Der Massenmord an den Juden – Folge unglücklicher Umstände? / Zentralrat der Juden, ex-K3-Berlin, Christian Bärthel, Rechtsanwalt Nikolai Venn, Altermedia, Dieter Graumann


Belljangler: „Winfried, Du bist neuen Erklärungsmodellen für das im Grunde Unfassbare auf der Spur – dafür, wie es zu dem schrecklichen Massenmord an Millionen von Juden kam?“

Winfried Sobottka: „Ja, mir schossen einige Dinge durch den Kopf, als ich mich wieder einmal  über die Heucheleien Charlotte Knobloch aufgeregt habe. Da dachte ich mir: „Kann man die nicht abfinden, ihr soviel Geld geben, dass sie endlich ihre Schnauze hält?“ Ich will ihr wirklich nichts Böses, aber wenn ich es verfolghe, dass sie zu schlimmstem heutigem Unrecht schweigt, andererseits aber mit maximaler Entrüstung Haarspaltereien betreibt, um sich als moralische Instanz aufzuspielen, dann kocht es in mir. Das hat nicht einmal etwas damit zu tun, dass sie Jüdin ist. Und dann dachte ich mir, dass verständlicher Missmut, wenn noch einige andere Dinge hinzu kommen, letztlich zu allem führen könne. Es sollen schon Ehefrauen totgeschlagen worden sein, weil sie im falschen Moment das Essen anbrennen ließen oder so.“

Belljangler: „Und solche Leute wie Hitler und Goebbels, zum Beispiel?“

Winfried Sobottka: „Das ist ja auch so ein Ding. Nehmen wir einmal an, Hitler wäre von der Kunstakademie aufgenommen worden, nehmen wir ferner an, er hätte es geschafft, sich einen Namen als Künstler zu machen und hätte davon solide leben können. Er wäre doch politisch ausgeschaltet gewesen. Hitler war, was viele nicht wissen, vorübergehend sogar Mitglied in einem roten Korps der Räterepublik gewesen, weil er absolut keine andere Perspektive sah. Er ist der Notwendigkeit des Überlebens gefolgt und auf dem Wege in seine politische Karriere hineingeraten.

Und ein Mann wie Goebbels würde heutzutage unauffällig in der Gesellschaft funktionieren, als Chefredakteur der BILD oder als Verkaufsleiter in einem Großkonzern – er käme gar nicht dazu, über Politik auch nur nachzudenken.

Sowohl bei Hitler als auch bei Goebbels spielte es für den Judenhass eine Rolle, dass sie sich in der Gesellschaft als chancenlos sahen, während ihnen andererseits die Macht des Judentums vor Augen stand. Hätte Hitler seine Kunstkarriere machen können, Goebbels eine Karriere im Verkauf oder in unpolitischer PR, dann wären sie vermutlich nicht einmal zu Judenhassern geworden. Aber sie fühlten sich gesellschaftlich benachteiligt und fanden Akzeptanz und Karrierechancen nur dort, wo ein gefährliches Gemisch irrsinniger Gedanken brodelte.“

Belljangler: „Die Morde an ganzen Familien im Osten, die schrecklichen Versuche mit tödlichem Ausgang an jüdischen Kindern?“

Winfried Sobottka: „Das hatte mit spezifischem Judenhass nicht einmal viel zu tun. Perversen Medizinern war es egal, ob sie an jüdischen oder nichtjüdischen Kindern und Erwachsenen experimentierten, Hauptsache, sie hatten ihr „Forschungsmaterial“. Auch heute ließen sich genügend Ärzte dafür finden, und auch denen wäre es egal, ob ihre Opfer jüdisch oder nichtjüdisch wären… Und die Sondereinsatzkommandos im Osten erschossen auch alles, was sie erschießen sollten.“

Sexualaufklärung für Jüdinnen und der Vernaschrausch des Mannes / z.K. Zentralrat der Juden, Rechtsanwalt Nikolai Venn, Rechtsanwältin Dr. Anne Forkel, Jüdische Gemeinde Potsdam, Dieter Graumann, Stephan J. Kramer


Belljangler: „Winfried, zum therapeutischen Einsatz des Ejakulationsrausches, um patriarchal durchgedrehte Männer wieder gefühlsgesund zu machen, hast Du schon einiges geschrieben, zuletzt hier:

https://belljangler.wordpress.com/2010/09/06/rechtsanwalt-nikolai-venn-und-der-ejakulationsrausch-hannelore-kraft-zentralrat-der-juden-dieter-graumann-michel-friedmann-stephan-j-kramer-sarah-diwell-sexualaufklarung-fur-judinnen/

Nun hast Du Belege dafür gefunden, dass in heiligen Schriften des Judentums überdeutlich darauf bezug genommen wird, dass Speichel, Vaginalsekret und Duft der geliebten Frau den Mann zu höchsten Empfindungen treiben können:

http://kritikuss.over-blog.de/article-heisse-liebe-aus-judischen-schriften-zentralrat-der-juden-sexualaufklarung-fur-judinnen-56614714.html

Ist es so wichtig, das zweistufige SEXUALSCHEMA der menschlichen Natur von möglichst vielen Seiten plausibel zu untermauern?“

Winfried Sobottka: „Die Frauen, auch die jüdischen Frauen, haben es offenkundig verlernt, welche Freuden sie dem von ihnen geliebten Manne schenken können, welche unsagbar vorteilhafte Wirkung das für die Ehe hat und wie sie mit sich selbst und dem Mann umgehen müssen, damit alles ideal funktioniert. Knapp gesagt: Sie sind auf dem falschen Gleis und müssen in ihrem Sinne, aber auch im Sinne ihrer Männer, auf ein anderes Gleis. Da der Mensch ein Trägheitstier ist, wird er auch falsche Gewohnheiten und Ansichten nicht leicht los. Entsprechend halte ich es schon für wichtig, die Grundlagen von möglichst vielen Seiten zu untermauern.“

Belljangler: „Was ist das Wichtigste, was Frauen zunächst wirklich begreifen müssen?“

Winfried Sobottka: „Erstens, dass das Maximum des Lebensglückes der Frau tatsächlich dort liegt, wo auch das Maximum des Lebensglückes ihres Mannes liegt, dass jede Unausgewogenheit in der Liebe tatsächlich beiden schadet.

Zweitens, dass sie, die Frauen, nach Lage des Sexualschemas tatsächlich die von der Schöpfung gewollten Managerinnen ihrer Ehen und der Gemeinschaft sind. Ihr Regulierungsmittel ist die soziale Sanktionierung von Verhalten, reichend von Lob und Zuwendung bis hin zu Tadel und Verachtung. So schrieb Tacitus über die Frauen der damals noch naturgemäß lebenden Westgermanen:

Ihr Zeugnis ist jedem das heiligste, ihr Lob das höchste: zur Mutter, zur Gattin kommen sie mit ihren Wunden, und jene zählen oder prüfen ohne Scheu die Stiche; auch bringen sie den Kämpfenden Speise und Zuspruch.

http://www.wurzelwerk.at/thema/landgodhtru07.php

Tatsächlich bilden die Frauen in natürlichen Gemeinschaften das soziale Rückgrat: Sie sind in der Sippe geboren und bleiben bis zum Tod  in der Sippe, geschlechtsreif gewordene Jungmänner hingegen verlassen die Sippe. Als ich etwa zehn Jahre alt war, stellte ich mir bereits die Frage, warum ein Mann in den Armen einer Frau Geborgenheit suchen könne. Für mich war klar, dass der Mann körperlich stärker ist, ich kannte auch kein Mädchen, das viel klüger sein konnte als ich, und so erschien es mir nicht plausibel, wieso ein Mann sich in den Armen einer Frau geborgener fühlen könnte, als wenn er allein auf seinem Sofa läge.

Heute weiß ich, dass es Millionen Jahre lang so war, dass letztlich jede einzelne Frau ganz besonders auch dafür zuständig war, dass ihr Mann im Sippengefüge ideal funktionierte. Sie brachte ihn auf Kurs, wenn es nötig war, sie sorgte aber ggf. auch dafür, dass andere auf Kurs gebracht wurden, wenn diese mit ihrem Mann falsch umgingen. Die Ehefrau war also das eigentliche Bindeglied des Mannes an seine Lebensgemeinschaft, und wenn sie ihn liebevoll und warm in ihren Armen hielt, dann bedeutete das auch, dass er in den Armen seiner ganzen Lebensgemeinschaft lag, dass er gut aufgehoben war.

Da die Teile unserer Hirne, in denen sich das Gefühlsleben abspielt, sich seit einer Million von Jahren nicht verändert haben, fühlen Männer heute ebenso wie damals – auch wenn es mit den Lebensumständen meist nicht mehr viel zu tun hat. Das wusste ich im Alter von zehn Jahren noch nicht, aber man muss es berücksichtigen, wenn man Gefühlsleben verstehen und Sexual- und Sozialleben so gestalten will, dass alle dabei froh werden.

Der Mann ist üblicherweise deutlich stärker als die Frau, er könnte sie mit Gewalt an die Wand quetschen. Aber wirklich stark fühlen kann er sich nur, wenn er von der Frau, die er selbst liebt, geliebt wird und Lust und Geborgenheit empfängt:  Lust und Geborgenheit bekommt ein Naturmann nur dann von seiner Frau, wenn sie mit seinem Verhalten vollauf zufrieden ist, wobei sie allerdings auch nichts unsägliches von ihm erwartet, sondern nur, dass er anständig und verantwortungsbewusst gegenüber ihr und der Gemeinschaft handelt. Naturmänner wissen das, und sind ausgesprochene Künstler darin, den Frauen keine Gründe für Unbehagen zu liefern.

Dass die Naturfrauen regulierend eingreifen können, setzt aber natürlich voraus, dass sie sich ihren Männern nicht hinwerfen, sondern dass sie darüber bestimmen, was der Mann an Lust und Geborgenheit bekommt. Insofern ist das folgende Gesetz die Grundlage dafür, dass die Frau ihre Rolle ausüben kann – auch im Sinne des Mannes, der sie nur dann als vollwertige Frau akzeptieren und nur dann höchste Geborgenheit und Lust von ihr erfahren kann:

1. Der Körper einer jeden Frau ist heilig, niemand darf  ihn ohne ihre Erlaubnis berühren, und es ist ihre Pflicht, über das Heiligtum ihres Körpers so zu wachen, dass kein Mann an der Heiligkeit ihres Körpers zweifelt.

https://belljangler.wordpress.com/2010/08/29/winfried-sobottka-an-die-judinnen-dr-anne-forkel-sarah-diwell-judische-gemeinde-berlin-wien-dortmund-hamburg-munchen-koln-dresden-frankfurt-stuttgart-kiel-bremen/

An dieser Stelle geht es um die Grundlage dafür, ob Frauen ihre ungeheuer wichtige Rolle überhaupt ausfüllen können, oder nicht. Das muss in die Köpfe und ins Fleisch und Blut der Frauen irgendwie hinein. Kein Mann schwärmt von dem Geschmack und dem Duft einer Frau, an der er sich jederzeit und unter allen Umständen beliebig bedienen kann.“

Rechtsanwalt Nikolai Venn und der Ejakulationsrausch / Hannelore Kraft, Zentralrat der Juden, Dieter Graumann, Michel Friedmann, Stephan J. Kramer, Sarah Diwell, Sexualaufklärung für Jüdinnen


Mit Link zu heißem Aufklärungsmaterial!

Belljangler: „Winfried, Du hältst den Rechtsanwalt Nikolai Venn für einen patriarchal verbogenen Menschen, der es dringend nötig hätte, von einer ihn liebenden Frau auf den Boden natürlichen Empfindens und Denkens zurück gebracht zu werden?“

Winfried Sobottka: „Menschen strahlen über Haltung und Mimik aus, was in ihnen vorgeht. Hier ist ein Foto von Rechtsanwalt Nikolai Venn:

Ein in unserer Gesellschaft nicht untypischer Fall von männlicher Fehlkonditionierung: Verschränkte Arme („noli me tangere!“) weisen darauf hin, dass er seine Seele so gut wie möglich nach außen abschirmt, sein Blick soll offensichtlich Kampfbereitschaft und Überlegenheit demonstrieren. Ein Mann wie Millionen anderer in D und AUT: Hält sich für etwas Gott ähnliches, hat aber Angst davor, Blicke in seine Seele zu gestatten. Warum, wenn er doch so toll ist?

Außerdem geben rechtliche Kommentare von Nikolai Venn zu verstehen, dass er den Boden unter den Füßen verloren hat, zum Beispiel meint, jeder, der den Begriff Holocaust in einem anderen Zusammenhange verwende als für unterwürfigste Demutsgesten gegenüber dem Zentralrat der Juden, müsse wegen Volksverhetzung verurteilt werden:

http://www.tagesspiegel.de/politik/schuldig-bei-vergleich/1277036.html

In der Summe also ein gesellschaftstypisch abgedrehter Mann, der nicht mehr wirklich weiß, wo oben und wo unten ist. Falls er eine feste Partnerin haben sollte, wette ich 100 : 1, dass er nichts an ihr findet und dass sie ihm in keiner einzigen Hinsicht „gut genug“ scheint – auch wenn sie noch so toll sein mag.“

Belljangler: „Ok, demnach wäre er ein Kandidat für korrigierende Maßnahmen seitens der Frau, die ihn liebt. Dabei muss man sich unbedingt vor Augen halten, dass solche korrigierenden Maßnahmen nur solange zum Einsatz kommen dürfen, bis die Korrektur gelungen ist?“

Winfried Sobottka: „Unbedingt. Es wäre ja nicht sinnvoll, aus Männern wie Nikolai Venn Waschlappen und unterwürfige Anhängsel ihrer Frauen zu machen. Wenn die Frau den Grund für eine gleichgewichtige liebevolle Beziehun bereitet hat, muss zum natürlichen Normalsex übergegangen werden, der das höchst liebevolle Gleichgewicht sicherstellt.“

Belljangler: „Du wirst noch viel zu schreiben haben…“

Winfried Sobottka: „Ja, ich denke derzeit darüber nach, in welcher Form ich das am besten vermittle. Vielleicht in Form von kleinen Geschichten. Es muss sauber, locker und interessant lesbar sein. Und nun ein Link zu Anschauungsmaterial, wie immer „nur für Erwachsene“:

http://sexual-aufklaerung.blogspot.com/2010/09/anschauungsmaterial-zu-handarbeiten.html

Winfried Sobottka über Jüdinnen und Sex / Zentralrat der Juden, Dieter Graumann, Michel Friedman, Rechtsanwalt Nikolai Venn, Chaim Dönnewald, Olam Berlin, Jüdisches Jugendzentrum Köln


Belljangler: „Winfried, Du hast es erklärt, warum die jüdischen Frauen nach jüdischen Worten geeigneter seien, Deine Botschaften zu verstehen und umzusetzen, als nichtjüdische Frauen:

https://belljangler.wordpress.com/2010/08/29/winfried-sobottka-an-die-judinnen-dr-anne-forkel-sarah-diwell-judische-gemeinde-berlin-wien-dortmund-hamburg-munchen-koln-dresden-frankfurt-stuttgart-kiel-bremen/

War das Dein Ernst?“

Winfried Sobottka: „Meine Worte sind doch eindeutig, und ich habe im Auftrag der höchsten Gottheiten gegrüßt. Das würde ich nicht tun, wenn ich nicht meinte, was ich darüber geschrieben habe.“

Belljangler: „Was macht Dich so sicher, dass die Worte der Juden, dass sie selbst sexuell unverklemmt seien, nicht lediglich leere Worte sind?“

Winfried Sobottka: „Bei allem, was man gegen das organisierte Judentum anführen kann, ist es andererseits auch Tatsache, dass kein anderes Volk so sehr die Höllen der Welt kennen gelernt hat wie die Juden, kein anderes Volk so zerstreut wurde, dabei jeweils sehr schnell mit allen denkbaren Herrschaftssystemen und Umweltumgebungen sehr gut umgehen konnte, soweit es überhaupt möglich war. Diese enorme Zähigkeit und die enorme Anpassungsfähigkeit, die das jüdische Volk historisch bewiesen hat, wären nicht denkbar/unmöglich, würden die Frauen der Juden Büttel ihrer Männer sein. Es muss so einiges von der Kraft und den Fähigkeiten der Frauen mitgespielt haben.

Man halte sich vor Augen, dass das patriarchale Rom vor 2.000 Jahren die Weltmacht war, der größere Teil der Juden damals im römischen Reich lebte.

Wie sieht es heute aus, wer ist mächtiger,  Italien, oder das internationale Judentum?“

Belljangler: „Babel, Hellas,  Ägypten, Rom – die Weltmächte von einst, in deren Territorien Juden lebten, sind als Weltmächte untergegangen, und sie alle waren patriarchal geführt?“

Winfried Sobottka: „In Ägypten gab es auch  Königinnen. Aber man muss wohl annehmen, dass es patriarchal verbogene Königinnen waren, die das männliche Herrschaftsschema bestmöglich kopierten, sonst wäre mehr dabei herausgekommen.“

Belljangler: „Was bedeutet es für Dein Vorgehen, dass Du nun die Jüdinnen ansprichst?“

Winfried Sobottka: „Dass ich, ohne obszön zu werden, Dinge unkomplizierter darstellen und auch zeigen kann, annehmend, dass Jüdinnen damit besser umgehen können als Nichtjüdinnen.“

Belljangler: „Du wirst auch sehr viele Bilder und Movies ins Spiel bringen?“

Winfried Sobottka: „Für den, der verstehen will, ist es wichtig, sich das anzusehen, und im Grunde ist es ein Thema wie jedes andere.“

Belljangler: „In jedem zukünftigen Belljangler-Artikel willst Du einen  Link angeben, der noch eine Rolle spielen wird – natürlich alle Links erst ab dem Erwachsenenalter… Welcher Link ist es jetzt?“

Winfried Sobottka:

http://sexual-aufklaerung.blogspot.com/2010/08/vernaschrausch-und-ejakulationsrausch.html

Andrea Milz und der Zentralrat der Kinder / z.K. Zentralrat der Juden, Rechtsanwalt Nikolai Venn, CDU Königswinter, CDU St. Augustin, CDU Düsseldorf


Die Familienexpertin der CDU im NRW-Landtag,  Andrea Milz, hat sich innerhalb eines Kindergartens unter anderem dafür stark gemacht, dass Kinder demokratische Spielregeln erlernen sollen:

Milz: „Die Kinder lernen im Rahmen dieses Projekt, ihre Meinung zu sagen, wählen Delegierte, haben einen Kinderrat, verhandeln und wägen unterschiedliche Interessen ab. Sie streiten, argumentieren, gewinnen und verlieren, setzen sich für sich selbst und für andere ein, lernen, Spielregeln einzuhalten, aber auch zu verändern. Zudem gestalten sie ihren Tagesablauf dort mit, wo dies altersgemäß möglich ist und finden Lösungen für Alltagsprobleme. Hier wird Demokratie nicht erklärt, sie wird durch praktisches Handeln in den Köpfen der Kinder fest verankert – ganz sicher ein guter Weg für die Zukunft unseres demokratischen Gesellschaftssystems.“

Quelle: http://www.kpv-nw.de/neu/index.php?option=com_content&view=article&id=1784%3Aandrea-milz&catid=42&Itemid=69

Nun, dabei ist ihr leider ein beachtlicher Fehler unterlaufen: Innerhalb einer echten Demokratie kann man nicht delegieren, weil Delegation die Demokratie kaputt macht – wenn die Delegierten nicht ausschließlich über imperative Mandate verfügen. Damit ist der Kinderrat ebenso eine undemokratische Organisation wie der Zentralrat der Juden!

Nun, ich finde es verfassungsmäßig bedenklich, wenn schon im Kindergarten dafür gesorgt wird, dass den Menschen etwas als Demokratie verkauft und eingebimst wird, was mit Demokratie in Wahrheit nichts zu tun hat.

Hier scheint mir geistige Kinderschändung in einem besonders schweren Falle vorzuliegen.

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Winfried Sobottka,  United Anarchists

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Was Sie eigentlich gar nicht wissen dürfen:

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Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

Was geschah wirklich in Auschwitz? / z.K. Rechtsanwalt Nikolai Venn, Uwe Freyschmidt, Guido Frings, Dr. Panos Pananis, Dr. h.c. Michael Bärlein, Dr. Anne Forkel, Stephan Fink, Sarah Diwell


Belljangler: „Winfried, was geschah wirklich in Auschwitz?“

Winfried Sobottka: „Mit absoluter Sicherheit kann ich nur sagen, dass es ein KZ Auschwitz gegeben haben muss, das noch heute weitgehend erhalten ist und als Gedenkstätte genutzt wird. Das ist so ziemlich das einzige, wozu es keine widersprüchlichen Angaben gibt, was zudem mittels vieler sehr realistisch wirkender Fotos und Filme dargeboten wird.“

Belljangler: „Sonst kannst Du nichts über Auschwitz sagen?“

Winfried Sobottka: „Ich könnte sehr viel darüber sagen, was andere darüber sagen und was wiederum andere darüber gesagt haben sollen.“

Belljangler: „Was ist für Dich zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit zutreffend, sofern es Auschwitz betrifft?“

Winfried Sobottka: „Nicht strittig und durch realistisch wirkende Fotos und Berichte scheint belegt, dass viele Juden, Sinti, Roma, aber auch politische Häftlinge, Kriegsgefangene, Jehovas Zeugen u.a. insgesamt in Massen nach Auschwitz transportiert wurden, ferner, dass dort ausgesprochen viele Leichen verbrannt werden mussten. Es ist demnach von einer Vernichtung menschlichen Lebens in großem Stile auszugehen.“

Belljangler: „Warum nicht von Vergasung?“

Winfried Sobottka: „Es wäre möglich, dass Vergasung die Art der Vernichtung war, doch mir liegen keine Belege vor, die nicht gefälscht sein könnten, wenn ich streng wissenschaftlich betrachte. Dass z.B. von Seiten der Sowjets erhobene Behauptungen und eingebrachte Beweise nicht ohne Weiteres  als nackte Wahrheit hingenommen werden können, kann wohl niemand ernsthaft bestreiten, der sich z.B. den Fall der Massenmorde von Katyn vor Augen hält. Die Bolschewiken waren der SS-Heydrichs in Sachen Lug, Fälschung und Schmierentragödie absolut gleichwertig. Und diese Bolschewiken eroberten die Lager, in denen vergast worden sein soll. Damit hatten sie alle Gelegenheit zu manipulieren.

Es stellt sich also die Frage, wann andere Untersuchungskommissionen vor Ort waren, z.B. vom schwedischen Roten Kreuz oder anderen Organisationen, die man im Grunde für seriös halten könnte.

Ich weiß es trotz Jahrzehnte langen großen Interesses an der Zeit 1933 bis 1945 defintiv nicht, was in den Wochen nach der Befreiung  von Auschwitz genau geschah. Für möglich halten muss man es übrigens auch, dass die Sowjets gar nicht alle Häftlinge auf freiem Fuße sehen wollten, denn auch aus ihrer Sicht gab es schnell einen politischen Grund, jemanden aus dem Verkehr zu ziehen.

Ich müsste zunächst wissen, wer wann welche Untersuchungsergebnisse auf den Tisch gelegt hat, um mir womöglich ein  Bild machen zu können.“

Belljangler: „Du bestreitest den Gasmord aber nicht?“

Winfried Sobottka: „Ich halte ihn für möglich, nicht für sicher.“

Belljangler: „Was spricht für ihn?“

Winfried Sobottka: „Die Effizienz der Vernichtung, die jederzeit in größerem Stile ausgeführt werden könnte. Wer als nicht brauchbar eingestuft wurde, als unnützer Esser, sozusagen, hätte sofort und einfach  umgebracht werden können.“

Belljangler: „Was spricht aus Deiner Sicht gegen Vergasung?“

Winfried Sobottka: „Bisher: Scheinbare Widersprüche und der Affentanz um das Rudolf Gutachten:

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/13/mysteriositaten-um-das-rudolf-gutachten-z-k-zentralrat-der-juden-altermedia-stiftung-weise-rose-kopp-verlag-ruhrbarone-womblog-ex-k3-berlin/

Belljangler: „Welche scheinbaren Widerprüche?“

Winfried Sobottka: „Ich bin mehrfach darauf gestoßene, dass es in KZ verhungernde Kinder gegeben haben soll. Nach offiziell erklärter Vernichtungslogik hätten Kinder aber sofort vergast werden müssen, direkt von der Rampe in die Gaskammer geschickt werden müssen. Darin sehe ich einen Widerspruch.“

Belljangler: „Dir bleibt nichts anderes übrig, als zu versuchen, soviel wie möglich herauszufinden?“

Winfried Sobottka: „An der Sache muss etwas faul sein, das wird auch durch das bolschewistische Sprechverbot eindeutig bewiesen. Zu solchen Mitteln greift ein Staat nur, wenn er irgendetwas verdecken will. Da er seine Sprechverbote mit ultra-harten Strafen durchsetzt, muss es wohl um eine ziemlich dicke Sache gehen, die da verdeckt bleiben soll.“

Belljangler: „Dass in Auschwitz eine Menge Leute starben, davon gehst Du aus. Wie könnten sie noch gestorben sein, wenn sie nicht vergast worden sein sollten?“

Winfried Sobottka: „Wenn man sie weder vergast noch anders aktiv gemordet haben sollte, dann hat man sie passiv gemordet: Hunger plus Krankheit. Seuchen sollen in KZ an der Tagesordnung gewesen sein, es gab dort Seuchenforschung, und selbst die Täter erwischte es gelegentlich in schrecklicher Weise:

„Ich bin nicht mehr mit dem Herzen dabei, aber ich bin so tief in die Dinge verstrickt, daß mir nichts anderes übrigbleibt, als mit Hitler zu siegen oder unterzugehen.“ Sagte Odilo Globocnik in trunkenem Zustand zu dem Fabrikanten Schultz.

Sein Mordhelfer Sturmbannführer Hermann Höfle, verantwortlich für die Deportation von über 200.000 Juden, schluchzte am Grab seiner durch Diphtherie umgekommenen Kinder: „Das ist die Strafe des Himmels für alle meine Missetaten.“

(Heinz Höhne, Der Orden unter dem Totenkopf, München 1967 und Augsburg 1999, S. 356).

Wenn man es sich vorstellt, dass Menschen auf viel zu knappem Raum zusammengepfercht sind, dabei permanent zu wenig zu essen bekommen, dann braucht man nach meiner Überzeugung keine Gaskammern mehr, um von Mord auszugehen und das Verbrennen von Leichenbergen zu erklären.“

Belljangler: „Nehmen wir einmal an, man hätte die Juden und andere praktisch durch Verreckenlassen  gemordet – warum sollte dann womöglich ein Gasmord vorgetäuscht werden?“

Winfried Sobottka: „Der Gasmord ist völlig unbestreitbar ein geplanter und beabsichtigter Mord. Im Falle des Verreckenlassens würden die Diskussionen losgehen zwischen denen, die auch das als geplanten und beabsichtigten Mord bezeichneten, und denen, die dann sagten: „Sie sollten ja gar nicht verrecken, sondern nur interniert sein. Aber die Kriegsnöte, die Seuchen….“

Belljangler: „Was würdest Du an der Stelle sagen?“

Winfried Sobottka: „Dass ihre Vernichtung jedenfalls geplant sein musste und auch massenhaft vollzogen wurde, ob mit oder ohne Gas:

Es ist doch jedem klar, dass man nicht grenzenlos Menschen in ein und das selbe Lagersystem  schicken kann, wenn die Sterberate kleiner ist als die Rate der Neuankömmlinge. Demnach muss beabsichtigte Vernichtung stattgefunden haben, und zwar in großem Stile.“

Belljangler: „Fällt dir noch ein Grund dafür ein, dass ein Gasmord nur vorgetäuscht sein könnte?“

Winfried Sobottka: „Um zum Beispiel sagen zu können: „Die Nazis haben es auf eine sonst nie erreichte Spitze des Bösen getrieben, es ist gegenüber allem anderen Bösen eine andere Qualität.“ Auch Stalin hat massenhaft erschießen und verrecken lassen, hat aber keine Kinder in Gaskammern geschickt. 1945 gab es keine am Krieg beteiligte Nation, die nicht irgendwie auch selbst Dreck am Stecken hatte. Der „saubere Krieg“  ist eine Wahnvorstellung. Es war ihnen allen sehr recht, dass sich alle Blicke nur auf die Gräueltaten der Nazis richten ließen und dass sich alle anderen als hehre Kämpfer für die Menschlichkeit darstellen konnten. Dafür könnten die Sowjets durchaus umfangreich manipuliert haben, ohne dass es irgendwen gestört hätte.“

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Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

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Das Rudolf-Gutachten und die Auschwitz-Lügerei. / z.K. Zentralrat der Juden, Rechtsanwalt Nikolai Venn, Altermedia, Angela Merkel, Christian Wulff, CDU Hannover


Belljangler: „Du solltest es offen erklären, Winfried…“

Winfried Sobottka: „Also, ähm, ja… ich habe keine konfigurierte Soundkarte und keine Lautsprecher, darum kann ich keinen Sound aus meinem PC herausholen…“

Belljangler: „Die Hackerinnen und Hacker haben das erst im zweiten Anlauf berücksichtigt, nachdem Du auf ein Video mit gesprochenen Texten nicht reagiert hattest…“

Winfried Sobottka: „Ja, tut mir leid. Aber jetzt habe ich es ja zur Kenntnis genommen, worum es bei dem Rudolf-Gutachten gehen soll und dass es sehr hart bestraft wird, wenn jemand sagt: „Aufgrund des Rudolf-Gutachtens bestreite ich, dass in Auschwitz Menschen vergast wurden.““

Belljangler: „Was sagst Du dazu?“

Winfried Sobottka: „Der Massenmord als solcher ist nicht zu bestreiten, allein die vielen Filmaufnahmen von den Massenerschießungen im Rücken der Ostfront belegen Massenmorde an Menschen aller Altersklassen. Weiterhin gib es viele Aussagen und Dokumente auch aus SS-Kreisen und Industriekreisen, anhand derer die Entwicklung der Massenermordung und auch deren Durchführung beschrieben werden kann. Demnach wurde in Auschwitz vergast, und zwar mit Zyklon B.  Sollte ein stichfestes Gutachen etwas anderes beweisen, dann würde mich das sehr verwundern.

Ich habe daher zunächst de Haltung, dem Rudolf-Gutachten und jedenfalls auch seiner Brauchbarkeit zu einer generellen Aussage („In Auschwitz wurde niemand vergast“) sehr skeptisch gegenüber zu treten.

Beim Gutachten könnte manipuliert worden sein: Welche Material hat wer wie untersucht? Wurde insofern richtig vorgegangen, dann stellte sich immer noch die Frage, ob nicht in anderen Räumen vergast worden wäre. Und es stellte sich die Frage, ob nicht womöglich anders getötet worden wäre, mit einem anderen Gas z.B., oder auch durch Überdruck o.ä.

Eines ist allerdings bemerkenswert: Warum wird nicht in aller Öffentlichkeit all das entlarvt, was wirklich von dem Rudolf-Gutachten zu halten ist? Warum sperrt man Leute, die sich darauf beziehen, lieber für 13 Jahre weg (Horst Mahler)?

Die Sache stinkt jedenfalls gewaltig.“

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In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen


Israel und der Frauenhandel / Zentralrat der Juden, Charlotte Knobloch, Rechtsanwalt Nikolai Venn, Michel Friedman, Freie Jüdische Meinung


Dass Israel DIE Drehscheibe für den internationalen Waffenhandel ist, ist vielen nicht neu. Na ja, es hat eben viele Gründe, dass die SS-Satanisten von heute Israel und das Judentum (scheinbar…) lieber haben als etwa Palästinenser und Muslime.

Den meisten dürfte es aber unbekannt sein, das Israel auch im Frauenhandel eine große Nummer ist:

Unter israelischem Gesetz gelten sie als illegale Einwanderer. Damit sind sie völlig machtlos gegen weitere Menschenrechtsverletzungen. Weltweit wird das Phänomen des Menschenhandels von Regierungen fast  ausschließlich im Zusammenhang mit der organisierten Kriminalität verstanden. Die gehandelten Menschen verstoßen damit gegen die Einwanderungs- und Beschäftigungsgesetzgebung und sind damit offiziell ebenso Kriminelle.

In Israel werden die Frauen oft richtiggehend gekauft und bei „Auktionen“ wieder verkauft. Sie werden gezwungen lange Zeit in der Sexbranche als Prostituierte zu arbeiten, da sie weiterhin große Schulden, z.B. für ihr Flugticket, bei ihren „Besitzern“ haben. Diese halten die Frauen meist unter menschenunwürdigen Zuständen in Bordellen oder Apartments fest, wo sie ohne Begleitung nie das Haus verlassen, oft sogar gar nicht nach draußen dürfen. Viele erkranken schnell entweder an Geschlechtskrankheiten oder auch an Tuberkulose. Es gibt viele Berichte darüber, dass Frauen gezwungen wurden, mit mehreren Männern am Tag Geschlechtsverkehr zu haben. Ihnen wurde mit Vergewaltigung und anderem sexuellen Missbrauch gedroht, falls sie sich weigerten  mit Kunden zu schlafen. In vielen Fällen wurden den Frauen auch der Pass abgenommen um sie dadurch am Weggehen zu hindern.

Quelle:  http://www.amnesty.de/de/2346/rb004.htm

Nun, Deutschland hat ja kräftig aufgeholt, wie wir wissen. Zigtausende Sklavinnen aus den GUS-Staaten, aus Polen usw., die von der Polizei nicht mehr gefunden werden können, seitdem Prostitution ganz legal ist. Dank Joschka Fischer und Gerhard Schröder.

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Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

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U.A.: Wir wollen auch keinen jüdischen Rassismus / z.K. Zentralrat der Juden, Rechtsanwalt Nikolai Venn, Stephan J. Kramer, Altermedia, womblog, ruhrbarone, tante jay´s café, Joachim Gauck, Christian Wulff, CDU Wesel


Winfried Sobottka für United Anarchists

Kurzlink als URL: http://wp.me/po3G2-6y

Wundervolle Frauen,

sehr geehrte Männer!

Wir, United Anarchists, lehnen Rassismus aus Gründen der Moral wie auch der Rationalität vollständig ab. Wir verurteilen es auch auf das Entschiedenste, wie im 3. Reich mit Juden, Sinti und Roma verfahren wurde, siehe u.a.:

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010-specials/judentum/artikel-00.html

Gleichwohl müssen wir feststellen, dass es in Deutschland, und zwar nicht erst im Jahre 1933, ein Judenproblem gab und gibt, dem man allerdings mit demokratischen und humanen Methoden  entgegentreten muss, man darf Juden weder bekämpfen noch ausweisen, sondern muss ihnen human, aber entschieden bestimmte Verhaltensweisen abgewöhnen.

Damit befasst sich eine heute begonnene Artikelserie, die  u.a. auch den jüdischen Rassismus behandelt:

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-13/artikel.html

Weiterhin wollen wir diese Gelegenheit nutzen, nochmals darauf aufmerksam zu machen, was wir von der anstehenden Bundespräsidentenwahl halten:

https://belljangler.wordpress.com/2010/06/21/bundesprasident-wirdein-arschloch-z-k-annika-joeres-joachim-gauck-christian-wulff-cdu-berlin-csu-munchen-spd-berlin-die-grunen-berlin-die-linke-berlin-fdp-berlin/

Herzliche Grüße im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka

http://united-anarchists.myblog.de/united-anarchists/art/6626799/AnarchistINNen-gegen-organisierte-Linke-und-organisiertes-Judentum

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Wichtige Links:

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Boykottiert den Tiergarten Berlin, bis er Kueka zurückgibt!

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„Kauft nicht bei Juden!“ – eine Retourkutsche? / Klaus Wowereit, Bodo Ramelow, Stephan J. Kramer, Charlotte Knobloch, ex-k3-berlin, Rechtsanwalt Nikolai Venn


Belljangler: „Winfried, Du gehst davon aus, dass die Aktion „Kauft nicht bei Juden!“ eine Retourkutsche dafür gewesen sein dürfte, dass ein größerer Teil der  Juden nach dem Prinzip gehandelt habe: „Kauft nur bei Juden!“ ?“

Winfried Sobottka: „Nach mir vorliegenden Zahlen kann es daran kaum einen Zweifel geben, und tatsächlich ist das dahinter stehende Modell einerseits sehr effizient, solange der Rest des Volkes nicht wirklich dahinter  kommt, andererseits ist es nicht einmal menschlich unverständlich, dass sich solche Dinge entwickeln.“

Belljangler: „Was heißt, nicht menschlich unverständlich, dass sich solche Dinge entwickeln?“

Winfried Sobottka: „Wer sich auch nur ein wenig mit Käuferverhalten befasst hat, weiß z.B., was sich eigentlich auch jeder so denken kann: Man kauft lieber dort, wo man sich aufgrund von Ähnlichkeitsmerkmalen mit dem Verkäufer verbunden fühlt, als dort, wo man eine solche Verbundenheit nicht empfindet. Gibt es in einer Familie jemanden, der Zahnarzt ist, dann ist es meist so, dass alle, die zur Familie gehören, sich von ihm behandeln lassen. Das empfinden wir als ganz normal.

Wandert ein Deutscher nach sonstwohin aus, dann wird er überlicherweise, wenn es dort von Deutschen geführte Geschäfte gibt, diese Geschäfte gegenüber anderen Geschäften bevorzugen.  Auch dabei denken wir uns nichts, obwohl es tatsächlich gefährlich ist. So entsteht schnell eine Gruppe, die reicher wird als der Rest um sie herum, was dann natürlich wieder zu gesellschaftlichen Konflikten führt. Vor diesem Problem darf man gerade in Deutschland nicht die Augen verschließen, weil sich z.B. die türkisch stämmige Bevölkerung  ebenso zu einer dadurch privilegierten Gruppe entwickeln könnte, wie es seinerzeit und nach meiner Überzeugung auch heute noch für die jüdische Bevölkerung galt/gilt. Und was im schlimmsten Falle dabei herauskommen kann, ist nachweislich so schrecklich, dass man wirklich alles denkbare tun muss, um es nicht soweit kommen zu lassen.“

Belljangler: „Die Massenmorde an den Juden wären nicht möglich geworden, wenn die Juden sich nicht durch entsprechendes Verhalten zu einer privilegierten Gruppe entwickelt hätten?“

Winfried Sobottka: „Wer sich vor Augen hält, wie schnell es auf dem Balkan dazu kam, dass Kroaten und Serben, selbst solche, die gute Nachbarn gewesen waren, sich gegenseitig umbrachten, der muss wohl fast alles für möglich halten.

Tatsache ist, dass Jesus und Karl Marx beide jüdischer Abstammung waren und im Abstand von rund 1.800 Jahren nahezu das Selbe über die organisierten Juden sagten, was den Schluss nahelegt, dass es nicht völlig aus der Luft gegriffen sein dürfte. Dieses Verhalten, was keineswegs nur von Juden praktiziert wird, im Falle der Juden aber leichter nachvollziehbar ist als bei anderen Gruppen, die das Selbe treiben, hat zu einer verständlichen Wut auf die Juden geführt, immer und überall, wo sie waren. Demnach wäre es sicherlich nicht verkehrt, wenn sie dieses Verhalten aufgeben würden.“

https://belljangler.wordpress.com/2010/06/06/karl-marx-und-die-judenfrage-von-winfried-sobottka-united-anarchists/

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