Winfried Sobottka: Ich bin der angekündigte Messias, weil: / evangelische Kirche Wien, katholische Kirche Wien, Innsbruck, Salzburg, Graz, Linz, Ruhr Nachrichten Lünen, WAZ Lünen


Belljangler: „Winfried, Du behauptest, deshalb der angekündigte Messias zu sein, weil Du die Erlösungsbotschaft verkündet und erklärt habest, nämlich die folgende:

Die Menschheit richte sich danach, was die gerechten und vernünftigen unter den Frauen am Ende des freien und für alle offenen Streites der Argumente wollen, im Kleinen, im Großen, in allem!“

Die Hintergründe kann man hier nachlesen:

http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

Du erklärst zudem eindeutig, dass Du weder ein Gott oder Halbgott seiest, noch irgendwelche Wunder vollbringen könnest. Außerdem sagst Du klipp und klar,  dass es Unsinn wäre, aufgrund Deiner Rolle Sonderrechte zu beanspruchen, oder irgendwem etwas befehlen zu wollen  und so weiter:

https://belljangler.wordpress.com/2010/08/05/winfried-sobottka-ich-bin-der-angekundigte-messias-und-uberbringe-die-wahre-botschaft-jesu-zentralrat-der-juden-hannelore-kraft-ex-k3-berlin-altermedia-ruhr-nachrichten-lunen-waz-lunen-winfri/

Winfried Sobottka: „So gut wie alle Religionen haben einen Messias angekündigt, was einen tiefen Sinn hat: Die Menschheit ist in Teilen seit Jahrtausenden auf Abwegen, mit schlimmen Folgen nicht nur, aber auch für sich selbst. Würde alles zur Zufriedenheit aller laufen, dann würde sich niemand nach einem Messias sehnen. Das Warten auf den Messias ist also ein Warten auf die Erlösung, auf ein Ende der Abwege, auf denen die Menschheit sich bewegt. Im Christentum ist das ganz eindeutig mit dem Begriff des „Himmelreichs auf Erden“ verknüpft, was nicht mehr sein kann als wunschloses Glücklichsein der Menschheit.  Darauf also wartet die Menschheit.

Nun bin ich tatsächlich auf den Schlüssel zum Himmelreich auf Erden gestoßen, siehe oben, und nun ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen das verstehen, dass die Formel mit ihren Hintergründen der Schlüssel zum Himmelreich auf Erden ist, dass es niemals einen Messias geben kann, der etwas Besseres zu bieten hätte als diese Formel samt ihrer Erklärungen, dass alle, die tatsächlich auf den Messias warten, nicht mehr länger warten und schon gar nicht auf ein Wunder hoffen sollen: Wer den Himmel auf Erden wirklich will, verbreitet die Formel und ihre Erklärungen und gibt sein Bestes, danach zu leben. Die Erlösungsbotschaft ist auch die Errettungsbotschaft: Wird sie schnell durchgesetzt, hat die Menschheit noch eine Überlebenschance, ansonsten ist die Erde binnen von 100 Jahren ein fast toter Planet. Es gibt keine Alternative zur Umsetzung der Errettungsbotschaft, wenn nicht alle höheren Lebewesen auf Sicht aussterben sollen.

Der ungezügelte Wachstumswahn auf Teufel komm´ heraus wird, wenn fortgesetzt, die Ozeane binnen von hundert Jahren umkippen lassen, und dann werden alle höheren Lebewesen sehr kurzfristig ersticken, die Säuger besonders qualvoll.“

Belljangler: „Es ist also kein Narzismus, der Dich dazu treibt, zu sagen: „Ich bin der angekündigte Messias!“, sondern der Wille, der Erlösungsbotschaft die gebotene Beachtung zu verschaffen?“

Winfried Sobottka: „Ganz genau so ist es. Es lässt sich wissenschaftlich begründen, dass die Erlösungs- und Errettungsbotschaft, wenn umgesetzt, die Menschheit rettet und in den Himmel auf Erden führt, es lässt sich wissenschaftlich begründen, dass es keinen anderen Weg zu diesen doch  segensreichsten Zielen geben kann, und damit ist es defintiv die höchste Botschaft, die ein Messias bringen kann, es ist unmöglich, dass ein Messias kommen könnte, der mehr zu bringen hätte als diese Botschaft und die Erklärung ihrer Hintergründe. Das alles behaupte ich, indem ich sage: „Ich, Winfried Sobottka, bin der angekündigte Messias der schöpfenden Gottheit, und hier ist die Botschaft, die ich zu bringen habe!“

Belljangler: „Du meinst aber nicht nur, die Botschaft gebracht zu haben, die wissenschaftlich begründbar alternativenlos die Erlösungs- und Errettungsbotschaft sei, Du bist auch überzeugt, dass die höchste Gottheit es wolle, dass Du diese Botschaft verkündest. Warum?“

Winfried Sobottka: „Ich war immer schon ein sehr religiöser Mensch, wenn auch nie den kirchlichen Dogmen verfallen. In meinem Strafverfahren, das wird den Gerichtsgutachter interessieren, werde ich es näher erläutern, warum ich überzeugt bin, die schöpfende Gottheit auf meiner Seite zu haben, solange ich aufrichtig bemüht bin, ihr zu dienen. Wer meine Internetbeiträge seit längerem verfolgt, hat schon ein paar Erklärungen insofern gelesen.

Es begann mit einem Trauma, das ich als Kleinkind selbst überwand, und am Tage meines 3. Geburtages wusste ich, dass sich auf der Welt eine Menge ändern musste, wusste ich, dass Frauen vernünftig sein konnten, Männer normalerweise nicht, und ich wusste, dass ich eines Tages den Schlüssel finden würde, mit dem man alles passend ändern könnte. Tatsächlich sah ich damals auch voraus, dass ich mit diesem Schlüssel in der Hand die Unterstützung anderer, zunächst der besonders Klugen, gewinnen würde.

Hier bin ich an meinem 3. Geburtstag, ich kann mich an den Tag noch recht gut erinnern, auch daran, wie die Fotos gemacht wurden. An den Tagen zuvor war einiges passiert, und es hatte in mir den Entschluss gezündet, eines Tages den Anstoß zu geben, mit allem Irrsinn und allem Bösen aufzuhören und dann dafür zu kämpfen:“

Zu dem Zeitpunkt war ich deutlich anders als übliche Jungen an ihrem 3. Geburtstag: Ich konnte schon sehr gut sprechen und verstand schon so manches, was viele  Erwachsene nicht einmal verstehen. Mit sechs anderen Personen, Eltern und vier Geschwister, alle deutlich älter als ich, lebte ich damals auf höchstens 75 Quadratmetern. Ich erlebte eine beschleunigte Sozialisation und lernte jeden Tag eine Menge hinzu. Diese Anmerkung nur, damit es für manche überhaupt vorstellbar wird, was sich im Kopfe eines kaum dreijährigen Kindes bereits abspielen kann, wenn es klug und ideal gefördert ist. Ich erzähle auch an der Stelle keine Märchen.“

Belljangler: „Was war das Wichtigste?“

Winfried Sobottka: „Die Mischung. Ich habe Hölle und Himmel erlebt, ich hatte einen Bruder, der alles wusste, einen Bruder, der fast alles wusste und in Sachen Originalität und Humor Maßstäbe setzte, einen Bruder, der clever darin war, andere für sich einzusetzen, dabei Charme ohne Grenzen versprühen konnte, eine Schwester, die sehr lieb und klug war, sich aber absolut nichts gefallen ließ, dazu eine wundervolle Mutter, die gelegentlich überfordert war, und einen Vater, der mit sich selbst nicht klarkam. Zudem spielten zwei andere Frauen eine sehr wichtige Rolle. Über uns wohnte in einer Dachmansarde eine Kriegerwitwe, Frau Feuersenger. Sie freute sich immer, wenn sie Besuch von mir bekam, und ich konnte mit ihr über meine Pläne reden und mich auf kurzem Wege aus der elterlichen Wohnung flüchten, wenn ich es wollte. Zu dem Zwecke ging ich dann mit einer leeren Tasse nach oben, und fragte Frau Feuersenger, ob sie uns etwas Zucker oder Salz leihen könne. Beim nächsten Mal kam ich dann mit einer vollen Tasse Zucker oder Salz, um es zurückzugeben.  Auf den Trick hatte meine Mutter mich gebracht. Dann war da noch Tante Maria, die Frau meines ältesten Onkels väterlicherseits, deren eigene Kinder schon erwachsen waren, bei der ich auch gelegentlich war und mich sehr wohl fühlte.  Es war für mich krass erlebbar, dass man mit Frauen vernünftig reden konnte, mit Männern hingegen nur begrenzt, das war mir an meinem dritten Geburtstag bereits klar. Und mir war auch klar, dass ich damit schon weiter sah als alle Männer, die ich kannte. Vor all den geschilderten Hintergründen musste ich auf die Lösung stoßen, es war nur eine Frage der Zeit.“

Belljangler: „Du fühlst Dich aber auch berufen, bist davon überzeugt, berufen zu sein…“

Winfried Sobottka: „Nach den Gesetzen natürlichen Soziallebens ist jeweils der gefordert, der etwas am Besten kann. Das ist im Grunde für fast jeden selbstverständlich, dass zum Beispiel die Männer ´ran müssen, wenn es um harte Knochenarbeit geht. Die Erlösungsbotschaft wird von den Mächtigen als Kriegserklärung aufgefasst, ihre Umsetzung wird letztlich jede Herrschaft von Menschen über Menschen beseitigen und einen basisdemokratischen vernünftigen Kommunismus schaffen, der absolut nichts mit dem rot lackierten Faschismus zu tun hat, wie man ihn aus sog. kommunistischen oder sozialistischen Ländern kennt. Die Umsetzung der Erlösungsbotschaft führt letztlich zu einem basisdemokratischen Kommunismus, der das bereit stellt, was für glückliches Leben aller benötigt wird.

Das war der Grund dafür, dass man Jesus grauenhaft folterte und letztlich mordete – er stand den Interessen der Mächtigen absolut im Wege. Es bedarf also eines sehr hohen Maßes an Mut und Zuversicht, um die Rolle des Messias ausüben zu können. Da, wo andere sagen: „Das und das kann doch nicht gutgehen!“, muss man sich, wenn man eine realistische Chance begründen kann, sagen: „Das wird gutgehen!“ Das kann man sich nicht einfach so sagen, das klappt nur, wenn man die Erfahrung hat, dass man Dinge schaffen kann, die andere sich nicht zutrauen, oft für unmöglich halten.

Man benötigt das Selbstvertrauen, das Machbare zu schaffen, wenn man sich dafür einsetzt, man muss auf sich selbst und auf die höchste Gottheit vertrauen. In meinem Falle ist das gegeben, das hatte auch Oberarzt Schäfer 1993 treffend erkannt, der eine sehr hohe Selbsteinschätzung in meinem Falle als „auffällig“ bewertete. Immerhin habe  ich es bereits geschafft, die hochintelligenten InternethackerINNEN zu Mitstreitern für die Durchsetzung der Erlösungsbotschaft zu machen, sie setzen nicht auf irgendwelche bekannten Philosophen, sondern auf die Erlösungsbotschaft. Mit ihrer Hilfe habe ich es geschafft, an viele Oberstübchen anzuklopfen – mit der Erlösungsbotschaft. Und ich lebe noch, ich bin nicht in der Psychiatrie, ich bin nicht im Knast. Das hatten sich so manche ganz anders vorgestellt, hier zwei kurze Zitate aus dem damaligen winsobo.de – Forum des Thomas Vogel, Tengen (mit „Zoppo“ war ich gemeint), die Bilder können durch Anklicken in voller Größe angezeigt werden:

Das sind Worte von Leuten, die mich jahrelang mit enormem Eifer bekämpft hatten, wegen der Erlösungsbotschaft und wegen meiner Aufklärung im Mordfalle Nadine Ostrowski, nicht Worte von Leuten, die ich als meine Schmeichler betrachten könnte.“

Belljangler: „OK, Du proklamierst nachvollziehbar die Erlösungsbotschaft, hast das Wunder vollbracht, die Internet-Anarchisten im Hinblick auf ein machbares Idealziel zu überzeugen, und Du hast Dich bisher  außerordentlich resistent gegen Deine Feinde gezeigt. Du hast bewiesen, dass Du auf Deinem Wege Außergewöhnliches leisten kannst. Reicht das dafür, sich zum Messias der schöpfenden Gottheit berufen zu fühlen?“

Winfried Sobottka: „Die Erlösungsbotschaft beinhaltet das Denk- und Entscheidungsschema, auf das wir Menschen genetisch eingestellt sind – also von der Schöpfung. Damit ist die Durchsetzung der Erlösungsbotschaft von der schöpfenden Gottheit gewollt. Unterstellt man, und das ist nicht gewagt, wenn man sich de Perfektion der Natur vor Augen hält, eine vernunftbegabte schöpfende Gottheit, dann sind auch ihr die Zusammenhänge klar: Ihr Messias muss besondere Fähigkeiten und höchstes Selbstvertrauen haben, und er ist natürlich sehr oft auch darauf angewiesen, in entscheidenden Situationen das notwendige „Glück“ zu haben, das sich auch als göttliche Unterstützung deuten lässt.

Ich wurde mit blauem Kopf geboren, weil die Nabelschnur mich strangulierte, wäre um ein Haar zu einem Geisteskrüppel geworden oder gestorben. Seitdem gab es eine zweistelllige Anzahl von Fällen, in denen mein Leben vergleichbar auf der Kippe stand. Ich habe sie alle unbeschadet überstanden. Das führte irgendwann dazu, dass ich die Überzeugung gewann, dass ich bis zur Erreichung  eines bestimmten Zieles überleben soll, wenn ich dem Ziele zustrebe. Und mir war immer klar, welches Ziel es sein musste: Weg mit Irrsinn, Perversionen und Bösartigkeit, her mit Vernunft, Gerechtigkeit und natürlicher, wahrer Lebensfreude für alle.

Ich bete nicht nach Zeitplan, doch wenn ich bete, dann inbrünstig. Nicht selten gibt mir das Beten eine Kraft, die wie aus dem Nichts zu kommen scheint.  Ich bin überzeugt, nicht nur die Erlösungsbotschaft zu proklamieren, sondern auch, der berufene Messias zu sein, seit dem Tage,  an dem ich meinen dritten Geburtstag erlebte, an dem ich bereits um den wahren Wert der Frauen wusste, und an dem mir bereits klar war, dass ich den Anstoß geben und kluge Verbündete finden würde, für den wirksamen Kampf für den Himmel auf Erden.“

Winfried Sobottka, der angekündigte Messias und Diener der Göttin der Schöpfung

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

Winfried Sobottka zur Revision im Strafprozess, Teil 2 / UNITED ANARCHISTS, Ruhr Nachrichten Lünen, WAZ Lünen, Gerd Kestermann


So, nun ist der Revisionsantrag gestellt, siehe Scan am Ende dieses Artikels. Mein Apotheker war so freundlich, es selbst zu faxen, Datum und Uhrzeit mit seiner Unterschrift zu bestätigen. Zudem gab er mir sein  FAX-Tagesprotokoll, in dem der Ausgang an 0231 926 10200 auch noch einmal bestätigt wird. Das Tagesprotokoll veröffentliche ich natürlich nicht, schließlich enthält es ja auch auch alle anderen seiner Faxverbindungen am 26.11. 2010.

Die Internetmobber der SS-Satanisten kochen derweil vor Wut:

Da es ein Verschlechterungsverbot gibt, kann es aufgrund von mir eingelegter Revision gar nicht zu einer höheren Strafe kommen. Dennoch versuchen diese niederträchtigen Idioten, mir Angst vor dem Einlegen einer Revision einzujagen, damit ich darauf verzichte. Sie sind eben mit ihren Nerven am Ende.

Im Übrigen stehen mir zwei hochkarätige Volljuristen zur Vergügung, um mich zu beraten, einen von beiden werde ich womöglich mandatieren. Ich habe eine Revisionsschrift von ihm gelesen, die wirklich ein Leckerbissen ist. Auch darin ging es vor allem um Verstöße gegen materielles Recht im Zusammenhang mit den §§ 20, 21 StGB. Hätte ich die Revisionsschrift nicht gelesen, dann wäre das hier: LINK nicht so gut geworden. Man muss schon wissen, worauf die BGH Richter anspringen.

Jedenfalls kennt der Rechtsanwalt meine finanzielle Situation, und in irgendeinem Umfange werde ich ihn mir in Anbetracht der Bedeutung der Sache auch leisten können. Wenn es um die Wurst geht, bin ich nicht völlig sozial isoliert, und er ist grundsätzlich an einer Mandatierung interessiert. Natürlich weiß er, dass seine Arbeit in dem Falle auch Öffentlichkeits wirksam in Szene gesetzt würde, und er weiß auch, dass ich ihn in Strafsachen jederzeit empfehlen würde, weil er wirklich gut ist und für den Mandanten arbeitet.

Ich sagte ihm mit Hinweis auf die Revisionsschrift, die ich von ihm im Falle X gelesen hatte: „Bereits in meinem schriftlichen  Urteil selbst wird der Richter nicht daran vorbeikommen, Revisionsgründe zu erzeugen, mein Fall ist fast genauso wie der des X…“

Darauf meinte er: „Nur, dass Sie niemanden erschossen haben…“ Darauf ich: „Aber auch mein Richter hat ein paar Gesetze erschossen…

Tatsache ist, dass Dr. med. Michael Lasar und die ganze Justizbande es eindeutig nicht wollen, dass dieser schöne Artikel:

https://belljangler.wordpress.com/2010/11/21/kritik-an-der-arbeit-von-dr-med-michael-lasar-dortmund/

auf irgendeiner Google-Seite Nr. 1 für Dr. (med.) (Michael) Lasar (Dortmund) auftaucht. Weshalb sonst sorgen Staatsschutz-Hacker dafür, dass er dort immer wieder verschwindet?

Ab einem bestimmten Punkte verspüren sie tatsächlich Scham – wer hätte das gedacht?

🙂

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

 

Mit Wissen und Duldung von Innenminister Ralf Jäger, SPD Duisburg, Rechtsanwalt und Justizminister Thomas Kutschaty, SPD Essen, und Hannelore Kraft, SPD Mühlheim:

Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/

Winfried Sobottka über „Übersinnliches“ /evangelische Kirche Wien, katholische Kirche Wien, Innsbruck, Salzburg, Graz, Linz, Ruhr Nachrichten Lünen, WAZ Lünen


Belljangler: „Winfried, die Artikel über Satanismus:

Satanismus 01

Satanismus 02

wurden und werden von den SS-Satanisten in den SE (Suchmaschinen) mit ungeahnter Heftigkeit bekämpft. Wundert Dich das?“

Winfried Sobottka, UNITED-ANARCHISTS: „Es würde mich wundern, wenn das nicht so wäre. Man muss sich doch nur einmal vor Augen halten, was sich so allmählich zusammenbraut:

Und das ist ja nur ein Aspekt von vielen. Wenn die Leute wirklich wüssten, was da im Hintergrund abgeht und was diese Leute letztlich wollen – mein lieber Schwan….“

Belljangler: „Du hast mehrfach erklärt, bereits im Jahre 1984 mit einem knallharten Polizeistaat oder einem Bürgerkrieg um das Jahr 2010 herum gerechnet zu haben. Prophezeiung?“

Winfried Sobottka, UNITED-ANARCHISTS: „Grundsätzlich Prognose. Damals wusste ich sehr gut in der volkswirtschaftlichen Kreislaufanalyse Bescheid, ich hatte mein Diplom ziemlich frisch in der Tasche, und damals betrieben KOHL und LAMBSDORFF trotz zunehmender Nachfrageschwäche die sog,. Angebotspolitik – volkswirtschaftlich absolut irrsinnig, machte aber die Reichen reicher. Außerdem war mir natürlich klar, dass die Arbeitsproduktivität aufgrund des technologischen Fortschrittes in den kommenden Jahrzehnten massiv zunehmen würde, und so war es kein Kunststück, die grundsätzliche Entwicklung zu prognostizieren. Dass ich auf die Jahre 2010 bis 2015 tippte, was einen Knall angeht, war allerdings eine Daumenschätzung.“

Belljangler: „Du glaubst aber auch an das Übersinnliche?“

Winfried Sobottka, UNITED-ANARCHISTS: „Nein. Aber ich weiß, dass wir Sinne haben, die zumindest nicht zur öffentlichen Kenntnisnahme erforscht sind. Ich war selbst zweimal Zeuge, als meine Mutter etwas sah, was ganz woanders stattfand, sich später dann als zutreffend herausstellte. Diese Gabe scheinen Frauen in ausgeprägterem Maße zu besitzen, womöglich so weitgehend, dass echte Naturfrauen kein Handy brauchen, siehe hier unter Teil 3  (innerhalb des Textes beginnend)

http://sexualschema.blogspot.com/2008/07/gttin-frau-teil-2-und-teil-3.html

Belljangler: „Du hattest einmal ein bemerkenswertes Erlebnis mit einem Raubvogel, vermutlich einem Sperber, bei dem Erlebnis würde so manch anderer auf eine Begegnung mit dem Teufel schließen…“

Winfried Sobottka, UNITED-ANARCHISTS: „Ja, die SatanistINNen, denen ich das erzählte, meinten das. Es dürfte im Jahre 1997 oder 1998 gewesen sein. Schwere Verbrechen des satanischen Staates an meinen Kindern hatten zu Folgen geführt, die schrecklich waren und sind: LINK und darüber dachte ich voller Wut nach, als ich in einer Vollmondsommernacht mit meinem Audi 80 auf einer Landstraße unterwegs war, um ein abgelegenes Haus in der Nähe des Dattelner Hafens aufzusuchen, in dem ich Samstags nachts gelegentlich mit einigen Leuten dartete. Es war nicht nur so schrecklich, was man meinen Kindern angetan hatte, sondern auch – nach vernünftigen Maßstäben – völlig sinnlos. Mir war damit klar, dass es eine Kraft des Bösen geben musste. Und ich konzentrierte meine ganze Wut und forderte diese Kraft des Bösen, sie solle sich mir zeigen, und ich schwor ihr, dass ich ihr den Garaus machen würde, in welcher Form sie mir auch entgentreten würde.

Ich war zu hundert Prozent geladen und innerlich auf alles eingestellt, ich hätte dem Grafen Dracula persönlich den Hals umgedreht. Der Vollmond erhellte Straße und Felder, man konnte wirklich gut sehen, und die Landstraße war von Alleebäumen umsäumt – zumindest an einer Seite. Es waren wohl Platanen oder Ahornbäume, ca. 7 bis 10 Meter hoch, aber mit sehr dichten Laubkronen. Kaum hatte ich das Böse gefordert, da stieß ein Greif, der Größe nach ein Sperber, aus einem Baum vor mir hervor, Richtung der stark schrägen Winschutzscheibe meines Autos, breitete seine Schwingen über die gesamte Frontscheibe,  sah mich mit seinen gelben Augen an und zog über das Auto hinweg.

Natürlich kann es Zufall gewesen sein: Sehr gute Sichtverhältnisse trotz der Nachtzeit, vielleicht hatte er eine Maus gesehen, das mit ca. 70 km/h herannahende Auto aber erst sehr spät bemerkt. Aber ich halte etwas anderes für wesentlich wahrscheinlicher, dass er nämlich das von mir ausgehende Emotionsfeld wahrgenommen und instinktiv richtig interpretiert hatte. Die Tiere haben enorm unter dem Raubbau zu leiden, den wir an der Natur betreiben, wir verknappen ihre Lebensräume, Jäger schießen Raubvögeln die Beute weg usw.  Ich denke tatsächlich, dass er mir sagen wollte: „Mach das! Wir Tiere können uns nicht wehren, der menschliche Irrsinn muss von Menschen beendet werden!“ Ich empfand ihn auch überhaupt nicht als bedrohlich, aber es war ein sehr bewegendes Ereignis.“

Winfried Sobottka: Ich bin der angekündigte Messias. / evangelische Kirche Wien, katholische Kirche Wien, Innsbruck, Salzburg, Graz, Linz, Ruhr Nachrichten Lünen, WAZ Lünen

Winfried Sobottka @ United Anarchists: Faschistische Parteien – SPD, Die Grünen und Die Linke /Hannelore Kraft, Sylvia Löhrmann, Annika Joeres, Ulla Lötzer, womblog, wir-in-nrw, Ruhr Nachrichten Lünen, WAZ Lünen


Hallo, Leute!

Unsere Internetforce leistet wieder einmal hervorragende Arbeit, u.a. derzeit sichtbar hier (Anklicken zum Aufruf des Bildes und nochmals Anklicken zur Vergrößerung):

Im Falle des NRW-Justizministers Thomas Kutschaty sind wir aktuell also zweimal auf Google-Seite Nr. 1 für seinen Namen, und zwar mit folgenden Artikeln, die ihm ganz und gar nicht behagen:

Hollywood-Minister Thomas Kutschaty über den Film „Die Regierung

und

Offener Brief an Thomas Kutschaty, SPD-NRW / z.K. Ralf Jäger, DIE

Das ist, wie Ihr wisst, nur ein minimaler Ausschnitt von dem, was unsere Internetforce derzeit gut positioniert hat, um auf die eindeutig faschistische Haltung der herrschenden Politik inklusive aller Parteien usw. im Internet aufmerksam zu machen. Wir können mit wahrem Stolz von uns sagen, dass wir die Elite der wahren Kritik sind.

Leute, wir waren in Position gegangen, um die CDU in NRW niederzukämpfen und die Kraft-Löhrmann-Regierzung im Falle ihrer Vernubnft zu unterstützen. Die Positioonen sollten wir m.E. stehen lassen, denn natürlich ist die CDU eine Partei des Teufels.

Allerdings wird es auch ohne unser Zutun von immer mehr Leuten verstanden, dass die CDU eine irrsinnig satanische Politik macht, während die Leute auf Hannelore Kraft, Sylvia Löhrmann, Ulla Lötzer & Co. immer noch gutgläubuig herein fallen. Entsprechend müssen wir nach meiner Überzeugung unsere Kräfte gegen diese richten, natürlich auch gegen deren Bundesparteien und sonstige Landesparteien.

Meine Vorstellung ist, in NRW und Berlin Druck zu machen, zudem weiterhin vorbereitend auf ein Eingreifen in den Landtagswahlkampf Sachsen-Anhalt 2010 hinzuwirken, was ja schon begonnen wurde (Anklicken zum Aufruf des Bildes und nochmals Anklicken zur Vergrößerung):


Hier findet man aktuell (und schon seit Wochen) also folgenden Artikel auf Google-Seite Nr. 1 für DIE LINKE SACHSEN-ANHALT:

Offener Brief an „Die LinkeSachsen-Anhalt, Magdeburg / z.K. Wulf

Im Landtagswahlkampf Thüringens im letzten Jahr dominierten wir die Google-Seiten mehrerer Parteien, bezogen auf Thüringen selbst, bezogen auf mehrere Städte, griffen mehrere PolitikerINNen eindrucksvoll an – das werden wir auch in Magdeburg tun: Der Abwärtstrend der SPD muss fortgesetzt werden, Die Grünen und Die Linke gehören aus der politischen Landschaft entfernt. Wir müssen alles kurz und klein schlagen, was Hoffnungen zu Unrecht bindet, das Volk muss begreifen, anstatt zu seinem Verhängnis in die Irre geführt zu werden.

Natürlich sind Union und FDP keine sinnvollen Alternativen, ich beabsichtige auch keineswegs, zu deren Wahl aufzurufen: Aktive Wahlverweigerung (ungültig Wählen) ist die passende Antwort auf den satanischen Schmierenzirkus, der von den Parteien geboten wird.

Was die Hannelore Kraft- / Sylvia Löhrmann Regierung angeht, habe ich bereits durchaus substantielle Beiträge veröffentlicht, auch wenn sie zum Teil niedlich beginnen und satirisch aufgemacht sind:

http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/10/united-anarchists-hannelore-kraft-sind.html

https://belljangler.wordpress.com/2010/10/14/hollywood-minister-thomas-kutschaty-uber-den-film-die-regierung-der-hannelore-kraft-wir-in-nrw-pottblog-womblog-spd-essen-spd-nrw-spd-magdeburg-rechtsanwalt/

http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/10/ralf-jager-minister-fur-auerirdisches.html

http://kritikuss.over-blog.de/article-bildungsluge-es-geht-um-totalitarismus-sylvia-lohrmann-hannelore-kraft-katja-kipping-fdp-bonn-guido-westerwelle-58987874.html

Ich bin bereits dabei (Entwurf gespeichert), das alles noch in wesentlich bessere Formen zu gießen, was die sachliche Beweisführung angeht, mit überzeugenden Belegen.

Darauf aufbauend werde ich dann ein Spread-Konzept realisieren, wobei wiederum Artikel mit eingebautem Unerhaltungscharakter die Speerspitzen sein werden.

Hannlore Kraft hat in Duisburg bewiesen, dass sie weinen kann. Falls sie nicht zur Vernunft kommen sollte ( LINK ) , natürlich gehe ich davon aus, dass sie nicht zur Vernunft kommen wird, da sie ja nur eine Marionette der SS-Satanisten ist, dann soll sie Gründe haben, wegen der nächsten Wahrlergebnisse zu weinen.

Was ggfs. politische Maßnahmen außerhalb der PR angeht, habe ich bereits erklärt, dass ich mich heraushalten werde. Sofern ich hinter Gewalttaten einen politischen Hintergrund erkennen sollte, würde ich allerdings durchaus dazu Stellung nehmen (Link-01 Link 02 ). Ich würde es diesen satanischen Politverbrechern und Medien nicht durchgehen lassen, nachvollziehbare politische Gewalt als unverständliche Schwerverbrechen zu geiseln und sich selbst dabei als Saubermänner darzustellen.

Liebe Grüße

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

Zusätzliche Tags:

SPD Berlin, Die Grünen Berlin, Die Linke Berlin, WAZ Dortmund, LastactionSeo

Das Geheimnis des „Übermenschen“ Winfried Sobottka / Annika Joeres, Hannelore Kraft, Sylvia Löhrmann, Ruhr Nachrichten Lünen, WAZ Lünen, Winfried S. Lünen


Belljangler: „Winfried, diejenigen, die Deine Aufklärungen und Entlarvungen im Internet seit Jahren mit ungeheurem Aufwand bekämpfen, haben sich in mehreren Fällen sehr hochschätzend über Dich geäußert:

Ich kann nur sagen: Ich bin immer wieder auf der Suche im Internet nach Dingen, die außergewöhnlich und anders sind. Winfried Sobottka ist einzigartig, so jdm. wird es so schnell nicht mehr geben.

http://zeitwort.at/index.php?page=Thread&postID=140796#post140796

******

Von „Das_Gewissen“, henker1 usw.,  Deinem hartnäckigsten  Verleumder im Internet, aus einer Email, die nicht nur an Dich ging:

Seid gegrüßt Sylle, Alucard, Krieger und Marco Witte aus Soest.

Ihr bedauernswerten Provokateure befindet Euch schon auf der Ebene des
Winfried Sobottka. Nur eines unterscheidet Euch von ihm, weil ihr zusammen,
ich meine zusammen und nicht jeder einzelne, das Volumen des Gehirnes nur
einer Stechmücke beherbergt. WS ist Euch geistig haushoch überlegen.

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/henker-peter-mueller-emails.html

********

Christian Gerstl, zeitwort.at, bezeichnete Dich u.a. als ein Genie  und als ein Zwischending von Gegenalpha und Omega, wobei man wissen muss, dass „Omega“ schon in Richtung Messias weist:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/internet-terror/zeitwort-at/asy/00-asy-ueber-stalker-und-sobottka.html

Dieter Hornemann aus Unna, der in die schmutzigsten Intrigen gegen Dich verwickelt war, verzweifelte daran, dass Du nicht klein zu bekommen warest:

und auch aus dem Lager derer, die eigentlich das selbe wollen wie Du, kam höchstes Lob:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/internet-terror/zeitwort-at/tor-und-tina/00-tor-und-tina.html

Schon im letzten Jahr hast Du Teile einer Email veröffentlicht, die Dich auf den Mord an Matthias Lang, Erlangen, aufmerksam machte und Dich zugleich mit umfangreichem Material versorgte:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/05/united-anarchists-haben-ss-satanisten-wieder-in-berlin-gemordet-warnung-an-alle-hacker-jva-plotzensee-united-anarchists-matthias-lang-erlangen/

Du hast den Emailtext nur teilweise (s. Link) veröffentlicht, zwei weitere Teile sind hier:

Lieber Winfried!

Wir beobachten dein Treiben schon länger im Internet und haben es nun an der Zeit gefunden, an dich heranzutreten… Mit Sorge müssen wir feststellen, wie du fast deine ganze Energie verschwendest, um ständig gegen Grenzdebile Verfolger zu argumentieren, die leider genau dafür bezahlt werden, und sie scheinen zumindest mäßig damit Erfolg zu haben.

………..

Lieber Winfried! Lass dich bitte nicht kleinkriegen. Um die Drecksäcke aus dem Weg zu räumen, brauchen wir jede Person. Vor allem dich! Bitte lass dich nicht entmutigen und kämpfe mit uns für Gerechtigkeit und Liebe! Du bist eine schillernde und herausragende Person, die vermutlich mehr Eier hat, als wir alle zusammen, sonst hätte sich schon mehr getan.
………………

Als Polizei Dich morgens um 7.00 Uhr zum Gericht abholte, kreuzten sie mit 6 Personen auf, und, um Eskalation zu vermeiden, ließen sie eine Frau das Gespräch führen, die Männer hielten sich im Hintergrund.

Auch Dein irrer Superstalker geht davon aus, dass Polizei mit einem Mannschaftswagen anrücken würde, wenn sie dich widerrechtlich wegsperren wollten:

Wahnfrieds gespielter Gelassenheit wird noch blankes Entsetzen folgen, wenn ein Krankenwagen und ein Mannschaftswagen der Polizei vor der Haustür stehen.

http://winfried-sobottka.de/roggenwallner/div-02/search-thueringer-npd.htm

Drohanrufe, Angstmache auf der Straße u.ä. hat man eingestellt, weil man Dir keine Angst machen konnte. Direkt nacheinander hast Du in diesem Jahr Magen und Darm ohne Narkose spiegeln lassen, direkt nacheinander hast Du an einem Zahn eine Wurzelkanalbehandlung fortsetzen lassen, Dir dann einen Backenzahn ausgraben lassen – ohne Narkose, und ohne Schmerz zu zeigen. Kurz darauf war eine PA-Behandlung fällig – Du hast sie ohne Narkose machen lassen. Du hast den Zahnarzt später gefragt, ob es für ihn ein Problem gewesen sei, Dich ohne Narkose zu behandeln, ob es für ihn ein Unterschied zu narkotisierten Patienten gewesen sei. Er verneinte, und nach dem Ausgraben des Backenzahnes hatte er, sich wundernd, auf einem Schemel gesessen und gesagt: „Man kann mit Schmerzen bis zu einem gewissen Grad umgehen, aber das hat Grenzen…“

Dass die Bullen Dir am 04.12. 2007 durch einen kräftigen Tritt auf den Oberarm einen Muskelabriss besorgten, während Du auf dem Boden lagest, hat nicht zu spürbarer Einschränkung geführt, Du meintest zunächst, es gehe nur um einen blauen Flecken:

http://www.sexualaufklaerung.at/index-juli-september-2009.html

Der Richter Hackmann, der im Vorverfahren den Prozess gegen Dich so führte, als seiest Du ein Schwachsinniger, hat Dir neulich, ebenso wie „Gutachter“ Dr. med. Lasar, der Dir ohne Argumente Wahnkrankheit angedichtet hat, Prozessfähigkeit „in höchstem Maße“ bescheinigt. Und während man über die Presse verlauten ließ, Deine Unterbringung in die Psychiatrie könne zum Ergebnis des Prozesses werden, bemüht man sich im Gerichtssaal um Deeskalation, und wäre längst bereit gewesen, den Prozess mit einer Bewährungsstrafe abzuschließen. Es ist nach Lage der Dinge nicht zu bestreiten, dass man nicht gerade scharf darauf ist, den Prozess gegen Dich zu führen. Die Satanisten hatten es, Ende der 90-ger, auch mehrfach mit Frauen bei Dir versucht, mit Frauen, die es ganz genau wussten, wo bei Männern die Knöpfe sitzen. Aufgrund Deiner Sicherheitsvorkehrungen kamen einige sogar zu Dir, um ihr Glück zu versuchen. Anschließend waren sie alle frustriert, und Du machtest einfach damit weiter, wovon man Dich hatte abbringen wollen.

Wie viele gibt es von Deiner Sorte?“

Winfried Sobottka: „Einen. Ich bin einzigartig.“

Belljangler: „Worin liegt Deine Besonderheit?“

Winfried Sobottka: „Dass ich zu den Klügsten 10% gehöre, ist sicherlich eine notwendige Voraussetzung, um gegen Mobbingprofis, Willkürjuristen und Psychiatrie-Scharlatane nicht unterzugehen. Aber immerhin sind fast 10% der Menschen klüger als ich, meine Intelligenz kann mich demnach nicht einzigartig machen. Ferner bin ich nicht der sportlich beste Kämpfer, jeder trainierte Boxer ab 50 Kilo würde mich in regulärem Boxkampf in die Seile kloppen. An meiner Körperkraft  also auch nichts liegen.

Es sind das Wissen, der Glaube und der Umstand, dass ich ein Freigeist bin, nicht in einem geistigen Käfig lebe.“

Belljangler: „Was ist dabei das wichtigste Wissen?“

Winfried Sobottka: „Das Wissen über den Menschen:

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

und in folgendem Artikel findet man die übrigen wichtigsten Links:

http://kritikuss.over-blog.de/article-hannelore-kraft-und-die-madchenerziehung-sylvia-lohrmann-die-grunen-nrw-rita-klopper-cdu-frechen-cdu-lunen-spd-dortmund-cdu-munster-cvjm-essen-united-anarchists-55188447.html

Es reicht nicht, die Dinge einmal zu lesen, obwohl sie leicht lesbar geschrieben sind. Es ist eine andere Welt, die in zivilisierten Menschen kaum aktiv ist, sondern überwiegend nur tief in ihnen schlummert, und die, wenn sie geweckt, die wahre Stärke pur entfaltet.“

Belljangler: „Was heißt Glauben?“

Winfried Sobottka: „Für mich muss Glaube mit Wissenschaft konform gehen, und eine Gottheit der Schöpfung kann den Menschen nur so gewollt haben, wie er von Natur aus ist. Das heißt auch, dass jede Beschränkung des Auslebens natürlicher Triebe automatisch ein Anschlag auf die Schöpfung und auf die schöpfende Gottheit ist – ein Werk des Teufels. Ich glaube an die Göttin der Schöpfung und ich glaube daran, dass ich ihr Messias bin, der die wahre Botschaft Jesu zurück gebracht hat:

http://kritikuss.over-blog.de/article-winfried-sobottka-und-jesus-von-nazareth-evangelische-kirche-lunen-katholische-kirche-lunen-gluckauf-apotheke-lunen-streich-apotheken-lunen-ruhr-nachrichten-lunen-waz-lunen-55851532.html

Ich habe den Satanisten öfter als einmal klar mitgeteilt, dass wir es noch sehen würden, wer denn nun die mächtigste Gottheit sei. Gloria in Excelsis Deae!, Ehre sei der schöpfenden Göttin in der Höhe!“

Belljangler: „Was ist wichtig daran, ein Freigeist zu sein?“

Winfried Sobottka: „Man ist nur dann von etwas überzeugt, wenn man es vollständig durchdacht hat und praktisch nach wissenschaftlichen Maßstäben als zutreffend festgestellt hat. Alles andere stellt man generell infrage.

Das selbe gilt für angebliche Unmöglichkeiten und tatsächliche Möglichkeiten. Wenn ich etwas erreichen will, interessiert es mich einen Dreck, ob es schon jemand anders geschafft hat oder nicht, ob 5 Milliarden Menschen es für unmöglich halten oder nicht, ob alle anderen sagen „Das kann nicht gutgehen!“ und so weiter. Mich interessiert es dann nur, das Problem in allen Facetten geistig zu verstehen, um dann selbst herauszufinden, ob ich Möglichkeiten sehe. Gelingt es mir nicht, ein erfolgversprechendes Konzept zu entwickeln, dann sage ich: „Das und das ist mir unmöglich.“ Da ich offensichtlich Unmögliches gar nicht erst anstrebe, Tote zu erwecken oder so, kommt es letztlich selten vor, dass ich etwas als unmöglich betrachte.

Andererseits bin ich mit der Haltung natürlich ein prädestinierter Dogmen-Killer und Abräumer sinnloser oder gar schädlicher Tabus.“

Belljangler: „Was hat Dich so gemacht?“

Winfried Sobottka: „Das Wichtigste: Ich hatte eine wundervolle Mutter, die sehr naturnah mit mir umging. Ich schlief mehrere Jahre neben meinen Eltern im Bett, hatte immer Kuschelkontakt zur Mutter, meine Mutter beaufsichtigte mich nebenbei zur Hausarbeit,und  ich kam erst mit fast fünf Jahren in den Kindergarten. Zwar hatte ich Spielkameraden aus der Nachbarschaft, aber in meinen ersten Lebensjahren war es immer so, dass meine Mutter mein lautes Rufen hören konnte und ich ihres.  Es hat allerbeste Gründe, dass mir die Haare zu Berge stehen, wenn ich an berufstätige Mütter von Kleinkindern und an Tageskrippen denke.“

Belljangler: „Du allein bist zuwenig, um die Welt zu retten?“

Winfried Sobottka: „Ich kann nur Aufklärer sein, und es wird kein Messias kommen, der das Himmelreich auf Erden installiert, während alle auf den Sofas sitzen und TV schauen.“

Belljangler: „Was könnte den Durchbruch bringen?“

Winfried Sobottka: „Die Anarchisten müssten die Diskussion über naturgemäßes Sexual- und Sozialleben vorantragen. Dazu könnten Organisationen wie z.B. der CCC, aber auch bestehende und neu zu gründende Internetplattformen genutzt werden. Das wäre der Durchbruch, wenn es mit Schwung gemacht würde.“

Belljangler: „Warum nicht auf Annika Joeres und evtl. auf Hannelore Kraft hoffen?“

Winfried Sobottka: „Weil eine Menge hochintelligenter Männer und Frauen an der Stelle bei weitaus geringerem Risiko viel mehr bewirken können als eine kleine, wenn auch hervorragend gute  Journalistin,und als eine Hannelore Kraft, die auf einem Machttrapez balanciert.“

Belljangler: „Was ist Deine Botschaft an die AnarchistINNEN?“

Winfried Sobottka:Dass das Schicksal der Welt in ihren Händen liegt.“

Belljangler: „Die AnarchistINNEN wollen dem Staatsschutz nicht ins Auge fallen…“

Winfried Sobottka: „Der Staatsschutz mag ja verdammt blöd sein, aber aufgrund  seiner Datensammlungen und Rastertechniken weiß er sowieso in fast 100% aller Fälle, wer in etwa wie einzuschätzen ist. Es steht alles auf dem Spiel, und sie haben es in ihren Händen.“

Ankündigung: Geniale Verteidigung. /Winfried S., Winfried Sobottka, Lünen, Ruhr Nachrichten Lünen, WAZ Lünen, Richter Hackmann, Edmund Brahm, Petra Hermes, Landgericht, Staatsanwaltschaft, CVJM, Dortmund


Belljangler: „Winfried, für Dich ist es klar, dass Du als Angeklagter im Strafverfahren am Landgericht Dortmund, die nächsten Termine hier , Maßstäbe setzen wirst; bisher niemals erreichte. Das hört sich natürlich für viele sehr arrogant an, in manchen mag die Neigung bestehen zu sagen: „Jetzt dreht er völlig durch.“ Dabei machst Du aus Deiner Überzeugung keinen Hehl, Du verkündest sie öffentlich. Du siehst darin aber kein Problem für Dich?“

Winfried Sobottka: „Solange ich meine Überzeugungen stichfest begründen kann, sehe ich kein Problem darin für mich. Ich hätte überhaupt nichts dagegen, wenn der Gerichtssaal beim nächsten Male voller Besucher wäre, die sich zuvor sagen würden: „Sehen wir uns heute doch einmal den Verrückten an!“ Sie alle würden sehr ins sachliche Nachdenken kommen, und das hat bekanntlich noch niemandem geschadet.“

Belljangler: „Um Deine weiteren Ausführungen leicht verständlich zu machen, zuvor drei Fragen an Dich:

1. Was wäre das Größte, was ein Elfmeter-Schütze im Fußball vollbringen könnte?“

2. Was war die wichtigste Lektüre in Deinem BWL-Studium?

3. Was wird das Fundament Deiner Verteidigung bilden?“

Winfried Sobottka:

1. Dass der Elfmeterschütze vor dem Schuss zum Torwart ginge, ihm ehrlich in die Augen sähe, und ihm sagte: „Ich werde Dir das Ding an der und der Stelle in den Kasten tun!“, dass er dann auch genau so erfolgreich handeln würde. Das haben selbst „Jahrhundertschützen“ wie Pelé und Gerd Müller meines Wissens niemals gewagt.

2. Die Studien- und Prüfungsordnung. Ich musste wissen, was ich unter welchen Umständen leisten musste und welche Bedeutung es haben würde.

3. Offenheit + Ehrlichkeit + Geltendmachung meiner Verteidigungsrechte.“

Belljangler: „Du bist frech.“

Winfried Sobottka: „Ich bin offen und ehrlich.“

Belljangler: „Dass Du unter Geltendmachung von Verteidigungsrechten etwas anderes verstehst als das von Rechtanwälten geübte Absitzen von Verhandlungen, hast Du schon nachvollziehbar unter Beweis gestellt:

http://kritikuss.over-blog.de/article-u-a-revolutionare-erkenntnisse-fur-prozessfuhrung-suley-koppen-kok-neuberg-staatsschutz-polizei-dortmund-55530146.html

Du hast noch zumindest eine weitere Revolutionierung des Strafprozesses im Blick?“

Winfried Sobottka: „Das Gericht ist besetzt von zwei Berufsrichtern, beide männlich, und von zwei Schöffinnen, also weiblich. Gerichtspraxis ist es landauf, landab, dass der Vorsitzende Richter de facto als Einzelrichter alles bestimmt: Er gibt die Linie unzweifelhaft vor und setzt sie auch durch. Das wird von den RechtsanwältINNen landauf, landab auch so akzeptiert.

Tatsache ist allerdings die folgende: Beschlüsse oder gar ein Urteil müssen, wenn sie zu Lasten des Angeklagten wirksam sein sollen, von der Kammer beschlossen sein, mit einer 2/3 Mehrheit der vier Kammermitglieder, im konkreten Falle müssten es also 3 von 4 Kammermitgliedern sein, um etwas wirksam gegen mich zu entscheiden; das ginge bereits bei der Ablehnung eines Antrages auf Protokollierung los. Im Grundsatz wären die beiden Schöffinnen also in der Lage, von ihnen selbst gesehenes und empfundenes Justizunrecht gegen mich zu verhindern. Das ist ihnen nicht unbedingt bewusst – sie sehen den Vorsitzenden Richter womöglich als unbedingte Autorität an, verzichten womöglich sogar bei sehr unguten Gefühlen darauf, sich seinen Entscheidungen entgegen zu setzen.

Nun, die Rolle der Schöffen ist natürlich auch gesetzlich geregelt, und danach steht es ausdrücklich fest, dass dem Schöffen, auch wenn er juristischer Laie ist, keine geringere eigene Entscheidungskompetenz zugewiesen wird als dem Vorsitzenden Richter. Das heißt, wenn ein Schöffe eine Entscheidung nach eigener Beurteilung tatsächlich als ungerecht empfindet, dann ist er sogar verpflichtet, sie in der Abstimmung abzulehnen. Es ist auch jedem unmittelbar klar, dass Schöffen, die sich jedenfalls dem Urteil des Vorsitzenden Richters anschließen, völlig überflüssig sein müssen.“

Belljangler: „Du wirst eine Ansprache an die Schöffinnen halten?“

Winfried Sobottka: „Ich werde eine Ansprache an die Schöffinnen halten.“

Belljangler: „Und Du wirst jeden einzelnen Antrag explizit mit der Forderung der Kammerentscheidung, falls der Vorsitzende Richter zur Ablehnung geneigt sein sollte, stellen?“

Winfried Sobottka: „Jeden einzelnen.“

Belljangler: „Wie oft dürfte das in der Praxis der deutschen Gerichte vorgekommen sein?“

Winfried Sobottka: „Noch niemals.“

Belljangler: Allein diese Maßnahme wird jedenfalls Wirkung zeigen?“

Winfried Sobottka: „Ich werde keine sinnlosen Anträge stellen, und solange ich das nicht tue, wird Richter Hackmann sich für jeden einzelnen Ablehnungsbeschluss zu meinem Nachteil mit den übrigen Mitgliedern zur Entscheidung zurückziehen müssen. Zudem wird es in jedem einzelnen Falle der Antragstellung sowohl bei den hauptberuflichen Richtern wie auch bei den Schöffinnen im Oberstübchen anklingeln, dass Schöffen nach dem Gesetz ebenso souverän entscheiden können wie Vorsitzende Richter und das genau das und nur das auch der Sinn von Schöffenrichtern sein kann.“

Belljangler: „Willst Du vor Gericht jemanden besiegen?“

Winfried Sobottka: „Nein, ich will sie alle gewinnen, soweit es überhaupt möglich ist. Nur den Rest werde ich besiegen.“

Belljangler: „Du bist frech und arrogant.“

Winfried Sobottka: „Es gehört nicht viel zu dem, was ich tun werde. Viele könnten es an meiner Stelle ebenso gut oder besser. Es ist wie mit dem Ei des Kolumbus – jeder hätte es gekonnt, nur einer war darauf gekommen.“

Belljangler: „Der Prozess wird ein Event?“

Winfried Sobottka: „Der Prozess wird auf Seiten der Anwesenden zu tiefgreifenden Erkenntnissen und Erlebnissen führen, er wird Augen öffnen und Gefühle ansprechen.“

Belljangler: „Wo würdest Du ihn in den Kasten hauen?“

Winfried Sobottka: „Ecke links unten, geschossen mit rechts.  Wer  über eine gute Motorik verfügt kann mit einer Wahrscheinlichkeit von fast 100%  mit nahezu voller Kraft den Idealbereich treffen oder nur unmaßgeblich verfehlen, wenn er sich professionell darauf hin trainiert hat, und die Schüsse sind dann  praktisch unerreichbar für jeden Torwart.“

Belljangler: „Wenn Du selbst im Tor stündest, wo wolltest Du ihn haben?“

Winfried Sobottka: „Direkt auf mein Gesicht. Da wehre ich selbst die härtesten Dinger, geschossen aus kurzen Distanzen, erfahrungsgemäß sicher ab.“

Belljangler: „Das Gericht wird Deiner Verteidigung nichts wirksam entgegen setzen können?

Winfried Sobottka: „Wenn das Gericht nicht zu offenem Gesetzesbruch bereit sein sollte, dann nicht.“

Ein paar wichtige Links:

Rationale Erklärung dafür, dass ich der angekündigte Messias bin

Ich habe den Geist Jesu zurück gebracht

Winfried Sobottka: Prozessvorbereitung im Urlaub, 19. August 2010 /Ruhr Nachrichten Lünen, WAZ Lünen, United Anarchists Internetforce, Winfried S. Lünen


Belljangler: „Winfried, die LINKS zu den auf die-volkszeitung.de  hochgeladenen Screenshots, vornehmlich aus dem alten winsobo-Forum, sind aktuell die TOP-Links auf diesem Blog. Wegen des insofern erkennbaren Interesses willst Du nun zwei weitere LINKS zu dem Fundus Deiner Entlastungsbeweise anbieten:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/internet-terror/krieger/00-overview.html

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/internet-terror/thomas-vogel-tengen/00-overview.html

Der erste Versuch des Einloggens auf Belljangler war gerade vom System geblockt worden, es wurde nahegelegt, den PC zu sperren. Danach brauchtest Du zwei Anläufe, um den PC wieder hochzufahren. Werden die Staatsverbrecher nervös?“

Winfried Sobottka: „Es sieht ganz danach aus.“

Belljangler: „Gibst Du Deine Prozessstrategie nicht preis, indem Du den Fundus Deiner Entlastungsbeweise sukzessive veröffentlichst?“

Winfried Sobottka: „Ich denke nicht. Wer die Beiträge zum ersten Mal liest, hat kaum eine Chance, alle Implikationen der Inhalte zu überblicken. Und diejenigen, die damals gegen mich geschrieben haben, wissen mit einer möglichen Ausnahme bis heute nicht, was sie in Wahrheit so alles von sich gegeben haben. Ein neues Nachlesen wird denen auch nicht weiterhelfen.“

Belljangler: „Die InternethackerINNEN halten nicht viel davon, dass Du Dich öffentlich als angekündigter Messias darstellst…“

Winfried Sobottka: „Das ist erstaunlich. Dass die folgende Formel mit ihren Hintergründen:

„Die Menschheit richte sich danach, was die gerechten und vernünftigen unter den Frauen am Ende des freien und für alle offenen Streites der Argumente wollen, im Kleinen, im Großen, in allem!“

( Die Hintergründe kann man hier nachlesen:

http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html  )

die höchste Botschaft aller Zeiten ist, die Erlösungs- und Errettungsbotschaft, haben sie seit ihrer Verkündigung und Erklärung durch mich immer wieder bestätigt.

Sie bestätigen es auch derzeit, indem sie bestimmte Beiträge pushen, z.B. aktuell unter Google-Blogsuche für HANNELORE KRAFT , für SYLVIA LÖHRMANN und andere.

Sie glauben nicht an den Sinn der von mir beabsichtigten PR insofern, weil sie nicht an unsere gemeinsame Mutter glauben.“

Belljangler: „Verwegene PR-Strategien Deinerseits haben gelegentlich zu enormen Rückschlägen und Problemen geführt…“

Winfried Sobottka: „Das kann man auch anders beurteilen, je nach dem, wie es letztlich ausgeht. Die Russen haben Hitlers Armeen längere Zeit ungehindert marschieren lassen, bis die Front für die Zwecke der Russen lang genug und die Nachschubwege der Hitler-Armeen sehr lang waren…“

Belljangler: „Du hältst Dich für einen sehr ausgekochten Burschen?“

Winfried Sobottka: „Ich bin ein sehr ausgekochter Bursche.“

Belljangler: „Aber die HackerINNEN sehen das nicht so?“

Winfried Sobottka: „Sie hatten nicht wirlich verstanden, was ich hier an sie geschrieben hatte:

http://kritikuss.over-blog.de/article-u-a-am-16-august-2010-55463086.html

Ich will das jetzt nicht näher erläutern, aber ich stelle fest, dass es ihnen am Glauben an die Göttin fehlt, und das heißt auch, dass sie nicht 100%-tig an sich selbst glauben können. Und das sollte sich ändern.“

Belljangler: „Du nimmst für Dich in Anspruch, zu den weißen Meistern zu gehören. Vergleichbar Jesu?“

Winfried Sobottka: „Jesus war der geniale Praktiker, ich bin nicht genial und weitgehend der Theoretiker. Zweifellos hätte ich von ihm sehr viel lernen können.“

Belljangler: „Du hast in einem anderen Falle zeigen wollen, dass Du ein weißer Meister bist. Du hast es nicht getan, weil Du nach näherem Hinsehen zu einer anderen Beurteilung der Lage gekommen warest. Nun willst Du es an den HackerINNEN zeigen, Du willst es fertig bekommen, dass sie tief und inbrünstig an die Göttin glauben. Wie willst Du das machen?“

Winfried Sobottka: „Indem ich nur mit der Kraft meiner Worte einen Arzt, der auch nach Ansicht der HackerINNEN zu den SS-Satanisten gehört, zwingen werde, öffentlich zuzugeben, dass ich nach Lage vernünftiger Betrachtung der Messias der schöpfenden Gottheit bin.“

Belljangler: „Wenn Du das schaffen solltest, dann wäre das für die HackerINNEN ein beeindruckendes Indiz dafür, dass Du ein weißer Meister sein könntest. Doch an der Göttin werden sie solange zweifeln, wie sie sie nicht gesehen und sie nicht technisch vermessen haben.“

Winfried Sobottka: „Vielleicht werden sie die Göttin ja sehen.“

Winfried Sobottka über ein kriminelles Strafverfahren am Landgericht Dortmund, Richter Helmut Hackmann/ Ruhr Nachrichten Lünen, WAZ Lünen, Annika Joeres, Winfried S. Lünen


Belljangler: „Winfried, Du wirfst dem Staat nicht nur vor, Dich im Internet terrorisiert zu haben, um Dich zu verbalen Entgleisungen und möglichst in den Selbstmord zu treiben, sondern u.a.  auch, Dich  mit krimineller Justiz bedrängt zu haben. Wer so etwas sagt, ist nach Definition deutscher Gerichtspsychiatrie irre:

http://www.freegermany.de/claus-plantiko.html

Bist Du also doch irre?“

Winfried Sobottkas: „Früher nannte man ernst zu nehmende Kritiker Ketzer und verbrannte sie, heute mordet man sie möglicht unauffällig, siehe zum Beispiel  Boris F. oder Kirsten Heisig , oder entzieht ihnen Approbation oder Zulassung, wenn sie Ärzte oder Rechtsanwälte sind, oder sperrt sie in Psychiatrien oder den Knast. DAS alles wird von wahrhaft Geistesgestörten betrieben, von perversen Geistesgestörten, denn einigermaßen gesund eingestellte Menschen wären zu solchen Sachen gar nicht fähig.“

Belljangler: „Haben Mächtige einen Hang zum Irrsinn und zur Perversion?“

Winfried Sobottka: „Das kann man wohl so sagen, man muss bereits krank im Kopf sein, um überhaupt nach Macht und Reichtum zu streben.  Alle Fürsten hatten ihre Folterkammern, Vlad Tepes und Elisabeth Bathory waren nur etwas auffälliger hinsichtlich ihrer grausamen Perversionen als die übrigen Fürsten. Wer Macht maximieren will, muss über Leichen gehen, und so sind die Mächtigen eben auch.“

Belljangler: „Ist jemand wie Richter Helmut Hackmann oder Dr. Michael Lasar in Deinen Augen mächtig?“

Winfried Sobottka: „Sie sind arme Schweine, die das auszuführen haben, was die Mächtigen wollen. Nicht wenige Richter, Gerichtspsychiater usw. hängen an der Hörigkeitskette einer Satanistin, die sie mit perversem Sex zu ihrem willfährigen Sklaven gemacht hat, während sie ihre eigenen Ehefrauen zuhause verprügeln. Tatsächlich so oder ähnlich müssen die Hintergründe eines Richters Hackmann usw. sein, sonst könnten sie gar nicht im nachweislichen Sinne funktionieren. Ich könnte nicht mehr schlafen, wenn ich das auf dem Gewissen hätte, was ein Hackmann  tagtäglich an Schmutzjustiz begeht. Er ist – wie die meisten Richter – ein chronischer Fall.“

Belljangler: „Du wirst darüber noch informieren?“

Winfried Sobottka: „Mein Nachweis, dass ich vom Staat und seinen Schergen offensichtlich in den Selbstmord getrieben werde sollte, wird auch das Handeln der Justiz umfassen.“

Belljangler: „Kleine Kostprobe jetzt schon?“

Winfried Sobottka: „Das Abschneiden der Beschwerdeinstanz im Verfahren durch einen Beschluss des OLG Hamm, für den es nicht einmal eine gesetzliche Grundlage gibt und ere auch keine Begründung enthält:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/olg-hamm/00-rechtsverweigerung.html

Damit haben die OLG Richter mich betreffend beliebiger Willkür-Beschlüsse  des Landgerichtes Dortmund praktisch für vogelfrei erklärt! Das ist Uganda unter Idi Amin!

Das ist unbestreitbare Rechtsbeugung in einem besonders schweren Fall, doch es gibt keine Möglichkeit, Richter in diesem Drecksystem zur Verantwortung zu ziehen, weil jede Anzeige usw.  dagegen nur ignorant und gesetzeswidrig abgebügelt wird. Darum können sie sich absolut alles erlauben, und das tun sie eben auch. Die deutsche Justiz  ist tatsächlich nichts anderes als ein Eimer SS-satanistischer Scheiße, wenn man es in kurzen Worten fassen will, was sie an Ungeheuerlichkeiten auf breiter Front bietet.“

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-9/artikel.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/die-funf-morderinnen-der-nadine.html

Winfried Sobottka, Messias und Diener der Göttin der Schöpfung

Staatsschützer terrorisierten Winfried Sobottka, Winfried S. Lünen /Ruhr Nachrichten Lünen, WAZ Lünen, Annika Joeres


http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/internet-terror/staatsschutz/00-examples.html

Der Prozess Winfried Sobottka gegen die BRD / United Anarchists Deutschland, Ruhr Nachrichten Lünen, WAZ Lünen, Halterner Zeitung, Dorstener Zeitung, Winfried S.


Belljangler: „Winfried, der Prozess am Landgericht Dortmund ist vorläufig um fünf  geplante Verhandlungstage verlängert worden. Wie wird es ausgehen?“

Winfried Sobottka: „Einstellung des Verfahrens auf Kosten der Staatskasse.“

Belljangler: „Dein Pflichtverteidiger Plandor meint, dass Deine Weigerung, Deals einzugehen, und Deine Absicht, die Dinge wirklich zu klären, zu systematischen Manipulationen und härtestem Kampf gegen Dich führen würden…“

Winfried Sobottka: „In dem Punkte gab und gebe ich ihm in vollem Umfange Recht.“

Belljangler: „Er vertrat zudem die Ansicht, dass Deine Prozessstrategie letztlich dazu führe, dass Du ein hartes Urteil kassieren werdest…“

Winfried Sobottka: „Na ja, Norbert Plandor meint auch, er habe Ahnung von Frauen….“

Belljangler: „Worauf führst Du es zurück, dass das letzte Telefonat mit Norbert Plandor anders lief als die vielen zuvor, die zumeist unfreundlich beendet wurden?“

Winfried Sobottka: „Man hatte die United Anarchists´ Internetforce und mich gründlich unterschätzt gehabt. Man steht vor einer Situation, die man so gar nicht kennt, man hatte noch niemals eine auch nur ungefähr vergleichbare Situation. Und man ist sich nicht mehr sicher, für welche Überraschungen ich noch sorgen werde. Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die mich zunächst gründlich unterschätzt hatten, mir anschließend nahezu magische Fähigkeiten zutrauten.“

Belljangler: „Verfügst Du über magische Fähigkeiten?“

Winfried Sobottka: „Natürlich nicht. Aber für die, deren Hirne mit Hämmern in engste geistige Käfige geschlagen wurden, deren Sichtweise auf das heute Normale begrenzt ist, kann sich das womöglich anders darstellen.“

Belljangler: „In Deinem Leben bist Du, begonnen mit dem Kindergarten, schon immer auffällig gewesen. Du hast immer Rebellengeist gezeigt, hast Dinge angefasst, die andere nicht anfassten, wurdest von den einen gemocht oder sogar geliebt, von den anderen gehasst. Es scheint unmöglich zu sein, Dir neutral gegenüber zu stehen.“

Winfried Sobottka: „Dank Vererbung und Erziehung verfüge ich über außergewöhnliche Eigenschaften, das hat mich aber noch nie überheblich gemacht. Doch diejenigen, die selbst gern in allem die Besten wären und zugleich verächtlich auf andere hinabblicken, wenn diese ihnen unterlegen sind, haben mich immer schon gehasst. Und heute werde ich auch von denen gehasst, die ihre Seele für Geld an den Teufel verkaufen; sie sind ungeheuer neidisch darauf, dass ich ein Freier bin.“

Belljangler: „Bist Du unschlagbar?“

Winfried Sobottka: „Sobald ich mich ins Unrecht setze, bin ich sehr leicht zu schlagen. Mich im Unrecht zu besiegen, ist hingegen nahezu unmöglich.“

Belljangler: „Hackmann & Co. werden ihr Bestes geben, um Dich im Unrecht zu besiegen…“

Winfried Sobottka: „Ich werde sie alle in die Zange nehmen, und die Zange immer weiter schließen.“

Belljangler: „Du würdest nicht soviel entschlossenen Optimismus versprühen, wenn Du nicht ganz genau wüsstest, worum es geht und was Du zu tun hast?“

Winfried Sobottka: „Ich habe nicht den geringsten Zweifel. Es ist alles in meinem Kopf durchgespielt. Darüberhinaus ist mit zusätzlichen Vorteilen für mich zu rechnen. Keiner der Prozessbeteiligten hat den Überblick, den ich über  Beweismittel und Abläufe habe, keiner der Prozessbeteiligten ist scharf auf argumentative Auseinandersetzung mit mir, und die üblichen Maschen, auf die sie gedrillt sind, ziehen nicht bei mir. So mancher wird sich noch um Kopf und Kragen reden, und ich denke, dass sich das ausnutzen lassen werde.“

Belljangler: „Du brauchst die anarchistischen HackerINNEN und saubere Berichterstattung durch Massenmedien, um die Sache zu einem revolutionären Anstoß für die Initiierung von Reformvorhaben werden zu lassen. Was wirst Du bekommen?“

Winfried Sobottka: „Die Unterstützung der anarchistischen HackerINNEN werde ich wohl haben, wie es derzeit aussieht. Saubere Presse in den Verfahrensterminen würde nach meiner Meinung an ein Wunder grenzen.“

Belljangler: „Trotz öffentlich geäußerter Bitte an Annika Joeres?“

Winfried Sobottka: „Sie wird Angst vor mir haben, wie viele andere auch. Was sollte sie z.B. sagen, wenn ich sie hinsichtlich ihrer Ansicht zur natürlichen Rolle der Frau fragte, die ja nur vor dem Hintergrund artgerechter Sexualität möglich ist? Was sollte sie sagen , wenn ich sie fragen würde, welche Zweifel es an Philipps Unschuld im Mordfalle Nadine O. geben könnte? Nicht nur die Verfahrensbeteiligten  im Strafverfahren beginnen, Angst vor mir zu bekommen. Auch alle, die im Grunde das Selbe wollen wie ich, die aber nicht gewillt sind, dafür ebenso konsequent einzutreten wie ich, haben Angst davor, mit mir in Kontakt zu kommen und mit meiner Konsequenz konfrontiert zu werden, letztlich zum Eingeständnis ihrer Inkonsequenz gezwungen zu werden. Hinzu kommt, dass  sich auch Annika Joeres ausrechnen kann, dass sie keine bezahlten Aufträge mehr bekommen würde, wenn sie sachlich über den Prozess BRD ./. Sobottka berichtete. In diesem Scheißland werden alle letztlich an der Kette gehalten.“

Belljangler: „Nur Du nicht?“

Winfried Sobottka: „Ich jedenfalls nicht.“