An den Oberarschkriecher Nikolaus Schneider, EKD, Evangelische Kirche Deutschlands / Papst Benedikt, Pfarrerin Friederike Scholz-Druba,Pfarrer Hans-Peter Daub, Pfarrerin Martina Lembke-Schönfeld,Pfarrer Horst-Prenzel


Hallo, Nikolaus Schneider!

Ihre Dreckskirche könnte ebensogut Joseph-Goebbels-Kirche wie Martin-Luther-Kirche heißen:

https://belljangler.wordpress.com/2010/06/26/beatrice-von-weizsacker-die-joseph-goebbels-kirche-und-die-stiftung-weise-rose-z-k-hans-peter-daub-harm-uwe-weber/

Der Gründer Ihrer Kirche, Nikolaus Schneider, war ein perverser mordlüsterner Irrer, der den damaligen Feudalherren die „moralische Grundlage“ bot, alles zu morden, was sie morden wollten: Politische Gegner, Juden, Körperbehinderte – das volle Programm der Nazi-Mörder, doch mehr als 400 Jahre früher. Es hatte schon seinen Grund, dass Luther im 3. Reich das Etikett trug, der erste Nationalsozialist gewesen zu sein.

Ihre Scheißkirche, Nikolaus Schneider, hat niemals etwas anderes getan, als den Mächtigen in den Arsch zu kriechen und das Volk zu belügen und zu hintergehen. Selbst in der Nazi-Zeit machte Ihre Kirche da keine Ausnahme. Hitler wusste sehr wohl, warum er die Kirchensteuer unangetastet ließ, bis zu seinem Tod.

Und nun versuchen Sie, Ihrer Dreckskirche wieder einmal einen moralischen Anstrich zu geben, indem Sie in der Osterzeit auf einige Ungerechtigkeiten betreffend Hartz-IV hinweisen:

http://wp.me/p1i9jU-5C

Nikolaus Schneider, Typen wie Sie kotzen mich nur noch an, Ihre Kirche ist ein Haufen satanischer Scheiße, wie auch die katholische Kirche ein Haufen satanischer Scheiße ist.

Dass Ihre Kirche den Anarchisten Jesus von Nazareth für sich in Anspruch nimmt, ist eine schmutzige Dreistigkeit, die ihresgleichen sucht. Jesus würde Ihnen und Ihrer Kirche ins Gesicht spucken, Nikolaus Schneider.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

U.A. @ Antifaschistische Linke Berlin betreffend Luthers Rassenhass /z.K. evangelisch lutherische kirche berlin, Pfarrer Hans-Peter Daub, Richter Rainer Gleibs, evangelische Kirchengemeinde Wallinghausen, SPD Aurich


Liebe Schwestern und Brüder im Widerstand gegen den Faschismus!

Erst in den letzten Tagen habe ich zur Kenntnis genommen, wie Martin Luther sich hinsichtlich der Juden äußerte, und zwar „massenhaft“:

„Die Juden sind ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes Ding, dass sie vierzehnhundert Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind – wir haben rechte Teufel an ihnen (…) Man sollte ihre Synagogen und Schulen mit Feuer anstecken (…) unserem Herrn der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, dass wir Christen seien (…) ihre Häuser desgleichen zerbrechen und zerstören.“

Quelle (dort ist auch von „massenhaft“ die Rede):

http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse/a04/anhoerungen/Anhoerung14/Stellungnahmen_SV/Stellungnahme_09.pdf

Es erschließt sich auf den ersten Blick, dass die luthersche Hetze gegen die Juden um nichts besser war als die von Goebbels und Streicher („Der Stürmer“) betriebene Hetze gegen die Juden.

Nach unserer Überzeugung kann man in diesem Falle nicht darüber hinwegsehen, es darf keinen einzigen Fall geben, in dem man über so etwas hinwegsehen kann.

Entsprechend haben wir dem Zentralrat der Juden unsere Forderungen mitgeteilt und ihn aufgefordert, in diesem Falle mit uns zu kooperieren:

https://belljangler.wordpress.com/2010/06/06/u-a-an-den-zentralrat-der-juden-wg-kooperation-im-falle-martin-luthers-z-k-rechtsanwalt-nicolai-venn-freie-judische-meinung-womblog-altermedia-jodok-batlogg-ruhrbarone-katja-kipping-die-l/

Weiterhin weisen wir darauf hin, dass Martin Luther sich ebenfalls mit unglaublich rohen Worten zu einem Fürsprecher gnadenlosen Mordens an aufrührerischen Leibeigenen/unfreien Bauern gemacht hat:

http://www.neo-lutheraner.de/krieg_bauern.html

Es lässt sich feststellen, dass Martin Luther ein rassistischer Faschist der  übelsten Sorte war.

Tatsächlich fand das auch seinen Einfluss in die Entwicklung der Führerdiktatur Adolf Hitlers. In seiner Predigt bei der Eröffnung des Reichstages sagte der evangelische Bischof Dibelius in der Potsdamer Garnisonskirche u.a. :

„Ein neuer Anfang staatlicher Geschichte steht immer irgendwie im Zeichen der Gewalt….. Wir haben von Dr. Martin Luther gelernt, dass die Kirche der rechtmäßigen staatlichen Gewalt nicht in den Arm fallen darf, wenn sie tut, wozu sie berufen ist. Auch dann nicht, wenn sie hart und rücksichtslos schaltet…“ (S.  202, „Der deutsche Faschismus in Quellen und Dokumenten“, Reinhard Kühnl, Sonderausgabe für Fourier Verlag, PapyRossa)

Wir bitten Euch darum, das Thema ebenfalls aufzunehmen und unsere Forderungen in der Sache zu unterstützen!

Liebe Grüße im Namen von United Anarchists

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

PS. An Pfarrer Hans-Peter Daub

Dass Sie ein lieber Mensch sind, weiß ich. Doch ich will Ihnen zwei Dinge sagen: Eine Kirche, die nicht wahren Mut zeigt, wenn er geboten ist, kann keine Kirche sein, hinter der eine wahre Gottheit steht. Ein Mensch, der nicht wahren Mut zeigt, wenn er geboten ist, kann kein Mensch sein, hinter dem eine wahre Gottheit steht.

PPS: An die Kirchengemeinde Aurich Wallinghausen:

Sie wollen wissen, was von Rainer Gleibs und seinen Freunden zu halten ist:

http://richterdatenbank.wordpress.com/2009/07/02/amtsrichter-rainer-gleibs-aurich/

Dringender Aufruf zum Schutz jüdischer Mitmenschen in Deutschland! / @:Linksautonome Berlin und Hamburg, Antifaschistische Linke Berlin, Franziska Drohsel, Pfarrer Hans-Peter Daub, CDU Bochum


Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Politisch und religiös unterdrückte jüdische Mitmenschen leben unter uns, über die die Medien nicht berichten, derer sich niemand annimmt, weil sie zwei mächtige Feinde haben: Erstens den Zentralrat der Juden in Deutschland, zweitens das  BRD-System, das auch in diesem Falle bedingungslos mit dem Zentralrat zusammen arbeitet.

Der Grund für die Unterdrückung eines Teiles der Jüdischen Gemeinschaft in Deutschland durch den Zentralrat und das BRD-System: Sie sind kritisch, fordern so lästige Sachen wie Demokratie und Meinungsfreiheit.

Noch heute ein Bericht dazu in der Die Volkszeitung .

Der Artikel wird über die Hauptseite erreichbar sein, die dann so aussehen wird:

http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-5/artikel.html

Über den Link oben wird dann der Artikel auch direkt erreichbar sein sein.

Es geht um etwas fundamental Wichtiges, niemand soll meinen, dass ihn die Hintergründe und Zusammenhänge nichts angingen. Es werden sehr brisante Wahrheiten präsentiert werden, und tatsächlich ist es in bestem Sinne ein Kampf für die Menschenrechte, für die Demokratie und für die Meinungsfreiheit, wenn man den Kampf der unterdrückten Juden in Deutschland unterstützt!

Ich bitte um Eure/Ihre

freundliche Beachtung!

Winfried Sobottka, United Anarchists

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