Sherlock Holmes über Dr. med. Bernd Roggenwallner, Winfried Sobottka und das Geständnis der Sarah Freialdenhoven/ Polizei Hagen, Polizei Herdecke, Polizei Witten, Polizei Wetter Ruhr


Winfried Sobottka: „Good Morning, Mr. Holmes. Sie und Dr. Roggenwallner haben mir in den letzten Tagen sehr geholfen. Dr. Roggenwallner half mir ungewollt, doch Ihnen bin ich zu Dank verpflichtet.“

Sherlock Holmes: „Good Morning, Mr. Sobottka. Es ist nicht der Rede wert, dass ich Ihnen half. Das Tollhaus im Raume Hagen kann ich mir nicht ansehen, ohne dass die Gedanken in mir sprudeln, und das Selbe gilt auch für Ihre E-Kommunikation mit Sarah Freialdenhoven. Betreffend Dr. Roggenwallner haben Sie es glücklicherweise mit einem Menschen zu tun, dessen IQ eindeutig nicht höher als 120 sein kann, der zudem sehr leicht die Kontrolle über sich verliert. Er ist ein Zwerg im Vergleich zu meinem schwarzen Gegenspieler Prof. Moriarty.

Zudem hilft er Ihnen, auch wenn er es nicht will, ja mit einer gewissen Zwangsläufigkeit. Er versucht natürlich, alle Schwachstellen in Ihrer Dokumentation auszunutzen, wobei er nicht nur inhaltliche Mängel, sondern auch Darstellungsmängel im Auge hat. Auf der Grundlage gibt er Ihnen dann Feedback. Aber dass es so nicht geht:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/indizien-laut-urteil/000-INDIZ-TELEFONKABEL-HOLMES.HTM

darauf wären Sie sicherlich auch allein gekommen.“

Winfried Sobottka: „Ja, aber als Roggenwallner an einer Stelle vom „Kabelsalat“ schrieb, war es doch eine notwendige Bestärkung, denn was die Art der Darstellung angeht, trifft er damit ja ins Schwarze…

Ich hatte in der Programmtechnik wie auch in der Art der Darstellung einige Fehler gemacht, die ich nun zu beseitigen gedenke, wobei die folgende Seite:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/maerchengestaendnis/000-MAERCHENGESTAENDNIS.HTM

sowohl technisch als auch hinsichtlich der Darstellung nun das modifizierte Element für die Zitatedarstellung verkörpert, das ich auch auf alle andere Einzelheiten, wie z.B. das doppelte Drosselkabel:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/000-DOPPELTES-DROSSELKABEL.HTM

anzuwenden gedenke. Die Gestaltungsform bietet gegenüber der alten auch den Vorteil, dass das Grundgerüst sich leicht mit einem Tool bearbeiten lässt, d.h., dass es leicht ist, ein Tool für die Bearbeitung zu programmieren. Mr. Holmes, wieviel Prozent der Leute haben, wenn sie sich richtig mit der E-Kommunikation zwischen Sarah Freialdenhoven und mir:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/sarah-freialdenhoven/00-KOMMENTAR-U-EMAILS.HTM

unter Berücksichtigung meiner Hinweise unter:

https://belljangler.wordpress.com/2011/09/19/winfried-sobottka-zum-mordfall-nadine-ostrowski-am-19-september-2011-hannelore-kraftpolizei-hagen-khk-thomas-hauckannika-joeres-wir-in-nrw-ruhrbarone/

befasst haben, verstanden, dass Sarah Freialdenhoven praktisch gestanden hat, dem Philipp die Mordwerkzeuge untergeschoben zu haben?“

Sherlock Holmes: „Alle, die so klug sind wie ich und ihren Verstand eingesetzt haben. Also etwa ein Prozent der Leute, die es versucht haben. So gut wie jeder wird aber bemerkt haben, dass Sarah Freialdenhoven sehr ungewöhnliche Aussagen machte, um es einfach einmal so auszudrücken. Aber wenn Sie es für jeden lesbar und verständlich darlegen wollen, dass Sarah damit praktisch ein Geständnis abgelegt hat, dann müssen Sie die Sache anders anfassen als den „Kabelsalat“…

Winfried Sobottka: „Wieviel Prozent der Leute sind es, die es verstehen, dass Sie mir wirklich geholfen haben und helfen, obwohl Sie nur eine Fiktion sind?“

Sherlock Holmes: „Das von Ihnen an der Stelle angewandte Verfahren gehört zu den höchsten Weihen der Ausnutzung eigener Intelligenz. Wie viel Prozent der Leute werden es in einer Gesellschaft verstehen, in der es üblich ist, den größten Teil der eigenen Intelligenz gar nicht einzusetzen? Die Antwort möge sich jeder selbst geben. Wer einen kleinen Anstoß braucht, was es mit diesem Verfahren auf sich hat, der möge an Dr. Watson denken, dem ich viele gute Erkenntnisse zu verdanken hatte, obwohl ihm selbst niemals eine Erkenntnis gekommen war.

Erkenntnisse, die ich in Gesprächen mit ihm gewann, ohne dass er mehr tat, als meine Gedanken zu prüfen.“

Winfried Sobottka an die Polizei in Wetter Ruhr /z.K. Kinderschutzbund Wetter Ruhr, ruhrtal center wetter ruhr,Die Evangelische Stiftung Volmarstein,bürgerbüro wetter ruhr,Doris Kipsieker


Polizistinnen und Polizisten!

Von Ihnen kennt garantiert jeder meinen Namen:

https://belljangler.wordpress.com/2011/08/24/khk-thomas-hauck-ein-mutmaslicher-madchenmorder-polizei-hagenpolizeiprasidentin-ursula-steinhauerregierungsdirektor-dr-dirk-gretepolizeicccanon-berlin-wienhamburg-munchen-frankfurt-gie/

Ich meinerseits weiß sehr viel über Wetter / Ruhr und den Ennepe-Ruhr Kreis. Entsprechend ist es mir bekannt, dass dieser Kreis hochgradig mit Satanisten verseucht ist. Und mir ist klar, dass alle anderen dort vor den Satanisten Angst haben.

Ich halte es für eine vornehme Aufgabe, Menschen schädliche Angst zu nehmen. Und ich weiß, dass es in Wetter Ruhr – auch unter Ihnen, Polizistinnen und Polizisten – nicht gerade wenige gibt, die keinen Satanismus in der Gesellschaft wollen, die keine abscheulichen Morde an unschuldigen Mädchen wollen, die keine abscheulichen Justizverbrechen wollen.

Ich erinnere daran, dass Nadine Ostrowski nach Aussagen von allen Seiten ein sehr liebes Mädchen gewesen war. Ich erinnere daran, dass dem Philipp Jaworowski nicht nur das eigene Leben zerstört wurde, sondern auch daran, dass seine Mutter offensichtlich an Kummer gestorben ist.

Warum? Weil einige Mädchen einem teuflischen Mördersystem ihre bedingungslose Hingabe beweisen wollten und weil das teuflische Mördersystem zeigen wollte, dass es jeden morden und jeden falsch verurteilen kann. Das ist Irrsinn auf die absolute Spitze getrieben.

Wer von Ihnen will solche Zustände? Diese Frage werden ich Ihnen stellen, wenn ich in Wetter sein werde. Und ich werde nach Wetter kommen.

Selbstverständlich werde ich mich ankündigen, selbstverständlich werde ich Ihnen zuvor zukommen lassen, was ich in Wetter zu verteilen gedenke.

Sehen Sie sich bitte einmal an, welches Bild diejenigen abgeben, die mich im Internet bekämpfen: Dr. med. Bernd Roggenwallner, z.B. unter:

http://dasgewissen.wordpress.com

Sollte jemand unter Ihnen meinen, dass Beobachter daran nicht erkennen würden, mit wem sie es zu tun haben? Wie verzweifelt muss dieser Dr. med. Bernd Roggenwallner sein? Wie viele schreckliche Verbrechen muss er auf dem Kerbholz haben, um meine Entlarvungsarbeit so sehr zu fürchten, dass er pro Monat ca. 60 Schmutzbeiträge gegen mich schreibt, in denen er seine offen liegenden Nerven zur Schau stellt?

Und sollte jemand unter Ihnen meinen, ich hätte das Urteil aus dem Prozess im Mordfall Nadine Ostrowski in meine Hände bekommen, wenn es innerhalb des Apparates keine Leute gäbe, die das wollten? Leute, die mehr zu sagen haben als irgendeiner von Ihnen?

Und sollte jemand von Ihnen meinen, Landgericht Dortmund und Gutachter Dr. Lasar hätten sich so klar und deutlich gegen eine Gefährlichkeit meinerseits und gegen eine psychiatrische Unterbringung meinerseits ausgesprochen, wenn es keine wichtigen Leute im Apparat gäbe, die mein Handeln befürworten, weil auch sie die nicht mehr zu überbietenden Schurkereien eines Teiles der Staatsmacht restlos satt haben?

Dr. Roggenwallner spürt es längst, wie einsam er ist. Offenbar bekommt er Aufträge als Gerichtsgutachter nur noch von Dr. Frank Schreiber. Und was ist mit KHK Thomas Hauck? Wie lange wird er noch als Gallionsfigur der Hagener Polizei taugen? Was meinen Sie?

Und das Selbe gilt für alle Oberschurken. Niemand sollte sich hinsichtlich der tatsächlichen Kräfteverhältnisse verrechnen, und ich kann Ihnen nur anraten, sich zukünftig von den Oberschurken zu distanzieren.

Den Anständigen unter Ihnen will ich sagen, dass es der Polizei Wetter nicht schlecht stünde, wenn sie etwas Anständiges zur Rettung ihres Rufes täte. Die meisten von Ihnen machen einen Job, der jeden Tag mit Lebensgefahr verbunden sein kann. Warum also sollten Sie vor Satanisten Angst haben?

Sie werden sehen, dass es die Satanisten sind, die Angst haben müssen. Das werde ich Ihnen zeigen.

In Wetter an der Ruhr, ganz legal, und, solange ich nicht zur Notwehr gezwungen sein sollte, auch friedlich.

Sagen Sie allen Satanisten im Kreis Wetter, dass Winfried Sobottka nach Wetter kommen wird. Und sagen Sie allen Satanisten im Kreis Wetter, dass ich aus besten Gründen keine Angst vor Satanisten habe.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Ich bin bei der Arbeit:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/maerchengestaendnis/000-MAERCHENGESTAENDNIS.HTM

Mutmaßlicher Mädchenmörder Dr. med. Bernd Roggenwallner hat Angst vor Aussage des LKA-Experten Thomas Minzenbach! /Hannelore Kraft, Thomas Kutschaty, SPD Mülheim, LKA -NRW, Polizei Dortmund, Polizei Hagen, Polizei Herdecke, Polizei Wetter Ruhr


Der mutmaßliche Mädchenmörder Dr. med. Bernd Roggenwallner:

https://belljangler.wordpress.com/2011/08/11/den-mutmaslichen-madchenmorder-dr-med-bernd-roggenwallner-z-k-hannelore-kraft-die-grunen-wetter-ruhrthomas-kutschatypolizei-berlin-polizei-hagen-polizei-hamburg/

schreibt sich derzeit auf seinem Schmutzblog unter dasgewissen.wordpress.com um Kopf und Kragen.

So bezichtigt er mich der Blödheit, weil ich mich auf die Aussagen eines LKA-Experten beziehe, der zwei Kabel kriminaltechnisch untersucht hatte!

Die Situation ist die Folgende:

Am Tatort (Wohnung der Familie Ostrowski) fand man unter der Leiche ein Stück Telefonkabel. Der LKA-Kriminaltechniker Thomas Minzenbach stellte fest, dass es zum Festnetztelefon der Ostrowskis gehört habe:

Wochen später will man im Zimmer des Philipp Jaworowski ein Telefonkabel mit Opferblut und das nach der Tat am Tatort verschwundene Festnetztelefon im Zimmer des Philipp gefunden haben. Der LKA-Kriminaltechniker Thomas Minzenbach stellte fest, dass das angeblich bei Philipp gefundene Kabel „mit Sicherheit nicht“ zum Telefonapparat der Ostrowskis gehöre:

Erstaunlicherweise setzte sich das Landgericht Hagen über die sicheren Untersuchungsergebnisse des LKA-NRW hinweg, behauptete im Urteil einfach, das Kabel in Philipps Zimmer gehöre zum Festnetztelefon der Ostrowskis, die Herkunft des unter der Leiche gefundenen Kabels sei ungeklärt.

Die Belege für die Aussageninhalte des LKA-Experten Minzenbach sowie für die Lügen des Landgerichtes Hagen im Urteil können über folgende Seite im Internet eingesehen werden:

http://www.die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/indizien-laut-urteil/000-INDIZ-TELEFONKABEL-HOLMES.HTM

Geht man von den sicheren Untersuchungsergebnissen des Thomas Minzenbach aus, dann muss man feststellen, dass das Drosselkabel, von dem ein Stück unter der Leiche fand, das Kabel des Ostrowski-Telefons gewesen war..

Dass Nadine mit dem Ostrowski-Telefonkabel gedrosselt wurde, davon geht übrigens auch das Landgericht Hagen in seinem Gerichtsurteil aus.

Sicher ist  weiterhin nach den Untersuchungen Minzenbachs, dass das angeblich bei Philipp gefundene Kabel nicht das Ostrowski-Kabel ist, demnach also nicht das Kabel, mit dem gedrosselt worden war.

Würde die Geschichte stimmen, die das Landgericht zum Tatablauf erklärt hat, dann hätte man bei Philipp das Ostrowski-Kabel finden müssen – nicht aber ein ganz anderes Kabel, an dem Blut vom Opfer haftete!

Hier ist offensichtlich ein Kabel nachträglich mit Opferblut präpariert worden, um es dem Philipp Jaworowski zu dessen Belastung unter zu schieben:

http://www.die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/indizien-laut-urteil/000-INDIZ-TELEFONKABEL-HOLMES-02.HTM

Eine andere Erklärung dafür, dass man bei Philipp Jaworowski ein anderes Kabel als das Ostrowski-Kabel fand, an dem aber Opferblut haftete, soll Dr. Roggenwallner, anonym herum schmierend unter dasgewissen.wordpress.com, erst einmal bieten.

Zugleich sollte er erklären, warum das Landgericht Hagen die Untersuchungsergebnisse des Thomas Minzenbach durch Lügen ersetzte.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

Das Unglaubliche Strafurteil im Satansmord von Wetter-Wengern / z.K. Thomas Kutschaty, Landgericht Hagen, Richter Dr. Frank Schreiber, Polizei Wetter-Ruhr, Polizei Hagen


Ich musste den letzten Artikel auf diesem Blog, nämlich den hier:

http://belljangler.wordpress.com/2011/01/09/winfried-sobottka-uber-satansmord-im-gaste-wc-betr-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski-z-k-hannelore-kraft-philipp-zobel-esther-roggenwallner-marius-roggenwallner-marco-witte-soest/

noch einmal in einem Punkte ändern. Einer der Gründe dafür besteht darin, dass es innerhalb des Urteils widersprüchliche Angaben gibt, zudem Widersprüche zu Angaben, die Prozessberichterstatter gemacht hatten. Das führt insgesamt dazu, dass man kaum noch weiß, worauf man sich verlassen kann.

Aber auf eines kann man sich verlassen: Ich werde allen Schmutz aufdecken, der da begangen wurde, und wir, UNITED ANARCHISTS, werden dafür sorgen, dass er breitgetreten wird.

Mit anarchistischen Grüßen

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Unterhaltsame und höchst informative Kurzgeschichte:

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

 

Sherlock Holmes über den tatsächlichen Ablauf des Satansmordes von Wetter-Wengern / AWO Wetter, AWO Volmarstein, Polizei Wetter Ruhr, Ralf Jäger, SPD DUISBURG, Jusos Duisburg, Jusos Volmarstein


Winfried Sobottka: „Good Evening, Mr. Holmes. Es gibt verschiedene Gründe dafür, dass Philipp Jaworowski garantiert nicht der Mörder der Nadine Ostrowski sein kann, weiterhin viele Gründe, die seine Täterschaft in Zweifel ziehen::

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/05/winfried-sobottka-u-a-uber-satanistenmord-in-wetter-wengern-z-k-tus-wengern-kinderschutzbund-wetter-herbert-alperstadt-franz-arnold-kurt-martin-bach-sabine-mayweg-christiane-muller-hans-p/

Bedeutet das automatisch, dass die fünf Besucherinnen der Nadine die Mörderinnen sein müssen?“

Sherlock Holmes: „Es gibt keinen Anhaltspunkt dafür, dass jemand anders infrage käme, schließlich fand man erstens keine Spuren einer weiteren Person, weiterhin müssen Verletzungen zugefügt worden sein, ohne dass Nadine sich bewegen konnte. Um jemanden zu fixieren, ohne deutliche Kampfspuren zu erzeugen, bedarf es entweder der List oder bedeutsamer Übermacht und überraschenden Angriffes. Abgesehen von den Besucherinnen hätte das in der infrage kommenden Zeit niemand schaffen können – ohne Spuren zu hinterlassen.“

Winfried Sobottka: „Wie gefällt Ihnen meine Version vom tatsächlichen Mordablauf, veröffentlicht bereits im Märze 2007, vor der Verurteilung des Philipp Jaworowski?“

http://www.freegermany.de/brd-verbrechen/mordablauf-nach-tatsachenlage.html

Sherlock Holmes: „Ich bevorzuge die sachliche Darstellung von Fakten, und was diese angeht, liegen heute vollständigere Informationen vor als Ihnen damals. Die Blutspuren in der Küche sprechen nach Angaben des Gerichtsmediziners dafür, dass Nadine noch stand, als ihr mindestens 3 Male mit einem harten Gegenstand vor den Kopf geschlagen wurde. Dass dabei mindestens 3 Mal die selbe Stelle getroffen wurde, spricht allerdings deutlich dafür, dass sie weder abwehren noch ausweichen konnte, also bereits in Fixierung war.

Die dunklen Verfärbungen an beiden Armen und Händen, die der Gerichtsmediziner erwähnt, können Spuren eines Kampfes sein, bei dem ihre Hände und Arme gewaltsam von zwei Seiten festgehalten wurden. Das würde Sinn machen, wenn fünf Mädchen ein sechstes in Fixierung verbringen wollen: Jeweils 2 greifen sich jeweils einen Arm, wobei sie fest zupacken müssen und aufgrund der Gegenwehr des Opfers auch Hautverfärbungen bewirken. Die fünfte stürzt sich auf die Beine und fesselt sie zum Beispiel im Kniebereich, wofür ein mindestens fünffaches Umwickeln mit Frischhaltefolie bereits reicht.

Von da an kann das Opfer seine Beine nicht mehr zum Treten benutzen, aber sie ist noch nicht bereit, sich auch die Arme fesseln zu lassen, weil sie spürt, wie ernst die Gefahr ist. Zwar können jeweils zwei Mädchen an jeder Seite ihre Arme halten, aber nicht so, dass sie ebenfalls mit Frischhaltefolie oder einem anderen Stoff, der keine Fesselungsspuren hinterlässt, gebunden werden können.

Was macht das fünfte Mädchen also? Es bricht den Widerstand des Opfers durch starke schmerzhafte Schläge an den Kopf, schlägt so oft, bis das Opfer sozusagen innerlich zusammenbricht und sich auch die Arme fesseln lässt, immer auf die selbe Stelle schlagend, was den Schmerz zu einer Höllenqual macht..“

Winfried Sobottka: „Sie werden Ihre Auffassung noch ausführlicher darlegen und die sachlichen Grundlagen Ihrer Deduktion in diesem Falle belegen. Wann und wo wird das geschehen?“

Sherlock Holmes: „Am 7. Januar 2011, erreichbar über www.die-volkszeitung.de .

Winfried Sobottka: „Was Sie schildern, hört sich tatsächlich teuflisch an. Können Sie es sich vorstellen, dass ein 15- oder 16- jähriges Mädchen, das so aussah wie:

dazu hätte fähig sein können?“

Sherlock Holmes: „Gesichter sagen oft mehr, als sie nach den Wünschen ihrer Träger sagen sollen. Wenn nur solche Menschen mordeten, bei denen sich das alle ohne weiteres vorstellen können, dann gäbe es eine Menge an Morden weniger.“

Sherlock Holmes: Satansmord in Wetter-Wengern und die unglaublichen Blutschuppen / Hannelore Kraft, Thomas Kutschaty, SPD ESSEN, Polizei Hattingen, Polizei Witten, Polizei Wetter Ruhr, Manfred Ostrowski, Karen Haltaufderheide


Winfried Sobottka: „Good Morning, Mr. Holmes. Von den Indizien, die das Landgericht Hagen zur Belastung des Philipp Jaworowski aufführt, siehe:

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/alle-indizien/alle-indizien-S30.html

bleiben neben dem Geständnis nur noch die Blutschuppen, die die Polizei in seinem Auto gefunden haben will, zu allem Übrigen haben Sie bereits Stellung genommen:

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/03/sherlock-holmes-satansmord-in-wetter-wengern-und-die-frage-nach-dem-warum-teil-01-hannelore-kraft-thomas-kutschaty-ralf-jager-spd-duisburg-womblog-ruhrbarone-westfalenpost-wetter-karen/

Was ist zu den Blutschuppen zu sagen?“

Sherlock Holmes: „Da es sicher ist, dass hinsichtlich des doppelt vorhandenen Drosselkabels und der angeblichen Spuren an einem Lichtschalter getürkt worden sein muss, dass der Verdacht des Türkens auch hinsichtlich des Brotmessers und der angeblichen Reifenspuren am Tatort sehr nahe liegt, liegt natürlich auch hinsichtlich der Blutschuppen die Manipulation durch Polizei sehr nahe: Sie müssen Opferblut verwendet haben, um das bei Philipp angeblich gefundene Telefonkabel zu manipulieren, und mit Opferblut konnten sie auch das Innere von Philipps PKW manipulieren, nachdem sie diesen erst einmal beschlagnahmt hatten.

Genau diese Art der Manipulation liegt nahe, wenn sie Blutschuppen gefunden haben wollen: Blutschuppen sind eingetrocknete kleinste Bluttröpfchen, die man verstreuen kann. Hätte Philipp hingegen mit vom Blut nasser Kleidung im PKW gesessen, dann wäre nasses Blut z. B. in den Sitzbezug des Fahrersitzes eingedrungen. Von solchen Spuren, die man, wären sie vorhanden gewesen, sehr leicht hätte finden können, es gibt einen Spray, der sie zum Leuchten bringt, ist keine Rede. Nur von Blutschuppen, die man verstreuen kann.

Laut Urteil soll Philipp seine Kleidung sofort nach dem Mord gewaschen haben. Nimmt man an, dass sie mit Opferblut kontaminiert gewesen sei, dann war natürlich auch das Innere des PKW damit kontaminiert, denn Blut war ja in Strömen geflossen und gespritzt worden. Warum also keine Blutspuren im Gewebe des Fahrersitzes?

Außerdem stellt sich auch hier die Frage, da Philipp ja wusste, dass die Polizei den Mörder der Nadine anhand derer Internetverbindungen suchte, wie ich hinsichtlich des „verspäteten Messers“ dargelegt habe: BELEG , warum Philipp nicht auch das Innere seines PKW gründlich gereinigt haben soll, wenn er doch der Täter wäre und Internetverbindungen zur Nadine gehabt haben sollte. Um einer Mordanklage zu entgehen, nimmt ein kluger Täter eine Menge auf sich, und Philipp war überdurchschnittlich intelligent.

Aggressive Reinigungsflüssigkeiten wie Chlorreiniger und Reinigungsbenzin sind unverdächtig in Geschäften zu kaufen, zerstören bei umsichtiger Anwendung jede DNA Spur. Dazu hätte er nach dem Mord fast vier Wochen Zeit gehabt, und heutzutage weiß wirklich so gut wie jeder, dass Polizei selbst mikroskopisch kleine Blutspuren ansonsten finden und auswerten kann. Ein umsichtiger Mörder würde mindestens zwei Reinigungsdurchgänge mit zwei verschiedenen Chemikalien vornehmen, dem Wageninneren anschließend vielleicht noch eine ausgiebige Ozon-Dusche gönnen, letztlich alles noch einmal ausgiebig mit Cockpit-Spray versiegeln. Philipp aber scheint nicht einmal mit Wasser und Schwamm tätig geworden zu sein, jedenfalls findet sich im gesamten Urteil nicht der geringste Hinweis darauf.

Kurzum: Es stinkt bis zum Himmel danach, dass Polizei auch in diesem Falle manipuliert hat.“

Ankündigung: Sherlock Holmes, Satansmord in Wetter-Wengern und das Wunder des Lichtschalters / z.K. Pfarrer Ulrich Mörchen, evangelische Kirchengemeinde Wengern, Annika Joeres, Marco Witte Soest, Oberstaatsanwalt Wolfgang Rahmer, Richter Dr. Frank Schreiber, Polizei Wetter Ruhr, Westfalenpost Wetter


Winfried Sobottka: „Guten Morgen, Mr. Holmes. Beim letzten Mal haben Sie deduziert, dass das doppelt vorhandene Drosselkabel nicht für Philipps Täterschaft spreche, sondern dafür, dass ihm ein manipuliertes Telefonkabel untergeschoben worden sei. Zudem haben Sie auf Belege dafür verwiesen, dass das Gericht Feststellungen eines LKA-Labors durch Lügen ins Gegenteil verkehrt habe, und zwar zu schwerem Nachteil des Philipp:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/28/sherlock-holmes-satansmord-in-wengern-und-das-doppelt-vorhandene-drosselkabel-hannelore-kraft-kirsten-heisig-annika-joeres-womblog-polizei-herdecke-gunter-wallraff-gunter-grass/

Beim nächsten Mal wollen Sie sich dem Indiz widmen, dass man DNA von Philipp Jaworowski auf einem Lichtschalter gefunden haben will, den die Polizei ausgebaut hatte. Sie haben für ihre Beweisführung viele Quellen zusammen getragen:

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/lichtschalter/licht-im-flur-s13.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/lichtschalter/licht-im-flur-s15.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/lichtschalter/licht-im-flur-s20.html

http://www.winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/forum-nach-tat/screenshot-irgendwo-muessten-spuren.html

http://www.winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/presse-nach-tat/screenshot-spiegel-zigarettenp.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/lichtschalter/dna-spuren-bei-gewalt.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/lichtschalter/messer-im-wasser.html

http://www.winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/tickende-zeitbombe-jpgs.html

Ist es nötig, auf so viele Quellen zurückzugreifen?“

Sherlock Holmes: „In diesem Falle schon. Der normale Deutsche hat ein solches Vertrauen in die Polizei, dass er sich sagt: „Wenn die sagen, dass sie auf einem Lichtschalter am Tatort DNA von Philipp gefunden haben, dann war Philipp auch im Haus und hat dann auch dort gemordet.“ Also musste ich so viel wie möglich zusammen tragen, um es auch für Nichtkriminalisten begreifbar zu machen, dass in diesem Falle nichts anderes möglich ist als eine Manipulation des Beweismittels Lichtschalter.“

Winfried Sobottka: „Ich glaube es nicht, dass alle Deuschen so begriffsstutzig sind. Einer Teilnehmerin im IOFF-Forum war es schon im August 2006 klar, ich zitiere:“

„Irgendwo müssten doch Spuren sein, die nicht zu den Hausbewohnern und Besuchern gehören? Wer nicht im Kriminalisten-Ganzkörperanzug herumläuft, hinterlässt immer irgendwelche DNA-Spuren.“

Quelle:  http://www.winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/forum-nach-tat/screenshot-irgendwo-muessten-spuren.html

Sherlock Holmes: „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer…“

Winfried Sobottka: „Gehen Sie von einer Manipulation durch die Polizei aus?“

Sherlock Holmes: „Die DNA von Philipp könnte auch von den wahren Mörderinnen aufgetragen worden sein. Erstaunlich ist es aber auch dann, dass die Polizei gerade diesen Lichtschalter ausbaute und untersuchte. Dabei fällt mir auf, dass ich noch eine Quelle vergessen hatte.“

Winfried Sobottka: „Morgen wird man in diesem Blog lernen können, wie man deduziert?“

Sherlock Holmes: „Noch heute, am 30. 12. 2010. Wer aufmerksam lesen wird, wird einiges lernen können.“

Wetter Ruhr ist die Hauptstadt der politischen Bewegung / Annika Joeres, Kirsten Heisig, DIE LINKE, SPD, DIE GRÜNEN, CDU, FDP, Polizei Wetter Ruhr, Polizei Berlin, Polizei Hamburg, Polizei Köln, Polizei München, Polizei Dresden


Dass die Parteien, und zwar einschließlich der DIE LINKE, nichts anderes als Pfründenrittertum im Sinne haben, nichts anderes als Lügen und tatsächlich schädliche politische Konzepte zu bieten haben, haben schon so manche verstanden.

 

Dass von den systemkonformen Medien nichts Gutes zu erwarten ist, haben ebenfalls schon so manche verstanden. Dass von den Kirchen, den Gewerkschaften usw. nichts Gescheites zu erwarten ist, ebenfalls.

 

Dass man mit Petitionen und Demos nichts grundsätzliches erreichen kann, ist den Gescheiten ebenfalls klar.

 

Dem nach musste ein anderes Vorgehen her.

 

Dass ich dabei derzeit eine bedeutende Rolle spiele, ist so ähnlich zustande gekommen, wie der Panda zum Drachenkrieger wurde.

 

Zum jetzigen Zeitpunkt brauche ich nur noch die Hilfe der UNITED ANARCHISTS INTERNETFORCE und derer, mit denen ich mir einig war, bevor die Internet-AnarchistINNen meinen Namen kannten.

 

Einmal ist immer das erste Mal.

 

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

http://kritikuss.over-blog.de/article-so-ubervorteilt-der-satansbund-alle-anderen-z-k-kinderschutzbund-wetter-dpsg-wetter-polizei-wetter-westfalenpost-wetter-evangelische-kirche-wetter-katholische-kirche-wetter-wetter-ruhr-spd-63770764.html


 

Wie wurde Philipp Jaworowski zum falschen Mordgeständnis getrieben? Eine Antwort dazu. /Polizei Wetter Ruhr, Wetter Wengern, Caritas Wetter Ruhr, AWO Wetter Ruhr, SPD Wetter Ruhr, CDU Wetter Ruhr, Die Linke Wetter Ruhr, FDP Wetter Ruhr, Westfalenpost Wetter Ruhr


Es ist – belegt durch Scans aus dem Original-Strafurteil gegen Philipp Jaworowski, Mordfall Nadine Ostrowski im Jahre 2006 in Wetter Ruhr, absolut sicher, dass er nicht der Täter sein kann: 
 
 
dass er zudem ein völlig unstimmiges „Geständnis“ abgelegt hat: 
 
 
 

Das wirft natürlich die Frage auf, warum er einen Mord gestanden hat, den er gar nicht begangen hatte, wohlwissend, dass dies zu langer Haft und erheblichem Rufschaden führen, sein Leben weitgehend zerstören würde. 

Philipp Jaworowski hatte ab Festnahme bis hin zur Hauptverhandlung, also rund ein halbes Jahr lang, bestritten, mit dem Mord irgendetwas zu tun zu haben.Pünktlich zum Beginn der Hauptverhandlung wurde dann öffentlich verkündet, dass er nun gestanden habe.

Was also kann ihn dazu getrieben haben?

Wenn man sich ansieht, dass der hochkarätige Kriminalistik-Experte Rechtsanwalt Dr. Ralf Neuhaus, der dem Philipp Jaworowski als Pflichtverteidiger beigeordnet war, trotz deutlichster Hinweise auf die Unschuld des Philipp zu keinem Zeitpunkt zu erkennen gab, dass er an Philipps Täterschaft zweifle, dann kann man sicherlich annehmen, dass er dem Philipp bis zum Prozess gesagt haben dürfte: „Du warst es, das ist bewiesen. Also gestehe auch, das ist für Dich besser!“

Wenn einem im Gefängnis eingesperrten jungen Mann, der selbst seine Mutter höchstens 2 Stunden im Monat und auch nur unter Bewachung sehen kann, von allen Seiten immer wieder gesagt wird: „Du warst es. Das ist bewiesen. Also gestehe!“ , dann kann ihn das sicherlich zermürben.

Zudem ist es keineswegs ausgeschlossen, dass man ihn in der U-Haft mit Gefangenen zusammenbrachte, die heimlich mit der JVA-Leitung und damit mit dem Staat kooperieren. Und so ist es durchaus auch möglich, dass ihm der eine oder andere Gefangene gesagt haben könnte: „Höre mal, Du Mädchenmörderschwein: Wenn Du nicht wenigstens gestehen solltest, dann werden wir Dich in der Haft umbringen!“

Es dürfte nicht allzu viel dazu gehören, einen Jungen wie Philipp Jaworowski in Angst zu versetzen, und im Knast gibt es Leute, die fast allen Angst machen können, schreckliche Angst sogar.

Tatsache ist, dass die Staatsgewalt Philipp Jaworowski eindeutig mit gezinkten Beweisen belastet hat, Tatsache ist, dass der ganze Prozess ein abgekartetes Spiel war, bei dem alle gegen Philipp Jaworowski spielten.

Unter diesen Umständen kann man sich sicher sein, dass sie auch alle in ihrer Reichweite liegenden Möglichkeiten nutzten, um ihn zum falschen Geständnis zu bewegen.

Wetter Wengern: Die faulen Indizien im Mordprozess gegen Philipp Jaworowski, Teil 1 / Polizei Wetter, Polizei Wetter Ruhr, Feuerwehr Wetter Ruhr, Caritas Wetter Ruhr, AWO Wetter RUHR, OStA Wolfgang Rahmer


Philipp Jaworowski ist, belegten Angaben aus dem Gerichtsurteil folgend, definitiv NICHT der Mörder der Nadine Ostrowski, Tatzeit August 2006!

Er ist nach Lage der Dinge einwandfrei unschuldig:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/01/ubelster-mandantenverrat-rechtsanwalt-dr-ralf-neuhaus-dortmund-u-rudolf-esders-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski-hannelore-kraft-thomas-kutschaty-ralf-jager-spd-nrw-die-linke-nrw-die-gru/

Natürlich wird das noch umfassend dargestellt werden, ich werde auf alles eingehen.

Hier, im Belljangler’s Blog, bereite ich nur vor. Wie auch jetzt, betreffend das Indiz (vom Gericht selbst so genannt), dass Philipp Jaworowskis Handy zur angeblichen Tatzeit  am Tatort geortet wurde.

Hier sieht man zweimal den Tatort, die Straße „Im Kühlen Grund“ in Wetter-Wengern, in 2 verschiedenen Maßstäben als Satellitenfoto unter Google-Maps:

Man kann ohne weiteres erkennen, dass die drei oder vier Häuser Im Kühlen Grund keine eigene Handy-Funkzelle bilden werden – um in der Funkzellenstatistik aufzutauchen, muss es offensichtlich gereicht haben, z.B. auf der Landstraße L527 zu fahren.

Das soll ein Indiz für Täterschaft bei Mord sein?

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS