Winfried Sobottka @ die Hacker und an Hannelore Kraft/ Python, hello world, php, staatsschutz polizei dortmund


Für Hannelore Kraft ist nur der letzte Teil sehr wichtig – es geht um ein schmieriges Verbrechen an mir, das nach meiner festen Überzeugung vom NRW-Staatsschutz ausgeht. Ich werde Hannelore Kraft persönlich – mit legalen Mitteln – zur Verantwortung ziehen, wenn die Angriffe auf mich nicht abgestellt werden. Mit einer PR-Wucht, die durch bisher nicht eingesetzte, aber sehr wirksame zusätzliche Mittel erreicht werden wird – in sehr naher Zukunft.


Hacker, ich weiß, dass Ihr ungeduldig wartet. Aber es geht nicht alles so schnell, wie ich es will, weil auch noch andere mitspielen. Ich habe nun ein nach Lage der Dinge virenfreies VZ mit qbasic und dem alten gw-basic inklusive Compiler auf einem Windows-System, so dass ich Tools erstellen kann. Es sind sehr viele Dokumente hochzuladen – so, dass sie gefällig einzusehen sind. Die Tools sind nun ruck-zuck geschrieben, es geht ja im Grunde um Kleinigkeiten, dann wird das Hochladen in großem Stile beginnen, was allein wegen des Scannens und der manuellen Bearbeitung jeder Seite und wegen des umständlichen Hochladens (kein Flash-Uploader) auch noch einmal eine Menge Stunden fressen wird. Dann sind noch ein paar andere Vorbereitungen zu treffen…

Die Programmierung verfolge ich dabei weiter. Ich habe mich nun entschieden, in PHP nur das Nötigste zu machen, mich aber stückchenweise in MySQL und in Python einzuarbeiten. Python habe ich bereits installiert, bereits das Handling finde ich gut – es erinnert an Basic. Mit dem Befehlseditor kann ich Teilkonstrukte blitzschnell testen, und die Möglichkeiten von Python scheinen meinem Geschmacke ja zu entsprechen. Ich werde mir das Buch Python 3 von Johannes Ernesti und Peter Kaiser kaufen, ich habe ja noch 22,95 von einem Umtausch gut, so dass ich es mir soeben noch leisten kann. Das Buch enstpricht dem, was ich mir so vorstelle: Sachlich gut erklärt, Referenzen über alle Funktionen usw. Das Vorgängerbuch (nicht mehr aktuell wegen veränderter Syntax der neuen Pythonversionen) kann man sich als PDF aus dem Internet ziehen.

Wie klug es war, die Syntax zu verändern, weiß ich nicht. Ich hatte zunächst ein nicht mehr ganz aktuelles Online-Tutorium vor Augen, und erlebte etwas, was so manchen bereits abschrecken könnte: Als „erstes Programm“ war – wie immer – die Anweisung vorgegeben, um „Hello World“ auf den Bildschirm zu bekommen: print ‚hello world‘

Ich machte das in der Python-Befehlszeile und erhielt Syntax Error. Ich versuchte dann auch noch `Hello World` und ‚Hello World‘ (man achte auf die Striche) und „Hello World“ in Verbindung mit dem print. Immer wieder Syntax-Error.

Da ich ja sicher weiß, dass ich nicht an Halluzinationen leide, suchte ich dann unter Google mit der Eingabe: Hello World klappt nicht unter Python

Der erste danach angeklickte Beitrag war in Englisch (das ich ungern lese, wenn es um Dinge geht, die ich schon im Deutschen schwer verstehe) und machte darauf aufmerksam, dass unterschiedliche Sprachcodes zu Syntax-Fehlern führen könnten. Der zweite Klick ging in einen Forum-Strang, der von jemandem eröffnet war, der das selbe Problem gehabt hatte wie ich. Darüber geriet ich dann an den Hinweis, dass die Syntax seit Python 3 geändert sei, und nun müsse man eben schreiben:

print („Hello World“)

das machte ich dann, und siehe, es klappte. So kann ich nun voller Stolz berichten, bereits mein erstes lauffähiges Python-Programm geschrieben zu haben, leider habe ich vergessen, es abzuspeichern. 🙂

Die Python-Befehlszeile zum schnellen Test von Programm-Bausteinen, die Python-Befehlszeile auch als Taschenrechner, wie ich es von meinem ach so heiß geliebten Basic kenne, und dann kann man mit Python offenbar zumindest alles machen, was man mit Basic machen kann, dann noch genommene Einsichten in ein erschwingliches umfassendes Buch zu Python, die mir sehr gut gefielen – all das war einfach zuviel für mich!!!  ich habe mich auf der Stelle in Python verliebt, und finde PHP nun hässlich. 🙂

Betreffend Basic gibt es zwar ein paar Restriktionen, die nicht so schön sind, aber für meine Tools wird das keine Rolle spielen. HTML-Dateien können z.B. nicht als .html-Dateien bearbeitet werden, weil Basic in der extention nur 3 Zeichen zulässt, aber ich kann es ja mit .php-Dateien machen, sie zu lesen und zu schreiben klappte gerade schon, dann werden keine Umbenennungen nötig. Außerdem habe ich mir zusätzlich einen 80486-DX auf den Tisch gestellt, auf dem die meisten meiner Basic-Grundgerüste sind. Sie enthalten z.T. ausgefeilte Algorithmen, und ich halte es für möglich, dass die entsprechenden Programmteile mit geeigneten Tools (die nicht allzu schwer zu erstellen sein dürften – es geht eben nur um Zeichenkettenoperationen) nach Python übersetzt werden könnten. Sollte das mit vertretbarem Aufwand gelingen, dann brauchte ich mir in Python nicht mehr die Hacken abzulaufen.

Aber das wird nicht Gegenstand meiner Arbeit in den nächsten Wochen sein. Die Tools, die ich zunächst in Basic schreibe, werde ich für andere Zwecke benötigen – für den effizienten Aufbau von Webseiten. Und natürlich werde ich sie jeweils veröffentlichen, ich habe Test halber eine einfache Basic-Datei auf einem Windows-System compiliert und sie ebenfalls Test halber auch schon auf einem one.com-Server untergebracht und von dort sowohl heruntergeladen als auch gestartet (läuft nur unter DOS und Windows):

http://die-volkszeitung.de/webdesign/dokumenten-styles/TEST.EXE

Die Strahlenangriffe:

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/06/winfried-sobottka-staatsschutz-bekampft-mich-mit-hochfrequenten-elektromagnetischen-strahlen-konigin-silvia-von-schweden-strahlenwaffen-annika-joeres-staatsschutz-polizei-dortmund-rechtsanwalt-t/

sind nicht mehr so auffällig – während es bis vorgestern noch klare Zweitonwechsel und gelegentliche Stakkati waren (da-da-da-da-dang—da-da-da-da-dang….), hatte ich heute bisher nur kaum wahrnehmbares Brummen als innere Reaktion. Es wäre zu begrüßen, wenn das auch noch eingestellt würde. Ich will zwar jedenfalls andere Verhältnisse, aber wie ich vorgehe, hängt natürlich davon ab, wie viel Wut ich im Bauche habe.

Ich möchte nicht in Details gehen, aber ich bin nicht nur ein Mensch mit sehr sensiblen Wahrnehmungen, u.a., weil nahe am Naturschema eingestellt, fernsehfrei und, was meine soziale Umgebung angeht, idiotenfrei lebend usw., sondern es gibt bei mir auch einige physische Besonderheiten, die auf die Auswirkung von elektromagnetischen Feldern Einfluss haben dürften – vor allem eine ganz spezielle Eigenart, die mich (der Supermarkt ist das ständige Testfeld dafür) offenbar von den mit Abstand meisten Menschen unterscheidet. Last not least verfüge ich auch an der Stelle über Abwehrmittel – die auf meinem Willen und der Kenntnis der Selbstmanipulation bauen. Das heißt nicht, dass ich gegen alles immun sei, aber Vorstellungen, meinen Kampfgeist lähmen zu können, oder mich animieren zu können, mich selbst für wahnsinnig zu halten, sind völlig absurd. Diese Angriffe mögen mich mittelfristig töten können – was ich nicht einmal für sicher halte – aber bis dahin würden sie, falls fortgesetzt, vor allem Hass in mir aufbauen und aufheizen, den ich garantiert ablassen würde, und zwar an solchen, die ich zum Satanistenpack rechne. Und über eines sollten sich alle im Klaren sein: Ich habe noch lange nicht gezeigt, was ich kann, wenn ich – ganz auf dem Wege der Legalität bleibend – alle Register ziehe.

Aber mir ist nun klar, dass ich jedenfalls hoch gerüstet sein muss, und daran arbeite ich derzeit. Ich rate den SS-Satanisten, die Angriffe einzustellen und am besten auch ihren Knecht aus meiner Nachbarswohnung abzuziehen. Ansonsten gibt es Saures mit PH-Wert null.

Gruß

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/


Winfried Sobottka: PHP, Tools, Orga der Dokumentenpräsentation, Worte an die echten IT-Cracks / CCC Berlin, CCC Wien, CCC Hamburg, CCC München, CCC Köln, CCC Frankfurt, CCC Dresden, CCC Dortmund


Als ich im Zuge von Nachforschungen darauf traf, dass jemand Jubelschreie ausstieß, als ihm erklärt wurde, wie er mit PHP (über die URL) ein paar Daten an ein Folgeprogramm übermitteln könne, war ich entsetzt. Unter Basic habe ich so viele Daten, wie ich es wollte, an aufzurufende Programme übermittelt. Billigster Trick war das Beschreiben von Dateien, die vom Nachfolgeprogramm eingelesen wurden, in der Verarbeitung schnellste Möglichkeit war die Nutzung eines festen RAM-Bereiches (hatte ich mit der Option RAMDISK/VDISK beim Booten hinbekommen), in den meine Programme pokten und aus dem sie peekten.

Zumindest eine Datenübergabe per  Textdatei läst sich auch unter PHP realisieren, wenn es schon so ist, dass man Eingabedaten zumindest in begrenztem Maße per URL übermitteln kann:

Damit kann man einen Schalterwert/Verarbeitungsmodus und einen Schlüssel zur Auffindung von Datensätzen in einer sequentiellen Datei an das Folgeprogramm weiterleiten, und damit kann man unbegrenzt Daten übergeben.

Jedenfalls ist die Leistungsfähigkeit von PHP & Co. in mehreren Punkten miserabel:

– keine Zeichenkettenvariablen in href-Anweisungen möglich

– keine einfache großzügige Möglichkeit der Übergabe von Daten an ein Folgeprogramm, weil man es nicht per RAM erledigen kann, auch dann nicht, wenn der USER einen 4 GB-RAM vor seiner Nase hat.

– keine Möglichkeit, Variablen in Positionierungsanweisungen, als Farbparameter usw. einzusetzen.

Ich denke, man wäre wesentlich weiter gekommen, wenn man sich am Leistungsumfang (und am besten auch an der Syntax…) von Basic orientiert hätte, soweit es möglich gewesen wäre….

Das Grundsystem für meine Dokumentationsprogramme, siehe:

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/21/winfried-sobottka-uber-php-tools-und-webprogrammierung-richterin-gabriele-wefers-amtsgericht-viersenkostenlose-toolsdokumenten-prasentation-html-einsteiger-willkurjustiz-polizei-schwalmtal

steht in organisatorischer Hinsicht fest:

Ordnersystem

Je Dokument ein eigener Ordner, der in seinem Namen den Namen des Dokumentes inkl. Datum enthalten sollte, innerhalb dieses Ordners (Ordner) dann drei Unterordner:

Bilder“
„Texte“
„Buttons“

Vier Grundprogrammgerüste im Hauptordner:

– eine CSS-Datei für die übrigen Programme

– Startseite (nur vorwärts Blättern möglich)

– Seite Mittelteil (zurück und vorwärts Blättern möglich)

– Schlussseite (nur zurück Blättern möglich)

Zusätzlich zwei Tools:

Tool 1 zum Aufbau der HTML-Dateien (Verlinkungen und Aufruf der Dokumente)
Tool 2 zur Einfügung der Texte

Der User muss die formatierten Scans (ggfs. gedreht, um Ränder gekürzt und auf eine Seitenbreite von 700 Pixel verkleinert) als .jpg -Dateien im Ordner Bilder abstellen – gemäß den Seitenzahlen benannt mit bild-1, bild-2 usw., bei zweistelligen (dreistelligen) Seitenzahlen benannt mit bild-01 (bild-001) usw.

Anschließend muss Tool 1 gestartet werden, wobei der User nur zwei Angaben zu machen hat: Name der Startseite und Name der Endseite. Das Tool 1 überprüft dann kurz, ob alle Scans mit der erforderlichen Benennung vorliegen, fordert ggfs. zur Beseitigung von Fehlern auf, erstellt ansonsten sofort die zugehörigen HTML-Dateien.

Sofern der User Texte für einzelne Seiten einfügen will, muss er diese Texte analog als text-1.txt / text-01.txt / text-001.txt im Ordner „texte“ abspeichern. Bei der Erstellung der Texte muss er sich an einfache Vorgaben halten, kann dann aber auch Fettdruck, Kursivschrift und Unterstreichung nutzen. Dafür wird es eine eigene kurzes und gut verständliche Anleitung geben. Tool 2 übernimmt es dann, die Texte auf falsche Steuerzeichen zu untersuchen, und fordert ggfs. Korrekturen. Sind alle Steuerzeichen korrekt bzw. keines inkorrekt oder fehlend, dann werden Umlaute und ß gegen die HTML-Zeichenketten ausgetauscht und die einzelnen Texte werden in die jeweilige HTML-Datei eingefügt. Den Austausch werde ich auch auf Sonderbuchstaben einiger anderer Sprachen ausdehnen (á z.B.)

Im Ergebnis muss der User also:

die Bilder vorbereiten und vorschriftsmäßig benannt abspeichern
ferner – soweit erwünscht – Texte zu einzelnen Formularseiten vorschriftsmäßig erstellen und vorschriftsmäßig benannt abspeichern
Tool 1 starten und zwei einfache Eingaben machen.
Tool 2 starten und zwei einfache Eingaben machen (ebenfalls Startseite und Endseite der einzufügenden Texte, kann dann auch nur eine Seite sein).
Alles ins Internet hochladen.

**********************************************

Natürlich wäre es noch komfortabler, wenn ein Programm die (richtig nummerierten) Rohscans selbst formatieren, selbst die einzelnen Texte abfragen, alles selbst im Internet abstellen und dort das Nötige hinzufügen würde. Zwischen dem Aufwand dafür und der von mir angestrebten Lösung liegen allerdings mehrere Welten, u.a. die Erstellung eines eigenen Grafikprogrammes und eines eigenen Uploadprogrammes, wobei das Uploadprogramm das weitaus geringere Problem wäre, wenn ich erst einmal wüsste, wie ich zugleich vom Anwendersystem aus lesen und in einen Webbereich schreiben könnte, wenn jemand keinen Apache-Server installiert hat…. 😦

Tatsache ist es so oder so, dass der Grenznutzen von Toolprogrammierung  den Grenzkosten gegenüber gestellt werden sollte. Mit simpler und schnell zu erledigender Programmierung kann ich oftmals Tools erstellen, die den Zeitaufwand für sonst nötige Arbeiten um 80% oder 90% reduzieren, manchmal sogar um 99%. Will ich aber an das theoretische Ideal heran, dann steigt der Aufwand für die Toolprogrammierung letztlich dramatisch, steht irgendwann, zumindest für mich, in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zum nötigen Aufwand.

 

 

@ die echten Cracks: Macht doch mal etwas, damit man überall mit Variablen operieren kann, dass man zugleich auf das Web und auf die eigene Kiste zugreifen kann, dass man sich im eigenen System ganz einfach einen eigenen Speicherbereich allokieren und ihn nutzen kann! Vom heutigen RAM-Angebot habe ich nicht einmal in kühnsten Träumen zu träumen gewagt, als ich permanent kämpfte, um 64-KB-Grenzen zu umschiffen, Zeichenketten > 15 KB beliebig verarbeiten zu können usw.! Und heute ist er da, der supergigantische RAM-Speicher, und ich komme nicht beliebig an ihn heran!

Es kann doch nicht sein, dass man unbedingt C++ oder ähnliches lernen muss, um die Ressourcen des eigenen Systems auch nur annähernd nutzen zu können???? Und es kann doch nicht sein, dass man letztlich mit einem halben Dutzend Sprachen operieren muss, um sowohl im Web als auch auf der eigenen Kiste insgesamt einigermaßen unbeschränkt operieren zu können? Und es darf doch nicht sein, dass Bill Gates & Co. uns allen vorschreiben, was wir können dürfen?

BASIC lag ein revolutionärer Gedanke zugrunde: BEGINNERS‘ ALL PURPOSE SYSTEM- INSTRUCTION-CODE !

So etwas wird wieder benötigt, dieses Mal erweitert um die Möglichkeit der Webprogrammierung. Außerdem brauchen wir Standards für Speicherallokationen, Lesen und Schreiben im allokierten Speicher, grundlegende Arbeiten im Bildschirmspeicher und grundlegende Druckerfunktionen:

BASWIC : BEGINNERS‘ ALL PURPOSE SYSTEM- AND WEB-INSTRUCTION-CODE

Die Mauern, die da heute überall stehen, nützen nur einer geisteskranken Hard- und Softwareindustrie, die ihr Bestes gibt, um aus Monopolstellungen heraus die Wegwerf-Gesellschaft zu perfektionieren! Drucker bekommt man fast geschenkt – aber man ist dann an teure Patronen geknebelt usw., der Lebenszyklus von Software wird immer kürzer, obwohl betreffend 99% der Userwünsche doch längst alles technisch machbar ist, was man sich überhaupt vorstellen kann.

Die geistige Elite des Internets hat sich von einer geldgeilen und geisteskranken IT-Industrie überrollen lassen, und die hat sich wie ein Blutsauger an alle Portemonnaies fest gekrallt und verfeuert die Ressourcen unserer Welt, als ob wir noch mindestens 10 Ersatzwelten hätten. Ein Land wie Luxemburg könnte man womöglich bereits in dem Elektronikschrott begraben, der in den letzten zehn Jahren erzeugt wurde! Tendenz: Steigend. 😦 😦 😦

Mein Vorschlag: Die Cracks entwickeln ein BASWIC, zu dem sie jeweils die aktuellen Treiber zur Verfügung stellen, und bemühen sich, nötige Standardsoftware (Browser, Verschlüsselungsprogramme…) und Ressourcen schonende Hardware zu entwickeln und zu vermarkten, die zu diesem Gesamtpaket kompatibel ist: Die Ausnutzung der EDV durch möglichst jede und jeden muss möglich sein, an der Stelle brauchen wir keine unnötigen Barrieren und keine Abhängigkeiten von Konzernen, soweit sie sich irgendwie vermeiden lassen. Ich sehe das als eine revolutionäre Aufgabe mit hohem Gewicht, und Linux hat das nicht annähernd geleistet, und ist jetzt schon wieder in den Händen des Kommerzes.

Dabei wäre eine Lösung ganz einfach:

Optimiertes BASWIC für alle grundlegenden Funktionen, dazu zwei Interfaces (Web und Eigensystem) in einem, das compilierte Laufzeitprogramme ergeben würde, lauffähig auf isolierten System (dann natürlich ohne Webzugriff..) und lauffähig in Netzwerken aller Art.

Ggfs. müssten die Quellcodes gelegentlich neu compiliert werden – solange man sich an Standards anderer anpassen müsste und ständig an neuen Interfaces basteln müsste. Letztlich sollten Hardwarehersteller sich anpassen…..

Leute, was 99% aller Anwendungen angeht, liegt längst mehr als genügend Erfahrungswissen vor, da könnte man an der endgültigen Lösung arbeiten, und auch die Technik gibt das längst zehnmal her. Die Cracks sollten sich einmal vor Augen halten, dass ihre Hochintelligenz in hohem Maße für Zwecke beansprucht wird, die es nur deshalb gibt, weil Wegwerfgesellschaft betrieben wird. Immer wieder erfinden sie das Rad neu! Müssen es tun, weil kommerzielle Interessen auf die IT-Wegwerfgesellschaft zielen. Anstatt ihre kostbare Intelligenz, den wahrlich größten Schatz der Menschheit, neben den Frauen, natürlich, die zum Teil natürlich außerdem noch zu den Cracks gehören, für revolutionäre Zwecke einzusetzen. 🙂

So werdet Ihr, wahre Cracks, ausgetrickst! So legt man Eure Intelligenz mit Nonsense lahm!

Dipl.- Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

 

Winfried Sobottka über die Zukunft der EDV/ HTML, Joomla, Flash, PHP, CSS, MySQL, Einsteiger


Belljangler: „Winfried, strunzt Du mit schnelllen Programmierfortschritten, oder was soll das:

http://software-explorer.lima-city.de/gruen/tabelle-02.html ?“

Winfried Sobottka: „Das mag Leute beeindrucken, die jeden Programmcode anblicken, wie ich einen chinesischen Text. Wer auch nur etwas Ahnung von der Materie hat, weiß, dass es sehr einfach ist, was ich da gemacht habe – wenn man die Befehle kennt.

Anspruchsvolle Programmierer würden das nicht einmal als Programmierung bezeichnen. Es ist im Grunde so, wie wenn jemand einen Fernseher einschaltet – ohne die geringste Ahnung zu haben, warum er wie funktioniert…“

Belljangler: „Was ist „richtige Programmierung“?“

Winfried Sobottka: „Perfekt wäre es, wenn jemand eine Hardware entwickelte und mit Maschinensprache alles in hoch effizienter Weise aus ihr herausholen würde.“

Belljangler: „Um im Bereich der Webprogrammierung mitmischen zu können, braucht man kein Programmiercrack zu sein?“

Winfried Sobottka: „Nein, man kommt mit im Grunde äußerst bescheidenen Kenntnissen aus, weil es hoch entwickelte Tools wie Joomla, MySQL und so weiter gibt. Nur dort, wo solche Produkte Grenzen haben, die man selbst überbieten kann, kann es sich lohnen, selbst „richtig“ zu programmieren, wozu man dann wohl C++ einsetzen sollte. Ein eigenes „Joomla“ zu erstellen, kann für einen einzelnen Programmierer aber kein Ziel sein – es steckt selbst für den größten aller Cracks zu viel Arbeit darin.“

Belljangler: „Könntest Du ein besseres Joomla programmieren?“

Winfried Sobottka: „Na klar. Spätestens dann, wenn ich 100 Jahre Zeit dafür hätte. Es gibt in der EDV nichts, was man nicht irgendwie besser machen könnte, der Rest ist Denken und Testen. Die Frage ist aber natürlich, wo sich „echte“ Programmierung lohnen könnte. Und da sehe ich kaum noch Chancen dort, wo man Dank üppiger Rechnerressourcen auf effiziente Programmcodes nicht mehr zu achten braucht, wo mittlerweile fast jeder mit Tools wie Joomla usw.  fast alles machen kann. Aber der Rechnerleistungs-Saus-und-Braus hat eben einen hohen Preis – wir sind bald an dem Punkte, an dem man PCs als Heizlüfter einsetzen kann.

Entsprechend sehe ich Zukunftsaussichten dort, wo auf Energiesparen bei gegebenen Funktions- und Performance-Zielen gesetzt wird, wie unter:

https://belljangler.wordpress.com/2011/05/25/winfried-sobottka-sucht-it-leute-fur-giga-geschaftsidee-ccc-berlinccc-hamburgccc-munchen-ccc-kolnccc-frankfurt-ccc-dortmund/

dargelegt. Andererseits aber auch in der Betreuung von Anwendern, die meines Erachtens ein Feld z.B. für Journalisten, Werbetexter usw. eröffnet. Man redet z.B. soviel von SEO, dabei kann man das in Tonne kloppen, wenn eine Website nichts Interessantes zu bieten hat.

Marco Witte aus Soest bietet über Marcomedia z.B. SEO-Servicepakete an, für 179 Euro im Monat. Sieht man sich an, wie mies seine Marcomedia-Seite unter Alexa usw. rangiert, dann kommt einem schon der Verdacht, dass man sich ein solches SEO ebensogut sparen kann.

Was unter SEO geboten wird, ist relativ wenig Technik, die keine Zauberei darstellt – wenn man sie kennt. Das sollte also Standard sein. Was dann aber interessant wird, sind Tätigkeiten, die darauf zielen, Interessenten anzulocken – möglichst immer wieder. Hier sind Leute aus dem EDV-Bereich eindeutig Vorreiter, ein zunehmend größer werdender Teil von ihnen hat das verstanden: Ihre Seiten enthalten immer wieder aktualisierte Tipps, Erfahrungsberichte usw. für „Programmierer“, und so locken sie ständig Leute auf ihre Seiten, wobei sie auf ihren Seiten zusätzlich ihre Dienstleistungen, e-Books usw. anbieten. Das ist gegenüber klassischer Werbung ein Paradigmenwechsel, der mit den Möglichkeiten des Internets zu tun hat, die z.B. ganz anders geartet sind als die Möglichkeiten des Werbe-TV oder der Zeitungswerbung.

Die Informationskraft wird nicht auf die Werbung fokussiert, sondern die Werbung erfolgt nebenbei – nebenbei zu kostenloser Information. Das ist eine ideale Anpassung an die Möglichkeiten des Internets, die eben ganz anders sind als die der herkömmlichen Medien: Leute müssen angelockt werden, und die Seite anschließend mit guten Gefühlen verlassen („Hier werde ich noch öfter mal hereinschauen!“).

Der aufrichtig so angesprochene Internetuser wird damit zu einem mündigen Werbekunden oder Werbemittler, der sich z.B. sagt: „Ich finde es toll, dass der so aus dem Nähkästchen plaudert, anderen seine Tricks verrät. Und wenn man sich ansieht, wie gut er alles erklären kann, und was er alles weiß…Den kann man bestimmt empfehlen, wenn jemand etwas haben will, was er anbietet!“

Dieses Konzept ist in anderen Marktsegmentern noch nicht verbreitet, wird aber auch dort letztlich zwischen Erfolg und Misserfolg entscheiden, wenn es um Produkte des privaten Konsums geht. Dabei ist es klar, dass längst nicht jeder Unternehmer permanent dafür sorgen kann, dass seine Seite so bearbeitet wird, dass potentielle Kunden und potentielle Werbemittler sich immer wieder veranlasst sehen, seine Seite aufzusuchen. Das Selbe gilt auch für Organisationen aller Art, die Menschen in der Masse ansprechen wollen.“

Belljangler: „Du beabsichtigst, dieses Konzept umzusetzen?“

Winfried Sobottka: „Es ist für echte Anarchisten klar, dass sie nützliches Wissen allen offenbaren. Ich sehe eine riesige Brache, in der ich mich betätigen kann, ohne Prinzipien aufgeben zu müssen. Ich brauche überzeugende Start-Erfolge, um dann auch das hier mit passenden Partnern richtig in Angriff nehmen zu können:“

https://belljangler.wordpress.com/2011/05/25/winfried-sobottka-sucht-it-leute-fur-giga-geschaftsidee-ccc-berlinccc-hamburgccc-munchen-ccc-kolnccc-frankfurt-ccc-dortmund/

Belljangler: „Revolution?“

Winfried Sobottka: „Revolution.“

Belljangler: „Du willst den Satanismus, den Kapitalismus und das Patriarchat mit Geld bekämpfen?“

Winfried Sobottka: „Gemeinsam mit anderen, und nicht nur mit Geld, sondern vor allem mit Know-How, guten Ideen, Geduld und Spucke.“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten