Wie ungeliebte Ehefrau ihr Problem löst / Zentralrat der Juden, Sexualaufklärung für Jüdinnen, Michel Friedman, Dieter Graumann, Stephan J. Kramer, ex-k3-berlin


Belljangler: „Winfried, nach den ersten 3 Teilen der Geschichte, in der eine ungeliebte Ehefrau alles für beide zum Guten wendet:

https://belljangler.wordpress.com/2010/09/10/erklarung-zu-wie-frau-eine-gluckliche-ehe-herstellt-polizei-berlin-katholische-kirche-lunen-hannelore-kraft-liebeskummerannika-joeres-zentralrat-der-juden/

hast Du nun eine Vorab-Version des 4. Teiles veröffentlicht:

LINK

Was ist das Problem beim Schreiben?“

Winfried Sobottka: „Dass es erstens eine Menge Möglichkeiten gibt, mit denen die Frau den Mann zur höchsten Lust führen kann, dass die Vorgehensweise aber sehr detailliert beschrieben werden muss, um bestmöglich nachvollzogen zu werden.

Ich habe mich zudem dafür entschieden, es jugendfrei zu schreiben: Die Frau setzt nur ihre Zunge ein, um ihren Mann zum Vernaschrausch  zu bringen. Was üblicherweise unter Geschlechtsteilen verstanden wird, kommt dabei also gar nicht zum Zuge.“

Belljangler: „Die Frau bringt den Mann zum höchsten Lustrausch, indem sie ihn an ihrer Zunge lutschen lässt? Ist das ebenso wirksam, wie wenn sie ihn z.B. an ihrer Vagina zum Vernaschrausch brächte?“

Winfried Sobottka: „Ganz genauso, wenn sie es richtig macht. Es kommt nur darauf an, dass sie den Mann dazu bringt, dass er letztlich aus vollen Zügen und mit höchster Gier an ihr nascht, es könnte auch ihr Ohrläppen,  ein Zeh von ihr, eine Brustwarze, ein Finger sein – es muss nur irgendein Teil von ihr sein. Entscheidend kommt es auf das Ritual an, mit dem sie ihn dazu bringt,mit dem sie  seine Gier allmählich steigert, letztlich bis zum Anschlag, und ihm dann, wenn Steigerung nicht mehr möglich ist, plötzlich vollen Genuss erlaubt. Das ist das Prinzip.“

Sexualaufklärung für Jüdinnen und die Angst des Zentralrates der Juden / Michel Friedman, Bärbel Schäfer, Dieter Graumann, Stephan J. Kramer, Staatsanwaltschaft Dortmund


Belljangler: „Winfried, Du hast Dich entschlossen, auf der Domain www.die-volkszeitung.de eine eigene Seite für die SEXUALAUFKLÄRUNG FÜR JÜDINNEN (Google-Begriff) einzurichten:

http://die-volkszeitung.de/sexualaufklaerung-juedinnen.html

Dabei ist den Jüdinnen, die Dich über das Internet kennen, doch klar, dass Du den Zentralrat der Juden und das organisierte Judentum heftig kritisierst…“

Winfried Sobottka: „Wer meine die Juden betreffenden Beiträge liest, kann nicht daran zweifeln, dass ich nichts gegen Menschen jüdischer Abstammung, sondern nur etwas gegen manifestierte, aber abänderliche Verhaltensweisen des organisierten Judentums habe, das werden auch jüdische Frauen erkannt haben.

Aber das ist nicht das Entscheidende: Ich biete hinsichtlich seiner Richtigkeit überprüfbares und sehr nützliches Wissen an, so dass ein Interesse auch bei den Frauen vorhanden sein sollte, die mich – aus welchen Gründen auch immer – ablehnen.

Selbst der eingefleischte Marxistenfeind Adolf Hitler hat mit äußerstem Interesse hingesehen, was die Marxisten wie taten, um in seinem Sinne daraus zu lernen. Das hat er mehrfach offen zugegeben. Auch ich hätte keine Probleme damit, auf Wissen zurückzugreifen, das von Leuten verbreitet wird, deren Ziele mir nicht behagen, solange ich es in meinem Sinne einsetzen könnte. Auch Jüdinnen, die mich noch so sehr ablehnen, werden von dem Wissen profitieren können.“

Belljangler: „Von den Nichtjüdinnen erwartet Du gar nichts mehr?“

Winfried Sobottka: „Nein. Ich habe es sehr oft versucht, ihre Verklemmtheit und ihre Ängste sind per Internet und Telefon nicht zu knacken. Sie alle leben in Sozialbeziehungen und unter sozialen Zwängen, die viel stärker wirken, als meine Worte über das Internet oder per Telefon wirken könnten. Spätestens, wenn die SS-Satanisten einmal dazwischen hauen, sind alle Mühen im Eimer.“

Belljangler: „Bei den Jüdinnen ist das anders?“

Winfried Sobottka: „Selbst Adolf Hitler bezeichnete die Juden als „rassisch härter“ gegenüber den Ariern, und die Juden selbst bezeichnen sich als sexuell unverklemmt. Zudem haben Juden und damit wohl auch Jüdinnen die Vorstellung, dass nur sie die Welt retten können. Wir werden also sehen, wie es ausgehen wird.“

Belljangler: „Was erwartest Du von den AnarchistINNen?“

Winfried Sobottka: „Es gibt keine AnarchistINNen. AnarchistINNen hätten schon längst sichtbar gehandelt. Es gibt Feiglinge, die sich zu Tode schämen sollten.“

http://kritikuss.over-blog.de/article-wovor-zentralrat-der-juden-lugenparteien-usw-angst-haben-dieter-graumann-hannelore-kraft-stephan-j-kramer-thilo-sarrazin-chaim-donnewald-56263004-comments.html

Sexualaufklärung für Jüdinnen: Die Magie der weiblichen Reize, Teil I / Zentralrat der Juden, Michel Friedman, Dieter Graumann, ex-K3-berlin, Sarah Diwell, Nicolai Venn, jüdisches Jugendzentrum Dortmund, Gisela Manderla


Sehr geehrte jüdische Frauen!

Wenn Sie unter SEXUALAUFKLÄRUNG FÜR JÜDINNEN googeln, dann finden Sie  einige der bisherigen Beiträge, und aus einem möchte ich jetzt zitieren:

1. Der Körper einer jeden Frau ist heilig, niemand darf  ihn ohne ihre Erlaubnis berühren, und es ist ihre Pflicht, über das Heiligtum ihres Körpers so zu wachen, dass kein Mann an der Heiligkeit ihres Körpers zweifelt.

https://belljangler.wordpress.com/2010/08/29/winfried-sobottka-an-die-judinnen-dr-anne-forkel-sarah-diwell-judische-gemeinde-berlin-wien-dortmund-hamburg-munchen-koln-dresden-frankfurt-stuttgart-kiel-bremen/

Ich weiß, dass diese Bedingung sich für die Frauen in unserer verbogenen Gesellchaft merkwürdig anhört. „Mein Mann soll mich anfassen können, wie er es will!“ – das ist die übliche Überzeugung. Dabei verkennen die Frauen, dass sie dem, was in ihren Männern angelegt ist, auf diesem Wege gar nicht gerecht werden können. Ein Mann, der jederzeit alles mit seiner Frau machen kann, kann von seiner eigenen Frau sexuell gar nicht gereizt werden!

Der Mann ist darauf eingestellt, dass er seine Liebe zur Frau beweisen muss, um an ihr naschen zu dürfen – dass er spielerisch ein wenig kämpfen muss, um an ihr naschen zu dürfen. Frauen, die das berücksichtigen, sind auch nach 30 Ehejahren für ihre Männer noch begehrenswert, Frauen, die das nicht berücksichtigen, verlieren sehr schnell jeden Reiz für ihre Männer!

Zunächst zwei Artikel darüber, wie unwichtig die Schönheit einer Frau nach Maßstäben der verbogenen Lügengesellschaft ist bzw. wie wichtig das weibliche Reizverhalten ist:

http://www.sexualaufklaerung.at/seite1.html

http://www.sexualaufklaerung.at/verfuehrung/vergleiche-001.html

Und, wie immer, ein Video „nur für Erwachsene“, auf dem es dieses Mal um weibliches Reizverhalten geht. Wiederum sind die verklemmten Nichtjüdinnen zu warnen: Betrachtung erfolgt auf eigenes Risiko.

http://sexual-aufklaerung.blogspot.com/2010/08/nicht-auf-schonheit-kommt-es.html

Herzliche Grüße,

Ihr

Winfried Sobottka, der angekündigte Messias der höchsten Gottheit

Über sexuelle Erfahrungen des Winfried Sobottka und Sexualaufklärung für Jüdinnen / Michel Friedman, Stephan J. Kramer, ex-K3-berlin, altermedia, jüdische Gemeinde Duisburg, Chaim Dönnewald


Hinweis: Unten war ursprünglich ein falscher Link gesetzt – nun ist er durch den richtigen ersetzt!

Belljangler: „Winfried, die Hackerinnen und Hacker der Anarchisten kennen Dich besser als irgendwer sonst im Internet. Außerdem sind sie blitzgescheit. Ist es Dir dennoch möglich, sie mit Vorgehensweisen zu überraschen?“

Winfried Sobottka: „Ich denke, dass es bisher zumeist so gewesen sei, dass ich sie insofern überrascht hätte.“

Belljangler: „Was heißt das?“

Winfried Sobottka: „Dass auch sie noch sehr viel lernen müssen. Sie kennen den Menschen noch nicht wirklich.“

Belljangler: „Was empfiehlst Du ihnen ganz dringend?“

Winfried Sobottka: „Dass sie die Aufklärungstexte, Links zu ihnen sind hier zu finden:

http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/08/satanische-pragung-der-spd-ist-basis.html

noch einige Male lesen sollten.“

Belljangler: „Sind sie zu dumm, um alles beim ersten Male zu verstehen?“

Winfried Sobottka: „Es gibt verschiedene Arten des Verstehens. Wenn ich mir ein Buch über  höhere Mathematik vornehme, dann verstehe ich, sofern ich mir notwendige Grundlagen angeeignet habe,  beim Lesen, was geschrieben steht. Aber erst, wenn ich mit diesen Dingen wirklich problemlösend gearbeitet habe, über alle Aspekte möglicherweise Wochen lang nachgedacht habe, habe ich es wirklich verstanden, was man  mit den mathematischen Verfahren so alles machen kann, wo genau ihre Grenzen sind und so weiter. Dann sitzt es in Fleisch und Blut. Das ist etwas anderes als das ledigliche Verstehen mathematischer Herleitungen.“

Belljangler: „Gibt es nicht Wunderkinder, die bei der ersten Aufnahme von Wissen sofort alle Implikationen überschauen und dieses Wissen perfekt in den Kontext ihres übrigen Wissens einbauen?“

Winfried Sobottka: „Es gibt niemand, der sofort alles perfekt übersieht, sonst hätte Einstein seine physikalischen Philosophien in ein paar Stunden entwickelt, mal eben so nebenbei auf das Papier geschrieben, in das zuvor seine Frühstücksbrote eingewickelt waren.“

Belljangler: „So ähnlich hat Einstein seine Gedankenentwürfe zunächst auf das Papier gebracht, aber er brachte es natürlich nicht in wenigen Stunden fertig, Ergebnisse zu produzieren.  Die Hackerinnen und Hacker der Anarchisten überschätzen sich?“

Winfried Sobottka: „Eindeutig, was das Wissen über den Menschen angeht. Man könnte auch sagen, sie unterschätzen die Implikationen dieses Wissens.“

Belljangler: „Deine SEXUALAUFKLÄRUNG FÜR JÜDINNEN (demnächst Googlebegriff) läuft bereits in der Vorbereitung. Bald nach dem Gerichtstermin am 01. September wird es mit einem eindrucksvollen Startbeitrag losgehen. Was veröffentlichte Movies und Bilder angeht, gehst Du derzeit in die Vollen: Es geht um den absoluten Hammer-Rausch, den ein Mann überhaupt erleben kann, die Kombination von Ejakulationsrausch und Vernaschrausch. Warum sofort dieses Extrem, das unter vernünftigen Umständen nur in wenigen Fällen Sinn macht?“

Winfried Sobottka: „Weil dieses Extrem erstens im Prinzip alles enthält, zweitens, weil dieses Extrem extreme Möglichkeiten im Guten wie im Bösen bietet. Damit kann man unter bestimmten Umständen sogar sogenannte Triebtäter perfekt heilen, es dürfen allerdings keine hirnorganischen Schäden vorliegen. Weiterhin darf man sich in diesem Bereich nicht mehr ohne taugliche Supervision und ausgeklügeltes Ritualmanagement bewegen.“

Belljangler: „Winfried, Du hast dieses Mal gegeizt. Von vier Videos hast Du nur eines, das letzte, hochgeladen. Was wird das für Folgen haben?“

Winfried Sobottka: „Unter anderem, dass alle Männer, die das Video sehen und nicht restlos auf eine bestimmte Frau fixiert sind, es nicht abwarten können werden, die drei vorausgehenden Videos zu sehen.“

Belljangler: „Die Frau zieht alle Register?“

Winfried Sobottka: „Das kann man wohl sagen.“

Belljangler: „Du hast schon Movies zur Kombination Vernaschrausch und Ejakulationsrausch veröffentlicht. Was ist dieses Mal anders?“

Winfried Sobottka: „In diesem Falle sind beide Räusche echt.“

Belljangler: „Das heißt, der Mann ist der Frau völlig verfallen?“

Winfried Sobottka: „Mit Haut und Haaren. In der Zange von Verweigerung und Ablehnung einerseits, von Zuwendung andererseits kann sie ihn zu praktisch allem treiben. Es steht anzunehmen, dass sie ihn als „Haussklaven“ hält und ihn auch für ihre Produktionen nutzt.“

Belljangler: „Eine echte Killerfrau?“

Winfried Sobottka: „Absolut. “

Belljangler: „Könnte so eine Frau Dir gefährlich werden?“

Winfried Sobottka: „Das käme auf die Umstände an. Die könnte ich wiederum selbst beeinflussen. Also könnte sie mir nicht gefährlich werden, solange ich mir der drohenden Gefahr in allen Facetten bewusst wäre und ich mich frei bewegen könnte. Im Gegensatz zu vielen anderen Porno-Movies ist das, was die Frau auf den vier Videos macht, extrem ausgeklügelt, über die vier Videos werde ich eine Menge schreiben müssen. Sollte die Frau selbst so clever sein, sollte sie das Drehbuch selbst geschrieben haben, dann wäre sie jedenfalls sehr intelligent und psychologisch sehr versiert. Solche Frauen sind die gefährlichsten überhaupt, wenn sie einen Mann um den Verstand bringen wollen.“

Belljangler: „Du hattest einmal mit einer solchen Frau zu tun…“

Winfried Sobottka: „Sie war rund 10 Jahre jünger als ich, war zweifellos Satanistin, und ihr Bild ist im Internet zu finden. Ich werde allerdings keine Angaben über ihre Identität machen. Da ich damals emotional ziemlich ausgehungert war, musste ich tatsächlich die Reißleine ziehen, bevor es in mir zu weit gekommen war.“

Belljangler: „Waren auch in ihr Veränderungen feststellbar?“

Winfried Sobottka: „Sie stand eindeutig unter starker Supervision, die Satanisten setzen solche Frauen nicht ein, ohne sie unter sexueller Abhängigkeit und Supervision zu halten. Es wäre also auf ein ungleiches Spiel hinaus gelaufen, weil ich nicht auf irgendwen anders sexuell fixiert war.“

Belljangler: „Hast Du das danach ganz abgehakt?“

Winfried Sobottka: „Es belastet mich nicht. Schließlich hatte ich mit anderen schon Höheres erlebt, als ich es ihr zugelassen gehabt hatte, und ich hatte die Reißleine rechtzeitig gezogen. Ich denke so gut wie nie an sie, aber wenn ich an sie denke, dann denke ich schon: „Die war ja wirklich ganz süß.“

Belljangler: „Was war das Schärfste an ihr?“

Winfried Sobottka: „Sie schmeckte mir insgesamt nicht schlecht, auf ihre Hände musste man wirklich aufpassen, es gab eigentlich nichts, was unter den gegebenen Umständen an ihr nicht gefährlich war. Sie war übrigens auch die mit Abstand intelligenteste Frau, die die Satanisten mir an den Hals geschickt hatten. Aber wenn ich sagen sollte, worüber ich nicht nachdenken darf, ohne ein Gefühl leichter Schwäche im Bauche zu spüren, dann war das eindeutig ihre Zunge, bzw., wie sie damit umzugehen wusste . Sie hätte mich, wenn ich mich richtig  fallengelassen hätte, schon mit ihrer Zunge auf die höchsten Gipfel des Vernaschrausches bekommen.“

Belljangler: „Sie erzählte Dir auch von einem ex-Freund, den sie praktisch versklavt hatte..?“

Winfried Sobottka: „Als sie an meinem Oberschenkel eine Narbe sah, die ich der ärztlichen Entfernung einer Warze zu verdanken hatte, fragte sie mich auch spontan, ob dort eine Zigarette ausgedrückt worden sei. Auch solche Fragen lassen sehr tief blicken, es bestand kein Zweifel an ihrem Hintergrund. Ich habe sie nicht gehasst, mochte sie sogar, war ihrer Intelligenz und ihrem Wissen eine Herausforderung. Hätte ich ein paar Monate mit ihr auf einer Berghütte gelebt, sie also abgeschnitten von ihrem Satanistenbund, dann hätte ich sie gehabt. Aber so hätte ich sie lediglich mit härtesten Methoden auf die Schnelle umdrehen können, dabei verstößt man allerdings gegen sehr erhebliche Paragraphen des Strafgesetzbuches und hat anschließend eine Frau am Hals, die man kaum noch los wird. Ich stand einer echten Beziehung zu ihr nicht abgeneigt gegenüber, aber so hundertprozentig sicher war ich mir nicht, und es gab eben beträchtliche Gründen dagegen. Auch ihr Bund, mit dem sie auch beruflich verflochten war, wäre wohl nicht begeistert gewesen, wenn ich sie umgedreht hätte. Ich hätte mich strafbar machen müssen, und eine Menge Probleme heraufbeschworen, davon war ich zu jedem Zeitpunkt meilenweit entfernt.“

Belljangler: „Was würdest Du der Frau jetzt sagen wollen?“

Winfried Sobottka: „Dass sie auf dem völlig falschen Trip ist, dass ich ihr dennoch oder gerade deshalb das Beste wünsche, dass es situationsbedingt schön mit ihr war und dass ich ihren Namen nicht weiter gegeben habe und auch niemals weiter geben werde.“

Belljangler: „Obwohl Du annimmst, dass sie Dich letztlich in eine tödliche Falle locken sollte?“

Winfried Sobottka: „Ich sehe sie nicht als Verantwortliche für den Irrsinn an, sie ist Opfer.“

Belljangler: „Der Link zum ersten Video?“

Winfried Sobottka: „Wie immer nur für Erwachsene, und die verklemmten Nichtjüdinnen möchte ich davor warnen, sich das überhaupt anzusehen, sonst fallen sie vor Schreck um:

http://sexual-aufklaerung.blogspot.com/2010/08/der-hammerrausch-vernaschrausch-und.html

Winfried Sobottka über Jüdinnen und Sex / Zentralrat der Juden, Dieter Graumann, Michel Friedman, Rechtsanwalt Nikolai Venn, Chaim Dönnewald, Olam Berlin, Jüdisches Jugendzentrum Köln


Belljangler: „Winfried, Du hast es erklärt, warum die jüdischen Frauen nach jüdischen Worten geeigneter seien, Deine Botschaften zu verstehen und umzusetzen, als nichtjüdische Frauen:

https://belljangler.wordpress.com/2010/08/29/winfried-sobottka-an-die-judinnen-dr-anne-forkel-sarah-diwell-judische-gemeinde-berlin-wien-dortmund-hamburg-munchen-koln-dresden-frankfurt-stuttgart-kiel-bremen/

War das Dein Ernst?“

Winfried Sobottka: „Meine Worte sind doch eindeutig, und ich habe im Auftrag der höchsten Gottheiten gegrüßt. Das würde ich nicht tun, wenn ich nicht meinte, was ich darüber geschrieben habe.“

Belljangler: „Was macht Dich so sicher, dass die Worte der Juden, dass sie selbst sexuell unverklemmt seien, nicht lediglich leere Worte sind?“

Winfried Sobottka: „Bei allem, was man gegen das organisierte Judentum anführen kann, ist es andererseits auch Tatsache, dass kein anderes Volk so sehr die Höllen der Welt kennen gelernt hat wie die Juden, kein anderes Volk so zerstreut wurde, dabei jeweils sehr schnell mit allen denkbaren Herrschaftssystemen und Umweltumgebungen sehr gut umgehen konnte, soweit es überhaupt möglich war. Diese enorme Zähigkeit und die enorme Anpassungsfähigkeit, die das jüdische Volk historisch bewiesen hat, wären nicht denkbar/unmöglich, würden die Frauen der Juden Büttel ihrer Männer sein. Es muss so einiges von der Kraft und den Fähigkeiten der Frauen mitgespielt haben.

Man halte sich vor Augen, dass das patriarchale Rom vor 2.000 Jahren die Weltmacht war, der größere Teil der Juden damals im römischen Reich lebte.

Wie sieht es heute aus, wer ist mächtiger,  Italien, oder das internationale Judentum?“

Belljangler: „Babel, Hellas,  Ägypten, Rom – die Weltmächte von einst, in deren Territorien Juden lebten, sind als Weltmächte untergegangen, und sie alle waren patriarchal geführt?“

Winfried Sobottka: „In Ägypten gab es auch  Königinnen. Aber man muss wohl annehmen, dass es patriarchal verbogene Königinnen waren, die das männliche Herrschaftsschema bestmöglich kopierten, sonst wäre mehr dabei herausgekommen.“

Belljangler: „Was bedeutet es für Dein Vorgehen, dass Du nun die Jüdinnen ansprichst?“

Winfried Sobottka: „Dass ich, ohne obszön zu werden, Dinge unkomplizierter darstellen und auch zeigen kann, annehmend, dass Jüdinnen damit besser umgehen können als Nichtjüdinnen.“

Belljangler: „Du wirst auch sehr viele Bilder und Movies ins Spiel bringen?“

Winfried Sobottka: „Für den, der verstehen will, ist es wichtig, sich das anzusehen, und im Grunde ist es ein Thema wie jedes andere.“

Belljangler: „In jedem zukünftigen Belljangler-Artikel willst Du einen  Link angeben, der noch eine Rolle spielen wird – natürlich alle Links erst ab dem Erwachsenenalter… Welcher Link ist es jetzt?“

Winfried Sobottka:

http://sexual-aufklaerung.blogspot.com/2010/08/vernaschrausch-und-ejakulationsrausch.html

Warum soll die NPD kein Kinderfest ausrichten? /z.K. Michael Galander Anklam,Michel Friedman, NPD Berlin, ex-k3-berlin, Altermedia,Bodo Ramelow, Die Linke Berlin, Antifa Berlin


Winfried Sobottka für United Anarchists

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

In Anklam wird auf Betreiben des Bürgermeisters Michael Galander die Verhinderung eines Kinderfestes betrieben, das die NPD ausrichten möchte:

http://www.ex-k3-berlin.de/?p=10163

Diese Vorgehen hat keinen berechtigten Grund, und ist zudem scheinheilig:

1. Die NPD ist eine zugelassene Partei. Das heißt, man kann ihr offensichtlich nicht stichfest den Vorwurf machen, schlimmer zu sein als irgendeine andere Partei: Rassistische Sprüche vereinzelter Politiker z.B. kennt man aus praktisch allen Parteien, erinnert sei nur an Jürgen Rüttgers, der verlauten ließ, Rumänen wüssten nicht, was sie tun, und so weiter: LINK

Im Falle von Rüttgers reichten rassistische Äußerungen weder für den Rücktritt, noch dafür, ihn als Spitzenkandidaten der CDU in der folgenden Landtagswahl zurückzuziehen.

Was also wirft man der NPD vor, das so schlimm sein soll, dass sie kein Kinderfest ausrichten soll? Bei dieser Frage geht es nicht darum, ob man die Ansichten der NPD teilt – ich tue das selbst in mehreren Punkten nicht. Bei dieser Frage geht es darum, wie einige Parteien meinen können, sie hätten die demokratischen Rechte exklusiv gepachtet und anderen seien sie zu verwehren!

2. Wie verlogen und verfassungsfeindlich die Parteien sind, die sich selbst stets loben, Gralswächter von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie zu sein, können Sie u.a. hier nachlesen:

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/19/die-lugenorgie-zum-60-jubilaum-des-zentralrates-der-juden-teil-i-z-k-michael-graumann-nikolaus-schneider-evangelischen-kirche-in-deutschland-ekd-cdu-generalsekretar-hermann-grohedeutschen-b/

Wir, United Anarchists, lehnen die Bekämpfung der NPD mit undemokratischen Mitteln vollständig ab. Sie muss das selbe Recht haben, Veranstaltungen durchzuführen, wie alle anderen Parteien auch. Sollte es dabei zu strafbaren Handlungen kommen, so sind die für diese Handlungen Verantwortlichen natürlich zu bestrafen. Solange es zu solchen Handlungen nicht kommt, gibt es keinen Grund, gegen Veranstaltungen der NPD einzuschreiten.

Meinungsgegensätze werden in Demokratien mit Argumenten ausgetragen, nicht mit Mitteln des Faschismus.

Herzliche Grüße im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka

AUFRUF zum Kampf gegen STAATLICHE  MORDE

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Impressum

Analyse der Irrtümer des Zentralrates der Juden / z.K. Stephan J. Kramer, Dieter Graumann, Charlotte Knobloch, Michel Friedman, Altermedia, ex-K3-Berlin, Polizei München, Antifa Berlin


Winfried Sobottka für United Anarchists

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Es gibt Signale vom Zentralrat der Juden, viele sogar, dafür, dass er erkannt hat, dass sich etwas auch in seinem Verhalten ändern müsse.

Diese Signale sind noch sehr zaghaft, doch zeugen davon, dass es ihm dämmert, dass eine wachsende Unzufriedenheit im Lande ist und dass sich diese Unzufriedenheit u.a. auch gegen das organisierte Judentum und den Zentralrat richtet.

Man kann sicherlich davon ausgehen, dass Stephan J. Kramer, der Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland, grundsätzlich im Sinne der Führung des Zentralrates handelt, bei dem, was er sagt und tut.

Doch wo steht der  Zentralrat nun wirklich? Was denkt er, was will er? Ich habe mir einige Artikel angesehen, in denen Stephan J. Kramer sich äußert. Einige Äußerungen Kramers möchte ich hier aufführen und deren Bedeutung aus meiner Sicht darlegen.

Stephan J. Kramer:
Deshalb ist nicht die Frage relevant, warum ein Vertreter der jüdischen Gemeinschaft Elwi Ali Okaz seine Trauer und Solidarität bekundete, sondern die, warum es nicht auch einen massiven Besucherstrom oder Solidaritätsadressen von Vertretern der deutschen Mehrheitsgesellschaft gab?

Warum kamen die Reaktionen der Medienlandschaft wie der Politik auf den Mord so spät? Jetzt wird, nicht zuletzt unter dem Druck der internationalen Öffentlichkeit, nachgebessert. Allerdings überzeugt erzwungene Betroffenheit nicht.

Quelle:  http://de.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-468/_nr-1196/i.html

Hier fordert Stephan J. Kramer allgemeines starkes Interesse in einem ganz speziellen Fall, meint, dass eigentlich doch alle aufschreien müssten. Da kommt sofort die Frage auf: Wieviele himmelschreiende Fälle gibt es, in denen der Zentralrat selbst dann schweigt, wenn er darauf aufmerksam gemacht wird? Und die nächste Frage: „Wie kommt Stephan J. Kramer dazu, zu meinen, alle Welt müsse immer dann aufschreien, wenn das organisierte Judentum ein Interesse daran habe, während das organisierte Judentum an allen Missständen solange beharrlich vorbei sieht, wie es sich nicht selbst nachteilig betroffen fühlt?

Stephan J. Kramer:

Es mangelt aber auch an der Einsicht, dass mangelnder gesellschaftlicher Widerstand gegen den Rassismus weitere Terrorakte – das Wort ist durchaus angebracht – wie diesen feigen Mord in Dresden zu ermutigen droht.

Quelle: http://de.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-468/_nr-1196/i.html

In allen Fällen, in denen das organisierte Judentum wissentlich zu Unrecht schweigt, hat dieses Schweigen negative Konsequenzen für die, die das jeweilige Unrecht erleiden. Auch hier wieder: Kramer wirft den Nichtjuden das vor, was die Juden selbst praktizieren, nämlich Schweigen zu gegenwärtigem Unrecht. Meine Frage: Was muss in Menschen vorgehen, die moralisch den Zeigefinger erheben wegen eines Verhaltens, das sie selbst gewohnheitsmäßig begehen? Wollen sie bewusst Sonderrechte, oder haben sie nur das Maß verloren?

Der Zentralrat der Juden ist seit über 2 Jahren per Fax darüber informiert, dass im Mordfalle Nadine Ostrowski ein Unschuldiger sitzt, während die Grauensmörder unbelangt bleiben:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/

Was in dem Falle geschah und geschieht, der Unschuldige sitzt immer noch, ist sicherlich nicht besser als das, was im Falle des Mordes an der jungen Muslimin geschah. Einmal erwartet der Zentralrat der Juden den nationalen Aufschrei, im anderen gab er nicht einmal eine Antwort auf ein Faxschreiben!

Tipp: “ Gib anderen, was ihnen gehört, und sie werden dir geben, was dir gehört!“

Stephan J. Kramer:

Ich unternahm die Reise, weil ich als Jude weiß: Wer einen Menschen wegen dessen Rassen-, Volks- oder Religionszugehörigkeit angreift, greift nicht nur die Minderheit, sondern die demokratische Gesellschaft als Ganzes an.

Hier gibt Stephan J. Kramer Unsinn von sich:

Recht hat er damit, dass die Rasse eines Menschen keinen Grund bietet, ihm etwas vorzuwerfen, Schlechtes nachzusagen oder ihn sonstwie zu diskriminieren.   Bei der Religion sieht das grundsätzlich anders aus, da kommt es auf die Inhalte der Religion an und darauf, wie religiöses Leben organisiert ist und welche Ziele die religiöse Organisation verfolgt. Unter Umständen können sich sogar berechtigte Kritiken gegen die Nationalität ergeben, nämlich dann, wenn jemand meint, dauerhaft als Fremder in einem Lande wohnen zu können, sich also echter Integration verweigert, und damit in Richtung Spaltung der Gesellschaft lebt. Wer seine nationale Identität unbedingt behalten will, sollte tatsächlich dort bleiben, wo sein ganzes Volk mit dieser nationalen Identität lebt.

Kurzum: Stephan J. Kramer agiert mit Schlagworten, die sich aufgrund gesellschaftlicher Hirnwäsche für viele richtig anhören, aber eben nicht immer richtig sind.

Tipp: Es macht keinen Sinn, auf Unwahrem zu bauen, selbst dann nicht, wenn alle Menschen auf die Lügen hereinfallen. Denn: In der Realität des Lebens wirken sich Fehler aus, auch wenn kein Mensch die Fehler als Fehler erkennt.

„Kramer dazu im Gespräch mit mir: “Die vermeintlich guten alten Zeiten, in denen man als jüdischer Vertreter in Debatten vor Angriffen per Definition geschützt war, sind vorbei. Das gilt auch für Attacken, deren Urheber offensichtlich keine Kinderstube genossen haben. Aber da bin ich froh drüber. Diese Kuscheldiskussionen vergangener Tage haben niemandem genützt. Mir ist es lieber, dass mir jemand ins Gesicht sagt, ‘Du bist ein dreckiger Jude’, als dass er es hintenrum macht. Denn dann kann man sich auch zur Wehr setzen.”

Quelle:  http://www.aufmacher.com/?p=49

Wir werden sehen, ob Kramer auch bereit sein wird, sachlich auf Argumente und sachliche Fragen einzugehen.

Stephan J. Kramer:

Heute ist Deutschland eine freiheitliche Demokratie. Daher sind Parallelen, die manche zwischen dem nationalsozialistischen Völkermord an Juden und der in der Bundesrepublik durchaus gegebenen Feindlichkeit gegenüber den Muslimen ziehen, nicht nur eine Beleidigung der Opfer, sondern offenbaren zudem eine völlige Missachtung und Unkenntnis der demokratischen Errungenschaften in der Bundesrepublik seit 1945 .

Quelle:  http://de.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-469/_nr-1160/i.html

1. Der Zentralrat sollte sich von dem Unfug verabschieden, der Vorwurf des Holocaust gegen wen auch immer könne eine Beleidigung der Opfer des Holocausts sein – ein solcher Vorwurf kann höchstens den beleidigen, gegen den er gerichtet ist, aber doch nicht die Opfer des Holocausts!  Es ist erbärmlich, tatsächlich Ekel erregend, wie hier versucht wird, den Holocaust gezielt zu einer Anormalität zu machen, für deren Betrachtung übliche Gesetze der Logik nicht gelten, und dies zweifellos, um auf anderen Wegen dann daraus Profit ziehen zu können.

2. Die Bundesrepublik ist weder freiheitlich noch demokratisch, und das weiß der Zentralrat der Juden auch ganz genau.

Stephan J. Kramer 1:

Es ist daher vordringlich, der Mehrheitsgesellschaft ein ausgewogenes Bild der islamischen Religion und Zivilisation zu vermitteln. Solange das nicht oder nur ansatzweise geschehen ist, schießen Vorurteile ins Kraut.

Stephan J. Kramer 2:

Auf der anderen Seite ist die von fundamentalistisch-muslimischen Kreisen aufgestellte Forderung abzulehnen, für eine erfolgreiche Integration der Muslime müsse Deutschland Abstriche an seiner freiheitlich-demokratischen Grundordnung, etwa am Recht auf freie Meinungsäußerung oder an der Gleichberechtigung der Frau, machen.

Auch die Schaffung grundgesetzfreier Räume durch die Einführung einer für Muslime geltenden Scharia-Gerichtsbarkeit, ist zurückzuweisen.

Quelle in beiden Fällen: http://de.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-469/_nr-1160/i.html

Im ersten Falle erklärt er, der Islam sei doch völlig OK, die Menschen müssten ihn nur besser kennenlernen, im zweiten Falle führt er Abscheulichkeiten aus, die zu den Fundamenten des Islam gehören, die man aber nicht gestatten solle.

Aber der Rest des Islam ist natürlich super? Eine eigentlich sehr menschliche Religion, in die sich jeder verliebt, wenn er sie nur kennt, aber leider mit ein paar Abscheulichkeiten in ihren Fundamenten?

Tipp: Es macht keinen Sinn, auf Unwahrem zu bauen, selbst dann nicht, wenn alle Menschen auf die Lügen hereinfallen. Denn: In der Realität des Lebens wirken sich Fehler aus, auch wenn kein Mensch die Fehler als Fehler erkennt.

Herzliche Grüße im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka

Impressum

Was Sie eigentlich gar nicht wissen dürfen:

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Wie SM-Dominas Männer restlos abhängig und wehrlos machen.

Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

Freiheit für „Meinungstäter“ wie Horst Mahler / z.K. Zentralrat der Juden, Altermedia, Rudolf-Gutachten, ex-K3-Berlin, Charlotte Knobloch, Michel Friedman, Christian Wulff


Winfried Sobottka für United Anarchists

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Es ist nicht im Geringsten vertretbar, Leute als „Meinungstäter“ einzusperren, weil ggfs. das Mittel öffentlicher Widerlegung behaupteter Meinungen aus Gründen der Verhältnismäßigkeit eindeutig zu bevorzugen wäre – nicht zuletzt aus Gründen des Schutzes von Persönlichkeitsrechten und aus Gründen der Menschlichkeit.

Ein Skandal sondergleichen ist es, dass Horst Mahler zu 13 Jahren Haft verurteilt einsitzt, während man es offensichtlich nicht einmal versucht hat, seine Ausführungen zu widerlegen:

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/13/mysteriositaten-um-das-rudolf-gutachten-z-k-zentralrat-der-juden-altermedia-stiftung-weise-rose-kopp-verlag-ruhrbarone-womblog-ex-k3-berlin/

Hier wird mit Nazi-Methoden übelster Sorte vorgegangen, angeblich, um uns vor Nazis zu schützen.

Ebenso ist es ein Skandal sondergleichen, dass es Straftatbestände wie „Beleidigung trotz Wahrheitsbeweis“ (Formalbeleidigung) gibt.

Der verbrecherische BRD-Staat tut sehr viel, um unliebsame Kritiker zum Schweigen zu bringen, und schändlicherweise stehen ihm dabei nicht zuletzt die organisierten Juden zur Seite, trotz ihrer abgrundtief üblen Erfahrungen mit deutscher Staatswillkür.

Wir rufen alle Vernünftigen zum Widerstand dagegen auf, und sicher ist, dass einige Leute sich auf sehr konkrete Anfragen per FAX einstellen dürfen. Man wird dann sehr schnell sehen, was von wem zu halten ist.

Ich bitte jetzt schon alle, die genug von dem Lügensystem haben, um Verbreitung und Unterstützung dieses Blogs, auf dem sich die Dinge hauptsächlich abspielen werden. Je stärker dieser Blog ist, desto besser werden wir uns die vornehmen können, die es in Wahrheit verdient haben. Und wir, United Anarchists, haben vor niemandem Angst.

Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka

Winfried Sobottka: Wir brauchen keinen Holocaust!/ z.K. Zentralrat der Juden, Stephan J. Kramer, Charlotte Knobloch, Jüdische Gemeinde Berlin, Michel Friedman, Freie Jüdische Meinung


Belljangler: „Winfried, Du bezweifelst, dass der Holocaust wichtig gewesen sei?“

Winfried Sobottka: „Der Holocaust war ein schreckliches Verbrechen, das sich niemals hätte ereignen dürfen, er war also nicht wichtig, sondern abgrundtief böse, pervers und widersinnig.“

Belljangler: „Du bezweifelst aber auch, dass der Holocaust heute wichtig sei?“

Winfried Sobottka: „Bei vernünftiger Betrachtung ist er nicht wichtig. Ich brauchte nicht von einem gewesenen Holocaust zu wissen, um absolut entschieden gegen  solche Verbrechen zu sein. Hier geht es um Dinge, die bei normalen Menschen tiefste Abscheu auslösen und endlose Wut auf die Täter aufkommen lassen, ob mit oder ohne Holocaust-Vorbildung.

Wer an der Stelle anders empfindet, muss messbare psychische Probleme haben, die man aber nicht heilen kann, indem man ihm den Holocaust vor Augen führt. Ich bestreite,  dass all der betriebene Aufwand auch nur in einem einzigen Falle dazu geführt hätte, dass jemand seine Meinung über den Holocaust geändert hätte.

Worin soll also der heutige Sinn dafür  liegen, dass uns immer wieder der Holocaust vor Augen geführt wird? Irgendwie ist es ja nicht schön, sich solche Sachen vor Augen zu führen, es ist deprimierend und lädt einen mit Wut auf die Täter auf  – die zumeist schon tot sind und an deren Morden und sonstigen Greueltaten man nichts mehr ändern kann. Was soll das bringen? Ist es da nicht besser, etwas Schönes zu machen?“

Belljangler: „Es soll mahnen, dass es nie wieder soweit kommen dürfe.“

Winfried Sobottka: „Ich sagte doch bereits: Jedem vernünftigen Menschen ist es auch so klar, dass es soweit nicht kommen darf, und bei den anderen wird keine Wirkung erzielt.“

Belljangler: „Wir müssen alles tun, damit es nie wieder soweit kommt.“

Winfried Sobottka: „Ja, das sagen die, die für Verhältnisse verantwortlich sind, die in grundlegenden Zügen den Verhältnissen entsprechen, die Hitler an die Macht gebracht haben, während das Volk sich wie damals ohnmächtig fühlt.“

Impressum

Was Sie eigentlich gar nicht wissen dürfen:

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Wie SM-Dominas Männer restlos abhängig und wehrlos machen.

Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

Israel und der Frauenhandel / Zentralrat der Juden, Charlotte Knobloch, Rechtsanwalt Nikolai Venn, Michel Friedman, Freie Jüdische Meinung


Dass Israel DIE Drehscheibe für den internationalen Waffenhandel ist, ist vielen nicht neu. Na ja, es hat eben viele Gründe, dass die SS-Satanisten von heute Israel und das Judentum (scheinbar…) lieber haben als etwa Palästinenser und Muslime.

Den meisten dürfte es aber unbekannt sein, das Israel auch im Frauenhandel eine große Nummer ist:

Unter israelischem Gesetz gelten sie als illegale Einwanderer. Damit sind sie völlig machtlos gegen weitere Menschenrechtsverletzungen. Weltweit wird das Phänomen des Menschenhandels von Regierungen fast  ausschließlich im Zusammenhang mit der organisierten Kriminalität verstanden. Die gehandelten Menschen verstoßen damit gegen die Einwanderungs- und Beschäftigungsgesetzgebung und sind damit offiziell ebenso Kriminelle.

In Israel werden die Frauen oft richtiggehend gekauft und bei „Auktionen“ wieder verkauft. Sie werden gezwungen lange Zeit in der Sexbranche als Prostituierte zu arbeiten, da sie weiterhin große Schulden, z.B. für ihr Flugticket, bei ihren „Besitzern“ haben. Diese halten die Frauen meist unter menschenunwürdigen Zuständen in Bordellen oder Apartments fest, wo sie ohne Begleitung nie das Haus verlassen, oft sogar gar nicht nach draußen dürfen. Viele erkranken schnell entweder an Geschlechtskrankheiten oder auch an Tuberkulose. Es gibt viele Berichte darüber, dass Frauen gezwungen wurden, mit mehreren Männern am Tag Geschlechtsverkehr zu haben. Ihnen wurde mit Vergewaltigung und anderem sexuellen Missbrauch gedroht, falls sie sich weigerten  mit Kunden zu schlafen. In vielen Fällen wurden den Frauen auch der Pass abgenommen um sie dadurch am Weggehen zu hindern.

Quelle:  http://www.amnesty.de/de/2346/rb004.htm

Nun, Deutschland hat ja kräftig aufgeholt, wie wir wissen. Zigtausende Sklavinnen aus den GUS-Staaten, aus Polen usw., die von der Polizei nicht mehr gefunden werden können, seitdem Prostitution ganz legal ist. Dank Joschka Fischer und Gerhard Schröder.

Impressum

Was Sie eigentlich gar nicht wissen dürfen:

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