Winfried Sobottka: „Das ist eine Herkules Arbeit, die ich höchstens Schritt für Schritt nebenbei unterbringen könnte. Das Material habe ich – aber wie umfangreich es ist, kann man ja einsehen, wenn man den drei Links ganz oben nach geht. Andererseits habe ich eine enorme Wut auf diesen Jodok Batlogg im Bauche, aber auch auf die übrigen Verantwortlichen. Ich denke schon, dass in dieser Sache ein Netzwerk aufgedeckt werden könne.“

Belljangler: „Den Mordfall Nadine Ostrowski willst Du auch neu präsentieren, dann gibt es noch ein paar andere Fälle, die noch nicht erledigt sind…“

Winfried Sobottka: „Ich denke darüber nach, alles in ein Projekt zu fassen, und die Dinge nach und nach zu behandeln. So, dass es sehr interessant sein wird, sie zu lesen.“