Blöd, blöder, Dr. med. Bernd Roggenwallner betreffend Sarah Freialdenhoven /Polizei Aurich, Polizei München, Polizei Herne, Irrenanstalt, Klapsmühle


Der Mörder Dr. med. Bernd Roggenwallner, siehe:

 

https://belljangler.wordpress.com/2011/10/02/z-k-hannelore-kraft-an-den-morder-dr-med-bernd-roggenwallner-polizei-hagen-polizei-dortmundannika-joeres-steffen-hebestreit-ruhrbarone-wir-in-nrw/

 

muss mindestens einen Bruder haben, denn einer allein kann gar nicht so doof sein:

 

Betreffend Philip / Philipp Jaworowski ist festzustellen, dass der Name von der Presse im Ruhrgebiet mit doppeltem „p“ am Ende geschrieben wurde, siehe z.B.:

 

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/indizien-laut-urteil/00-TELEFONKABEL-PLANTE-PHILIPP-J-DAS-VERBRECHEN-AN-NADINE.HTM

 

Tatsächlich fiel mir anlässlich des Umstandes, dass Roggenwallner in seinem Schmierenblog unter dasgewissen.wordpress.com „Philip“ geschrieben hatte, erstmalig auf, dass auch auf der Seite 1 des Strafurteiles „Philip“ steht und sein Name deshalb vermutlich nur mit einem „p“ am Ende geschrieben wird.

 

Aus welchen Gründen Sarah, der der Philip nach meiner Einschätzung niemals wirklich etwas bedeutet hatte, „Philipp“ schreibt, weiß ich nicht. Vielleicht ist auch sie durch die Presse konditioniert, die diesen Namen ja stets „Philipp“ geschrieben hatte. Jedenfalls wird sie mit Philip keine literarische Freundschaft gepflegt haben, einen Briefwechsel wie zwischen Goethe und seinen Geliebten wird es wohl nicht gegeben haben.

 

Doch dann zeigt Roggenwallner (siehe Screenshot oben, durch Anklicken aufrufbar, durch nochmaliges Anklicken zu vergrößern), dass er volle Pulle irre ist:

 

Die Email, die er von Sarah Freialdenhoven erhalten hat, von Email-Addy sarah_freialdenhoven@web.de, erkennt er zwar als echt an, doch Emails, die ich von Sarah von der selben Addy ausgehend erhielt, sollen von mir gefaked sein! Ich selbst, so Roggenwallner, hätte ein entsprechendes Email-Konto bei web.de eröffnet!

 

Was meint dieser Idiot eigentlich, wie oft web.de ein und die selbe Email-Addy vergeben würde?

 

Himmel, wenn Blödheit weh täte….

 

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Winfried Sobottka: BRD-Staat mordet heimlich, Sarah Freialdenhoven, Strahlenwaffen gegen mich /Königin Silvia von Schweden, Kirsten Heisig, Kopp Nachrichten, Polizei Berlin,Polizei Hamburg, Polizei München


Nach wie vor bekämpft der Staatsschutz mich in meiner eigenen Wohnung mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen, was nur einer von vielen Beweisen dafür ist, dass die BRD, die sich nach außen als hoch moralischer Rechtsstaat darstellt, in Wahrheit sogar heimlich mordet.

Betreffend den Mordfall Nadine Ostrowski:

http://freegermany.wordpress.com/2011/09/29/als-download-das-schwerverbrechen-der-polizei-hagen-polizei-hagen-haspe-die-grunen-hagen-karen-haltaufderheide-ruhrbarone-wir-in-nrwannika-joeres/

arbeite ich nach wie vor an dem heimlichen Geständnis der Sarah Freioaldenhoven, die dem Philipp Jaworowski nach Lage der Dinge die Mordindizien unter geschoben hat:

https://belljangler.wordpress.com/2011/10/04/sherlock-holmes-das-gestandnis-der-sarah-freialdenhoven-und-die-frischhaltefolie-lka-nrw-bkapolizei-hagen-die-grunen-hagen-karen-haltaufderheide-die-grunen-witten-ruhrbarone-wir-in-nrw/

Derzeit bearbeite ich die folgende Seite:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/sarah-freialdenhoven/000-SARAH-FREIALDENHOVEN-AUSSCHNITTE.HTM

Zunächst einmal mache ich das eher für mich selbst – es muss letztlich natürlich viel einfacher formuliert werden, aber ich muss mich zunächst einmal auf „meine Weise“ durch alles durcharbeiten, zwischendurch auch noch einmal über alles schlafen und viel nachdenken, um letztlich das Beste daraus zu machen. Immerhin muss ich in einer Welt leben, in der die Menschen den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen pflegen, in der man nicht ohne Sonderpädagogik auskommt, wenn man dem gehetzten und medial verblödeten Volk irgendetwas erklären will.

Zudem habe ich ein paar interessante Bilder von Sarah Freialdenhoven im Internet gefunden:


 

Nun, die schlimmsten Satanisten pflegen sich oft eine unauffällige Erscheinung zu geben, aber das heißt natürlich nicht, dass es nicht auch solche Satanisten gibt, die das Morbide bewusst signalisierten.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Sherlock Holmes, das Geständnis der Sarah Freialdenhoven und die Frischhaltefolie /LKA NRW, BKA,Polizei Hagen, Die Grünen Hagen, Karen Haltaufderheide, Die Grünen Witten, Ruhrbarone, wir in NRW


Winfried Sobottka: „Good Evening, Mr. Holmes. Ich habe den Emailverkehr mit Sarah Freialdenhoven jetzt auch noch vollständig aufgeführt, so dass nicht nur ihre, sondern auch meine Emails in voller Länge einsehbar sind.

Dem Emailverkehr ging bekanntlich der folgende Kommentar der Sarah Freialdenhoven zu einem Artikel im Belljanglerblog voraus:

und hier ist nun der vollständige Emailverkehr zwischen ihr und mir einsehbar:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/sarah-freialdenhoven/000-EMAILS-SARAH-FREIALDENHOVEN.HTM

Was ist das Bezeichnende an dem, was Sarah Freialdenhoven von sich gab?“

Sherlock Holmes: „Good Evening, Mr. Sobottka. Zum einen war sie eindeutig von starkem Interesse getrieben, wollte unbedingt eine Antwort von Ihnen, wie ihr Kommentar zum Ausdruck brachte: „Sie würden mir einen großen Gefallen tun…“

Weiterhin kommt durch ihre Emails zum Audruck, dass Philipps Schicksal ihr absolut egal ist, dass es aber irgendetwas gibt, was mit Philipp zusammenhängt, womit sie noch nicht fertig geworden ist. Das bringt sie völlig unverblümt zum Ausdruck, dass es ihr nicht um Philipps Wohl, sondern um ihr eigenes Wohl gehe. Das kann man schon als kaltschnäuzig bezeichnen, da sie andererseits schreibt, sie sei bis zu Philipps Verhaftung seine beste Freundin gewesen, und er ihre Bezugsperson Nr.1.

Zudem widerspricht sie sich mehrmals in zentralen Punkten. So will sie sich einerseits lange und viel damit auseinandergesetzt haben, ob Philipp der Täter gewesen sei, andererseits schreibt sie, sie habe an seiner Täterschaft niemals gezweifelt, „warum auch immer“. Wenn sie niemals Zweifel hatte – wie will sich sich dann damit auseinandergesetzt haben, ob er es war, der Nadine mordete?

Und wenn sie sich lange damit auseinandergesetzt hätte, dann hätte sie doch sicherlich zu einem irgendwie fundierten Urteil gefunden, nicht zu einer Ansicht, die sie nicht einmal in Ansätzen begründen kann. Sie lügt an diesen Stellen also, dass sich die Balken biegen. Warum? Warum, wenn nicht deshalb, weil sie jede Diskussion darüber scheut, ob Philipp der Täter ist? Das stellt sie ja auch absolut klar, dass sie darüber nicht einmal nachdenken, geschweige denn reden will.

Das wäre völlig untypisch, wenn Philipp ihr jemals wirklich etwas bedeutet hätte. Sie, Mr. Sobottka, haben Mitgefühl mit Philipp, obwohl Sie ihn nicht kannten, doch seine „beste Freundin“ ist ihm gegenüber eiskalt eingestellt? Und denkt nur deshalb darüber nach, ihn womöglich zu besuchen, um ihr eigenes Wohl zu fördern?

Auch widerspricht sie sich in anderer Hinsicht. Zum einen will sie sich von der „Geschichte“ völlig abgewandt haben, zum andern hat sie Ihre Beiträge zum Mordfall Nadine offenbar mit Interesse verfolgt, und denkt sogar darüber nach, Philipp zu besuchen, um ihre eigenen Probleme mit der „Geschichte“ in den Griff zu bekommen.

Welche Probleme soll sie nach viereinhalb Jahren mit der „Geschichte“ gehabt haben, wenn Philipp ihr doch völlig egal ist und es ihr außerdem egal ist, ob er der Täter war, oder nicht?

Ich sehe da nur eine einzige Möglichkeit, und dass ist eben die, dass sie selbst dem Philipp die Mordindizien unter geschoben hat und seitdem fürchtet, sie könnte noch auffliegen. Und an der Stelle sieht sie die größte Gefahr von einer möglichen Verbindung zwischen Philipp und Ihnen ausgehen, weil Philipp weiß, wer alles Gelegenheit hatte, ihm Mordindizien unter zu schieben, und weil Sie sich wie ein Terrier an dem Fall fest gebissen haben und ein Rätsel nach dem anderen lösen.

Davor, dass Philipp auspacken könnte, hat nicht nur Sarah Angst, und es ist gut, dass Sie öffentlich vor der Ermordung des Philipp Jaworowski warnen und dass die Hacker den Mordfall heiß halten. Übrigens hätte vermutlich auch die Mutter des Philipp Auskunft darüber geben können, wer nach der Verhaftung ihres Sohnes noch Gelegenheit gehabt hatte, das Brotmesser in seinem Zimmer zu deponieren, und ob ihrem Tod nicht nachgeholfen wurde, um ihr Schweigen sicher zu stellen, ist durchaus eine berechtigte Frage.“

Winfried Sobottka: „Die Ausarbeitung der E-Korrespondenz mit Sarah Freialdenhoven wird mich noch viel Arbeit kosten, um es so hin zu bekommen, dass es im Gesamtkontext zu einer fundierten Strafanzeige reichen wird…“

Sherlock Holmes: „Das sollten Sie jedenfalls gründlich und gut machen, wobei es Ihnen ja zugute kommt, dass die Beweismittelmanipulation als solche ja nachgewiesen ist. Sie sollten auch versuchen, mit Philipp selbst Kontakt aufzunehmen.“

Winfried Sobottka: „Darüber habe ich schon oft nachgedacht, ich gehe aber davon aus, dass die Justiz es, wie auch im Falle des Hans Pytlinski, nicht zulassen wird. Es ist in Deutschland gang und gäbe, dass JVA-Verwaltungen für Häftlinge bestimmte Post nach ihrem Belieben unterschlagen, und es ist auch gang und gäbe, dass der Justiz nicht passende Häftlings-Kontakte von Richtern verboten werden. Es herrscht eben der satanische Saustall.“

Sherlock Holmes: „Dafür sind Sie in der Rekonstruktion des tatsächlichen Mordablaufes weiter gekommen?“

Winfried Sobottka: „Ja. Nadine muss, nachdem sie ergriffen worden war, zunächst vollständig in Frischhaltefolie einwickelt worden sein, damit infolge der Schläge auf ihre Oberstirn kein Blut auf ihre Kleidung tropfen konnte. Dann brach man ihren Willen gründlich mit mehreren Schlägen auf ein und die selbe Stelle an der Oberstirn, und schaffte damit zugleich eine extrem empfindliche Wunde, die man anschließend nur noch antippen musste, um unerträglichen Schmerz zu erzeugen.

Zu diesem Zweck verwendete man offenbar den „stark blutdurchtränkten grünen Kochhandschuh“, von dem auf Seite 20 des Strafurteiles gegen Philipp Jaworowski die Rede ist. Mit einem Gummihandschuh über ihrer Hand griff eines der Mädchen in diesen Kochhandschuh, und folterte Nadine damit, wenn sie unerwünschte Gegenwehr aufbringen wollte. Vermutlich wurde Nadine gedrosselt, bevor man ihr die Alltagskleidung aus- und das Nachthemd anzog, damit das Umziehen völlig problemlos vonstatten gehen konnte, ohne die Alltagskleidung mit Blut zu kontaminieren.

Vorübergehend hatte man dann sogar ihren Kopf dick in Frischhaltefolie eingewickelt, mit einem Wundtupfer auf der Wunde, damit keine Blutspuren dorthin gelangen konnten, wo sie nicht hin gelangen sollten. Es muss jedenfalls ein reges Treiben in Küche und Flur geherrscht haben, bei dem die Mädchen mit ihren Schuhen blutige Abdrücke hinterließen, weshalb sie dann eben auch Wasser verspritzten, um die blutigen Sohlenabdrücke zu tilgen.

Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass die Vorgehensweise einstudiert war, und es ist nicht anzunehmen, dass eines der Mädchen zur Erarbeitung eines solchen Planes in der Lage gewesen wäre.“

Sherlock Holmes: „Nein, Letzteres ist nicht anzunehmen. Und Sarah Freialdenhoven hatte den Plan mit Sicherheit auch nicht ausgeheckt.“

https://belljangler.wordpress.com/2011/10/02/z-k-hannelore-kraft-an-den-morder-dr-med-bernd-roggenwallner-polizei-hagen-polizei-dortmundannika-joeres-steffen-hebestreit-ruhrbarone-wir-in-nrw/

@ die Hacker: Sehr gute Arbeit! – 03. Oktober 2011 / Sarah Freialdenhoven, Polizei Heinsberg


Hallo, Leute!

Sehr gut, wie Ihr in den SE für Druck sorgt! Es ist ein zäher Kampf, aber er trägt schon jetzt Früchte, davon dürft Ihr überzeugt sein.

Sarah Freialdenhoven hat schon im Januar frei liegende Nerven gezeigt, und den Satanisten ist das keineswegs egal, wie deren Engagement für die entsprechenden SE-Positionen zeigt.

Strafrechtlich käme Sarah bei guter Verteidigung weitaus besser weg als irgendwer sonst, und unter diesem Aspekt könnte sie grundsätzlich die größte Neigung verspüren, auszupacken. Immerhin dürfte es kaum möglich sein, ihr nachzuweisen, dass sie vor dem Mord an Nadine von diesem wusste.

Ich habe begonnen mit:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/sarah-freialdenhoven/000-SARAH-FREIALDENHOVEN-AUSSCHNITTE.HTM

und habe nicht mehr den geringsten Zweifel daran, dass sie es war, die dem Philipp die getürkten Mordindizien untergeschoben hat. Doch die detaillierte Ausarbeitung gestaltet sich arbeitsintensiv.

Aber jeder kann sich ja selbst ein Bild machen, wenn er sich z.B. ansieht, wie andere Menschen, die eine enge Beziehung zu Philipp gehabt hatten, sich über ihn und seine „Täterschaft“ äußerten:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/ueber-philipp/000-ANDERE-UEBER-PHILIPP.HTM

und was Sarah Freialdenhoven so von sich gab:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/sarah-freialdenhoven/00-KOMMENTAR-U-EMAILS.HTM

Gruß

Winfried Sobottka

Sherlock Holmes über Dr. med. Bernd Roggenwallner, Winfried Sobottka und das Geständnis der Sarah Freialdenhoven/ Polizei Hagen, Polizei Herdecke, Polizei Witten, Polizei Wetter Ruhr


Winfried Sobottka: „Good Morning, Mr. Holmes. Sie und Dr. Roggenwallner haben mir in den letzten Tagen sehr geholfen. Dr. Roggenwallner half mir ungewollt, doch Ihnen bin ich zu Dank verpflichtet.“

Sherlock Holmes: „Good Morning, Mr. Sobottka. Es ist nicht der Rede wert, dass ich Ihnen half. Das Tollhaus im Raume Hagen kann ich mir nicht ansehen, ohne dass die Gedanken in mir sprudeln, und das Selbe gilt auch für Ihre E-Kommunikation mit Sarah Freialdenhoven. Betreffend Dr. Roggenwallner haben Sie es glücklicherweise mit einem Menschen zu tun, dessen IQ eindeutig nicht höher als 120 sein kann, der zudem sehr leicht die Kontrolle über sich verliert. Er ist ein Zwerg im Vergleich zu meinem schwarzen Gegenspieler Prof. Moriarty.

Zudem hilft er Ihnen, auch wenn er es nicht will, ja mit einer gewissen Zwangsläufigkeit. Er versucht natürlich, alle Schwachstellen in Ihrer Dokumentation auszunutzen, wobei er nicht nur inhaltliche Mängel, sondern auch Darstellungsmängel im Auge hat. Auf der Grundlage gibt er Ihnen dann Feedback. Aber dass es so nicht geht:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/indizien-laut-urteil/000-INDIZ-TELEFONKABEL-HOLMES.HTM

darauf wären Sie sicherlich auch allein gekommen.“

Winfried Sobottka: „Ja, aber als Roggenwallner an einer Stelle vom „Kabelsalat“ schrieb, war es doch eine notwendige Bestärkung, denn was die Art der Darstellung angeht, trifft er damit ja ins Schwarze…

Ich hatte in der Programmtechnik wie auch in der Art der Darstellung einige Fehler gemacht, die ich nun zu beseitigen gedenke, wobei die folgende Seite:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/maerchengestaendnis/000-MAERCHENGESTAENDNIS.HTM

sowohl technisch als auch hinsichtlich der Darstellung nun das modifizierte Element für die Zitatedarstellung verkörpert, das ich auch auf alle andere Einzelheiten, wie z.B. das doppelte Drosselkabel:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/000-DOPPELTES-DROSSELKABEL.HTM

anzuwenden gedenke. Die Gestaltungsform bietet gegenüber der alten auch den Vorteil, dass das Grundgerüst sich leicht mit einem Tool bearbeiten lässt, d.h., dass es leicht ist, ein Tool für die Bearbeitung zu programmieren. Mr. Holmes, wieviel Prozent der Leute haben, wenn sie sich richtig mit der E-Kommunikation zwischen Sarah Freialdenhoven und mir:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/sarah-freialdenhoven/00-KOMMENTAR-U-EMAILS.HTM

unter Berücksichtigung meiner Hinweise unter:

https://belljangler.wordpress.com/2011/09/19/winfried-sobottka-zum-mordfall-nadine-ostrowski-am-19-september-2011-hannelore-kraftpolizei-hagen-khk-thomas-hauckannika-joeres-wir-in-nrw-ruhrbarone/

befasst haben, verstanden, dass Sarah Freialdenhoven praktisch gestanden hat, dem Philipp die Mordwerkzeuge untergeschoben zu haben?“

Sherlock Holmes: „Alle, die so klug sind wie ich und ihren Verstand eingesetzt haben. Also etwa ein Prozent der Leute, die es versucht haben. So gut wie jeder wird aber bemerkt haben, dass Sarah Freialdenhoven sehr ungewöhnliche Aussagen machte, um es einfach einmal so auszudrücken. Aber wenn Sie es für jeden lesbar und verständlich darlegen wollen, dass Sarah damit praktisch ein Geständnis abgelegt hat, dann müssen Sie die Sache anders anfassen als den „Kabelsalat“…

Winfried Sobottka: „Wieviel Prozent der Leute sind es, die es verstehen, dass Sie mir wirklich geholfen haben und helfen, obwohl Sie nur eine Fiktion sind?“

Sherlock Holmes: „Das von Ihnen an der Stelle angewandte Verfahren gehört zu den höchsten Weihen der Ausnutzung eigener Intelligenz. Wie viel Prozent der Leute werden es in einer Gesellschaft verstehen, in der es üblich ist, den größten Teil der eigenen Intelligenz gar nicht einzusetzen? Die Antwort möge sich jeder selbst geben. Wer einen kleinen Anstoß braucht, was es mit diesem Verfahren auf sich hat, der möge an Dr. Watson denken, dem ich viele gute Erkenntnisse zu verdanken hatte, obwohl ihm selbst niemals eine Erkenntnis gekommen war.

Erkenntnisse, die ich in Gesprächen mit ihm gewann, ohne dass er mehr tat, als meine Gedanken zu prüfen.“

Warnungen betreffend Sarah Freialdenhoven / Hannelore Kraft, Polizei Hagen, Polizei Wuppertal, Polizei Ennepe Ruhr, Polizei Heinsberg, Polizei Herdecke


Die absoluten Austraster des perversen Satanisten Dr. med. Bernd Roggenwallner, siehe:

 

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/07/philipp-jaworowski-und-das-marchengestandnis-polizei-wetter-ruhr-mord-nadine-ostrowski-rechtsanwaltin-heike-tahden-farhat-gevelsberg-rechtsanwalt-roland-pohlmann-iserlohn/

 

sind sehr starke Indizien dafür, dass Veröffentlichungen, getagged u.a. mit SARAH FREIALDENHOVEN, Treffer ins Schwarze waren.

 

Tatsächlich liegen mir keine Beweise dafür vor, dass Sarah Freialdenhoven die Person war, die dem Philipp die Indizien im Mordfalle Nadine untergeschoben hatte, aber tatsächlich äußerst starke Indizien. Dabei täuscht Dr. Roggenwallner sich allerdings, wenn er meint, das Strafurteil gegen Philipp Jaworowski sei meine diesbezügliche Basis, weshalb seine Tobsucht sich nicht nur gegen mich, sondern auch alle gegen richtete, die es nach seiner Ansicht zu verantworten haben, dass ich in den Besitz des Strafurteiles gegen Philipp Jaworowski gekommen bin.

 

Die mir vorliegenden Indizien gegen Sarah Freialdenhoven, die sie mir übrigens selbst „zugespielt“ hat, sind nach meiner Einschätzung so stark, dass ich auch gegen sie Strafanzeige beim internationalen Gerichtshof in Den Haag erstatten werde: Wegen des Verdachtes der indirekten Beteiligung an einem gemeinschaftlich verübten Mord, wegen des Verdachtes der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung (Satanistenbund), wegen des Verdachtes der falschen Verdächtigung des Philipp Jaworowski (durch heimliche Verbringung von Mordindizien in seinen Gewahrsamsbereich).

 

Diese Dinge sind keine Lappalien. Entsprechend halte ich es für geboten, die mir vorliegenden Indizien in diesem Falle zu veröffentlichen. Das wird noch heute geschehen. Meine Erfahrungen mit dem Begriffsvermögen der Menschen in dieser Gesellschaft sprechen allerdings dagegen, anzunehmen, jede und jeder würden selbst erkennen, was in den Belegen steckt.

Insofern werde ich kurzfristig eine Erklärung dazu anbieten müssen. Ich weise jetzt schon darauf hin, dass diese Dinge nach meiner Überzeugung zu den wichtigsten und eindrucksvollsten Belegen gehören, die mir im Mordfalle Nadine Ostrowski vorliegen.

 

@ Sarah Freialdenhoven: Es gibt für Sie einen Weg aus dem Schlamassel. Ich empfehle Ihnen wiederum, mit Rechtsanwältin Henriette Lyndian zu reden, ihr absolut reinen Wein einzuschenken und dann das Richtige zu tun.

 

@ an alle anderen: Ich warne dringend davor, der Sarah Freialdenhoven Gewalt anzutun. Man würde spezialisierten Killern aus zwei verschiedenen Lagern damit in die Quere kommen, die es nach meiner Überzeugung nicht wollen, dass der Sarah Gewalt angetan wird: Den Killern der Satanisten und den Killern der Hexenjäger. In der Zange zwischen diesen beiden gibt es nur schlimmsten Schrecken und Tod, sonst nichts.

 

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/08/24/khk-thomas-hauck-ein-mutmaslicher-madchenmorder-polizei-hagenpolizeiprasidentin-ursula-steinhauerregierungsdirektor-dr-dirk-gretepolizeicccanon-berlin-wienhamburg-munchen-frankfurt-gie/

 

Sherlock Holmes über den Mord an Nadine Ostrowski /Sarah Freialdenhoven, Polizei Hagen


Winfried Sobottka: „Good Evening, Mr. Holmes. Was spricht alles dafür, dass dem Philipp Jaworowski die Mordindizien unter geschoben wurden?“

Sherlock Holmes: „Good Evening, Mr. Sobottka. Zunächst einmal, dass er nicht der Täter sein kann. Er kann nicht in dem Haus gewesen und dort gemetzelt haben, ohne eine einzige Spur außer angeblich einer an einem Lichtschalter hinterlassen zu haben. Er kann Nadine nicht die Schlagwunden zugefügt haben, ohne dass sie gefesselt gewesen wäre, und das selbe gilt auch für die Drosselung. Wie er sie hätte fesseln sollen, ist dabei absolut rätselhaft. Weiterhin ist das bei ihm gefundene Kabel weder das Drosselkabel und noch das Kabel vom Ostrowski-Telefon – wie also sollen Blutspuren von Nadine an das bei Philipp gefundene Kabel gelangt sein, wenn nicht durch nachträgliche Manipulation?

Doch es spricht tatsächlich ein weiterer Aspekt dafür, dass ihm die Indizien untergeschoben wurden, nämlich der, dass die Polizei das Messer bei der ersten Durchsuchung nicht gefunden hat. Wenn man den Polizisten nicht absolute Unfähigkeit unterstellen will, dann kann das Messer bei der ersten Durchsuchung also noch gar nicht in Philipps Zimmer gewesen sein, dann muss es nachträglich dort unter einen Schrank gelegt worden sein. Philipp selbst war dazu aber jedenfalls nicht mehr in der Lage, denn er wurde im Zusammenhang mit der ersten Durchsuchung ja bereits verhaftet und in U-Haft genommen. Also muss jemand anders das Messer nach Philipps Verhaftung in Philipps Zimmer unter den Schrank gelegt haben, z.B. Sarah Freialdenhoven:

https://belljangler.wordpress.com/2011/09/17/winfried-sobottka-an-sarah-freyaldenhoven-polizei-hagen-ruhrbarone-annika-joeres-wir-in-nrw-polizei-wetter-polizei-wuppertal-polizei-herdecke/

An der Stelle sind es nicht mehr allzu viele, die infrage kommen, und für Sarah Freialdenhoven sprechen mehrere Gründe, u.a. auch der, dass sie nicht in Wetter wohnt und Philipp sich vermutlich kaum vorstellen können wird, dass sie über ein gewisses Geflecht indirekt mit den Mördern der Nadine habe kooperieren können. An sie wird kaum jemand denken, weil sie kaum noch persönlich mit Philipp Kontakt hatte und nicht in Wetter wohnt.

Nur, wer es weiß, wie ein gewisses Bündnis organisiert ist, kann sich vorstellen, dass ein weiblicher Youngster, der nichts mit Wetter zu tun hat, plötzlich herangezogen wird für einen „Job“, bei dem es um eine Sache geht, die in Wetter läuft.

Wer von diesen Dingen nichts weiß, der sagt sich: „Wie soll die denn mit den Mörderinnen der Nadine zu tun gehabt haben? Völlig unmöglich, sie kannte sie ja nicht einmal! Und wieso sollte sie bereit gewesen sein, ein solches Verbrechen für die Mädchen aus Wetter zu begehen?“ Gerade das macht den Satanistenbund so gefährlich, dass er Leute in seine Aktivitäten einbeziehen kann, die selbst absolut nichts mit Geschehnissen und Leuten vor Ort zu tun haben, so dass diese Leute sich vor üblichen Ermittlungsansätzen nicht zu fürchten brauchen – es gibt keine üblichen Beziehungen, die in ihre Richtung weisen könnten.“

Winfried Sobottka: „Gerade dieser Umstand spricht nun aber dafür, dass Sarah Freialdenhoven dem Philipp die Indizien untergejubelt hat, weil sie erstens die Möglichkeit hatte, Philipp jederzeit zu sehen, wenn sie es wollte, weil sie zweitens an einem anderen Orte wohnte und nicht in Kreise in Wetter eingebunden war?“

Sherlock Holmes: „Ganz genau. Philipp wird sich bestimmt die Frage gestellt haben, wer ihm die getürkten Indizien untergejubelt habe. Und im Falle von Sarah wird er sich selbst gesagt haben: „Sie hatte mit Wetter doch gar nichts zu tun, sie kann es also nicht gewesen sein.““

Winfried Sobottka: „Warum hat sie – wenn sie es gewesen sein sollte – das Messer nicht zugleich mit dem Telefon und dem Kabel in Philipps Zimmer versteckt?“

Sherlock Holmes: „Es muss irgendetwas dazwischen gekommen sein. Vielleicht hatte es mit Nervenflattern zu tun, vielleicht hat sie Philipp auch nur für einen Nachmittag besucht, so dass die Gelegenheiten sehr knapp waren. Man darf nicht vergessen, dass sie in einer sehr schwierigen Lage gewesen wäre, wenn Philipp sie dabei erwischt hätte, wie sie das Telefon oder das Messer in seinem Zimmer versteckte. Es ist nicht anzunehmen, dass sie es ohne Nervenflattern habe tun können.

Zudem ist es auch möglich, dass die Polizei das Messer an einem anderen Ort finden sollte bzw. wollte, um einmal mehr ihre großartige Spürgabe unter Beweis zu stellen. Sie haben ja darauf hingewiesen, dass die Polizei damals schon erklärt hatte, sie gehe nun davon aus, das Messer in einem bestimmten Waldstück zu finden. Daraufhin hatten Sie zornig ins Internet geschrieben, die Polizei stecke mit den Mördern unter einer Decke, sie könne das Messer finden, wo sie es finden wolle, und beabsichtige nun offenbar, diesen Umstand zu nutzen, um sich als eine besonders clevere Polizei darzustellen.

Vielleicht hatten Sie damit ja nicht Unrecht, und vielleicht hat Ihre damalige Reaktion ja dann dazu geführt, dass man Abstand davon nahm, das Messer in dem Waldstück zu „finden“, das man als wahrscheinlichen Fundort benannt hatte.“

Winfried Sobottka: „Gab es eine Verbindung zwischen den satanischen Mördern und der Polizei?“

Sherlock Holmes: „Unbedingt. Weshalb sonst hatte man es versäumt, den Todeszeitpunkt festzustellen, weshalb sonst hat man den Lichtschalter ausgebaut, weshalb sonst hat man sich keine Gedanken darüber gemacht, dass Spuren von Philipp nur am Lichtschalter, sonst aber nirgends zu finden waren, weshalb hat man die Mädchen von Anfang an nur als Zeuginnen, nicht aber als Verdächtige behandelt?

Aber auch die zweite Durchsuchung des Zimmers, bei der dann das Messer gefunden wurde, macht die Polizei verdächtig: Arbeiten diese Polizisten so schlampig, dass sie ein und das selbe Zimmer mehrmals durchsuchen müssen, um ein Brotmesser zu finden? Wohl kaum. Wieso aber hatten sie dann die Hoffnung, mittels einer zweiten Durchsuchung noch etwas finden zu können???

Die Polizei steckt mit drin, dessen müssen die Mörderinnen sich auch sicher gewesen sein, sonst hätten sie den Mord nicht gewagt.“