Über Winfried Sobottka und den Kampf für eine bessere Welt / Simon McDonald, Dan Mulhall, Sigmar Gabriel, SPD BERLIN, Jörg Kachelmann, Michael Mosuch,Zentralrat der Juden,Altermedia,ex-K3-Berlin, Antifaschistische Linke Berlin, mein-parteibuch.com
März 31, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Ladies and Gentlemen!
Es freut mich, dass mein-parteibuch.com, nachdem ich es schon beerdigt wähnte, aktuell wieder durch starke DDoS-Attacken lahmgelegt ist. Es freut mich, dass das Interesse am Belljangler-Blog so stark ist, dass der Monat März 2011 mit Abstand der zweitbeste Monat seiner Geschichte ist, übertroffen nur vom Juli 2010, in dem ein starkes öffentliches Interesse am Mordfall Kirsten Heisig zu sonst nie erlebten Ausreißern führte. Die Statistik unten wurde heute, am 31.März 2011 um 10.55 Uhr erstellt:
Ob Artikel wie dieser, samt der von ihm ausgehenden LINKS, von Politikern außerhalb Deutschlands ernst genommen werden, sollten Sie selbst beurteilen:
Manche mögen sich sagen: „Wie arrogant dieser Sobottka doch ist, bezeichnet sich selbst als Wirtschaftsexperten usw., hält sich für den Schlausten!“
Wer meine Beiträge liest, der weiß, dass ich mich keineswegs für den Schlausten halte, mir vielmehr stets der Tatsache bewusst bin und auch offen damit umgehe, dass allein in Deutschland Millionen Menschen klüger sind als ich. Was ich aber für mich in Anspruch nehme, ist, nach bestem Wissen und Gewissen die Wahrheit auf den Tisch zu bringen, und insofern unterscheide ich mich natürlich von allen, die sich das nicht trauen, wie auch von allen, die aufgrund manifestierter Irrtümer gar nicht in der Lage sind, die Dinge zu sehen, wie sie sind, usw.
Ich werde vom Abschaum der Gesellschaft im Internet angespuckt – von der herrschenden Klasse, daher mit Billigung des SS-satanischen deutschen Staates. Ich wurde und werde bekämpft wie kaum ein anderer Staatskritiker – und bin nur deshalb bisher nicht untergegangen, weil ich einerseits zäh gegenhielt und -halte, weil ich andererseits die Unterstützung wichtiger Kreise gewinnen konnte, zudem die nachweisliche Aufmerksamkeit wichtiger Stellen im Ausland.
Dass sich vor diesem Hintergrund ein elitäres Bewusstsein gegenüber den Feiglingen, Opportunisten und wahren Narzissten entwickelt, ist eine Selbstverständlichkeit und sogar eine Voraussetzung dafür, dass ich einen Kampf kämpfe, den andere nicht zu kämpfen wagen.
Ich zitiere aus dem Buch von Eugen Kogon, „Der SS-Staat“, 44. Auflage, München, 2006:
„Der Häftling war gegenüber der Außenwelt voll von Ressentiments. Er hatte das Gefühl, im Stich gelassen zu sein. …Sie lebten wohl alle weiter, ohne an ihn zu denken, sie wußten gar nichts von dem konkreten Schicksal, das einem hier drinnen widerfuhr. Mochten sie zum Teufel gehen, die ihren Duckmäuser-Pakt oder ihr Profitteilhaber-Abkommen mit dem Regime geschlossen hatten!“
(S. 402,a.a.O.)
Das ununterbrochen durch hundert Ereignisse und Maßnahmen geförderte Minderwertigkeitsbewußtsein des Häftlings verschärfte die Komplexheit der Empfindungen gegenüber der ‚freien‘ Außenwelt….. Selbstverständlich konnte der Minderwertigkeitskomplex von vielen Gefangenen nur durch ein Höherwertigkeitsbewußtsein überwunden werden…. Wenn ich auf Transporten… und die Bevölkerung uns Verbrecher teils verächtlich, teils voll Abscheu oder auch furchtsam betrachtete, dann erfaßte mich nicht etwa Scham, sondern ein unendlicher Stolz darauf, von diesem Regime geächtet, aus einer derartigen Volksgemeinschaft ausgeschlossen und von allen ‚braven Staatsbürgern‘ verachtet zu werden…. Die entbehrende Absonderung verwandelte sich bei nicht wenigen in das Wertgefühl der Exklusivität.
(S. 403, a.a.O.)
Eugen Kogon geht noch weiter, behauptet, dass sich bei vielen daraus die Vorstellung entwickelt habe, selbst zur Führung prädestiniert zu sein, selbst den Anspruch auf Führung zu haben – und zwar, so Kogon, sei diese Vorstellung desto häufiger aufgetreten, je weniger die Eignung zur Führung vorhanden gewesen sei.
Nun, nach meiner abgrundtiefen und zig-fach erklärten Überzeugung gibt es niemanden, der tatsächlich individuell zur Führung geeignet sei, ferner habe ich niemals Führung für mich beansprucht, denke nicht einmal im Traume daran, das zu tun: Ich fordere konsequent echte Basisdemokratie, bei der die gerechten und vernünftigen unter den Frauen das letzte Wort haben, womit gerade ich als Mann doch unzweifelhaft klarstelle, dass ich keine Führung anstrebe.
Doch was Kogon ansonsten von sich gibt, kann ich selbstbetrachtend im Prinzip bestätigen: Dem Abschaum der deutschen Gesellschaft, den SS-Satanisten, ist es nicht gelungen, durch unerhörte Psychiatrie-Willkür, durch unerhörtes Internetmobbing usw. an meinem Selbstwertgefühl zu kratzen. Das Gegenteil ist der Fall, nach meinem Empfinden wie nach meinem Bewusstsein stehe ich natürlich über denen, die den SS-Satanismus betreiben, wie auch über denen, die ihn dulden oder sich gar zu teilhabenden Profiteuren des Dreckssystems machen. Was erwartet man sonst von mir? Dass ich mit dem Bewusstsein leben soll, ich sei geringeren Wertes als die Dreckschweine, als die Feiglinge und als die selbstgefälligen Wasserträger des Systems, die zugleich vom System Korrumpierten?
Nein, wer darauf hofft, mich durch Schmutzanwürfe innerlich zu reduzieren, der hat keine Ahnung von dem, was in mir vorgeht.
Und allen, die eine bessere Welt wollen, kann ich nur sagen: Der Weg zu ihr ist steinig und mit Dornen beschwert, und solange auch nur ein einziges Hindernis denkbar ist, vor dem man zurückschrecken würde, wird man niemals zu einer besseren Welt gelangen, denn irgendwann hat der Abschaum es herausgefunden, wovor man ggf. zurück sckreckt und womit er einen fertig oder gefügig machen kann.
Liebe Grüße
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?
TOP-WICHTIG:
http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html
http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-8/artikel.html
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