Belljangler: „Winfried, was geschah wirklich in Auschwitz?“
Winfried Sobottka: „Mit absoluter Sicherheit kann ich nur sagen, dass es ein KZ Auschwitz gegeben haben muss, das noch heute weitgehend erhalten ist und als Gedenkstätte genutzt wird. Das ist so ziemlich das einzige, wozu es keine widersprüchlichen Angaben gibt, was zudem mittels vieler sehr realistisch wirkender Fotos und Filme dargeboten wird.“
Belljangler: „Sonst kannst Du nichts über Auschwitz sagen?“
Winfried Sobottka: „Ich könnte sehr viel darüber sagen, was andere darüber sagen und was wiederum andere darüber gesagt haben sollen.“
Belljangler: „Was ist für Dich zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit zutreffend, sofern es Auschwitz betrifft?“
Winfried Sobottka: „Nicht strittig und durch realistisch wirkende Fotos und Berichte scheint belegt, dass viele Juden, Sinti, Roma, aber auch politische Häftlinge, Kriegsgefangene, Jehovas Zeugen u.a. insgesamt in Massen nach Auschwitz transportiert wurden, ferner, dass dort ausgesprochen viele Leichen verbrannt werden mussten. Es ist demnach von einer Vernichtung menschlichen Lebens in großem Stile auszugehen.“
Belljangler: „Warum nicht von Vergasung?“
Winfried Sobottka: „Es wäre möglich, dass Vergasung die Art der Vernichtung war, doch mir liegen keine Belege vor, die nicht gefälscht sein könnten, wenn ich streng wissenschaftlich betrachte. Dass z.B. von Seiten der Sowjets erhobene Behauptungen und eingebrachte Beweise nicht ohne Weiteres als nackte Wahrheit hingenommen werden können, kann wohl niemand ernsthaft bestreiten, der sich z.B. den Fall der Massenmorde von Katyn vor Augen hält. Die Bolschewiken waren der SS-Heydrichs in Sachen Lug, Fälschung und Schmierentragödie absolut gleichwertig. Und diese Bolschewiken eroberten die Lager, in denen vergast worden sein soll. Damit hatten sie alle Gelegenheit zu manipulieren.
Es stellt sich also die Frage, wann andere Untersuchungskommissionen vor Ort waren, z.B. vom schwedischen Roten Kreuz oder anderen Organisationen, die man im Grunde für seriös halten könnte.
Ich weiß es trotz Jahrzehnte langen großen Interesses an der Zeit 1933 bis 1945 defintiv nicht, was in den Wochen nach der Befreiung von Auschwitz genau geschah. Für möglich halten muss man es übrigens auch, dass die Sowjets gar nicht alle Häftlinge auf freiem Fuße sehen wollten, denn auch aus ihrer Sicht gab es schnell einen politischen Grund, jemanden aus dem Verkehr zu ziehen.
Ich müsste zunächst wissen, wer wann welche Untersuchungsergebnisse auf den Tisch gelegt hat, um mir womöglich ein Bild machen zu können.“
Belljangler: „Du bestreitest den Gasmord aber nicht?“
Winfried Sobottka: „Ich halte ihn für möglich, nicht für sicher.“
Belljangler: „Was spricht für ihn?“
Winfried Sobottka: „Die Effizienz der Vernichtung, die jederzeit in größerem Stile ausgeführt werden könnte. Wer als nicht brauchbar eingestuft wurde, als unnützer Esser, sozusagen, hätte sofort und einfach umgebracht werden können.“
Belljangler: „Was spricht aus Deiner Sicht gegen Vergasung?“
Winfried Sobottka: „Bisher: Scheinbare Widersprüche und der Affentanz um das Rudolf Gutachten:
https://belljangler.wordpress.com/2010/07/13/mysteriositaten-um-das-rudolf-gutachten-z-k-zentralrat-der-juden-altermedia-stiftung-weise-rose-kopp-verlag-ruhrbarone-womblog-ex-k3-berlin/
Belljangler: „Welche scheinbaren Widerprüche?“
Winfried Sobottka: „Ich bin mehrfach darauf gestoßene, dass es in KZ verhungernde Kinder gegeben haben soll. Nach offiziell erklärter Vernichtungslogik hätten Kinder aber sofort vergast werden müssen, direkt von der Rampe in die Gaskammer geschickt werden müssen. Darin sehe ich einen Widerspruch.“
Belljangler: „Dir bleibt nichts anderes übrig, als zu versuchen, soviel wie möglich herauszufinden?“
Winfried Sobottka: „An der Sache muss etwas faul sein, das wird auch durch das bolschewistische Sprechverbot eindeutig bewiesen. Zu solchen Mitteln greift ein Staat nur, wenn er irgendetwas verdecken will. Da er seine Sprechverbote mit ultra-harten Strafen durchsetzt, muss es wohl um eine ziemlich dicke Sache gehen, die da verdeckt bleiben soll.“
Belljangler: „Dass in Auschwitz eine Menge Leute starben, davon gehst Du aus. Wie könnten sie noch gestorben sein, wenn sie nicht vergast worden sein sollten?“
Winfried Sobottka: „Wenn man sie weder vergast noch anders aktiv gemordet haben sollte, dann hat man sie passiv gemordet: Hunger plus Krankheit. Seuchen sollen in KZ an der Tagesordnung gewesen sein, es gab dort Seuchenforschung, und selbst die Täter erwischte es gelegentlich in schrecklicher Weise:
„Ich bin nicht mehr mit dem Herzen dabei, aber ich bin so tief in die Dinge verstrickt, daß mir nichts anderes übrigbleibt, als mit Hitler zu siegen oder unterzugehen.“ Sagte Odilo Globocnik in trunkenem Zustand zu dem Fabrikanten Schultz.
Sein Mordhelfer Sturmbannführer Hermann Höfle, verantwortlich für die Deportation von über 200.000 Juden, schluchzte am Grab seiner durch Diphtherie umgekommenen Kinder: „Das ist die Strafe des Himmels für alle meine Missetaten.“
(Heinz Höhne, Der Orden unter dem Totenkopf, München 1967 und Augsburg 1999, S. 356).
Wenn man es sich vorstellt, dass Menschen auf viel zu knappem Raum zusammengepfercht sind, dabei permanent zu wenig zu essen bekommen, dann braucht man nach meiner Überzeugung keine Gaskammern mehr, um von Mord auszugehen und das Verbrennen von Leichenbergen zu erklären.“
Belljangler: „Nehmen wir einmal an, man hätte die Juden und andere praktisch durch Verreckenlassen gemordet – warum sollte dann womöglich ein Gasmord vorgetäuscht werden?“
Winfried Sobottka: „Der Gasmord ist völlig unbestreitbar ein geplanter und beabsichtigter Mord. Im Falle des Verreckenlassens würden die Diskussionen losgehen zwischen denen, die auch das als geplanten und beabsichtigten Mord bezeichneten, und denen, die dann sagten: „Sie sollten ja gar nicht verrecken, sondern nur interniert sein. Aber die Kriegsnöte, die Seuchen….“
Belljangler: „Was würdest Du an der Stelle sagen?“
Winfried Sobottka: „Dass ihre Vernichtung jedenfalls geplant sein musste und auch massenhaft vollzogen wurde, ob mit oder ohne Gas:
Es ist doch jedem klar, dass man nicht grenzenlos Menschen in ein und das selbe Lagersystem schicken kann, wenn die Sterberate kleiner ist als die Rate der Neuankömmlinge. Demnach muss beabsichtigte Vernichtung stattgefunden haben, und zwar in großem Stile.“
Belljangler: „Fällt dir noch ein Grund dafür ein, dass ein Gasmord nur vorgetäuscht sein könnte?“
Winfried Sobottka: „Um zum Beispiel sagen zu können: „Die Nazis haben es auf eine sonst nie erreichte Spitze des Bösen getrieben, es ist gegenüber allem anderen Bösen eine andere Qualität.“ Auch Stalin hat massenhaft erschießen und verrecken lassen, hat aber keine Kinder in Gaskammern geschickt. 1945 gab es keine am Krieg beteiligte Nation, die nicht irgendwie auch selbst Dreck am Stecken hatte. Der „saubere Krieg“ ist eine Wahnvorstellung. Es war ihnen allen sehr recht, dass sich alle Blicke nur auf die Gräueltaten der Nazis richten ließen und dass sich alle anderen als hehre Kämpfer für die Menschlichkeit darstellen konnten. Dafür könnten die Sowjets durchaus umfangreich manipuliert haben, ohne dass es irgendwen gestört hätte.“
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