Revision, Dr. Roggenwallner und Richter Hackmanns Tomaten / Polizei Dortmund, CVJM Dortmund, evangelische Kirche Dortmund, jüdische Gemeinde Dortmund


Vom Feinde lernen, kann gelegentlich sehr hilfreich sein. Bei der Erstellung meiner Revisionsbegründung (168 Seiten) hatte mir u.a. Detlef Burhoff sehr geholfen – Dank seiner Beiträge im Internet. Wer die liest, zudem den Standardtypus des deutschen Anwaltes kennt, dem wird auch klar, warum viele Anwälte Revisionen versemmeln, was ihnen aber im Grunde zumeist auch wohl egal sein dürfte.

Veröffentlichen werde ich nichts, bevor ich das BGH-Urteil habe.

Nebenbei möchte ich schon einmal darauf hinweisen, dass der Superstalker und -verleumder unter dasgewissen.wordpress.com zu erkennen gegeben hat, dass er über Detailwissen verfügt, das man nur haben kann, wenn einem der Richter Helmut Hackmann näher bekannt ist.

Mehrfach bezieht „dasgewissen“ sich auf die private Tomatenzucht des Hobbygärtners Helmut Hackmann, obwohl man im Internet sonst keine Hinweise darauf findet.

Hier zwei Googleseiten:

Nur in Beiträgen von „dasgewissen“ stößt man beim Aufruf darauf, dass Richter Hackmann in seinem Garten Tomaten züchtet.

Woher also weiß „dasgewissen“ so genau, was Hackmann in seinem Garten anstellt? 🙂

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/
https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

Richter Hackmann: versuchte Zeugenmanipulation / Ruhrnachrichten Lünen, WAZ Lünen, Winfried S., Winfried Sobottka


Heute, am 21.09. 2010, fand ein weiterer Prozesstermin gegen mich, Winfried Sobottka, am Landgericht Dortmund statt. Wiederum, wie schon an zwei Terminen zuvor, wurden Zeugen hinsichtlich des Vorwurfes vernommen, ich hätte eine Polizistin rückwärts die Treppe hinabzustoßen versucht – der nichts als eine reine Erfindung ist, auf die man auch erst kam, als ich Strafanzeige wegen Körperverletzung und Freiheitsberaubung gegen die Polizisten erstattet hatte – also das, was Rechtsanwalt Udo Vetter, Düsseldorf, als „Vorwärtsverteidigung der Polizei“ bezeichnet, wenn diese wegen ungerechtfertigter Körperverletzung angezeigt wird: LINK.

Dabei kam es heute zu bedeutsamen Szenen.

Einer der Zeugen heute war Uwe Enderbeit, Polizist aus Lünen, etwa in meinem Alter. Er war schon einmal an rechtswidrigem Vorgehen von Polizei gegen mich beteiligt gewesen, 1998, gleichwohl hatte er damals wie auch bei der Aktion am 04.12. 2007 deutlich zu erkennen gegeben, dass er selbst keineswegs zu den schlimmsten gehört, dass es in ihm noch Anstand gibt.

Zu den ursprünglich geladenen Zeugen hatte Uwe Enderbeit nicht gehört. Er wurde erst geladen, als ich mehrfach vor Gericht erklärt hatte, die Aussagen der Polizisten von der Staatsschutz Polizei Dortmund seien falsch, ich bestünde darauf, dass auch die eingesetzten Polizisten aus Lünen vernommen würden. Diese Sache hatte ich im Internet bewusst nicht vor dem heutigen Tage erklärt, weil ich es verhindern wollte, dass Druck auf Uwe Enderbeit ausgeübt werde.

Kaum hatte Uwe Enderbeit im Zeugenstand Platz genommen, war kurz belehrt worden, hatte seine Personalien angegeben und erklärt, dass er mit mir weder verwandt noch verscgwägert sei, kam es zum ersten Skandal:

Richter Hackmann zu Uwe Enderbeit: „Bevor Sie jetzt Ihre Erklärung abgeben, möchte ich Sie kurz darüber informieren, was Ihre Kollegen aus Dortmund ausgesagt haben…“

Mein Pflichtverteidiger Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor regte sich nicht, doch ich fuhr sofort dazwischen:  „Was soll das denn, Hackmann? Hat man vergessen, dem Zeugen zu erklären, was er aussagen soll? Was Sie da vorhaben, kann nicht der Wahrheitsfindung dienen!“

Tatsächlich brach Richter Hackmann den Versuch ab, und Uwe Enderbeit begann zu berichten: Am 04.12. 2007, so Uwe Enderbeit, sei man mit den Dortmunder Kollegen verabredet gewesen, weil Wohnungsdurchsuchungen in der Karl-Haarmann-Str. 75 angestanden hätten.

Man habe sich vor dem Hause getroffen, angeschellt, die Kollegen von der Staatsschutz Polizei Dortmund seien dann hoch gegangen, während er, Uwe Enderbeit, dann gemeinsam mit seinem Kollegen Lehmann unten im Hausflur gewartet habe. Man habe oben laute Stimmen gehört, irgendwann das Klirren von Glas, dann irgendwann sei ich heruntergelaufen gekommen, wobei schon zwei verfolgende Polizisten an mir dran gewesen seien, und habe mich dann gemeinsam mit ihnen zu Boden gebracht und mit Handschellen fixiert.

Dieser Aussage steht gegenüber, dass die folgenden Polizisten der Staatsschutz Polizei Dortmund einhellig erklärt hatten, die Lüner Polizisten seien erst zur Unterstützung der Dortmunder Staatsschützer hinzu gekommen, als ich bereits fixiert im Hausflur gelegen hätte.

Diese Erklärung war, trotz insistierender Nachfragen vor allem meinerseits, von den folgenden Polizisten abgegeben worden:

1. KHK Jürgen Neuberg

2. Suley Köppen

3. Andreas Roos

4. Detlef Luchtenveld

(Merkwürdig zudem, dass ich mich sehr konkret an zwei Staatsschutzpolizisten erinnern kann, die am 04.12. 2007 dabei waren, die aber nicht unter den vier Genannten sind.)

Weiterhin stand der Aussage  des Polizisten Enderbeit die auch am heutigen Tage erfolgte Aussage des Staatsschutz Polizisten Detlef Luchtenveld entgegen, er, Luchtenveld, habe mich aufgehalten und niedergezwungen, als ich von oben angestürmt gekommen sei. Wie er das gemacht haben wolle, wollte er nicht sagen, er faselte von „situationsgerechtem Verhalten“ und davon, dass man so etwas bei der Polizei lerne.  Luchtenveld ist ca. 1,90 m groß und sicherlich ein kräftiger Bursche, aber, das stellte ich vor Gericht klar, er wäre sonstwo gelandet, wenn ich, damals ca. 85 kg,  tatsächlich eine Treppe hinabstürmend auf ihn zugeschossen wäre, darauf zielend, ihn aus dem Wege zu bekommen.

Als ich Hackmann darauf aumerksam machte, dass die Aussage Luchtenvelds doch erkennbar gelogen sei, schließlich spielten hier physikalische Zusammenhänge eine Rolle, an denen es nichts zu bestreiten gäbe, meinet Hackmann:  „Dann war es bestimmt so, dass es physikalisch passte.“

Nachdem Enderbeit ausgesagt hatte, stellte Hackmann fest, dass dessen Aussage in krassem Widerspruch zu den Aussagen der  Dortmunder Staatsschutz Polizisten sei, verlas ein altes Protokoll von Luchtenveld und wollte zu jedem einzelnen Punkte noch einmal eine Stellungnahme von Enderbeit hören. Enderbeit wurde immer kleiner im Zeugenstand, und ich sah mich veranlasst, ihm in aller Deutlichkeit zu sagen, dass er nichts anderes zu tun habe, als gemäß seinen Erinnerungen wahr zu berichten, und dass er jedenfalls nichts zu fürchten habe. Als seine Unsicherheit weiter zunahm, sprach ich ihn an: „Sie haben doch gerade geschildert, was sich nach Ihrer Erinnerung ereignet hatte, und nun werden Sie unsicher? Woher haben Sie Ihre Aussagen vorher denn bezogen? Kann es sein, dass Sie unter Wahnvorstellungen leiden?“ Darauf meinte Enderbeit unsicher: „Nein, irgendwoher muss ich das ja haben…“

Dem Richter Hackmann ging es eindeutig darum, Enderbeit auf die Linie der Falschaussagen der Dortmunder Staatsschutz Polizei zu bekommen bzw. zumindest dafür zu sorgen, dass Enderbeit im Falle jeden Widerspruches letztlich gesagt hätte: „Also, ich kann mich eigentlich gar nicht mehr erinnern…“

So sieht die gerichtliche Arbeit des kriminellen Willkürrichters Helmut Hackmann aus, er schreckt offensichtlich vor gar nichts zurück.

Im Übrigen gab es auch noch weitere Aussagen. Erwähnens- und lobenswert ist auch eine Aussage eines weiteren Polizisten von der Staatsschutz Polizei Dortmund, der sich offensichtlich für die Wahrheit anstelle falscher Kameraderie entschied:

Peter Nickel, KK52, Staatsschutz Polizei Dortmund, war zwar nicht beim Polizeiüberfall in der Karl-Haarmann-Str. dabei gewesen, aber im Krankenhaus Brambauer, wo meine Schnittverletzungen versorgt wurden, hinzu gestoßen und von seinen Kollegen offenbar wahrheitsgemäß informiert worden: Meine „Widerstandshandlung“, so Nickel, habe darin bestanden, dass ich an der Polizistin Köppen habe vorbei stürmen wollen und dass es dabei wohl zu einem Gerangel gekommen sei, aber nicht in der Weise, dass geschlagen worden sei oder ähnliches.

Als ich dem Staatsanwalt sagte, dass sich das wohl ganz anders anhöre als das, was in der Klageschrift stehe, nickte er mit dem Kopf.

In der Klageschrift steht das hier:

Das alles war auch noch lange nicht alles, was es heute an Interessantem zu erleben gab, aber ich möchte nicht wieder durch frühzeitige Internetveröffentlichungen dazu beitragen, das Dinge manipuliert werden.

Festzuhalten ist zum jetzigen Zeitpunkt jedenfalls, dass niemand gesehen haben will, was sich zwischen Köppen und mir auf der Treppe abspielte. Die servierte Lüge geht demnach ausschließlich auf Suley Köppen zurück.

Ankündigung: Geniale Verteidigung. /Winfried S., Winfried Sobottka, Lünen, Ruhr Nachrichten Lünen, WAZ Lünen, Richter Hackmann, Edmund Brahm, Petra Hermes, Landgericht, Staatsanwaltschaft, CVJM, Dortmund


Belljangler: „Winfried, für Dich ist es klar, dass Du als Angeklagter im Strafverfahren am Landgericht Dortmund, die nächsten Termine hier , Maßstäbe setzen wirst; bisher niemals erreichte. Das hört sich natürlich für viele sehr arrogant an, in manchen mag die Neigung bestehen zu sagen: „Jetzt dreht er völlig durch.“ Dabei machst Du aus Deiner Überzeugung keinen Hehl, Du verkündest sie öffentlich. Du siehst darin aber kein Problem für Dich?“

Winfried Sobottka: „Solange ich meine Überzeugungen stichfest begründen kann, sehe ich kein Problem darin für mich. Ich hätte überhaupt nichts dagegen, wenn der Gerichtssaal beim nächsten Male voller Besucher wäre, die sich zuvor sagen würden: „Sehen wir uns heute doch einmal den Verrückten an!“ Sie alle würden sehr ins sachliche Nachdenken kommen, und das hat bekanntlich noch niemandem geschadet.“

Belljangler: „Um Deine weiteren Ausführungen leicht verständlich zu machen, zuvor drei Fragen an Dich:

1. Was wäre das Größte, was ein Elfmeter-Schütze im Fußball vollbringen könnte?“

2. Was war die wichtigste Lektüre in Deinem BWL-Studium?

3. Was wird das Fundament Deiner Verteidigung bilden?“

Winfried Sobottka:

1. Dass der Elfmeterschütze vor dem Schuss zum Torwart ginge, ihm ehrlich in die Augen sähe, und ihm sagte: „Ich werde Dir das Ding an der und der Stelle in den Kasten tun!“, dass er dann auch genau so erfolgreich handeln würde. Das haben selbst „Jahrhundertschützen“ wie Pelé und Gerd Müller meines Wissens niemals gewagt.

2. Die Studien- und Prüfungsordnung. Ich musste wissen, was ich unter welchen Umständen leisten musste und welche Bedeutung es haben würde.

3. Offenheit + Ehrlichkeit + Geltendmachung meiner Verteidigungsrechte.“

Belljangler: „Du bist frech.“

Winfried Sobottka: „Ich bin offen und ehrlich.“

Belljangler: „Dass Du unter Geltendmachung von Verteidigungsrechten etwas anderes verstehst als das von Rechtanwälten geübte Absitzen von Verhandlungen, hast Du schon nachvollziehbar unter Beweis gestellt:

http://kritikuss.over-blog.de/article-u-a-revolutionare-erkenntnisse-fur-prozessfuhrung-suley-koppen-kok-neuberg-staatsschutz-polizei-dortmund-55530146.html

Du hast noch zumindest eine weitere Revolutionierung des Strafprozesses im Blick?“

Winfried Sobottka: „Das Gericht ist besetzt von zwei Berufsrichtern, beide männlich, und von zwei Schöffinnen, also weiblich. Gerichtspraxis ist es landauf, landab, dass der Vorsitzende Richter de facto als Einzelrichter alles bestimmt: Er gibt die Linie unzweifelhaft vor und setzt sie auch durch. Das wird von den RechtsanwältINNen landauf, landab auch so akzeptiert.

Tatsache ist allerdings die folgende: Beschlüsse oder gar ein Urteil müssen, wenn sie zu Lasten des Angeklagten wirksam sein sollen, von der Kammer beschlossen sein, mit einer 2/3 Mehrheit der vier Kammermitglieder, im konkreten Falle müssten es also 3 von 4 Kammermitgliedern sein, um etwas wirksam gegen mich zu entscheiden; das ginge bereits bei der Ablehnung eines Antrages auf Protokollierung los. Im Grundsatz wären die beiden Schöffinnen also in der Lage, von ihnen selbst gesehenes und empfundenes Justizunrecht gegen mich zu verhindern. Das ist ihnen nicht unbedingt bewusst – sie sehen den Vorsitzenden Richter womöglich als unbedingte Autorität an, verzichten womöglich sogar bei sehr unguten Gefühlen darauf, sich seinen Entscheidungen entgegen zu setzen.

Nun, die Rolle der Schöffen ist natürlich auch gesetzlich geregelt, und danach steht es ausdrücklich fest, dass dem Schöffen, auch wenn er juristischer Laie ist, keine geringere eigene Entscheidungskompetenz zugewiesen wird als dem Vorsitzenden Richter. Das heißt, wenn ein Schöffe eine Entscheidung nach eigener Beurteilung tatsächlich als ungerecht empfindet, dann ist er sogar verpflichtet, sie in der Abstimmung abzulehnen. Es ist auch jedem unmittelbar klar, dass Schöffen, die sich jedenfalls dem Urteil des Vorsitzenden Richters anschließen, völlig überflüssig sein müssen.“

Belljangler: „Du wirst eine Ansprache an die Schöffinnen halten?“

Winfried Sobottka: „Ich werde eine Ansprache an die Schöffinnen halten.“

Belljangler: „Und Du wirst jeden einzelnen Antrag explizit mit der Forderung der Kammerentscheidung, falls der Vorsitzende Richter zur Ablehnung geneigt sein sollte, stellen?“

Winfried Sobottka: „Jeden einzelnen.“

Belljangler: „Wie oft dürfte das in der Praxis der deutschen Gerichte vorgekommen sein?“

Winfried Sobottka: „Noch niemals.“

Belljangler: Allein diese Maßnahme wird jedenfalls Wirkung zeigen?“

Winfried Sobottka: „Ich werde keine sinnlosen Anträge stellen, und solange ich das nicht tue, wird Richter Hackmann sich für jeden einzelnen Ablehnungsbeschluss zu meinem Nachteil mit den übrigen Mitgliedern zur Entscheidung zurückziehen müssen. Zudem wird es in jedem einzelnen Falle der Antragstellung sowohl bei den hauptberuflichen Richtern wie auch bei den Schöffinnen im Oberstübchen anklingeln, dass Schöffen nach dem Gesetz ebenso souverän entscheiden können wie Vorsitzende Richter und das genau das und nur das auch der Sinn von Schöffenrichtern sein kann.“

Belljangler: „Willst Du vor Gericht jemanden besiegen?“

Winfried Sobottka: „Nein, ich will sie alle gewinnen, soweit es überhaupt möglich ist. Nur den Rest werde ich besiegen.“

Belljangler: „Du bist frech und arrogant.“

Winfried Sobottka: „Es gehört nicht viel zu dem, was ich tun werde. Viele könnten es an meiner Stelle ebenso gut oder besser. Es ist wie mit dem Ei des Kolumbus – jeder hätte es gekonnt, nur einer war darauf gekommen.“

Belljangler: „Der Prozess wird ein Event?“

Winfried Sobottka: „Der Prozess wird auf Seiten der Anwesenden zu tiefgreifenden Erkenntnissen und Erlebnissen führen, er wird Augen öffnen und Gefühle ansprechen.“

Belljangler: „Wo würdest Du ihn in den Kasten hauen?“

Winfried Sobottka: „Ecke links unten, geschossen mit rechts.  Wer  über eine gute Motorik verfügt kann mit einer Wahrscheinlichkeit von fast 100%  mit nahezu voller Kraft den Idealbereich treffen oder nur unmaßgeblich verfehlen, wenn er sich professionell darauf hin trainiert hat, und die Schüsse sind dann  praktisch unerreichbar für jeden Torwart.“

Belljangler: „Wenn Du selbst im Tor stündest, wo wolltest Du ihn haben?“

Winfried Sobottka: „Direkt auf mein Gesicht. Da wehre ich selbst die härtesten Dinger, geschossen aus kurzen Distanzen, erfahrungsgemäß sicher ab.“

Belljangler: „Das Gericht wird Deiner Verteidigung nichts wirksam entgegen setzen können?

Winfried Sobottka: „Wenn das Gericht nicht zu offenem Gesetzesbruch bereit sein sollte, dann nicht.“

Ein paar wichtige Links:

Rationale Erklärung dafür, dass ich der angekündigte Messias bin

Ich habe den Geist Jesu zurück gebracht

Die verbrecherischen Schmutzstaaten BRD und AUT / Richter Hackmann, Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor, SPD Essen, Polizei Dortmund, ARGE UNNA, SPD Lünen, Die Grünen Lünen, Die Linke Lünen, CDU LÜNEN, womblog, Piratenpartei Berlin, SPD Berlin, FDP Berlin, Die Grünen Berlin


Belljangler: „Winfried, Du hast die Fehler in den Seiten, in denen Bilder nicht angezeigt wurden, beseitigt:

https://belljangler.wordpress.com/2010/08/23/an-thomas-vogel-tengen-daniel-eggert-xtc-konstanz-das-gewissen-r2d2-krieger-sylle-marco-witte-soest-dieter-hornemann-unna-co/

Zudem hast Du noch ein sehr wichtiges Bild eingefügt, das Du beim Einfügen aus einem umfangreichen Verzeichnis vergessen hattest, hier ganz oben zu sehen:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/internet-terror/krieger/03/00-diverse.html

Winfried, es lässt sich nachweisen, dass Du jahrelang von mobbenden Horden im Internet tyrannisiert wurdest, die u.a. die Leitungen folgender Blogs und Foren auf ihrer Seite hatten(einige Foren gibt es heute nicht mehr):

anarchie.de, http://www.rafinfo.de/,mein-parteibuch.com, diegesellschafter.de, politik.de, blog.de, zeitwort.at, infokrieg.tv, brigitte-mohnhaupt.de, winfried-sobottka.de/ winsobo.de/sexualschema.de,  rufmordopfer.de (jeweils unter Thomas Vogel), m-g-k.de, womblog.de, ruhrbarone.de, turi2.de und viele, sehr viele andere mehr.

In allen Fällen warest Du sachlich und freundlich eingestiegen, hattest aber  auf das natürliche Sexualschema und ab September 2006 auch auf die Umstände des  Mordes an Nadine O. / Nadine Ostrowski hingewiesen.

Wieviel Zuspruch hat Dir das in Blogs und Foren gebracht?“

Winfried Sobottka: „Das hier ist das einzige, was ich retten konnte, es ist aber auch nahezu alles insofern:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/internet-terror/zeitwort-at/tor-und-tina/00-tor-und-tina.html

Belljangler: „Wann ging es los?“

Winfried Sobottka: „Im Jahre 2000, als ich erstmals Internetzugang hatte, damals ging es überwiegend um anarchie.de.“

Belljangler: „Wie oft hat man Dir angedroht, dass man Dir die Knochen brechen wolle oder ähnliches?“

Winfried Sobottka: „Wenn man die Fälle zählt, in denen jemand das ausdrücklich schrieb, wohl keine zehn Mal. Wenn man die Fälle zählt, in denen man mir signalisierte, dass man das meinte, tatsächlich hunderte von Malen.“

Belljangler: „Wie kann es aussehen, dass man so etwas signalisiert?“

Winfried Sobottka: „Zum Beispiel so:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/internet-terror/krieger/01/drohung-krieger-am-21-06-2008-kinder.JPG

hier wird mir subtil Todesfolter angedroht:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/internet-terror/r2d2/19-06-2008-dortmunder-untergrund.JPG

Der Bedrohte weiß, was gemeint ist, die Bedroher sagen ggfs.: „Ach, das war doch nur ein Spaß!“

Und sie haben, wenn es gegen Winfried Sobottka geht, den Staat absolut eindeutig auf ihrer Seite, auch dann, wenn es nicht einmal mehr subtil war:

http://winfried-sobottka.de/justiz/anzeige-gegen-hausmann/000-work.html

Immerhin hatte er mich absolut tatsachenwidrig, entsprechend auch bar jeden Beleges,  in öffentlichem Forum (infokrieger.tv) als Kinderschänder verleumdet und praktisch nahegelegt, man solle mich an einem Laternenpfahl aufknüpfen, und mitgeteilt, er selbst habe höchstens eine Pistolenkugel für mich übrig.

Man kann oben (letzter LINK) nachlesen, dass die Staatsanwaltschaft Dortmund kein öffentliches Interesse an einer Strafverfolgung anerkennen wollte. Hätte ich mich zu dem Zeitpunkt so geäußert, dann wäre ich heute in der Psychiatrie.“

Belljangler: „Wieviele Beiträge mit beleidigendem oder bedrohendem Inhalt wurden gegen Dich geschrieben?“

Winfried Sobottka: „Das kann nur geschätzt werden, weil ich natürlich erstens nicht alles sichern konnte, zweiten vieles bereits wieder gelöscht ist. Eine äußerst zuverlässige Untergrenze dürfte bei mindesten 25.000 liegen.“

Belljangler: „Man fand solche Dinge auch unter Google?“

Winfried Sobottka: „Man findet sie auch heute noch dort, mehrere solche auf meiner Google-Seite Nr. 1. Sie wären nicht dort, würden nicht starke Internetkräfte sie dort hin gebracht haben und dort halten. Gegen den Widerstand der anarchistischen HackerINNEN, so dass letztlich nur der Staatsschutz infrage kommt, sonst hat niemand soviel Internetpower für solche Zwecke.“

Belljangler: „Es hat auch Anrufe gegeben von Leuten, die Dir sagten: „Wir kommen vorbei und brechen Dir die Knochen?“

Winfried Sobottka: „Nachdem ich denen ein paar Male gesagt hatte: „Kommt vorbei, dann machen wir das klar!“ hörte es auf.

Belljangler: „Es hatte auch ein paar kräftige Männer gegegen, die Du nicht gekannt hattest, die mit bösem Blicke auf Dich zusteuerten oder Dich sogar mit Worten sehr unmittelbar bedrohten?“

Winfried Sobottka: „In jedem dieser Fälle stellte ich mich blitzschnell darauf ein, aus ihnen notfalls Hackfleisch zu machen, einmal sagte ich das auch ganz klar. Nach dem dritten oder vierten Male hörte das auf.“

Belljangler: „Was heißt Hackfleisch?“

Winfried Sobottka: „Unfallstation Notaufnahme oder Friedhof. Ich riskiere nicht meine Gesundheit, weil mir jemand die Knochen brechen will, dem ich nichts getan habe. Es waren keine Männer, die ich mit Leichtigkeit sanft hätte besiegen können.“

Belljangler: „Es gab auch über 100 Emails, hier ein paar Auszüge:

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/henker-peter-mueller-emails.html

Was hat man ausgelassen, um Dich fertig zu machen?“

Winfried Sobottka: „Man hatte bisher keine Gelegenheit, mich spurlos verschwinden zu lassen, und man hat noch keinen Mordanschlag auf mich verübt, soweit nachvollziehbar.“

Belljangler: „Soweit nachvollziehbar?“

Winfried Sobottka: „Wenn ich von relativ jungen, oftmals auch zuvor gesund lebenden Krebstoten wie Sepp Daxenberger und Christoph Schlingensief höre, die ja beide eindeutig etwas anderes wollten als ein satanisches Ausbeutungssystem auf Teugfel komm´heraus, dann fällt mir immer zugleich auf, dass solche Krebstode bei Nichtkonformisten viel häufiger auftreten als bei denen, die das satanische Ausbeutungssystem auf Teufel komm´ heraus wollen. Vergiftung und Zellschädigung in anderen Varianten gehören zu den zuverlässigsten Arten heimlichen Mordens. Krebs = natürlicher Tod, das ist die medizinische Formel in Deutschland.“

Belljangler: „Deine Beleidiger und Bedroher zeigen beachtliche Gemeinsamkeiten mit den Staatsorganen, was Dich angeht. Kann das noch Zufall sein?“

Winfried Sobottka: „Nein, das kann absolut kein Zufall mehr sein. in mehreren Fällen gingen sie sehr offensichtlich sogar konzertiert vor.“

Belljangler: „Es gibt die satanische Verschwörung, getragen von der alten SS?“

Winfried Sobottka: „Sie beherrscht unsere Gesellschaft. Wer nicht zu ihr gehört, erfährt überall nur Nachteile, wer zu ihr gehört, wird protegiert. Die Verschwörung läuft insgesamt nach folgendem Prinzip ab:

http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010-specials/judentum/verschworene-gruppe.html

Weiterhin arbeiten sie mit allen erdenklichen schmutzigen Methoden, Verleumdung, Psychoterror, Mord, Rechtsbeugung usw. usf.“

Belljangler: „Welche strategischen Perspektiven gibt es?“

Winfried Sobottka: „Großer Knall oder Reform.“

Belljangler: „Was würde den großen Knall auslösen?

Winfried Sobottka: „Hinreichender Leidensdruck im Volk für einen instinktiv getragenen Aufstand, der durch einen Auslöser aktiviert würde.“

Belljangler: „Was wäre ein solcher Auslöser?“

Winfried Sobottka: „Im Falle der russsischen Oktoberrevolution war es ein miserables Mittagessen auf dem Panzerkreuzer Potemkin. Wenn der Leidensdruck erst einmal hinreichend groß ist, kann die kleinste Kleinigkeit zum Auslöser werden.“

Belljangler: „Was würde dann passieren?“

Winfried Sobottka: „Es würde u.a. die Wahrheit über dass SS-satanische Herrschaftssystem ans breite Tageslicht kommen. Dass „ehrenwerte“ Geschäftsleute, Richter, Polizisten, Pfarrer, Journalisten usw. usf. seit Jahrzehnten faul gegen das Volk spielen, dabei aus Zwecken der Geheimhaltung wie der Selbstkonditionierung satanischen Ritualen bis hin zu Menschenmorden nachgehen, würde das bisher ahnungslose Volk völlig ausrasten lassen. Es steht anzunehmen, dass man so manche aufhängen, erschlagen, ertränken, zu Tode schleifen usw. würde. Das hat irgendwer schon vor fast 100 Jahren so vorausgesehen, und es deckt sich auch mit dem „Endkampf Gut gegen Böse“:

Es dürfte tatsächlich so ablaufen, wie es in den prophetischen Feldpostbriefen vom August 1914 beschrieben wurde. Es werden Dinge bekannt werden, wovon heute noch niemand für möglich hält, daß sie überhaupt existieren. Nicht ohne Grund zitiert Anreas Rill diese Sätze des unbekannten französischen Sehers: “Das Volk steht auf mit den Soldaten. Denn es kommt die ganze Lumperei auf und es geht wild zu in den Städten. Er sagte, man soll unter dieser Zeit kein Amt oder dergleichen annehmen, alles kommt an den Galgen oder wird unter der Haustür aufgehängt, wenn nicht an Fensterblöcke hingenagelt; denn die Wut unter den Leuten sei entsetzlich, denn da kommen Sachen auf, unmenschlich.”

Quelle: http://de.altermedia.info/general/schulerfahrt-nach-auschwitz-231108_19357.html#comment-397821

Belljangler: „Alle außer Dir fürchten sich vor den SS-Satanisten?“

Winfried Sobottka: „Ja. Sie alle kriechen vor den SS-Satanisten zu Kreuze. Die SS-Satanisten können  es bis heute nicht verstehen, dass ich mich von ihnen nicht beugen lasse.“

Belljangler: „Was Du in Deinem Strafverfahren vor hast, wird auf maximalen Widerstand stoßen. Wer könnte Dir helfen?“

Winfried Sobottka: „Es gibt einige, die mir juristischen Rat geben, die Hackerinnen und Hacker werden es natürlich unterstützen, wenn es gegen das satanische System geht.  Ansonsten denke ich über Hilfe nicht mehr nach. Sie sind alle zu feige.“

Belljangler: „Was würden die SS-Satanisten mit Dir machen, wenn sie Dich passend in ihrer Gewalt hätten?“

Winfried Sobottka: „Sie würden mich demütigen und foltern, wie niemanden zuvor.“

Belljangler: „Was würdest Du ihnen sagen?“

Winfried Sobottka: „Dass ich lieber von ihnen zu Tode gefoltert würde, als  so zu leben, wie sie es tun.“

Belljangler: „Du lässt Dir Backenzähne ohne Spritze ausgraben, würdest Du standhaft bleiben, wenn sie Dich folterten?“

Winfried Sobottka: „Ich würde an Noor Inayat Khan denken. Und dann würde ich mich schon bei dem Gedanken zu Tode schämen, nicht standhaft zu bleiben.“

https://belljangler.wordpress.com/2010/08/19/winfried-sobottka-warum-ich-behaupte-der-angekundigte-messias-zu-sein-gottin-frau-hannelore-kraft-sylvia-lohrmann-annika-joeres-ruhrnachrichten-lunen-waz-lunen-katholische-kirche-berlin-ev/

Einblicke in einen kranken Geist, Teil II: Richter Hackmann, Landgericht Dortmund / Richter Helmut Hackmann Dortmund


Am Prozesstag 13. August 2010 wollte Richter Hackmann von mir die Namen der Frauen wissen, mit denen ich jemals sexuelle Beziehungen gehabt habe. Ich sagte ihm, dass er mit solchen Fragen wohl zu weit gehe.

Ferner hatte ich Protokollierung einer Zeugenaussage beantragt, die eine Lüge der Polizei belegte:

Die Polizistin Suley Köppen hatte mehrfach dezidiert behauptet, in ihrer Mappe sei der Durchsuchungsbefehl gewesen und sie sei nicht dazu gekommen, mir diesen zu zeigen, obwohl ich (auch von ihr erklärt) danach gefragt gehabt hätte.

In der selben Verhandlung wurde ein Teil des Polizeiprotokolls des KOK Neuberg verlesen, darin erklärt dieser, er habe den Durchsuchungsbefehl bei sich geführt und habe mir diesen auch gezeigt.

Richter Hackmann wies das ab, meinte, es sei nicht Aufgabe des Gerichtes, ich könne solche Sachen ja selbst aufschreiben und einbringen. Ich wies darauf hin, dass ich auf dem vorgeschlagenen Wege Gefahr liefe, dass meine Behauptungen nicht als gerichtlich akzeptierte Tatsachen gewertet würden, dass ein faires Verfahren es aber erlauben müsse, dass wichtige Zeugenaussagen zum festen und von allen Seiten akzeptierten Fundament der Verhandlung  gemacht würden.

Richter Hackmann und Rechtsanwältin Lyndian meinten, es würde reichen, wenn alle Prozessbeteiligten in ihren Köpfen hätten, was die Zeugen jeweils gesagt haben.

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/18/roland-fricke-jugendamt-wetter-ruhr-und-der-mord-an-nadine-ostrowski/

Winfried S., Lünen : Schriftsatz an das Landgericht Dortmund vom 03.08. 2010 / Ruhr Nachrichten Lünen, Richter Hackmann, Dr. Michael Lasar Dortmund, Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor, Annika Joeres


Einige Links zu den Belegen sind bereits aufrufbar, der Rest wird noch nachgetragen werden. Ich bin derzeit mehr Zumutungen ausgesetzt, als dass ich PR-bezogen alles sofort und ganz bringen könnte:

Winfried Sobottka
Karl-Haarmann-Str. 75
44536 Lünen

An das Landgericht Dortmund,
36 KLs-155 Js 170/07 –51/07

Eilsache!

per FAX an 0231 / 926 10700

03.08. 2010

1.    Ich rüge die Fortsetzung der Hauptverhandlung ohne meine Beteiligung, weil dies mein Recht auf Selbstverteidigung abschneidet. Ich bin aufgrund von Reise- und Verhandlungsunfähigkeit einwandfrei entschuldigt.

2.    Beide Pflichtverteidiger, Rechtsanwältin Henriette Lyndian wie auch
Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor, haben mein Vertrauen aufgrund gesundem Menschenverstand nachvollziehbarer Gründe völlig verloren, daher bestreite ich ihnen das Recht, rechtlich wirksame Erklärungen in meinem Namen abzugeben, insbesondere, Verzicht auf die Einlegung von Rechtsmittel zu erklären. Beschlüsse sind nach wie vor an meinen Postempfangsbevollmächtigten, Apotheker Stephan Göbel, zu senden, um mir Gelegenheit zur Beschwerde zu geben.

3.    Ich beantrage die Ablehnung des Gutachters Dr. Lasar wegen der Besorgnis  der Befangenheit. Begründung: Zum einen die Vorträge des Dr. Plandor und meiner Person im ersten Besorgnisverfahren betreffend Dr. Lasar, die mit einer Mischung aus Ignoranz und Irrationalität vom LG-Dortmund und vom OLG-Hamm zurückgewiesen wurden – dabei BGH-Rechtsprechung missachtend. Begründung zum zweiten, dass sein Aktengutachten wiederum nicht darlegt, wie er zu seinen Diagnosen gekommen sein will, und trotz mehrfach von ihm selbst zitierter Stellungnahmen anderer Ärzte, die  in meinem falle von externen Faktoren  meiner Erkrankung ausgehen, sich nicht abwägend mit der Frage auseinandergesetzt hat, ob von externen oder internen Faktoren auszugehen sei.

4.    Ich beantrage, sofern die Hauptverhandlung trotz des schweren
Rechtsmangels ohne mich fortgesetzt werden sollte, die Verlesung der folgenden Erklärung samt der Anlagen; beides mache ich zugleich zum Gegenstand des Verfahrens.

5.    Ich beantrage vor weiterem Verfahrensfortgang eine psychiatrische
Untersuchung im Beisein meines Hausarztes Dr. Friedrich Vollmer, Lünen, und meines Apothekers Stephan Göbel, Lünen, wozu beide bereit sind.

Persönliche Erklärung:

Meine Krankheitssymptome sind reaktiver Natur, ursprünglich hervorgerufen durch  Staatswillkür zu schweren Lasten meiner Kinder, meiner Person und indirekt zu schweren Lasten meiner mittlerweile verstorbenen Mutter, was die Jahre 1990 bis ca.
1993 angeht (betreffend Staatswillkür).

Glaubhaftmachung: Zeitungsartikel aus den Ruhrnachrichten aus dem Jahre 1995, (Anlage RN0) der im Kerne gestützt wird durch epikritischen Bericht der LWL-Klinik-Dortmund im Jahre 1993, der insofern zitiert wird im Aktengutachten des Dr. med. Lasar im vorliegenden Verfahren, siehe dort Seiten 26 und 27: „Auch im Ergebnis dieser nunmehr beendeten Gespräche lässt sich eindeutig feststellen, dass kein Hinweis für eine initial offenbar nicht ausgeschlossene endogene Psychose festzustellen war, auch sonstige psychopathologisch fassbare Krankheitsbilder lassen sich nicht feststellen.“ Sowohl der Oberarzt Schäfer, der den epikritischen Bericht verfasste, als auch das OLG Hamm inseiner Kostenentscheidung zu Lasten der LWL-Klinik (siehe Kopie des Zeitungsartikels) gingen davon aus, dass mein Verhalten nur dem Zwecke diente, meine Kinder vor Misshandlungen zu schützen!

Auch die Ärztin Dr. Knoche vom Gesundheitsamt Unna war zu dem Schluss gekommen, dass es sich im Falle meiner Beschwerden „Am ehesten um die oben beschriebene ausgeprägte Erschöpfung im Rahmen der jahrelangen Konfilkte und Kämpfe um seine misshandelten Kinder.“ (Aktengutachten Dr. Lasar S. 28)

Durch das mir zuvor in der BRD unvorstellbare Staatsunrecht im Falle meiner Kinder zu einem Feind des herrschenden Systems gemacht, betätige ich mich seitdem als Staatskritiker auch in anderen Fällen. Um die auch von anderen gesehene Faktenlage in der BRD deutlich zu machen, füge ich als Anlagen A1 und A2 bei: Einen Zeitungsartikel aus der Stuttgarter Zeitung.der sich auf öffentliche Äußerungen des Landrichters im Altersruhestand Frank Fahsel bezieht, der unter anderem schrieb: in seinen 30 Berufsjahren habe er „ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt… die man schlichtkriminell nennen kann“. (Anlage A1)

Auch der bekannte Rechtsanwalt Rolf Bossi schildert in seinem Buch „Halbgötter in Schwarz“ unglaubliche Fälle des Rechtsbruches und der Rechtsbeugung durch BRD-Justizorgane, die auf einer Internetseite in Stichworten dargestellt sind. Unter vielem anderen: Haftbefehle trotz attestierter und unbestrittener Haftunfähigkeit, unbekümmerte Übernahme phantastisch zu nennender Beschuldigungen durch die Staatsanwaltschaft und das Gericht, polizeiliche Durchsuchungen ohne Durchsuchungsbefehl….“ (siehe Anlage A2)

Sind Kritiker wie der ex-Richter Frank Fahsel und der Rechtsanwalt Rolf Bossi also wahnhaft krank? Ich tue im Kerne nichts anderes als sie, wobei es aufgrund von Staats- und Internetterror zu meinen Lasten zweifellos zu Überreaktionen meinerseits gekommen war. In einem ordentlichen Verfahren würde man sich dafür interessieren, welche Gründe es waren, die mich zur Weißglut trieben. Vorgetragen wurde dazu durchaus – auch zur Kenntnisnahme des Dr. Lasar, der sich weigerte, diese Dinge zu berücksichtigen (siehe meinen Ablehnungsantrag und Begründung aus 2009).

Doch auch seitdem sehen Ärzte die Problematik meiner Erkrankung überwiegend als extern bestimmt an:

So ging Dr. med. Maru, Lünen, am 21.08. 2008 in meinem Falle von einer reaktiven Depression aus (Aktengutachten Dr. Lasar, S. 5).

Anders äußerten sich bisher Dr. Matthias Cleef (Aktengutachten Dr. Lasar, S. 22), der bei einem Hausbesuches von mir im Treppenhaus verabschiedet werden musste, weil er mir nicht erklären konnte, warum er in meinem Falle meine, eventuell einen Grund für ein Vorgehen nach § 9 PsychKG zu haben. Im Treppenhaus sagte er mir auf meine diesbezügliche Frage: „Keinen. Darum bin ja hier.“ Zeugnis: Frau Gabriele L(hier gekürzt), Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen, die unbemerkt von oben mitgehört hatte, die daraufhin rief: „Was ist denn hier los? In welchem Lande leben wir eigentlich? Sehr bloß zu, dass Ihr verschwindet!“ – worauf Dr. Cleef und seine beiden Begleiter von Ordnungsamt Lünen nur noch rannten.

Wie Dr. Cleef unter diesen Umständen zu seiner „Diagnose“ gekommen sei will, mag er bitte schriftlich und zu meiner Kenntnisnahme darlegen, wenn seine Behauptung betreffend eine Diagnose an irgendeiner Stelle rechtserheblich gemacht werden sollte.

Anders äußerte sich ebenfalls Dr. Lasar, der aber in zwei Gutachten jede intersubjektiv nachvollziehbare  Herleitung seiner „Diagnosen“ missen lässt. Völlig offensichtlich entsprechen díe „Gutachten“ des Dr. Lasar nicht den  Standards der Wissenschaftstheorie, die sich insolchen Fällen übrigens auch der BGH zu eigen macht: So führt Dr. Lasar z.B. an keiner einzigen Stelle eine Aussage meinerseits an, deren Inhalt er begründet als wahnhaft erklären kann.   Er schildert einfach, und das zum Teil verzerrt und lückenhaft, um am Ende dann jeweils praktisch zu schreiben: „Das und das ist die Diagnose.“

Dabei wäre es doch Aufgabe des Dr. Lasar gewesen, zu klären, inwiefern Ansichten meinerseits wahnhafter Natur seien, bevor er mir wahnhafte Störungen bescheinigte!

Ich stelle fest, dass ich von Anfang des Verfahrens an bereit war, mich einer ordentlichen psychiatrischen Untersuchungen zu unterziehen, wenn Anwesenheit von Zeugen meines Vertrauens und Aufzeichnung der Gesprächsinhalte zu meiner Verfügung geboten würden.  Das Landessozialgericht Zweibrücken hat in einem Urteil erkannt, dass die Ablehnung von Zeugen des Vertrauens die Besorgnis der Befangenheit des Gutachters begründe, und auch sonstige Rechtsprechung bis zum BGH hinauf fordert die Zulassung solcher Zeugen, wenn die zu untersuchende Person es wünscht.

Ich stelle fest, dass die von mir gewünschte nachträgliche Überprüfbarkeit einer Untersuchung  sowohl im Falle des „Gutachters“ Dr. Roggenwallner als auch im Falle des „Gutachters“ Dr. Lasar von der Kammer unter Vorsitz des Richters Hackmann abgelehnt wurde.

In beiden Fällen bestand das Gericht darauf, dass ich mich ohne Gegenwart von Zeugen meines Vertrauens untersuchen lassen müsse – entgegen üblicher Rechtsprechung, entgegen Empfehlungen von Psychologenverbänden usw.!

Siehe Akte!

Ich stelle ferner fest, dass ein nicht den Tatsachen entsprechendes Gutachten mich in die Psychiatrie bringen kann, sogar lebenslänglich, was nach Aktenlage auch sowohl von der Staatsanwaltschaft als auch vom Gericht als „Ideallösung“ angestrebt wird.

Ich stelle ferner fest, dass die Staatsanwaltschaft Dortmund im vorliegenden Verfahren bereits die Anordnung eines bis zu 6-wöchigen Psychiatrie-Aufenthaltes beantragte, weil Dr. Roggenwallner sinngemäß geschrieben hatte: „Ich weiß nichts über seinen psychischen Zustand, aber zur Gewinnung weiterer Erkenntnisse ist ein Zwangsaufenthalt in der Psychiatrie medizinisch indiziert.“
(Anlage C1 – Antrag Staatsanwaltschaft, Anlage C2 – Stellungnahme Dr. Roggenwallner)

Dass ich bereits unter diesen Umständen panische Angst davor habe, mich einem Verfahren zu stellen, in dem mein Lebensschicksal in sehr ungünstiger Weise besiegelt werden kann, ist für jeden gesunden Menschenverstand nachvollziehbar. Daher ist es auch kein Wunder, dass ich unmittelbar vor entsprechenden Prozessterminen innerlich zusammenbreche.

Ich beantrage daher eine psychiatrische Untersuchung in Gegen zweier Zeugen meines Vertrauens, die auch beide dafür zur Verfügung stehen:

1.    Dr. Friedrich Vollmer, Adresse dem Gericht bekannt.

2.  Apotheker Stephan Göbel, Adresse dem Gericht bekannt.

Bisher hat keine wissenschaftliche fundierte Untersuchung meiner Person stattgefunden.

Bisher ist Sachvortrag, den ich zu meiner Entlastung umfassend vorgetragen habe, nicht berücksichtigt worden – übrigens auch nicht von meinen Pflichtanwälten, im Falle des Rechtsanwaltes Dr. Plandor sogar im Gegensatz zu ursprünglichen Abreden und vielfachen Versprechen seinerseits.

Ich kann aus alldem nur den Schluss ziehen, dass ich ungeachtet der Tatsachenlage ausgeschaltet werden soll, weil meine Publikationen über kriminelle Praktiken von Polizei, Justiz usw. vielen ein Dorn im Auge sind.

Eine sachgerechte psychiatrische Untersuchung könnte ein erster Schritt sein, um die bisherigen erheblichen Verfahrensmängel zu beseitigen. Sofern mir falsches Verhalten in der Gegenwart vorgeworfen werden kann, bin ich auch gern bereit, solches aufzugeben. Dazu müsste man mir allerdings sachliche Gründe bieten, aus denen hervorginge, was ich aus welchen Gründen falsch mache. Der bloße Wunsch, vor im Kerne berechtigter öffentlicher Kritik verschont zu bleiben, ist insofern nicht hinreichend: Offiziell leben wir noch in einer Demokratie.

Mit anarchistischen Grüßen

(im Original unterzeichnet)


Winfried Sobottka, United Anarchists

Und das hier ist der Hauptgrund für die Angst des Staates:

BITTE ANKLICKEN!

Einblicke in einen kranken Geist: Richter Hackmann, Landgericht Dortmund / SPD Dortmund, CDU Dortmund, CVJM Dortmund, Tischtennis Post Dortmund, Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor


Vorab ohne weitere Kommentierung Links zu Originalschriftsätzen:

1. Komplex: Richter Hackmann will kein öffentliches Verfahren:

http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010-specials/prozess-sobottka/hackmann/anordnung-personalausweise.html

http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010-specials/prozess-sobottka/hackmann/gegenvorstellung.html

2. Komplex: Richter Hackmann will medizinische Untersuchungen im Gerichtssaal:

http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010-specials/prozess-sobottka/hackmann/atteste/vollmer-attest-30-juli-2010.html

http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010-specials/prozess-sobottka/hackmann/atteste/hackmann-express.html

Und hier geht es um einen Mord, dessen tatsächliche Aufklärung ich im Internet geleistet habe – und seitdem werden ich von Justiz-Perversen wie Helmut Hackmann mit unsinnigster Justizwillkür terrorisiert und bedroht:

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Was das Volk eigentlich gar nicht wissen soll:

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Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten