Angela Merkels Erfolgsnachricht:“Ausverkauf Griechenlands beginnt im Oktober!“ /Giorgos Papandreou, Per Poulsen-Hansen,Zentralrat der Juden,wir in nrw, ruhrbarone, alfons pieper, Neues Deutschland


Liebes Volk!

Dass wir Griechenland und anderen Ländern hunderte von Milliarden Luftdarlehn gegeben haben, war nur zum Wohle der deutschen Wirtschaft: Banken konnten so hohe Zinsen abgreifen (von den Griechen usw.), ohne ein Kreditrisiko zu tragen, weil die Griechen mit neuen Schulden den Schuldendienst für die alten Schulden leisten konnten. Man kann sich das so vorstellen wie eine Geldmaschine, die sich selbst füttert.

Außerdem hat unsere Produktionswirtschaft gebrummt, weil die Griechen und andere Länder auch auf Pump bei uns einkaufen konnten.

Das war also alles toll.

Und jetzt wird es noch toller, jetzt kann die EU den Griechen nämlich das Messer an den Hals halten, und sie endlich dazu zwingen, ihren Staatsbesitz zu verkaufen. Damit bekommen deutsche Großinvestoren endlich mal wieder die Möglichkeit, echte Sachinvestitionen zu tätigen, anstatt immer nur an den Finanzmärkten herum zu spekulieren.

Leider hat die Sache auch einen klitzekleinen Schönheitsfehler, aber der ist nicht der Rede wert. Es wird letztlich höchstens um etwas mehr als eine Billion Euro gehen, für die der deutsche Steuerzahler gerade stehen müssen wird. Aber das macht ja nichts, wir können ja die Mehrwertsteuer erhöhen, die Sozialleistungen kürzen und Stellen in der öffentlichen Verwaltung abbauen.

Auf jeden Fall gehört uns, ähem, dem deutschen Großkapital, bald wieder Griechenland. Dafür habe ich gekämpft, und darauf bin ich stolz!

Ihre

Angela Merkel

( Stimmt alles, außer, dass die Worte von Angela Merkel selbst sind.)

https://belljangler.wordpress.com/2011/09/19/winfried-sobottka-warnt-thomas-kutschaty-vor-der-ermordung-des-philipp-jaworowski-konigin-silvia-von-schweden-simon-mcdonald-marek-prawdapapst-benedikt-fdp-berlinpiratenpartei-berlin/

Post von Wagner: Unfairer Journalismus, lieber Winfried Sobottka! /Franz-Josef-Wagner, Gerd Kestermann, Annika Joeres, BILD Berlin, TAZ, Neues Deutschland, Polizei Bochum


Lieber Winfried Sobottka!

Bevor ich meinen Tagesbeitrag für die BILD schreibe, brauche ich immer ein paar Schlücke Whisky. Danach nehme ich dann noch ein paar Schlücke zu mir, und heute habe ich anschließend im Internet gestöbert.

Als ich auf das hier stieß:

http://www.die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/00-HIGHLIGHTS.HTM

brauchte ich dann noch ein paar Schlücke. Aber weil die Flasche ja schon leer war, musste ich erst einmal eine neue aufmachen.

Lieber Winfried Sobottka, mein Leben habe ich dem idealistischen Ziele gewidmet, die Lüge, den faulen Lobgesang für die Mächtigen und die Diffamierung der Aufrechten zu perfektionieren, und nun kommen Sie, und bieten einen Journalismus, der alles auf Knopfdruck mit echten Belegen untermauert!

Wo soll denn da noch der künstlerische Raum für die kultivierte Niedertracht bleiben? Ich nahm mir noch ein paar Schlücke, dann stieß ich auf das hier:

http://www.die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/indizien-laut-urteil/000-INDIZ-TELEFONKABEL-HOLMES-02.HTM#sprung

Lieber Winfried Sobottka, nachdem ich mir das bis ins Detail angesehen hatte, war die zweite Flasche leer. Ich war am Boden. Die junge Praktikantin, der ich sonst immer in den Po kneife, wenn sie an meinem Büro vorbei läuft:

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/08/post-von-wagner-liebes-unanstandiges-volk-der-franzosen-simon-mcdonald-christian-wulffmaurice-gourdault-montagne-annika-joereschantal-jouannahelmut-kohlfranz-muntefering/

kam betroffen zu mir ins Büro, und fragte, was sie mir getan habe, dass ich ihr soeben nicht in den Po gekniffen hätte. Ich hatte sie gar nicht bemerkt gehabt! Lieber Winfried Sobottka, wir BILD-Journalisten können wirklich viel aushalten, wir sind echte Ledernacken. Aber kommen Sie uns bloß nicht mit der Wahrheit und unabweisbaren Belegen!

Herzlichst!

Ihr

Franz-Josef Wagner

PS.: Das war eine Satire.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

Winfried Sobottka: Götterdämmerung des Kapitalismus – Staatsverschuldungen auf Rekordhöhen/ Simon McDonald,Dimitris Rallis, José Caetano da Costa Pereira,Rafael DEZCALLAR DE MAZARREDO, Dan Mulhall, taz, neues deutschland, tagesspiegel


Belljangler:Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka, sowohl die USA als auch Japan wurden von Rating Agenturen abgewertet, in beiden Fällen liegt es an Rekordschulden des Staates, bei den USA kommt noch ein Handelsbilanzdefizit hinzu:

Was steckt dahinter?“

Winfried Sobottka: „Da in beiden Ländern – wie auch in Deutschland – dem Großkapital hörige Parteien/Politiker die Politik bestimmen, findet seit langem eine Umverteilung statt: Von Volk und Staat zu den Superreichen. Große Teile des Volkes sind entsprechend verschuldet, der Staat ist entsprechend verschuldet, beides nimmt weiterhin zu, solange keine gegenläufige Politik betrieben wird. Dass die aktuelle Wirtschafts- und Fiskalpolitik untauglich sind, erkennt man ja schon daran, dass Schuldenobergrenzen (USA) oder „Schuldenbremsen“ (BRD) in die Verfassung geschrieben wurden – das sind ja Dinge vergleichbar zur Wegfahrsperre für alkoholisierte Autofahrer. Vernünftige Autofahrer brauchen keine Wegfahrsperre, vernünftige Wirtschafts- und Finanzpolitiker keine  Schuldenbremsen.“

Belljangler: „Warum haben die USA ein Außenhandelsdefizit, während Japan bisher Überschüsse erzielte?“

Winfried Sobottka: „Zum Einen konsumieren die USA zu viel, sie führen extrem teure Kriege, in Sachen Privatverbrauch- an Energie usw. bilden sie die Weltspitze. Zum anderen haben sie zu wenig für Produktpolitik getan, bauen nicht die besten Autos und so weiter. Hätte man in den 50-ger Jahren des letzten Jahrhunderts danach gefragt, welches Land im Jahre 2000 weltweit die meisten Autos verkaufen werde, dann hätten wohl nahezu alle auf die USA getippt, aber niemand an Japan gedacht. Es scheint eine US-amerikanische Selbstherrlichkeit zu geben, die einfach voraussetzt, dass die USA in allem die Besten seien; so gehen sie nicht nur mit Ländern um, die sie bekriegen, nicht nur mit Guantanamo-“Häftlingen“, sondern auch mit ihrer eigenen Leistung. Sie haben die höchste Stufe der Dekadenz erreicht.“

Belljangler: „Wie geht es weiter?“

Winfried Sobottka: „Die USA haben sich erkennbar entschieden, ihre eigene Währung praktisch durch Anwerfen der Dollar-Druckmaschine in die Entwertung zu treiben, wie dem Artikel oben ja auch zu entnehmen ist. Damit werden die Staatsschulden real weniger, weil sie meist in Dollar notiert sind, damit wird der Export beflügelt, der Import gedrosselt, das Außenhandelsdefizit also bekämpft.“

Belljangler: „So einfach wird ein Staat seine Überschuldungsprobleme los?“

Winfried Sobottka: „Er wird sie damit nicht los, kann sie aber in gewissem Maße zunächst reduzieren und längere Zeit überspielen. Es ist natürlich eine Luftfinanzierung, wie auch Hitlers Aufrüstung mit Luftwechseln finanziert wurde. Das geht vorübergehend gut, endet aber schließlich im Totaldilemma, das Hitler durch Raubkriege und Ausbeutung anderer Völker zu beseitigen gedachte.

Im Falle der USA wird deren Vorgehen dazu führen, dass sie für Dollarkredite immer mehr Zinsen zahlen müssen werden, alternativ auf Fremdwährungskredite ausweichen müssten. Fremdwährungskredite werden aber teurer, wenn der Dollar fällt. Weiterhin wird es inflationäre Effekte geben, weil die Importe auf Dollarbasis teurer werden und mehr Geld im Spiele sein wird. Zudem können Exportgeschäfte von einer schwachen Währung nur begrenzt profitieren, denn ein niedriger Preis allein reicht nicht, wie zum Beispiel am Verkauf japanischer Autos Ende der 70-ger Jahre ablesbar war: Die Autos sahen aus wie klein geratene US- oder Europa-Luxuskarossen, man kopierte Stilelemente von Mercedes usw., die Fahrtechnik war europäischer Fahrtechnik unterlegen, aber die japanischen Autos waren viel billiger als die europäische Konkurrenz und boten dabei Vollausstattung zum Grundpreis.

Auf der Basis ließen sie sich nicht gut verkaufen, die Käufer zahlten lieber mehr für europäische Autos. Der Durchbruch im Autoabsatz gelang den Japanern erst, als sie Designer aus Italien holten und mit hohem Aufwand daran arbeiteten, in allen technischen Punkten erstklassig zu sein. Entsprechend werden US-Produkte nicht automatisch alle Märkte überschwemmen, nur weil sie wegen schwachen Dollars billig sein werden.“

Belljangler: „Was wird das für die USA bedeuten?“

Winfried Sobottka: „Der Konsum ausländischer Produkte wird zwangsläufig zurückgehen, die Eigentümer von Dollarguthaben werden teilweise enteignet, die Gewinne von US-Konzernen, die Geschäfte in Auslandswährungen machen, werden explodieren. Die Gewinne, die Microsoft aus dem Euro-Markt bezieht, werden z.B. explodieren – auf Dollarbasis. Das sind die unmittelbaren Folgen. Mittelbar werden Anleger versuchen, aus dem Dollar heraus und in sichere Anlagen hinein zu kommen – Sachanlagen, Fremdwährungsanlagen. Da  Dollar-Anlagen nach wie vor die weltweit häufigste Form von Geldanlagen sein dürften, kann man sich ausrechnen, dass es zu spekulativen Überhitzungen kommen muss, wenn die Flucht aus dem Dollar beginnt.

Was die USA da machen, ist ein Spiel mit dem Feuer in einem Dynamit-Lager – und so wird es auch enden.“

Belljangler: „Und betreffend Japan?“

Winfried Sobottka: „Der japanische Außenhandelsüberschuss ist Schnee von gestern. Das erkennbare Ausmaß der Wirtschaftsschäden wird von Tag zu Tag größer. Stimmen von Toyota und Co. ließen schon wenige Tage nach der Katastrophe den Eindruck entstehen, dass es zwei Wochen später normal weiter gehen werde. Davon ist längst nicht mehr die Rede, stückchenweise sickert durch, welche Branchen in welchem Maße betroffen sind, und mit jeder neuen Information stellt sich die Lage schlimmer dar. Zudem ist die Strahlengefahr so wenig gebannt wie die Gefahr weiterer Erdbeben, und nichts spricht dafür, dass sich die Probleme kurzfristig in akzeptabler Weise lösen ließen. Zudem kommt – völlig untypisch für Japan – politischer Druck auf, sich aus der Nutzung der Kernenergie zu verabschieden. Zudem wird der Griff in die Taschen der Superreichen von der Politik  nach wie vor konsequent abgelehnt. Die Aussicht, Japans Probleme unter diesen Umständen zu lösen, dürfte kaum größer sein, als mit einem Tret-Gocart die Formel 1 Meisterschaft zu gewinnen.

Die japanischen Politiker beweisen derzeit nur, dass ihnen jedes Maß der Problembeurteilung fehlt. Und so wird es in Japan zum Kollaps kommen, früher, oder später.“

Dipl.-Kfm Winfried Sobottka

Googeln unter:

SEXUALSCHEMA

Winfried Sobottka an Simon McDonald / zK. Dimitris Rallis, José Caetano da Costa Pereira,Rafael DEZCALLAR DE MAZARREDO, Dan Mulhall, taz, neues deutschland, tagesspiegel, Dr. Marek Prawda


Dear Sir Simon McDonald!

Es muss ein Glück für die damaligen Westalliierten gewesen sein, dass der Attentatsversuch auf Hitler am 20. Juli 1944 scheiterte.

Denn was hätten die Politiker der Westalliierten einem Reichskanzler Carl Friedrich Goerdeler sagen wollen? Ihm, der sich seit Mitte der 30-ger Jahre als Systemgegner verstand, der Großbritannien usw. zigfach und inbrünstig vor Hitlers Kriegswillen gewarnt hatte, der bis auf die Knochen frustriert gewesen sein dürfte, als Chamberlain und Daladier das Münchner Abkommen unterzeichneten? Ein äußerst geschickter Zug des deutschen Großkapitals, damals auf diesen Goerdeler zu setzen…

Sir, wenn Europa es bis jetzt nicht verstanden haben sollte, dass ausgehend vom deutschen Großḱapital aktuell ein ökonomischer Eroberungskrieg gegen den Rest der Welt und zunächst vor allem gegen die europäischen Länder und Völker geführt wird, dann kann es nicht möglich sein, diesem Europa diese Tatsache zu vermitteln.

Sir, wenn Europa es bisher nicht erkannt haben sollte, dass sich die wahren Machthaber Deutschlands über den 8. Mai 1945 hinaus als wahre Machthaber in die BRD gerettet haben, seit dieser Zeit zudem mit ihrem vormaligen Erzfeind, der Machtelite des internationalen Judentums, heimlich kooperieren, dann kann es nicht möglich sein, diesem Europa diese Tatsache zu vermitteln.

Sir, wenn es so sein sollte, dass Europa auch heute schönen Worten deutscher Politiker glaubt, obwohl es in vielfältiger Weise klar ist, dass nur Täuschungsabsicht dahinter steht, so wie damals:

http://wp.me/p1i9jU-5d

dann kann es nicht möglich sein, dieses Europa mit Worten zur Vernunft zu bringen.

Sir, was derzeit in Griechenland geschieht:

http://altermedia1de.wordpress.com/2011/04/11/artikel-stern-papandreou-marz-2011-und-rustungsgeschafte-deutschlands/

kann Griechenland definitiv nicht zur wirtschaftlichen Gesundung bringen, sondern nur die Binnenwirtschaft noch weiter zerstören und Griechenland noch weiter verarmen, um es immer reifer für die Herrschaft deutschen Kapitals, direkt und indirekt über die jeweilige Bundesregierung, zu machen.

Sir, ich kann keine besseren Argumente aufbringen, als Goerdeler sie Ihrer Regierung schon vor dem 2. Weltkrieg präsentiert hatte. Ich kann nur hoffen, dass die europäischen Regierungen außerhalb Deutschlands heute klüger sind als damals.

Best regards

Your sincer

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

20 Juli 1944 – der schön gelogene Widerstand /Angela Merkel, Hannelore Kraft, Christian Wulff, CDU Wuppertal,Neues Deutschland,Carl Friedrich Goerdeler, Claus Schenk Graf von Stauffenberg


Ladies and Gentlemen!

Historiker sind sich einig, dass der Widerstand, der sich bis hin zum 20. Juli 1944 im missglückten Attentatsversuch auf Hitler bündelte, recht heterogen war, verschieden nach Motiven und geistiger Denkweise. Manche hohen Militärs, wie zum Beispiel Erwin von Witzleben, waren von Anfang an gegen den Krieg gewesen, manche wurden erst zu Kriegsgegnern, als sie begriffen hatten, dass er nicht zu gewinnen war, manche wurden zu Systemfeinden, weil sie durch die Verbrechen an Juden und „Fremdvölkischen“ im Osten geschockt waren.

Über eines aber muss man sich im Klaren sein: Ein demokratisches und menschliches Deutschland wollte fast niemand von ihnen, samt und sonders dachten die Kräfte der ersten Reihe elitär, überheblich-national und ultrakapitalistisch, was allerdings aus der öffentlichen Betrachtung herausgehalten wird, so zum Beispiel im Falle des Carl Friedrich Goerdeler, der für den Fall des Gelingens des Attentates auf Hitler am 20. Juli 1944 als Reichskanzler vorgesehen war.

Welche politischen Vorstellungen Goerdeler genau hatte – darüber konnte ich im Internet nichts finden. Zwar wird auf Schriften von ihm verwiesen – z.B. auf eine Denkschrift zur Neuordnung der Wirtschaft – aber finden konnte ich nahezu nichts von ihm, außer bisher eines, aus dem ich zitieren möchte:

Was kann zur Förderung des Umsatzes weiter geschehen?

Nichts, als daß besonders die Wirtschaft von den Fesseln sinnloser Tarifverträge ebenso frei gemacht wird wie von den Einbildungen aller möglichen Stellen, man könne die Wirtschaft gängeln. Das kann man nicht, man kann ihr nur einen großen Wirkungsraum und gesunde Rechtsgrundlagen verschaffen. Dann muß jeder einzelne nach seinen Fähigkeiten in diesem Raume arbeiten. Die schwerste Fessel für eine Wiederbelebung der Wirtschaft sehe ich in der Wahnsinnsvorstellung, daß zu allen Zeiten unter allen Umständen mehr als 8 Stunden nicht gearbeitet zu werden braucht, um existieren zu können

Ich schlage also vor, die Verordnung über das Tarifvertragswesen laut Anlage zu ändern. Der einzelne Unternehmer erhält freie Hand, mit seiner Belegschaft die Arbeitsbedingungen festzusetzen.

Hinsichtlich Quelle siehe: http://wp.me/p1i9jU-5k

Goerdeler wollte also absolut ungebremsten Kapitalismus inklusive der Abschaffung übergeordneter Arbeitnehmerrechte – der Unternehmer sollte mit seiner Belegschaft machen können, was er mit ihr machen wollte.

So war die Führungselite des deutschen Widerstandes vom 20. Juli 1944 geprägt, die sich aus dem Großbürgertum und dem Adel rekrutierte, die zigfach Attentate auf Hitler geplant hatte, aus denen allesamt nichts wurde, und die am 20. Juli 1944 den letzten Mut missen ließ, um den Staatsstreich zu vollenden.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka zur Lage Japans am 21. März 2011 / Warren Buffet, Weltbank, Japan, IFO, Japan Wirtschaft, womblog, spiegel online, taz, neues deutschland


Belljangler:Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka, was kennzeichnet die Lage Japans am 21. März 2011?“

Winfried Sobottka: „Erstens, dass die Versuche, den Reaktor 3 in den Griff zu bekommen, einen schweren Rückschlag erlitten haben, was besonders brisant ist, da er Plutonium enthält – hoch radioaktiv, Halbwertszeit ca. 24.000 Jahre. Zweitens, dass die Lügen und Beschwichtungen der japanischen Regierung zumindest von einem Teil der deutschen Medien bereits beim Namen genannt und wohl auch von einem zunehmend größeren Teil der japanischen Bevölkerung allmählich als Lügen und Beschwichtungen begriffen werden. Drittens, dass signifikante Strahlenschäden in Entfernungen bis zu 100 km von Fukushima bekannt geworden sind. Viertens, dass WHO und Umweltorganisationen mit Hinweis auf Tatsachen immer schwärzer malen, Dank übrigens besonders den Franzosen (!), während „Wirtschaftsexperten“ wie Warren Buffet und die Weltbanker das Problem auf die wirtschaftliche Dimension beschränken und dabei in schönstem Rosarot malen. Wenn man diese Leute hört, möchte man Deutschlands KKWs in die Luft jagen, damit es uns allen bald viel besser geht…..

Ich habe heute das Wichtigste eingesammelt:“

http://wp.me/p1i9jU-25

Belljangler: „Warum können die „Wirtschaftsexperten“ nicht recht haben?“

Winfried Sobottka: „Weil es nicht im Geringsten erkennbar ist, dass sie die wirtschaftlichen Folgen der Katastrophe berücksichtigen – abgesehen natürlich von den Sachschäden, die unmittelbar durch den Tsunami und die Erdbeben herbeigeführt wurden. Das Radioaktivitätsproblem klammern sie erkennbar völlig aus: Sie tun so, als ob nur Gebäude, Straßen usw. wieder hergerichtet werden müssten, und schon wurde Japan seine alte Wirtschaftskraft wieder hergestellt haben. Hier ist eindeutig groß angelegte Irreführung im Gange.“

Belljangler: „Was wäre denn aufgrund der Radioaktivität zu berücksichtigen?“

Winfried Sobottka: „U.a., dass Japan in großem Stile Lebensmittel importieren müssen wird, u.a., dass es fraglich ist, was Japan überhaupt noch exportieren können wird, weil verstrahlte Produkte jedenfalls nicht exportiert werden können. Die ganze Nordregion fällt für die Lebenmittelversorgung aus, das ist keine Kleinigkeit. Ob nur die Nordregion insofern ausfallen wird, ist noch eine ganz große Frage. Ich würde nicht einmal darauf wetten, dass Japan seine Versorgung mit Trinkwasser ohne Importe sicherstellen können wird. Trinkwasser spielt auch eine bedeutsame Rolle in der Nahrungsmittelproduktion, und wenn man Pflanzen und Tiere mit leicht verstrahltem Wasser groß zieht, hat man letztlich stark verstrahlte Pflanzen und Tiere, weil Radioaktivität sich in ihnen anreichert.

Was da auf Japan zukommen kann, kann Japan das Genick brechen, vor allem, wenn es aufgrund von Verstrahlung auch noch mit Exporteinbußen zu kämpfen haben sollte, wonach es derzeit aussieht. Wer diese Lage mit Kobe vergleicht, der kann nicht richtig ticken oder zielt auf Täuschung.

Zudem werden sich kostspielige Probleme für die Volksgesundheit ergeben, weiterhin gehe ich von politischen Unruhen aus.“

Belljangler: „Was brauchte Japan?“

Winfried Sobottka: „Eine Enteignung des japanischen Großkapitals, eine basisdemokratische Regierung durch das Volk und jede Menge internationaler Hilfe. Ansonsten wird das japanische Volk nach meiner Überzeugung völlig unter die Räder geraten.“

Belljangler: „Immer noch keine Spenden für Japan?“

Winfried Sobottka: „Solange in Japan nach den Interessen des japanischen Großkapitals regiert wird, solange können Spenden bestenfalls vorübergehend ein wenig das Elend mildern. Japan ist in Anbetracht der erheblichen Schäden ein Fass ohne Boden, solange es von den Interessen des japanischen Großkapitals regiert wird, dem Wohl und Wehe des japanischen Volkes restlos egal sind.“

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

Wissenschaftler Winfried Sobottka zur politischen Lage am 13. März 2011 / Simon McDonald, berliner morgenpost, taz, neues deutschland, womblog, wir-in-nrw, ruhrbarone, altermedia


Belljangler:Wissenschaftler Winfried Sobottka, wie beurteilst du die politische Lage?“

Winfried Sobottka: „Die wirtschaftspolitische Lage ist in keinem Punkte besser zu beurteilen, als vor der Katastrophe von Japan:

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/08/winfried-sobottka-an-die-weltelite-der-menschlichen-intelligenz/

Allerdings heißt das noch lange nicht, dass irgendwer über grundlegende Konsequenzen nachdenken würde. Einem Artikel der Annika Joeres ist vielmehr zu entnehmen, dass die Finanzbranche die Tam-Tam-Trommeln rührt, um KleinanlegerINNEN auch weiterhin kräftig vermaschmeyern zu können:

http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/:immobilienmesse-in-cannes-die-deutsche-langeweile-wird-sexy/60023886.html

Während Banken nur noch unter dem Sauerstoffzelt von Rettungsfonds leben können, soll der Verkauf deutscher Immobilienfondsanteile an Kleinanleger offenbar zu einem Boom gebracht werden, um auf diese Weise dafür zu sorgen, dass erstens die Finanzbranche kräftig verdienen kann, zweitens dafür, dass den Großkapitalisten angehende Wirtschaftsruinen teuer abgekauft werden können. Ich kann nur entschieden davor warnen, auf dieses krumme Spiel hereinzufallen und sauer erspartes Geld in deutsche Immobilienfonds zu stecken.

Ansonsten ist die japanische Katastrophe natürlich ein Hammerschlag gegen das Großkapital, Kurse japanischer Aktien, japanischer Immobilien und japanischer Anleihen dürften bald im freien Fall sein, weil die unmittelbaren Sachschäden der Katastrophe von den mittelbaren Schäden noch weit übertroffen werden dürften:

  • Japan wird möglicherweise den Fischfang aufgeben müssen, der für die Volksernährung in Japan einen viel höheren Stellenwert hat als in Deutschland.
  • Japan wird möglicherweise seine Ernten und sonstigen landwirtschaftlichen Produkte in diesem Jahr vernichten müssen.
  • Die japanische Konsumgüterproduktion wird leiden, weil niemand verstrahlte Autos usw. kaufen will.
  • Das japanische Volk ist verständlicherweise traumatisiert und fühlt sich verständlicherweise auf japanischem Boden nicht mehr sicher – das lähmt die Produktivkräfte und führt zu innenpolitischen Problemen – selbst eine Revolution wäre möglich.

Ich gehe davon aus, dass die Japaner in recht kurzer Zeit wirtschaftlich und politisch weitaus größere Probleme haben werden als die Griechen und die Iren, dass Japan auf Hilfen > 1 Billion Dollar angewiesen sein wird, wenn es dort nicht zu politischen Katastrophen kommen soll. Bevor Millionen Japaner verhungern würden, kämen sie sicherlich auf die Idee, ihr in den letzten Jahrzehnten hochgerüstetes Militär einzusetzen, um Raubkriege zu führen.

Ich gehe also davon aus, dass das Problem Ausmaße annehmen wird, die sich derzeit noch niemand vorstellen will. Dabei wird den übrigen Ländern nichts anderes bleiben, als Japan bestmöglich aus dem Dreck zu ziehen. Das wird aber nicht möglich sein, ohne auf den Reichtum des Großkapitals zurückzugreifen, da das gemeine Volk praktisch überall schon bis zum Anschlag geschröpft ist.“

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:
http://kritikuss.over-blog.de/article-winfried-sobottka-an-u-a-i-tell-you-we-must-die-winfried-sobottka-united-anarchists-69143565.html

Das Erdbeben in Japan, Fukushima und die schreckliche Wahrheit /Norbert Röttgen, womblog, japanische Botschaft Berlin, Neues Deutschland, TAZ, Zentralrat der Juden


Ladies and Gentleman!

Was man so hört, macht einem klar, dass die ganze Wahrheit möglichst nicht ans Licht kommen soll: Betreffend die Zahl der Toten sind offizielle Meldungen aus Japan deutlich geringer als Meldungen, die man in Deutschland serviert bekommt, was die Frage der Kernschmelze im Reaktor Fukushima angeht, so differierten Meldungen zwischen: „Hat schon stattgefunden“, „Wird nicht mehr zu verhindern sein“, „Wird vielleicht eintreten“ und „Wird nicht eintreten“ – je nachdem, wer sich gerade über welches Medium zu Worte meldete.

Ein solcher Cocktail signalisiert dem kritischen Hirn, dass nichts mehr schlimmer sein kann als die Wahrheit in diesem Falle. Damit sind die Folgen kaum noch absehbar, und 20 Km-Evakuierungszonen nur noch Beruhigungspillen für das japanische Volk, wie auch ständige Behauptungen, Radioaktivität sei nur in geringen Mengen ausgetreten.

Was eigentlich passiert ist, wird man an zukünftigen Krebsfällen in der japanischen Bevölkerung und an Missbildungen zukünftiger japanischer Neugeborener ablesen können, dagegen sind die Probleme der Rüchversicherer, die in den letzten Jahren durch eine Großkatastrophe nach der anderen beansprucht wurden und allmählich kurz vor der Pleite stehen dürften, noch Peanuts.

Doch nicht nur Japan wird zu knacken haben, sondern auch alle, die Fisch aus dem Pazifik fangen und verspeisen, und selbst in Nordseeheringen wird sich erhöhte Radioaktivität nach einer gewissen Zeit nachweisen lassen. Es gibt nicht wenige arme Menschen, die auf Pazifikfisch angewiesen sind, die nicht ausweichen können, denen nichts anderes bleiben wird, als sich dem Radioaktivitätsrisiko auszusetzen.

Anders als seinerzeit in Tschernobyl, wo man noch sagen konnte: „Ja, die Reaktoren entsprachen ja auch nicht westlichen Standards“, hat man es in Japan mit einem der Top-Länder in Sachen Hochtechnologisierung zu tun, zweifellos waren die Reaktoren „erdbebensicher“ gebaut, und jedenfalls ist nun etwas eingetreten, womit niemand gerechnet haben will und woran demnach auch niemand Schuld tragen kann,

Während es in Japan offenbar zumindest weit über 1.000 Tote gibt, zigtausend Überlebenden das ohnehin erbärmliche Leben im System der japanischen Gesellschaft durch schwere Verluste, traumatische Belastungen und Ängste noch weiter zerschmettert wurde, sitzen EuropäerINNEN mit Knabbercocktails vor der Glotze und sehen dem Ganzen zu, als wäre es ein spannender Spielfilm.

Als ich Bundesumweltminister Röttgen heute ins Radio faseln hörte, seine Formulierungen waren eine Offenbarung, wurde mir endgültig klar, dass die Menschen der Welt wieder einmal verarscht werden sollen.

Natürlich ist nach Röttgens Worten aus deutscher Sicht kein Grund zur Unruhe gegeben, schließlich sei Japan ja „weit genug“ entfernt. Sicherlich ist die Entfernung gigantisch, wenn man sich die Frage stellt, wie lange man wandernd und schwimmend unterwegs wäre, um etwa vom Sauerland nach Yokohama zu gelangen, aber die Halbwertszeiten radioaktiver Substanzen gehen selbst über die Dauer einer solchen Reise nach Japan um Faktor 1000 hoch X hinaus, und die Radioaktivität verbreitet sich atmosphärisch wie ozeanisch.

Zudem wird wieder einmal völlig ausgeblendet, dass eine systematische Ursache dahinter steckt, die solche und andere Katastrophen aufgrund von Erdbeben zunehmend wahrscheinlicher macht. Nach jeder noch so schlimmen Katastrophe ist die Haltung der Politiker und Medien über kurz oder lang: „Abgehakt. Wird schon nicht wieder passieren.“

So stellt sich ernsthaft die Frage, wie viele und wie schlimme Katastrophen wir noch brauchen, um letztlich zur klaren Sicht der Dinge zu gelangen und grundlegende Änderungen politischer Art vornehmen zu können, die wenigstens den Genozid aller höheren Arten womöglich noch verhindern können.

Seit mindestens 40 Jahren wird massiv vor dem menschlich gemachten Klimawandel und vor anderen Formen der Umweltzerstörung gewarnt, einzige Konsequenz: Eine Armada von korrumpierten Wissenschaftlern, Medien und Politikern agitiert gegen entsprechende Kritiken und Kritiker.

Ich sage es nicht gern, aber unter den gegebenen Umständen müssen wir alle froh sein, dass es zu der Katastrophe in Japan kam, wir müssen froh sein, wenn Los Angeles durch ein Erdbeben ausradiert wird, wir müssen froh sein, wenn ein Erdbeben ein paar KKWs am Rhein hochgehen lässt oder Norddeutschland im Wasser absäuft, wir müssen froh sein, wenn Schanghai weg gespült wird und so weiter – wir müssen über solche wirklich schlimmen Katastrophen solange froh sein, bis weltweit begriffen wird, dass wir alle auf dem Weg zum Untergang der menschlichen Art sind und absolut keine Alternative zum Umsteuern im Sinne wahrer Vernunft haben, anstatt unersättlicher Machtgier perverser Machteliten die weitere Zerstörung unserer Lebensgrundlagen zu gestatten.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:
http://kritikuss.over-blog.de/article-winfried-sobottka-an-u-a-i-tell-you-we-must-die-winfried-sobottka-united-anarchists-69143565.html

Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka zur politischen Lage am 07. März 2011 / Simon McDonald,Dimitris Rallis, José Caetano da Costa Pereira,Rafael DEZCALLAR DE MAZARREDO, Dan Mulhall, taz, neues deutschland, tagesspiegel


Belljangler: „Winfried, kannst du dich tatsächlich als Wirtschaftsexperten bezeichnen?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Jedenfalls. Im Gegensatz zu Karl-Theodor von und zu Guttenberg, der sich im Lebenslauf zu Unrecht mit einem Prädikatsexamen schmückt (was bei den Juristen mindestens „Vollbefriedigend“ wäre, während er „nur“ „Befriedigend“ erreicht hat), habe ich mit einem Schnitt von 2,67 lt. Diplomzeugnis ein echtes Prädikatsexamen (< 3,0) als Diplomkaufmann. Guttenberg, Westerwelle und andere werden „Wirtschaftsexperten“ genannt, weil sie ungebremsten Kapitalismus fordern, ich bin Wirtschaftsexperte, weil ich Analysen biete, denen z.B. das IFO-Institut nach einer Schamfrist folgt, siehe:

http://www.die-volkszeitung.de/00-wipo/2011-maerz/00-griechenland-braucht-drachme.html

Im Übrigen bestätigen ja auch Leute wie Josef Ackermann und andere Experten mit Rang und Namen, dass meine seit Jahren geübte Kapitalismuskritik ins Schwarze treffe:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/11/hochrangige-wirtschaftsexperten-bestatigen-meine-behauptungen-simon-mcdonald-annika-joeres-angela-merkel-josef-ackermann-fdp-berlin/

Vor dem Hintergrund der genannten unbestreitbaren Tatsachen bin ich also ein Wirtschaftsexperte.“

Belljangler: „Wie geht es weiter in der Wirtschaft?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Die Probleme werden sich weiterhin verschärfen, solange man die Ursachen nicht beseitigt, die Ursachen will man aus machtpolitischen Interessen nicht beseitigen, und damit ist grundsätzlich alles gesagt. Ich habe jetzt schon wieder irgendwo gelesen, dass man neue Bankenrettungsfonds auflegen wolle, ich werde das noch heraussuchen und darüber etwas schreiben.“

Belljangler: „Du sagst, du könnest Länder wie Griechenland retten?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Nein, ich behaupte, dass Länder wie Griechenland gerettet würden, wenn ich dort als Krisenmanager tätig würde, dabei den nötigen politischen Rückhalt hätte. Griechenland verfügt über enorme brach liegende Kapazitäten, man denke allein an die hohe Arbeitslosigkeit, aber auch an die Sonnenenergie, die dort nutzbar gemacht werden könnte.

Brachliegende Kapazitäten, die sich unter den aktuellen Bedingungen nicht entfalten können.

Zudem gibt es in Griechenland wie in allen Ländern enorme Kapazitäten an produktiv ungenutzter Intelligenz, die in latentes oder aktives Potential für politischen Widerstand einfließt. Es liegt auf der Hand, dass ein demokratischer Aufbruch in der Wirtschaft, in dem verbitterte Griechinnen und Griechen zurecht ihren Segen erkennen könnten, dazu führte, dass alle Griechinnen und Griechen ihren Verstand und ihre Hände mit Hingabe einsetzten, um das Land aus dem Dreck zu ziehen.

Würde man mich ranlassen, würde ich für ein paar Umstellungen sorgen, nach denen man mich nicht mehr brauchte. Es gibt in Griechenland viele Frauen und Männer, die klüger sind als ich, man müsste ihnen nur die Voraussetzungen geben, sich im beschriebenen Sinne ideal entfalten zu können. Dem steht nichts als Raffgier inkompetenter Machthaber und Kapitalisten im Wege, aber derzeit halten diese Leute ihre Stellung. Sie werden aber untergehen, weil z.B. das SS-satanische deutsche Großkapital mit ihnen konkurriert und ihnen haushoch überlegen ist. Allerdings kann sich infolge dessen auch eine faschistische Diktatur, ob schwarz oder rot lackiert, in Griechenland ergeben.“

Belljangler: „Den Artikel aus dem googleberg.wordpress.com hast du auf die-volkszeitung.de kopiert:

http://www.die-volkszeitung.de/guttenberg/medien-plagiat-dr/00-chronologie-googleberg.html

warum?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Erstens, weil die Chronologie wirklich konkurrenzlos gut gemacht ist. Ich gebe zu, ich hätte es nicht so gut gekonnt. Zweitens, weil die Chronologie einen systematischen Fehler enthält, den ich früher auch begangen, den ich aber abgestellt habe: Sie verlinkt direkt, und zwar in hoher Zahl, auf Quellen. Damit ist diese Chronologie abhängig von den Quellen, die jederzeit aus dem Netz verschwinden können. Gerade bei den TAGESSCHAU-Artikeln ist es garantiert so, dass sie in absehbarer Zeit gelöscht werden. Ihre Dokumentationsfunktion behält die Chronologie aber nur solange, wie auch die Quellenbelege geboten werden können. An der Stelle werde ich hinsichtlich der Kopie anders verfahren, ich werde

gemachte Screenshots als Quellenbelege verwenden, so dass die Chronologie für die Ewigkeit taugen wird.“

Belljangler: „Hannelore Kraft hat in Jad Vashem gebetet…“

http://www.die-volkszeitung.de/zentralrat-u-co/spd-u-juden/00-hannelore-kraft-in-israel.html

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Es gehört zum Einmaleins deutscher PolitikerINNEN, dass man symbolische Kniefälle vor dem Zentralrat und vor Israel machen muss, wenn man seiner politischen Karriere nicht schaden will. Schlimmstenfalls „vermöllemannt“ man ansonsten. Die Machtelite des Judentums ist eindeutig zu einem politischen Problem für die ganze Welt geworden.“

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/


https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

Winfried Sobottka über Revision und politischen Kampf am 22. Februar 2011 / Simon McDonald, Annika Joeres, Neues Deutschland, TAZ, Polizei Berlin, Die Grünen Hagen


Belljangler: „Winfried, einen Teil der Revisionsbegründung hast Du nun veröffentlicht:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/revision/begruendung-endf/00-s-11-16-sachrue-volksverh.html

warum nicht alles auf einmal?“

Winfried Sobottka: „Weil das zu lange gedauert hätte. Ich scanne über eine Rolle, muss also jede Seite einzeln drehen, dann schneiden, dann verkleinern – das mache ich für die verschiedenen Teile der Revisionsschrift, hier die Inhaltsangabe, nach und nach:

Belljangler: „Hältst das Strafverfahren schon jetzt für einen politischen Erfolg?“

Winfried Sobottka: „Es ist schon jetzt ein politischer Erfolg, weil es sehr vieles sehr gut nachweisbar gemacht hat, beispielsweise die extrem schmutzigen Methoden, mit denen die SS-satanische BRD ihrerseits unerwünschte Personen fertig macht, in die Psychiatrie treibt, zu Straftaten provoziert, wegen derer sie dann verurteilt werden, und so weiter. Zudem hat das Strafverfahren, ein ungeheurer Gewinn, mir ja auch das Strafurteil gegen Philipp Jaworowski in die Hände gespielt:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/26/das-komplette-strafurteil-im-mordfall-nadine-ostrowski-z-k-annika-joeres-hannelore-kraft-thomas-kutschaty-gdp-nrw-gunter-wallraff-gunter-grass-spd-wetter-ruhr/

Das hätte ich nicht einmal zu träumen gewagt, und ich bin mir sicher, das ging auch allen Leuten unserer Internetforce nicht anders.“

Belljangler: „Du bist also ein ungeheuer cleverer Bursche, trickst sie alle aus?“

Winfried Sobottka: „Gerade das ist es erstaunlicherweise nicht. In der Rückschau betrachtet gab es fast nichts, was ich nicht wesentlich besser hätte machen können. Ich lag im Grunde stets nur im Mittelfeld zwischen Vollidiotem und Genius. Nüchtern betrachtet ist das meiste dem Umstand zu verdanken, dass ich enorme Unterstützung im Internet hatte, dass das Ausland nachweislich im Blick hat, was sich in Sachen Sobottka in Deutschland abspielt:

http://die-volkszeitung.de/statistics/2011-01-21-die-volkszeitung-countries.html

dass Leute wie Apotheker Stephan Göbel und Dr. med. Friedrich Vollmer mich kannten und nicht bereit waren, die These vom schwerkriminellen und irren Sobottka zu akzeptieren, dass ich Unterstützung von Claus Plantiko hatte und so weiter. Natürlich spielte es auch eine und sicherlich die größte Rolle, dass ich für die Wahrheit und das Recht eintrete, die SS-Satanisten aber auf Lüge und Unrecht bauen. Daran sind zum Beispiel die Dortmunder Staatsschutz Polizisten im Prozess gegen mich sehr kläglich gescheitert, genau daran. Und indem ich für Wahrheit und Recht eintrete, habe nach meiner Überzeugung die Göttin der Schöpfung hinter mir, weshalb dieser Punkt aus meiner Sicht der entscheidende ist, und nur diese Sichtweise scheint es mir erklären zu können, dass ich in den Besitz des Strafurteiles im Mordfalle Nadine Ostrowski gekommen bin.“

Belljangler: „Wird die Göttin Dich davor schützen, dass Dein Revisionsantrag zurückgewiesen wird?“

Winfried Sobottka: „Sie wird es wissen, welche von den drei grundsätzlichen Alternativen – Zurückweisung der Revision, Aufhebung des Strafurteiles oder teilweise Aufhebung des Strafurteiles – das Beste sein wird. Ich weiß das nicht, jede dieser drei Alternativen bietet ihre speziellen Vorteile.“

Belljangler: „Die Rechtskraft des Urteiles würde den speziellen Nachteil bieten, dass man Dich bereits wegen wahrer Kleinigkeiten in den Knast stecken könnte….“

Winfried Sobottka: „Ich glaube es absolut nicht, dass man das vorhabe. Wenn doch, so ginge es im Knast eben weiter.“

Belljangler: „Warum glaubst Du das nicht, dass man Dich im Falle der Rechtskraft des Urteiles mit allen Mitteln in den Knast zu bekommen versuchen wird?“

Winfried Sobottka: „Weil sie selbst besser damit fahren, mich nicht in den Knast zu stecken. Das Verfahren hat mir sehr viele Dinge in die Hand gespielt, und nicht nur das Verfahren, sondern auch Strafanzeigen, die ich gestellt hatte. Ich glaube es nicht, dass z.B. die Staatsanwaltschaft Dortmund es wirklich wissen will, welche Effekte es insgesamt hätte, wenn ich richtig vom Leder ziehen würde. Christian Katafias dürfte wissen, was ich so in etwa meine, und so manche anderen auch. Und all denen kann ich noch versichern, dass es noch um einiges mehr geht als um das, wassie vor Augen haben können. Natürlich kann ich mir deshalb längst nicht alles erlauben, aber das habe ich ja auch gar nicht vor.“

Belljangler: „Welche Vorteile böte die Ablehnung des Revisionsbegehrens?“

Winfried Sobottka: „Sie böte erstens hervorragenden politischen Stoff, denn dieses Mal wäre es nicht ein Landgericht, sondern der BGH, der in dem Falle eindeutig politisch bestimmte Willkür verübt haben müsste, zweitens böte es konzentrierten Stoff für Verfassungsbeschwerden in einer Auswahl von sehr interessanten Fällen. Diese Verfassungsbeschwerden würde ich natürlich erheben, und dann gälte es, dass das BVfG entweder den Schmutz von Landgericht und (in dem Falle) des BGH bestätigen, oder aber selbst politisch bestimmte Willkür beweisen müsste. Aus meiner Sicht wäre sowohl das eine als auch das andere ein beträchtlicher Gewinn für den politischen Kampf gegen den SS-Satanismus. Die Straße, auf der wir derzeit sind, und damit meine ich alle, die irgendwie mit mir gemeinsam kämpfen, führt in beide Richtungen zum Sieg.“

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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n-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/