Winfried Sobottka: Bisheriges Fazit am 30.09. 2011 / Militante Gruppe Berlin,CCC Berlin, Anonymous Hamburg, CSU München, Kirsten Heisig
September 30, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Seit Jahren kämpfe ich im Internet für eine bessere Gesellschaft, mutiger als jeder andere, weitaus mutiger sogar. Entsprechend wurde und werde ich von denen, die aus fehlgeleiteten Motiven ein perverse und kaputte Gesellschaft wollen, im Grunde geht es dabei um Macht, mit allen denkbaren Mitteln bekämpft, soweit ich ihren Mitteln nicht aus dem Wege gehen oder sie ggf. abwehren kann.
An der Stelle wird sich zukünftig etwas ändern, denn leider sehe ich mich gezwungen, Risiken auf mich zu nehmen, die zu einer beträchtlichen Erhöhung meiner persönlichen Gefahrenlage führen werden:
Und so möchte ich heute ein Fazit ziehen:
Es ist nicht gelungen, die notwendigen und zugleich hinreichenden Voraussetzungen für eine tatsächlich intakte menschliche Gesellschaft zu öffentlich diskutierten Themen zu machen. Grund: Enormer Gegenwind von den herrschenden Kreisen, der sich im Internet als Mobbing und Zensur (in Fremdforen) bemerkbar machte, andererseits natürlich der Umstand, dass niemand es wagte, diese Dinge aufzugreifen.
Worum es geht, findet man überwiegend unter dem Google-Begriff SEXUALSCHEMA, ansonsten sind u.a. noch folgende aktuell vorhandene Internetinhalte bedeutsam, die das Wichtigste erklären:
http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html
http://www.sexualaufklaerung.at/
Auch wenn mir eine starke Verbreitung nicht möglich war, so konnte ich es doch gewährleisten, dass diese Dinge seit Jahren die Aufmerksamkeit anarchistischer Hacker fanden und somit tief vergrabenes Wissen über den Menschen selbst zumindest in kleinen Kreisen wieder verbreitet werden konnte.
Zudem muss ich feststellen, dass auch permanentes Publizieren über unerträgliche Staatskriminalität nicht dazu führte, dass sich irgendwelche von mir als aussichtsreich eingestuften Kräfte formiert hätten, um wirksam gegen die Missstände anzugehen. Auch hier ist Angst der Grund, wie ich heute in Telefonaten mit einigen Journalisten erfahren musste.
Andererseits liegt es allerdings auf der Hand, dass Publikationen von Annika Joeres:
http://www.ruhrbarone.de/der-namenlose-tote-von-hagen-eine-unglaubliche-enthullung/
und massiver Internetdruck von mir, u.a.:
die ansonsten ungezügelte Mordlust eines Teiles der Hagener Polizei ein wenig eingedämmt haben mag, dass man zumindest geschickter mordet, nicht mehr ganz so ungeniert offen.
Das ist im Wesentlichen die Bilanz, mehr war zu keinem Zeitpunkt drin, mehr ist auch jetzt nicht drin, doch für einen einzigen mutigen Menschen ist das ja schon etwas.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
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