Wie Frau ihre Ehe in den Griff bekommt, Teil II / Hannelore Kraft, Andrea Milz, CDU Lünen. Katholische Kirche Lünen, Katholische Kirche Berlin, Rechtsanwältin Dr. Anne Forkel


Belljangler: „Winfried, dem ersten Teil Deiner Geschichte, wie eine ungeliebte Ehefrau ihre Ehe zum Guten wendet:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/geschichte/teil-01.html

hast Du nun den zweiten Teil folgen lassen:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/geschichte/teil-02.html

In der Geschichte hat das Auftreten der Frau im ersten Teil einen sehr starken Eindruck auf den Mann gemacht, ist das realistisch?“

Winfried Sobottka: „Die Frau ist im ersten Teil auch sehr geschickt in die Vollen gegangen, damit hat sie den Mann natürlich schwer durcheinander gebracht.“

Belljangler: „Im zweiten Teil gibt der Mann tiefe Einblicke in seine Gedanken, in seine Angst, seine Ehefrau könnte womöglich auch ihn zurecht kommen, in seine Angst, sie könnte etwas vorhaben, was sein Selbstbestimmungsrecht gefährde. Sind diese Gedanken typisch für Männer in vergleichbaren Lagen?“

Winfried Sobottka: „Absolut. Sobald sie sich ihrer eigenen Ehefrau nicht mehr wirklich sicher sind, bricht Katastrophenstimmung in ihnen aus. Mir sind Fälle bekannt, in denen Frauen grob unterdrückt, dabei zum Teil auch geschlagen wurden, in denen der Mann, wenn die Frau sich dann zu einer Freundin geflüchtet hatte, weinend dort vor der Tür stand und darum flehte, dass die Frau doch zurück kommen möge. Tom war zwar nie gemein zu seiner Frau gewesen, hatte ihr aber kein echtes Interesse mehr entgegen gebracht. Aber die Vorstellung, sie könnte womöglich auch ohne ihn zurecht kommen, gefällt ihm natürlich auch nicht. Zudem hatte Birgit ihn im ersten Teil ja auch noch sinnlich gereizt – wie er es bis dahin gar nicht von ihr kannte. Sie hat tatsächlich ein kleines Feuer in ihm gezündet…“

Belljangler: „Du bist bemüht, Tom so realistisch wie Dir möglich auf die Lage reagieren zu lassen.  Was ist das Kennzeichnende, was hat eine Frau von einem Mann in der Lage zu erwarten?“

Winfried Sobottka: „Dass er einerseits Angst hat, die Frau zu verlieren oder sich auf etwas einzulassen, was ihm letztlich nicht gut bekommen würde, andererseits, dass er nicht im Traume daran denkt, seine Gefühle und Gedanken offen und ehrlich auf den Tisch zu legen. Tom will ganz genau wissen, was Birgit vorhat, seine Gedanken kreisen nur darum, aber fast ebenso wichtig ist es ihm, vor ihr zu verbergen, dass es ihr gelungen ist, ihn zu beeindrucken. Er will ihr eine Souveränität vorspiegeln, die mit dem, was in ihm vorgeht, absolut nichts zu tun hat. Und so sagt er auch nicht, worum es ihm eigentlich geht, sondern versucht zunächst, um drei Ecken herum Aussagen aus ihr heraus zu bekommen.“

Belljangler: „Das Verhalten ist typisch für Männer in unserer Gesellschaft?“

Winfried Sobottka: „So war ich lange Zeit selbst, und ich kenne eine Menge anderer Fälle, die insofern nicht anders gestrickt sind. Würden Männer klipp und klar sagen, was sie in Wahrheit denken und fühlen, dann wären erhebliche Fehlentwicklungen, wie sie alltäglich sind, auch sicher ausgeschlossen.“

Belljangler: „Birgit geht mit Toms Unsicherheiten richtig um?“

Winfried Sobottka: „Sie verzichtet auf alles, was ihn verletzen könnte, aber auch auf alles, was ihn ängstigen könnte. Sie sagt ihm offen und ehrlich, dass sie nicht daran denke, ihn anstandslos oder unfair zu behandeln, sie spielt mit offenen Karten. Zugleich sendet sie immer wieder Signale, die an seine Sehnsüchte appellieren. Und so löst sie seine Ängste allmählich auf und vergrößert zugleich sein Interesse an ihr und an einer Umstellung des Sexualverhaltens.“

Sexualaufklärung für Jüdinnen und der Vernaschrausch des Mannes / z.K. Zentralrat der Juden, Rechtsanwalt Nikolai Venn, Rechtsanwältin Dr. Anne Forkel, Jüdische Gemeinde Potsdam, Dieter Graumann, Stephan J. Kramer


Belljangler: „Winfried, zum therapeutischen Einsatz des Ejakulationsrausches, um patriarchal durchgedrehte Männer wieder gefühlsgesund zu machen, hast Du schon einiges geschrieben, zuletzt hier:

https://belljangler.wordpress.com/2010/09/06/rechtsanwalt-nikolai-venn-und-der-ejakulationsrausch-hannelore-kraft-zentralrat-der-juden-dieter-graumann-michel-friedmann-stephan-j-kramer-sarah-diwell-sexualaufklarung-fur-judinnen/

Nun hast Du Belege dafür gefunden, dass in heiligen Schriften des Judentums überdeutlich darauf bezug genommen wird, dass Speichel, Vaginalsekret und Duft der geliebten Frau den Mann zu höchsten Empfindungen treiben können:

http://kritikuss.over-blog.de/article-heisse-liebe-aus-judischen-schriften-zentralrat-der-juden-sexualaufklarung-fur-judinnen-56614714.html

Ist es so wichtig, das zweistufige SEXUALSCHEMA der menschlichen Natur von möglichst vielen Seiten plausibel zu untermauern?“

Winfried Sobottka: „Die Frauen, auch die jüdischen Frauen, haben es offenkundig verlernt, welche Freuden sie dem von ihnen geliebten Manne schenken können, welche unsagbar vorteilhafte Wirkung das für die Ehe hat und wie sie mit sich selbst und dem Mann umgehen müssen, damit alles ideal funktioniert. Knapp gesagt: Sie sind auf dem falschen Gleis und müssen in ihrem Sinne, aber auch im Sinne ihrer Männer, auf ein anderes Gleis. Da der Mensch ein Trägheitstier ist, wird er auch falsche Gewohnheiten und Ansichten nicht leicht los. Entsprechend halte ich es schon für wichtig, die Grundlagen von möglichst vielen Seiten zu untermauern.“

Belljangler: „Was ist das Wichtigste, was Frauen zunächst wirklich begreifen müssen?“

Winfried Sobottka: „Erstens, dass das Maximum des Lebensglückes der Frau tatsächlich dort liegt, wo auch das Maximum des Lebensglückes ihres Mannes liegt, dass jede Unausgewogenheit in der Liebe tatsächlich beiden schadet.

Zweitens, dass sie, die Frauen, nach Lage des Sexualschemas tatsächlich die von der Schöpfung gewollten Managerinnen ihrer Ehen und der Gemeinschaft sind. Ihr Regulierungsmittel ist die soziale Sanktionierung von Verhalten, reichend von Lob und Zuwendung bis hin zu Tadel und Verachtung. So schrieb Tacitus über die Frauen der damals noch naturgemäß lebenden Westgermanen:

Ihr Zeugnis ist jedem das heiligste, ihr Lob das höchste: zur Mutter, zur Gattin kommen sie mit ihren Wunden, und jene zählen oder prüfen ohne Scheu die Stiche; auch bringen sie den Kämpfenden Speise und Zuspruch.

http://www.wurzelwerk.at/thema/landgodhtru07.php

Tatsächlich bilden die Frauen in natürlichen Gemeinschaften das soziale Rückgrat: Sie sind in der Sippe geboren und bleiben bis zum Tod  in der Sippe, geschlechtsreif gewordene Jungmänner hingegen verlassen die Sippe. Als ich etwa zehn Jahre alt war, stellte ich mir bereits die Frage, warum ein Mann in den Armen einer Frau Geborgenheit suchen könne. Für mich war klar, dass der Mann körperlich stärker ist, ich kannte auch kein Mädchen, das viel klüger sein konnte als ich, und so erschien es mir nicht plausibel, wieso ein Mann sich in den Armen einer Frau geborgener fühlen könnte, als wenn er allein auf seinem Sofa läge.

Heute weiß ich, dass es Millionen Jahre lang so war, dass letztlich jede einzelne Frau ganz besonders auch dafür zuständig war, dass ihr Mann im Sippengefüge ideal funktionierte. Sie brachte ihn auf Kurs, wenn es nötig war, sie sorgte aber ggf. auch dafür, dass andere auf Kurs gebracht wurden, wenn diese mit ihrem Mann falsch umgingen. Die Ehefrau war also das eigentliche Bindeglied des Mannes an seine Lebensgemeinschaft, und wenn sie ihn liebevoll und warm in ihren Armen hielt, dann bedeutete das auch, dass er in den Armen seiner ganzen Lebensgemeinschaft lag, dass er gut aufgehoben war.

Da die Teile unserer Hirne, in denen sich das Gefühlsleben abspielt, sich seit einer Million von Jahren nicht verändert haben, fühlen Männer heute ebenso wie damals – auch wenn es mit den Lebensumständen meist nicht mehr viel zu tun hat. Das wusste ich im Alter von zehn Jahren noch nicht, aber man muss es berücksichtigen, wenn man Gefühlsleben verstehen und Sexual- und Sozialleben so gestalten will, dass alle dabei froh werden.

Der Mann ist üblicherweise deutlich stärker als die Frau, er könnte sie mit Gewalt an die Wand quetschen. Aber wirklich stark fühlen kann er sich nur, wenn er von der Frau, die er selbst liebt, geliebt wird und Lust und Geborgenheit empfängt:  Lust und Geborgenheit bekommt ein Naturmann nur dann von seiner Frau, wenn sie mit seinem Verhalten vollauf zufrieden ist, wobei sie allerdings auch nichts unsägliches von ihm erwartet, sondern nur, dass er anständig und verantwortungsbewusst gegenüber ihr und der Gemeinschaft handelt. Naturmänner wissen das, und sind ausgesprochene Künstler darin, den Frauen keine Gründe für Unbehagen zu liefern.

Dass die Naturfrauen regulierend eingreifen können, setzt aber natürlich voraus, dass sie sich ihren Männern nicht hinwerfen, sondern dass sie darüber bestimmen, was der Mann an Lust und Geborgenheit bekommt. Insofern ist das folgende Gesetz die Grundlage dafür, dass die Frau ihre Rolle ausüben kann – auch im Sinne des Mannes, der sie nur dann als vollwertige Frau akzeptieren und nur dann höchste Geborgenheit und Lust von ihr erfahren kann:

1. Der Körper einer jeden Frau ist heilig, niemand darf  ihn ohne ihre Erlaubnis berühren, und es ist ihre Pflicht, über das Heiligtum ihres Körpers so zu wachen, dass kein Mann an der Heiligkeit ihres Körpers zweifelt.

https://belljangler.wordpress.com/2010/08/29/winfried-sobottka-an-die-judinnen-dr-anne-forkel-sarah-diwell-judische-gemeinde-berlin-wien-dortmund-hamburg-munchen-koln-dresden-frankfurt-stuttgart-kiel-bremen/

An dieser Stelle geht es um die Grundlage dafür, ob Frauen ihre ungeheuer wichtige Rolle überhaupt ausfüllen können, oder nicht. Das muss in die Köpfe und ins Fleisch und Blut der Frauen irgendwie hinein. Kein Mann schwärmt von dem Geschmack und dem Duft einer Frau, an der er sich jederzeit und unter allen Umständen beliebig bedienen kann.“

Die höchste Gottheit wird den Tempel der Juden zerstören und einen neuen an seine Stelle setzen!


@ Zentralrat der Juden, Dieter Graumann, Stephan J.Kramer, Rechtsanwältin Dr. Anne Forkel, Rechtsanwalt Dr. h.c. Michael Bärlein, Dr. Panos Pananis, Guido Frings,  Nikolai Venn, Sarah Diwell, Stephan Fink, Uwe Freyschmidt

Hallo, Leute!

Nach mir vorliegenden Informationen fühle die Dortmunder Justiz sich politisch gezwungen, mir einen „Denkzettel“ für lediglich angebliche Volksverhetzung zu verpassen. Darauf habe ich nur gewartet.

Ich muss offen gestehen, dass Euer Handeln mich längst zu einem absolut überzeugten Antisemiten gemacht hätte, vergleichbar dem Martin Luther oder dem Adolf Hitler, wenn ich meinte, dass Euer Verhalten irgendetwas mit spezifisch semitischen Genen zu tun hätte. Doch ich weiß, dass Euer Verhalten absolut gar nichts mit Eurer Rasse zu tun hat.

Es ist der teuflische Geist des organisierten Judentums, das sich einen in Wahrheit teuflischen Patriarchengott geschaffen hat, um im Dunstkreis angeblicher Religiösität Herrenmenschwahn und Machtgier zur Blüte zu treiben.

Juden, die das verstanden hatten, haben sich angewidert vom organisierten Judentum abgewendet: Jesus, Karl Marx und Einstein z.B.

Ihr seid keinen Scheißdreck besser als die Pharisäer, denen Jesus die klare Wahrheit gesagt hatte. Um Euren Herrenmenschenwahn und Eure Machtgier zu bewahren, habt Ihr organisierten Juden den aussichtsreichsten Weltretter aller Zeiten, von Eurem eigenen Blute, teuflisch zu Tode gefoltert, dabei sogar mit der ungeliebten Besatzungsmacht, den Römern, kollaboriert. Ich zweifle nicht im Geringsten daran, dass auch Ihr am liebsten alle, die Euer wahres Tun an das Tageslicht zu bringen gedenken,  zu Tode foltern würdet.

Ihr seid allesamt krank in Euren Köpfen und Seelen, Ihr gehört zu den besten Beispielen menschlicher Fehlkonditionierung auf der Welt, seid eine ungeheure Gefahr für Euch selbst, aber auch für andere. Jesus hatte das erkannt gehabt, ich habe es auch erkannt. Jesus ließ sich nicht von Euch beeindrucken, ich lasse mich auch nicht von Euch beeindrucken.

Dieses Mal stehen Menschheit und Welt dem Abgrund viel, viel näher als damals. Dieses Mal wird die Göttin Euren Tempel zerstören, oder der von Euch angebetete Satan wird Menschheit und Welt zerstören.

Bevor ich mich Eurem perversen Ungeist, der auch die Wurzeln für das teuflische Christentum und den teuflischen Islam abgegeben hatte, beugte, ließe auch ich mich eher an das Kreuz schlagen. Der Satansmord an Jesus war keine Kleinigkeit. Er war der überzeugendste Beweis dafür, dass der Geist des pseudo-religiösen Judentums von der Welt verschwinden muss: Jesus hatte eine ideale Welt für alle nüchtern vor Augen, er hätte es letztlich geschafft, die Initialzündung für die dafür notwendigen gesellschaftlichen Veränderungen in Gang zu setzen. Alle Widerwärtigkeiten von fast 2.000 Jahren wären uns erspart geblieben, und die Umwelt stünde auch nicht vor dem Kollaps.

Schlagt ruhig nach mir, Ihr werdet Euch damit selbst schlagen.

Winfried Sobottka, der angekündigte Messias und Diener der höchsten Gottheit, der Göttin der Schöpfung, geboren, um die Botschaft Jesu zurück zu bringen.

http://www.freegermany.de/sexualschema/die-frau-ist-die-berechtigte-goettin-unserer-art-01.html

http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-8/artikel.html

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/carina-und-ronen.html

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/sexualschema-des-menschen-nach-seinen-trieben.html

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/schokoladenpudding.html

http://www.politik.de/forum/medien/137538-das.html

Und hier kann man nachlesen, welches der völlig falsche Weg ist, der allerdings grundlegende Gemeinsamkeiten mit dem praktizierten Judentum, dem praktizierten Christentum und dem praktizierten Islam hat:

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/13/hochste-warnung-vor-sm-sex-die-peitsche-dominafuhrer-domina-cilia-de-lux-diva-nova-sophie-noir-lady-katherina-lady-samira-lady-black-pearl/

Sozialpolitik nach Thora und Talmud: Diskrete Almosen / z.K. Stephan J. Kramer, Zentralrat der Juden, Freie Jüdische Meinung, Die Linke Potsdam, Die Linke Schwerin, Rechtsanwältin Dr. Anne Forkel


Winfried Sobottka für United Anarchists

Wundervolle Frauen und

sehr geehrte Männer!

Es hatte mich schon einigermaßen überrascht, als ich vor einigen Wochen las, dass Stephan J. Kramer, Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland, in einem Artikel darauf hingewiesen hatte, dass die Gesellschaft auseinander zu brechen drohe, dass das Problem der Armut gesehen werden müsse, dass es so nicht weiter gehen könne.

Nun, solche Worte aus Zentralratsmündern kommen nicht an die große Glocke. Etwas anderes wäre es, wenn jemand ein beleidigendes Wort auf das Auto z.B. von Stephan J. Kramer schriebe, das wäre natürlich sofort in allen Medien. Insofern geht Stephan J. Kramer kein besonderes Risiko ein, sich bei Fundamentalkapitalisten, ob jüdisch oder nicht, unbeliebt zu machen, wenn er sozial klingende Worte ertönen lässt. Andere, wie z.B. die Grünen, die Hartz-IV mit zu verantworten haben, ebenso unvorstellbare Steuergeschenke an die Superreichen,  gehen da wesentlich ungenierter zur Sache, um der Volksseele ein eigenes soziales Gewissen vorzuspiegeln.

Aber nun gibt es Neues von Stephan J. Kramer an der Armutsbekämpfungsfront, ich zitiere:

Wo Hilfe aber nötig ist, muss sie geleistet werden – und zwar unter Wahrung der Menschenwürde des Empfängers. Als höchste Form der Spende gilt diejenige, bei der de Geldgeber und der Geldempfänger einander unbekannt bleiben. Damit wird verhindert, dass der Empfänger sich wie ein Bittsteller vorkommt und sichergestellt, dass der Spender seine gute Tat um ihrer selbst willen vollbringt. Nicht zu vergessen ist auch, dass Hilfe für die Bedürftigen den besser Situierten als Pflicht auferlegt wurden. Deshalb heißen milde Gaben „Zedaka“, abgeleitet vom hebräischen Wort „Zedek“, zu Deutsch: Gerechtigkeit.

Quelle:  http://www.hagalil.com/archiv/2010/06/15/sozial/

Ach so. Gerechtigkeit nach jüdischer Tradition bedeutet, diskret zu spenden oder auf diskrete Spenden zu hoffen.

Das traditionelle Judentum hätte in den letzten 2000 Jahren mindestens 10 Reformen nötig gehabt, ist aber offensichtlich noch genau dort, wo es war, als sie Jesus von Nazareth in teuflischster Weise mordeten,  weil sie die Wahrheit über sich selbst nicht hatten ertragen können, die Jesus ihnen frank und frei ins Gesicht gesagt hatte.

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-9/artikel.html

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka

Impressum

Wichtige Links:

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Boykottiert den Tiergarten Berlin, bis er Kueka zurückgibt!

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BP manipuliert Informationen aus den Suchmaschinen heraus!