EKD-Chef Nikolaus Schneider: Arschkriecherei als Überlebensstrategie / Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Evangelische Kirche Berlin, evangelische Kirche Hagen, Dortmund, Wittenberg, Magdeburg, Rostock, Hannover


Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Die von dem mord- und blutrünstigen Martin Luther gegründete Kirche ist seit Jahrzehnten im Niedergang. Zwar sind ihre Kirchen schon viel länger leer, aber mittlerweile gilt es nicht mehr als Makel, keiner Kirche anzugehören. Und so sind immer mehr Menschen ausgetreten, weil sie sich zurecht fragten, wofür sie eigentlich Kirchensteuern zahlen sollten.

Das trifft diejenigen, die sich aus den Kirchensteuern eine prächtige Pfründe aufgebaut hatten, natürlich hart, und so ist kirchlicher Überlebenskampf zum A und O des EKD-Alltags geworden.

In einer solchen Lage vermeidet man es natürlich tunlichst, sich womöglich noch mit der Politik anzulegen. Schließlich könnten Politiker ja auch auf die Idee kommen, die Kirchen der Selbstfinanzierung preiszugeben und das Geld, was bisher an die Kirchen fliest, in den Staatshaushalt fließen zu lassen. In Zeiten knapper Staatskassen, so lehrt die Geschichte, sind nur die reichen Privatiers vor staatlicher Begierde sicher.

Und so hat Nikolaus Schneider in einem Interview vorsorglich sein Bestes gegeben, allen Politikern, nach denen er gefragt wurde, möglichst viel Honig in den Ar…- ähem, Sie wissen schon, zu schmieren. Alle Zitate aus:

http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/Politik-muss-Hartz-IV-Probleme-angehen_aid_884002.html

Nach dem Katholiken Jürgen Rüttgers wird jetzt die Protestantin Hannelore Kraft NRW regieren. Was erwarten Sie von ihr?

Schneider Zunächst einmal das Gleiche wie von Jürgen Rüttgers: eine gute, sozial ausgewogene Politik zum Wohle der Menschen.

Aha. Rüttgers machte gute und sozial ausgewogene Politik. Das ist  wirklich neu. Schließlich strich er das Geld für Obdachlosenspeisung. Und von Kraft das Gleiche wie von Rüttgers zu erwarten, geht jedenfalls daneben: Kernprogramme der Rüttgers Politik will sie schließlich revidieren…

Zum Beispiel Christian Wulff?

Schneider Wulff wird neue Akzente setzen. Er war ein erfolgreicher Ministerpräsident, aber er hat ja nicht nur politisch gewirkt: Er hat seine Mutter gepflegt. Alle Achtung! Wulff kennt auch die schweren Seiten und die Brüche des Lebens.

Ja, Christian Wulff kennt die Brüche des Lebens. Den Ehebruch, z.B. Oder den Bruch der sozialen Gesellschaft, denn dem Wulff gingen die „Reformen“ nie schnell genug.

Zum Beispiel Angela Merkel?

Schneider Merkel wird bewundert, weil sie blitzgescheit ist und analytisch denkt.

Ja, Merkel ist blitzgescheit und denkt sehr analytisch. Darum ist Deutschland auch so ziemlich am Ende, abgesehen natürlich von den Superreichen, für die Merkel Politik macht.

Nach mehr Politikern wurde Nikolaus Schneider leider nicht befragt, aber man kann wohl sicher davon ausgehen, dass er alle anderen auch gelobt hätte.

Welch eine Kirche! Dem Bauern mordenden Adel in den Hintern gekrochen, den kriegerischen Preußenkönigen in den Hintern gekrochen, dem kriegswilligen Kaiser Wilhelm II in den Hintern gekrochen, dem Adolf Hitler in den Hintern gekrochen – und all das als Werk im Sinne Jesu verkauft.

Pfui, Teufel!

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/18/aufruf-zum-kampf-gegen-staatliche-morde-altermedia-ex-k3-berlin-hannelore-kraft-ole-von-beust-polizei-hagen-gsg-wetter-ruhr-westfalenpost-hagen-nadine-ostrowski/

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