Sherlock Holmes: Satansmord in Wetter-Wengern und die unglaublichen Blutschuppen / Hannelore Kraft, Thomas Kutschaty, SPD ESSEN, Polizei Hattingen, Polizei Witten, Polizei Wetter Ruhr, Manfred Ostrowski, Karen Haltaufderheide


Winfried Sobottka: „Good Morning, Mr. Holmes. Von den Indizien, die das Landgericht Hagen zur Belastung des Philipp Jaworowski aufführt, siehe:

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/alle-indizien/alle-indizien-S30.html

bleiben neben dem Geständnis nur noch die Blutschuppen, die die Polizei in seinem Auto gefunden haben will, zu allem Übrigen haben Sie bereits Stellung genommen:

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/03/sherlock-holmes-satansmord-in-wetter-wengern-und-die-frage-nach-dem-warum-teil-01-hannelore-kraft-thomas-kutschaty-ralf-jager-spd-duisburg-womblog-ruhrbarone-westfalenpost-wetter-karen/

Was ist zu den Blutschuppen zu sagen?“

Sherlock Holmes: „Da es sicher ist, dass hinsichtlich des doppelt vorhandenen Drosselkabels und der angeblichen Spuren an einem Lichtschalter getürkt worden sein muss, dass der Verdacht des Türkens auch hinsichtlich des Brotmessers und der angeblichen Reifenspuren am Tatort sehr nahe liegt, liegt natürlich auch hinsichtlich der Blutschuppen die Manipulation durch Polizei sehr nahe: Sie müssen Opferblut verwendet haben, um das bei Philipp angeblich gefundene Telefonkabel zu manipulieren, und mit Opferblut konnten sie auch das Innere von Philipps PKW manipulieren, nachdem sie diesen erst einmal beschlagnahmt hatten.

Genau diese Art der Manipulation liegt nahe, wenn sie Blutschuppen gefunden haben wollen: Blutschuppen sind eingetrocknete kleinste Bluttröpfchen, die man verstreuen kann. Hätte Philipp hingegen mit vom Blut nasser Kleidung im PKW gesessen, dann wäre nasses Blut z. B. in den Sitzbezug des Fahrersitzes eingedrungen. Von solchen Spuren, die man, wären sie vorhanden gewesen, sehr leicht hätte finden können, es gibt einen Spray, der sie zum Leuchten bringt, ist keine Rede. Nur von Blutschuppen, die man verstreuen kann.

Laut Urteil soll Philipp seine Kleidung sofort nach dem Mord gewaschen haben. Nimmt man an, dass sie mit Opferblut kontaminiert gewesen sei, dann war natürlich auch das Innere des PKW damit kontaminiert, denn Blut war ja in Strömen geflossen und gespritzt worden. Warum also keine Blutspuren im Gewebe des Fahrersitzes?

Außerdem stellt sich auch hier die Frage, da Philipp ja wusste, dass die Polizei den Mörder der Nadine anhand derer Internetverbindungen suchte, wie ich hinsichtlich des „verspäteten Messers“ dargelegt habe: BELEG , warum Philipp nicht auch das Innere seines PKW gründlich gereinigt haben soll, wenn er doch der Täter wäre und Internetverbindungen zur Nadine gehabt haben sollte. Um einer Mordanklage zu entgehen, nimmt ein kluger Täter eine Menge auf sich, und Philipp war überdurchschnittlich intelligent.

Aggressive Reinigungsflüssigkeiten wie Chlorreiniger und Reinigungsbenzin sind unverdächtig in Geschäften zu kaufen, zerstören bei umsichtiger Anwendung jede DNA Spur. Dazu hätte er nach dem Mord fast vier Wochen Zeit gehabt, und heutzutage weiß wirklich so gut wie jeder, dass Polizei selbst mikroskopisch kleine Blutspuren ansonsten finden und auswerten kann. Ein umsichtiger Mörder würde mindestens zwei Reinigungsdurchgänge mit zwei verschiedenen Chemikalien vornehmen, dem Wageninneren anschließend vielleicht noch eine ausgiebige Ozon-Dusche gönnen, letztlich alles noch einmal ausgiebig mit Cockpit-Spray versiegeln. Philipp aber scheint nicht einmal mit Wasser und Schwamm tätig geworden zu sein, jedenfalls findet sich im gesamten Urteil nicht der geringste Hinweis darauf.

Kurzum: Es stinkt bis zum Himmel danach, dass Polizei auch in diesem Falle manipuliert hat.“

Sherlock Holmes: Satansmord in Wetter-Wengern und die Frage nach dem „Warum“, Teil 01 / Hannelore Kraft, Thomas Kutschaty, Ralf Jäger, SPD Duisburg, womblog, Ruhrbarone, Westfalenpost Wetter, Karen Haltaufderheide


Winfried Sobottka: Mr. Holmes, von den 5 Indizien, die die Polizei für die Schuld des Philipp vorgetragen hat, haben Sie sich nun mit 4-en befasst. In zwei Fällen konnten Sie nachweisen, dass die Indizien getürkt sein müssen, in den beiden anderen konnten Sie darlegen, dass sehr vieles dafür spreche, dass sie auch getürkt seien:

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/03/sherlock-holmes-satansmord-in-wetter-wengern-und-die-reifenspuren-philipp-zobel-griechische-botschaft-berlin-dimitris-rallis-staatsanwalt-christian-katafias-leitende-oberstaatsanwaltin-birgit/

Nun gibt es Internetstalker, die jeden Belljangler-Beitrag mit einem ansonsten inhaltlosen Beleidigungs- und Verleumdungsbeitrag beantworten, die sich aber an folgende Belljangler-Beiträge nicht herangewagt haben:

  1. Zum doppelt vorhandenen Drosselkabel:https://belljangler.wordpress.com/2010/12/28/sherlock-holmes-satansmord-in-wengern-und-das-doppelt-vorhandene-drosselkabel-hannelore-kraft-kirsten-heisig-annika-joeres-womblog-polizei-herdecke-gunter-wallraff-gunter-grass/
  2. Zur angeblichen Spur Philipps an einem Lichtschalter:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/30/sherlock-holmes-satansmord-in-wetter-wengern-und-das-wunder-des-lichtschalters-hannelore-kraft-thomas-kutschaty-cvjm-volmarstein-evangelische-kirchengemeinde-wengern/

Doch nun behaupten sie einfach, es habe ja unmöglich einen Grund zum Türken geben können, also sei auch nicht getürkt worden.“

Sherlock Holmes: „Wie Sie schon bemerkt haben, ist es bezeichnend, dass sie gerade um diejenigen Beiträge einen Bogen machen, in denen es lupenrein nachgewiesen wird, dass getürkt worden sein muss. Das konnte als Faktum herausgearbeitet werden, und es wird natürlich nicht dadurch widerlegt, dass irgendwer sagt: „Ja, aber warum hatten sie denn türken sollen?“ Wenn nachweislich getürkt wurde, dann wurde getürkt, und an dem Punkt sind wir. Die Frage danach, warum getürkt wurde, müssten eigentlich die beantworten, die getürkt haben.

Im Übrigen ist es merkwürdig, wie verschieden die Maßstäbe in Deutschland doch sind, je nachdem, wozu sie Verwendung finden. Betrachten wir andererseits einmal den Philipp Jaworowski: Warum hatte er Nadine um Mitternacht besuchen wollen, obwohl er sie nur vom Ansehen kannte und nicht einmal etwas von ihr wollte? Warum hätte er ihr gegenüber ein Geheimnis lüften sollen, das er ansonsten seit Jahren streng für sich behielt, dass er eben unter weiblichen Namen mit Mädchen chattete?

Nehmen wir einmal an, es wäre so gewesen, obwohl man sich wirklich nicht vorstellen kann, warum, dann folgt die Frage, warum er ihr, wenn sie sich darüber aufgeregt hätte, deshalb mit außergewöhnlicher Gewalt entgegengetreten sein sollte, obwohl er Gewalt doch sonst niemals als Konfliktmittel eingesetzt hatte.

Alles, was Philipp getan haben soll, erscheint völlig unverständlich, wenn man sich seine Vorgeschichte ansieht. Es gibt, wenn man unterstellt, er hätte Nadine aufgesucht und letztlich gemordet, für wirklich nichts eine befriedigende Erklärung. Aber das scheint in Deutschland niemanden zu stören.

Doch dass Polizei und Justiz nachweislich getürkt haben, um den Philipp zum Schuldigen stempeln zu können, das soll trotz des Nachweises nicht anerkannt werden, weil sie ja angeblich keinen Grund dafür gehabt hätten?

Naturgesetze und Logik sollen über Bord geworfen werden, weil die deutsche Polizei und die deutsche Justiz angeblich durch und durch anständig sind? Und wer das nicht begreift, gehört in die Psychiatrie oder ins Gefängnis?“

Winfried Sobottka: „Sie werden auch die Gründe deduzieren?“

Sherlock Holmes: „Das werde ich sicherlich tun, aber zuvor habe ich noch einiges andere in der Sache zu tun.“

Sherlock Holmes: Satansmord in Wetter-Wengern und die Reifenspuren / Philipp Zobel, Griechische Botschaft Berlin, DIMITRIS RALLIS, Staatsanwalt Christian Katafias, Leitende Oberstaatsanwältin Birgit Cirullies, Staatsanwaltschaft Hagen, Polizei Hagen, Polizeipräsidentin Ursula Steinhauer, Westfalenpost Wetter Ruhr, WAZ Bochum


Winfried Sobottka: „Guten Abend, Mr. Holmes. Anhand zweier Hauptindizien, doppelt vorhandenes Drosselkabel und angebliche Spuren an einem Lichtschalter im Flur, konnten Sie unter Rückgriff u.a. auf Urteilsinhalte und Aussagen des LKA-Experten Thomas Minzenbach nachweisen, dass bei diesen beiden Hauptindizien zu Lasten des Angeklagten Philipp Zobel „getürkt“ worden sein musste. Bereits damit werden alle Indizien wertlos, die von der Polizei vorgebracht wurden und theoretisch von ihr manipuliert sein können.

Aber dennoch haben Sie auch im Falle des Brotmessers dargelegt, dass die nachweisbaren Umstände des Fundes für Manipulation sprechen:“

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/02/sherlock-holmes-satansmord-in-wengern-und-das-verspatete-messer-ralf-jager-spd-duisburg-polizei-hagen-westfalenpost-hagen-polizei-wetter-westfalenpost-wetter-cvjm-volmarstein/

Heute wollen Sie sich aus der Gesamtheit der Indizien, aufgelistet hier:

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/alle-indizien/alle-indizien-S30.html

den Reifenspuren widmen, Reifenspuren, die man am Hause des Mordopfers von Philipps rotem Golf gefunden haben will.“

Sherlock Holmes: „Ja, wobei die Tatsachenschau natürlich durch die mangelhaft vorliegenden Informationen in diesem Falle besonders schwierig ist. Aus dem Urteil ist lediglich zu erfahren, dass Philipp seinen Wagen im Bereich der linken von zwei Zufahrten zum Haus geparkt haben soll – BELEG , ferner, dass Polizei eine Überstimmung von dort gefundenen Reifenspuren mit den Reifen des PKWs von Philipp festgestellt haben soll – BELEG. Anhand dieser Angaben ist wirklich nichts sicher zu beurteilen, so dass man nur von Wahrscheinlichkeiten ausgehen kann.

Von den Zufahrten zum Haus liegen zwei Fotos vor, die zumindest gewisse Einblicke geben, eines von der rechten Zufahrt zum Haus, eines von der linken, BELEG.

Auf dem Foto von der rechten Zufahrt sieht man einen PKW parken, und zwar auf der Straße, die in die linke Zufahrt mündet. Man kann ohne weiteres erkennen, dass der PKW zumindest fast vollständig auf dem Asphalt steht, d.h., Philipp hätte jedenfalls nicht auf einem Lehmweg geparkt, sondern zumindest mit einer Hälfte der Reifen auf dem Asphalt, höchsten mit zwei Reifen auf einem Grünstreifen.

Nun bedeutet der Umstand, dass ein Auto irgendwo geparkt hat, keineswegs zwingend, dass es kriminaltechnisch verwertbare Reifenspuren hinterlassen haben muss. Die Verwertbarkeit von Reifenspuren setzt verschiedene Dinge voraus, und eine eindeutige Zuordnung von Reifenspuren zu einem PKW stellt sehr hohe Ansprüche:

  1. Entweder müssen die Reifen mit einem färbenden Stoff (flüssiger Straßenteer, z.B.) kontaminiert gewesen sein, oder der Untergrund muss weich und Abdruck geeignet gewesen sein – BELEG, BELEG2 . Ein weicher Untergrund allein reicht nicht: Steht auf weichem Grund Gras, so kann es sich wie ein Teppich zwischen den Reifen und dem Erdreich legen, so dass es gar nicht zu brauchbaren Profilspuren im Erdreich kommt.
  2. Geht man davon aus, dass es verwertbare Abdrücke gibt, so kann man zwar den Typ des Reifens bestimmen, aber längst noch nicht zwingend eine konkrete Zuordnung zu einem bestimmten PKW. Eine konkrete Zuordnung ist nur dann möglich, wenn ein Reifen nicht nur verwertbare Spuren hinterlassen hat, sondern auch noch spezifische Merkmale aufweist, die ihn von anderen Reifen des gleichen Produktionstyps unterscheiden und die sich in den aufgenommenen Spuren dokumentiert haben. Wenn z.B. das Profil durch einen Schnitt oder einen eingefahrenen Nagel beschädigt ist, dann kann dieser Schaden zumindest eine gewisse Einzigartigkeit bedeuten, die eine mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit korrekte Zuordnung von Reifenspur und Reifen ermöglicht. Mehr ist nicht machbar, Reifenspuren besitzen nicht automatisch die Einzigartigkeit von Fingerabdrücken.

Geht man von den Fotos aus, dann erscheint es als wahrscheinlich, dass Philipp auf der rechten Fahrbahnhälfte an der Hecke geparkt hatte. Das würde bedeuten, von seinen linken Reifen konnte man gar keine verwertbaren Spuren haben, weil sie den Asphalt nicht verließen und es sehr weit hergeholt schiene, dass sie etwa mit Farbe kontaminiert gewesen wären.

Soweit das Foto Eindrücke zulässt, befindet sich zwischen Asphalt und Hecke ein schmaler Grasstreifen. Es war Ihnen bisher nicht möglich, an genaue Daten über das Wetter in Wetter-Wengern in den letzten Tagen bis zum 20. August 2006 zu gelangen, aber Sie können sich aus einem besonderen Grund sehr genau daran erinnern, welches Wetter am 19. / 20. August 2006 in Lünen-Brambauer und Dortmund Innenstadt herrschte – Sie hatten am Abend des 19.08. ein Sie stark beschwerendes Gefühl, das Sie so wahrnahmen, als würde ein Mord an einem Mädchen geschehen, den man Ihnen mit falsch gelegten DNA-Spuren unterschieben würde, um Sie als Staatskritiker auszuschalten. Das war der Grund dafür, dass Sie den Mordfall Nadine Ostrowski von Beginn an hoch sensibel wahrnahmen, und das ist auch der Grund dafür, dass Sie an den Abend des 19. August 2006 und an die Nacht zum 20. August 2006 noch sehr konkrete Erinnerungen haben.  Sie fuhren letztlich zu einem Internetcafé in Lünen Brambauer, kamen um 23.30 Uhr dort an, als der Inhaber gerade schließen wollte. Dann fuhren Sie Richtung Dortmund Innenstadt, machten aber am Rand der Innenstadt kehrt, weil Ihnen einfiel, dass ein Auffangbehälter für Osmosewasser überlaufen könnte.

Dortmund Innenstadt ist ca. 20 km von Wetter-Wengern entfernt, es ist demnach nicht vermessen anzunehmen, dass die Wetter-Verhältnisse an beiden Orten gleich waren, auch wenn das natürlich nicht zwingend ist. Wie war das Wetter in Dortmund?“

Winfried Sobottka: „Sowohl in Lünen als auch in Dortmund war es jedenfalls am 19. August trocken und warm. Allerdings soll der August 2006 verhältnismäßig kühl und nass gewesen sein.“

Sherlock Holmes: „Der August ist ein typischer Sommermonat, und wenn er verhältnismäßig kühl und nass war, dann heißt das nicht, dass es jeden Tag geregnet haben muss. Allerdings muss man dann wohl annehmen, dass das Erdreich im Allgemeinen nicht völlig ausgetrocknet war. Aber ebenfalls ist kaum anzunehmen, dass es, wenn es am 19. August am Tatort nicht geregnet haben sollte, im unmittelbaren Bereich der Hecke einen schlammigen Untergrund gegeben haben könnte, der für Reifenspuren ideal gewesen wäre: Wer mit der Pflege von Hecken zu tun hat, und sei es nur innerhalb eines kleinen Gartens oder Vorgartens, der weiß, dass Hecken im Sommer sehr viel Wasser ziehen, weil sie sehr stark wachsen und auch viel verdunsten. Der Streifen um eine Hecke herum gehört zu den Teilen eines Gartens, die im Sommer am stärksten und schnellsten austrocknen. Die große Hecke auf dem Bild zur linken Zufahrt muss im Sommer ein beachtlicher Wasserkonsument sein, und zumindest auf einer Seite der Hecke ist sie, bis auf einen schmalen Grasstreifen, von versiegelter Fläche umgeben. Das bedeutet, dass der kleine Grasstreifen zwischen Fahrbahn und Hecke im Sommer kaum matschig werden kann, weil die Hecke einen künstlich verknappten Zugriff auf Regenwasser hat und im Sommer enorm viel Wasser verbraucht. Selbst, wenn es am 18. August Niederschläge gegeben hätte, am 19. August aber keine, das Wetter zudem warm gewesen sein sollte, dann wäre der Rasenstreifen wohl wieder trocken und hart gewesen.

Zudem wachsen auch das Gras und andere Kleinpflanzen im August besonders schnell, und es ist nicht sicher anzunehmen, dass es gerade am 19. August im Heckenbereich kurz gemäht worden war. Wahrscheinlicher ist es, dass man davon ausgehen muss, dass sich eine Grasschicht zwischen Reifen und Erdreich gelegt hätte, wenn ein Auto dort geparkt hätte.

Soweit ich aufgrund der dürftigen Informationen blicken kann, spricht sehr wenig dafür, dass ein Parken in dem infrage kommenden Bereich zur Aufnahme brauchbarer Reifenspuren hätte führen können. Sie haben die erste Meldung über den Mordfall nachts im Fernsehen gesehen, dabei wurden Bilder gezeigt. Was sahen Sie?“

Winfried Sobottka: „So, wie ich es in Erinnerung habe, alles voller Polizei- und Rettungsfahrzeuge. Die Straße war hell, und überall waren Blaulichter.“

Sherlock Holmes: „Diese Trampeltiere. Jedem Polizisten versucht man es schon in der Grundausbildung einzubimsen, dass Spurenvernichtung am Tatort mit größter Umsicht zu vermeiden ist. Und was machen sie, wenn irgendwo gemordet wurde? Massenaufmärsche! Jedenfalls sprechen auch die von Ihnen geschilderten Eindrücke nicht dafür, dass im Umfeld des Tatortes überhaupt noch eine Sicherung brauchbarer Reifenspuren möglich gewesen sein könnte.“

Winfried Sobottka: „Sie gehen nicht davon aus, dass man brauchbare Reifenspuren habe finden können?“

Sherlock Holmes: „Soweit ich es im Rahmen der dürftigen Informationen beurteilen kann, gehe ich nicht davon aus, dass es möglich gewesen sein könnte, so gute Profilabdrücke zu nehmen, dass z.B. die sichere Feststellung, das Auto des Philipp habe am Tatort geparkt,  möglich gewesen sein könnte. Ich gehe allerdings von etwas anderem aus.“

Winfried Sobottka: „Nämlich wovon?“

Sherlock Holmes: „Es wurde hinsichtlich des Drosselkabels getürkt, es wurde hinsichtlich des Lichtschalters getürkt, es gibt bedeutsame Hinweise darauf, dass auch hinsichtlich des Brotmessers getürkt wurde, wie ich in den drei Fällen anhand von Belegen darlegen konnte. Damit liegt es nahe, dass auch im Falle der Reifenspuren einfach getürkt worden war. Und dieses Türken müsste sich nachweisen lassen: Zweifellos haben sie einen sehr hervorragenden Abdruck – so gut, dass sie es nicht erklären können werden, wo sie ihn unter den am 19.08. 2006 im Tatortbereich herrschenden Umständen genommen haben wollen.“

Winfried Sobottka über Sherlock Holmes und den Satansmord in Wetter-Wengern / z.K. Annika Joeres, Günter Wallraff, Günter Grass, Polnische Botschaft Berlin, Dr. Marek Prawda


Manche mögen sich darüber wundern, dass ich die Fiktionsgestalt Sherlock Holmes einsetze, um in einem ersten Zuge die Hintergründe des teuflischen Vorgehens deutscher Staatsbehörden im Mordfalle Nadine Ostrowski sehr sachlich und mit Bezug auf überzeugende Dokumente deutlich zu machen:

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/02/sherlock-holmes-satansmord-in-wengern-und-das-verspatete-messer-ralf-jager-spd-duisburg-polizei-hagen-westfalenpost-hagen-polizei-wetter-westfalenpost-wetter-cvjm-volmarstein/

Es wäre gelogen, einfach zu sagen: „Das tue ich, um es unterhaltsamer zu gestalten.“ Es ist vielmehr als eine erste „Verdauung“ des Stoffes zu betrachten, eines insgesamt sehr umfangreichen Stoffes, wenn man sauber und überzeugend darlegen will, was in dem Falle tatsächlich geschehen ist.

Für viele ist es längst bestens nachvollziehbar, doch der Fall macht es aus meiner Sicht nötig, dass ich es so gut wie möglich, also möglichst perfekt mache.

Dass diese Dinge dem deutschen Staat ein extremer Dorn im Auge sind, ist dabei keine Frage, wie es auch keine Frage ist, dass das politische Ausland längst sehr aufmerksam hinsieht:

http://kritikuss.over-blog.de/article-satansmord-in-wetter-wengern-ausland-interessiert-polizei-wetter-ruhr-westfalenpost-wetter-spd-wetter-ruhr-jusos-wetter-ruhr-thomas-kutschaty-64117117.html

es ist anzunehmen, um diese Dinge an geeigneten Stellen in politischen Auseinandersetzungen hinter verschlossenen Türen ins Spiel zu bringen.

Wir, United Anarchists, halten das keineswegs für verkehrt, wir sind der Überzeugung, dass die Macht Deutschlands in Schranken gehalten werden müsse, dass jeder Ansatz imperialistischer Machtausweitung Deutschlands möglichst im Keime zu ersticken sei.

Es wird zunächst weiter gehen mit Sherlock Holmes, und niemand sollte unterschätzen, wieviel Arbeit dahinter steckt, das heißt, es wird nicht alles im Galopp-Tempo erfolgen.

Bisher nicht eingebrachtes Material, das im nächsten Schritt eingebracht wird (in einem Falle wird ein bestehender Beitrag ergänzt werden):

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/reifenspuren/reifenspuren-pol-hagen.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/lichtschalter/dna-spuren-schweiss-uws.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/reifenspuren/reifenspuren-01.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/reifenspuren/reifenspuren-02.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/reifenspuren/ausurteil-und-tatortbild.html

Wir, UNITED ANARCHISTS, kämpfen sehr entschlossen gegen das satanische Deutschland, und wir würden es sehr begrüßen, wenn das, was wir tun und worüber wir informieren, nicht nur zur Kenntnis genommen würde, sondern auch, auf welchen Wegen auch immer, im rechten Sinne instrumentalisiert würde.

Mit freundlichen anarchistischen Grüßen

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Satansmord in Wetter-Wengern: @ Marco Witte, Soest, Fa. Marcomedia, Pfarrer Uli Mörchen / Ulrich Mörchen, evangelische Gemeinde Wetter-Wengern / z.K.: Annika Joeres, Hannelore Kraft, Karen Haltaufderheide, Evangelische Kirchengemeinde Wetter, CVJM Volmarstein, Janina Tönnes


Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Hallo, Marco Witte, Soest, und Pfarrer Ulrich Mörchen, Evangelische Gemeinde Wengern!

Wie Sie sehen, informiere ich nicht nur sehr sachlich über die wahren Tatsachen betreffend den Satansmord an Nadine Ostrowski, August 2006:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/31/sherlock-holmes-satansmord-in-wetter-wengern-und-die-faulen-indizien-z-k-annika-joeres-karen-haltaufderheide-doris-kipsieker-cvjm-vollmarstein-polizei-berlin-polizei-hamburg-polizei-koln-w/

https://belljangler.wordpress.com/2010/11/30/mordfall-nadine-ostrowski-die-drossselung-der-nadine-nach-dr-eberhard-josephi-polizei-hagen-richter-dr-frank-schreiber-westfalenpost-wetter-thomas-kutschaty-ralf-jager-hannelore-kraft/

https://belljangler.wordpress.com/2010/11/30/mordfall-nadine-ostrowski-erhebliche-widerspruche-des-dr-eberhard-josephi-teil-1-polizei-hagen-westfalenpost-wetter-westfalenpost-hagen-staatsanwaltschaft-hagen-thomas-kutschaty-ralf-jager/

sondern fällt es auch auf, dass man mir keine Argumente entgegensetzt, dafür aber schlimmste Lügen und Drohungen:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/30/die-bemerkenswerten-freunde-von-karen-haltaufderheide-mdb-doris-kipsieker-jana-kipsieker-ida-haltaufderheide-julia-recke-celia-recke-und-janina-tonnes-z-k-kinderschutzbund-wetter-die-gr/

Es versteht niemand mehr, warum man so vorgeht – wenn es doch so sonnenklar sein sollte, dass Philipp Jaworowski der Mörder sein soll: Dann könnte man meine sachlichen Argumentationen schließlich sachlich bereinigen, dann könnten sich z.B. die Rechtsanwälte Dr. Ralf Neuhaus, Dortmund, und Rudolf Esders, Dortmund, mit einem Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung Artikel wie diesen hier:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/01/ubelster-mandantenverrat-rechtsanwalt-dr-ralf-neuhaus-dortmund-u-rudolf-esders-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski-hannelore-kraft-thomas-kutschaty-ralf-jager-spd-nrw-die-linke-nrw-die-gru/

vom Halse schaffen.

In den anonym publizierten Schmutzbeiträgen zu meiner Bekämpfung ist immer wieder die Rede davon, ich würde zum Beispiel den folgenden Personen:

Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker, Ida Haltaufderheide, Jana Kipsieker, Julia Recke, Celia Recke und Janina Tönnes

durch Publizierung meiner Beiträge entsetzliches Leid antun. Wenn ich dabei unrecht handeln sollte, dann würden Eilanträge auf Erlass einstweiliger Verfügungen die Beiträge sehr schnell aus der Welt schaffen können – schließlich veröffentliche ich ja unter meinem vollem Namen und mit Adressangabe. Warum werden solche Anträge also nicht nur nicht von den Rechtsanwälten Dr. Neuhaus und Rudolf Esders, sondern auch nicht in Vertretung von Karen Haltaufderheide usw. gestellt?

Warum gibt es stattdessen unerhörte Verleumdungs- und Drohbeiträge, anonym veröffentlicht, zu meiner Bekämpfung?

Ich habe nicht nur niemanden bedroht, übrigens auch niemanden der Genannten jemals angerufen, sondern mich sogar mit aller Deutlichkeit dafür ausgesprochen, den Mädchen KEINE GEWALT ANZUTUN:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/21/warnung-vor-den-hexenjagern-jana-kipsiekerida-haltaufderheidecelia-reckejulia-reckejanina-tonnes-hannelore-kraft-thomas-kutschaty-zentralrat-der-juden/

Die Mädchen und ihre Angehörigen sollten mir dankbar sein, dass ich für eine gewaltfreie Lösung des Satanimus-Problems kämpfe, denn andernfalls müssten sie nach meiner Überzeugung tatsächlich auch mit dem Schlimmsten rechnen.

Ich hielte es nach wie vor für völlig kontraproduktiv, wenn irgendwer nun gegen den Satanismus in Wetter Ruhr anmorden würde, und diese meinerseits mehrfach begründete Haltung hat mehr Gewicht, als Sie beide sich das vorstellen können. Wenn Sie es wüssten, welche Leute es insgesamt sind, die es allesamt wollen, dass mein Hinwirken auf friedliche Reform und Läuterung der Gesellschaft letztlich zum Erfolg führt, dann würde Ihnen das Blut aus den Gesichtern weichen.

Mit anarchistischen Grüßen

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Sherlock Holmes, Satansmord in Wetter-Wengern und die faulen Indizien / z. K. Annika Joeres, Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker, CVJM Volmarstein, Polizei Berlin, Polizei Hamburg, Polizei Köln, womblog


Winfried Sobottka: „Guten Tag, Mr. Holmes. Sie haben sich nun zu zwei der wichtigsten Indizien geäußert, die zur Verurteilung des Philipp Jaworowski im Mordfalle Nadine Ostrowski herangezogen wurden:

  1. Zum doppelt vorhandenen Drosselkabel:https://belljangler.wordpress.com/2010/12/28/sherlock-holmes-satansmord-in-wengern-und-das-doppelt-vorhandene-drosselkabel-hannelore-kraft-kirsten-heisig-annika-joeres-womblog-polizei-herdecke-gunter-wallraff-gunter-grass/
  2. Zur angeblichen Spur Philipps an einem Lichtschalter:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/30/sherlock-holmes-satansmord-in-wetter-wengern-und-das-wunder-des-lichtschalters-hannelore-kraft-thomas-kutschaty-cvjm-volmarstein-evangelische-kirchengemeinde-wengern/

Hier kann man alles einsehen, was das Gericht zur Belastung des Philipp Jaworowski anführte:

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/alle-indizien/alle-indizien-S30.html

Haben Sie sich schon ein Urteil gebildet?“

Sherlock Holmes: „Ein solcher Fall war mir bisher nie bekannt geworden. Bereits die sachliche Auseinandersetzung mit den Belegen zum doppelt vorhandenen Drosselkabel und zu den angeblichen Spuren am Lichtschalter lassen keinen Zweifel mehr daran, dass Polizei und Gericht an den wahren MörderINNEn gezielt vorbei gearbeitet und zu Lasten von Philipp gelogen und manipuliert haben müssen. Ich denke, so etwas sei nur in Deutschland möglich, ansonsten vielleicht noch auf uns unbekannten anderen Planeten.“

Winfried Sobottka: „Mr. Holmes, Sie vergessen Fälle wie den der „Six of Birmingham“… Das war in England….“

Sherlock Holmes: „Ich bezog mich auf die Zeit der Victoria Regina… Damals ging es so anständig zu, dass ich mit meinem Revolver sogar ein „VR“ in meine Zimmertür schoss. Heutzutage mag das anders sein…“

Winfried Sobottka: „Nun gut, wir müssen uns jetzt ja nicht über das Maß des Anstandes im British Empire unter VR unterhalten…. Sie werden auch noch auf die übrigen Indizien eingehen. Was wird von denen übrig bleiben?“

Sherlock Holmes: „Ich hoffe doch, dass Sie dann einige sehr gute Strafanzeigen daraus machen werden, die Sie dann auch im Internet veröffentlichen werden…“

Winfried Sobottka: „Lieber Mr. Holmes, die AnarchistINNen von UNITED ANARCHISTS rechnen fest damit, dass ich das tun werde. Ich gedenke weder, deren Erwartungen insofern zu enttäuschen, noch Ihre Hoffnungen, Mr. Holmes.“

******************

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Spannende, hoch informative und zum Teil auch humorvolle Kurzgeschichte, die am Bildschirnm gelesen oder zum Ausdruck in die eigene Textdatei (copy & paste) kopiert werden kann, genau das Richtige zum Jahresstart:

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html


Ankündigung: Sherlock Holmes, Satansmord in Wetter-Wengern und das Wunder des Lichtschalters / z.K. Pfarrer Ulrich Mörchen, evangelische Kirchengemeinde Wengern, Annika Joeres, Marco Witte Soest, Oberstaatsanwalt Wolfgang Rahmer, Richter Dr. Frank Schreiber, Polizei Wetter Ruhr, Westfalenpost Wetter


Winfried Sobottka: „Guten Morgen, Mr. Holmes. Beim letzten Mal haben Sie deduziert, dass das doppelt vorhandene Drosselkabel nicht für Philipps Täterschaft spreche, sondern dafür, dass ihm ein manipuliertes Telefonkabel untergeschoben worden sei. Zudem haben Sie auf Belege dafür verwiesen, dass das Gericht Feststellungen eines LKA-Labors durch Lügen ins Gegenteil verkehrt habe, und zwar zu schwerem Nachteil des Philipp:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/28/sherlock-holmes-satansmord-in-wengern-und-das-doppelt-vorhandene-drosselkabel-hannelore-kraft-kirsten-heisig-annika-joeres-womblog-polizei-herdecke-gunter-wallraff-gunter-grass/

Beim nächsten Mal wollen Sie sich dem Indiz widmen, dass man DNA von Philipp Jaworowski auf einem Lichtschalter gefunden haben will, den die Polizei ausgebaut hatte. Sie haben für ihre Beweisführung viele Quellen zusammen getragen:

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/lichtschalter/licht-im-flur-s13.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/lichtschalter/licht-im-flur-s15.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/lichtschalter/licht-im-flur-s20.html

http://www.winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/forum-nach-tat/screenshot-irgendwo-muessten-spuren.html

http://www.winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/presse-nach-tat/screenshot-spiegel-zigarettenp.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/lichtschalter/dna-spuren-bei-gewalt.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/lichtschalter/messer-im-wasser.html

http://www.winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/tickende-zeitbombe-jpgs.html

Ist es nötig, auf so viele Quellen zurückzugreifen?“

Sherlock Holmes: „In diesem Falle schon. Der normale Deutsche hat ein solches Vertrauen in die Polizei, dass er sich sagt: „Wenn die sagen, dass sie auf einem Lichtschalter am Tatort DNA von Philipp gefunden haben, dann war Philipp auch im Haus und hat dann auch dort gemordet.“ Also musste ich so viel wie möglich zusammen tragen, um es auch für Nichtkriminalisten begreifbar zu machen, dass in diesem Falle nichts anderes möglich ist als eine Manipulation des Beweismittels Lichtschalter.“

Winfried Sobottka: „Ich glaube es nicht, dass alle Deuschen so begriffsstutzig sind. Einer Teilnehmerin im IOFF-Forum war es schon im August 2006 klar, ich zitiere:“

„Irgendwo müssten doch Spuren sein, die nicht zu den Hausbewohnern und Besuchern gehören? Wer nicht im Kriminalisten-Ganzkörperanzug herumläuft, hinterlässt immer irgendwelche DNA-Spuren.“

Quelle:  http://www.winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/forum-nach-tat/screenshot-irgendwo-muessten-spuren.html

Sherlock Holmes: „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer…“

Winfried Sobottka: „Gehen Sie von einer Manipulation durch die Polizei aus?“

Sherlock Holmes: „Die DNA von Philipp könnte auch von den wahren Mörderinnen aufgetragen worden sein. Erstaunlich ist es aber auch dann, dass die Polizei gerade diesen Lichtschalter ausbaute und untersuchte. Dabei fällt mir auf, dass ich noch eine Quelle vergessen hatte.“

Winfried Sobottka: „Morgen wird man in diesem Blog lernen können, wie man deduziert?“

Sherlock Holmes: „Noch heute, am 30. 12. 2010. Wer aufmerksam lesen wird, wird einiges lernen können.“