Sherlock Holmes: Im Kopf der Nadine steckt ein Stück Messerklinge /Polizei Hagen, Feuerwehr Hagen, Karen Haltaufderheide, AWO Wetter, AWO Volmarsteinm evangelische Stiftung Volmarstein, CVJM Volmarstein


Sherlock Holmes: „Good Evening, Mr. Sobottka. Sie bereiten sich schon auf die Bearbeitung der nächsten Mordindizien vor:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doku-allgemein/overview.html

dabei hätten Sie die Ausarbeitungen zum „doppelten Drosselkabel“:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/0000-DOPPELTES-DROSSELKABEL.HTM

doch sicherlich besser machen, nehme ich wenigstens an….“

Winfried Sobottka: „Good Evening, Mr. Holmes. Ähm…, ja, ich hoffe es auch, dass ich es noch besser hin bekommen werde, aber dazu muss ich zunächst etwas Abstand davon nehmen, und es dann noch einmal angehen… Zunächst will ich mich um den Lichtschalter, das Brotmesser und die Blutschuppen kümmern.“

Sherlock Holmes: „Abgesehen von solchen Ungereimtheiten, wie die, dass die Polizei das Brotmesser erst im zweiten Anlauf gefunden haben will – haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, warum dem bei Philipp gefundenen Messer die Spitze fehle?“

Winfried Sobottka: „Er soll gesagt habe, er habe sie mit einer Zange abgekniffen, aber er soll ja auch gesagt haben, er habe den TAE-Stecker von dem „Schrank-Kabel“ abgeschnitten…“

Sherlock Holmes: „Ein normales Brotmesser ist als Dolch nur bedingt geeignet, es ist ein Schnitt-, kein Stechinstrument. Der Nadine wurde mehrfach in den Kopf gestochen, es ist anzunehmen, dass die Spitze des Messers abbrach, als sie auf einen Knochen stieß.“

Winfried Sobottka: „Dann wäre die Spitze des Messers noch in Nadines Kopf?“

Sherlock Holmes: „Im Urteil wird nicht erwähnt, dass der Rechtsmediziner Dr. Josephi sie gefunden habe. Sie dürfte demnach noch im Kopf der Nadine sein.“

Winfried Sobottka: „Und würde möglicherweise nicht zu dem bei Philip gefundenen Messer passen?“

Sherlock Holmes: „Würde es Ihnen auffallen, wenn man Ihnen ein Küchenmesser weg nähme und es durch ein baugleiches anderes ersetzte?“

Winfried Sobottka: „Ich wüsste nicht, dass eines meiner Küchenmesser eine Kerbe im Griff hätte oder Ähnliches, ich wüsste nicht, woran ich es erkennen könnte.“

Sherlock Holmes: „Das wird im Falle des Ostrowski-Messers vermutlich ebenso gewesen sein.“

Winfried Sobottka: „Wie wollen Sie es ausschließen, dass Dr. Josephi doch eine Messerspitze fand, als er die Leichenschau vornahm?“

Sherlock Holmes: „Philip hat unter dem Druck, andernfalls nach dem Erwachsenenstrafrecht verurteilt zu werden, stets passend zu dem „gestanden“, was man ihm vorhielt. Solange man noch meinte, das „Schrank-Kabel“ sei ursprünglich eins gewesen mit dem TAE-Stecker unter Leiche, sagte Philip, der Stecker sei ihm wohl beim Drosseln abgerissen. Als es klar war, dass es sich um zwei verschiedene Kabel handelte, sagte er, er habe den TAE-Stecker zu Hause abgeschnitten. Hätte man ihm ein Stück Klinge vorgelegt, dazu gesagt: „Dieses Stück steckte in Nadines Kopf“, dann hätte er bestimmt gesagt: „Das ist mir beim Zustechen abgebrochen.“ Nichts in dieser Richtung findet sich im Urteil oder in den Prozessberichten.“

Winfried Sobottka: „Vielleicht war das Messer beim Mord ja intakt geblieben, doch die Mörder hatten die Spitze später abgebrochen?“

Sherlock Holmes: „Wozu? Welchen Sinn hätte das machen können? Es könnte höchstens sein, dass sie das Original-Mordmesser als Kultgegenstand behalten wollten und die Spitze eines baugleichen Messers abbrachen, weil sich an der Spitze hätte ablesen lassen, dass sie nicht benutzt worden war, um mit bestialischem Eifer in ein Gesicht zu stechen. Aber auch das erscheint unwahrscheinlich, wenn vom Mordmesser nicht ein Stück Klinge abgebrochen sein sollte, denn man versuchte sicherlich, siehe Schrank-Kabel, die Mordindizien zu den Gegebenheiten am Tatort passend zu gestalten. Demnach müsste ein Stück Klinge im Kopf der Nadine Ostrowski stecken.“

Winfried Sobottka: „Warum fand Dr. Josephi es nicht?“

Sherlock Holmes: „Weil er nicht danach gesucht hat. Er hatte zwei Verletzungen ausgemacht, die jede für sich allein zum Tode geführt hätten, das und die Beschreibung der äußeren Verletzungen dürfte ihm gereicht haben. Auch Rechtsmediziner machen sich üblicherweise nicht mehr Arbeit, als sie müssen, und um im Falle der toten Nadine das Wesentliche zu erkennen, brauchte man ihr sicherlich nicht den Schädel zu öffnen.“

Winfried Sobottka: „Was könnte es bringen, wenn man das Stück Klinge hätte, vorausgesetzt, Ihre Annahme trifft zu?“

Sherlock Holmes: „Zum einen wäre es ein weiterer Beweis dafür, dass Philip alles vorlog, was das Gericht vorgelogen haben wollte, zum andern wäre es möglich, dass dem Philip wie im Falle des Drosselkabels ein nur ähnliches, nicht aber das Original-Mordinstrument untergeschoben wurde.“

Sherlock Holmes über den geisteskranken Dr. med. Bernd Roggenwallner und das Wunder des Winfried Sobottka /Sauerlandkurier Arnsberg, AWO Arnsberg, Caritas Arnsberg, Polizei Arnsberg, Feuerwehr Arnsberg, Annika Joeres


Sherlock Holmes: „Good Evening, Mr. Sobottka. Ich kann nicht umhin, Sie ernsthaft zu bewundern.“

Winfried Sobottka: „Good Evening, Mr. Holmes. Mr. Holmes, ich bitte Sie! Sie sind ein wahres Genie, ich hingegen bin weit davon entfernt, ein Genie zu sein!“

Sherlock Holmes: „Das ist es ja gerade. Ich wäre ohne meinen scharfen Verstand aufgeschmissen, Sie hingegen kommen sehr weitgehend ganz ohne Verstand aus: Sie brauchten der Sarah Freialdenhoven keine Falle zu stellen, sie kam freiwillig auf Sie zu, hielt sich selbst ein Messer hin, und rannte hinein. Sie brauchen auch dem Dr. Roggenwallner keine Fallen zu stellen, auch er kommt freiweillig auf Sie zu, hält sich Messer hin, und rennt hinein. Betreffend das „doppelte Drosselkabel“ wussten Sie sehr lange von den Äußerungen Minzenbachs, ohne zu verstehen, was sie besagten.

Wahrscheinlich war es sogar Ihr Glück, dass Sie in dem Falle so spät zündeten, denn wenn Sie das Thema früher gebracht hätten, dann hätten Sie das Strafurteil gegen Philipp Jaworowski womöglich niemals in Ihre Hände bekommen. Im Falle der Sarah Freialdenhoven hatten Sie über Monate nicht die naheliegenden Schlüsse gezogen, aber zu dem Zeitpunkt, als Sie insofern klar sehen mussten, da taten Sie das auch.

Sie stolpern mit oftmals geschlossenen Augen durch die Gegend, und erreichen dabei erstaunlich viel, die Dinge fallen Ihnen zu.“

Winfried Sobottka: „Ähm, ja, es läuft nicht schlecht.“

Sherlock Holmes: „Es läuft hervorragend. Der Staatsschützer Daniel Eggert, der immerhin einiges auch von Internetprogrammierung versteht, zudem über Ihr Wirken im Internet seit Jahren bestens informiert ist, meinte immerhin:

was zweifellos auch ein Kompliment an die Qualität Ihrer Arbeit ist.

Und Dr. Roggenwallner trudelt dem vollständigen Irrsinn in seinem Verzweiflungskampf immer schneller entgegen:

Vor ein paar Wochen war das hinter Philipps Schrank gefundene Kabel für ihn noch der Paradebeweis für Philipps Täterschaft, neulich war es nur noch „nebensächlich“:

und jetzt sagt er schon: „Das Kabel beweist überhaupt nichts.“ :

Nun fehlt nur noch der letzte Schritt, dass er nämlich zugibt, dass das Kabel einer der Beweise dafür ist, dass Philipp unschuldig ist.“

Winfried Sobottka: „An anderer Stelle sagt er, in Philipps Zimmer sei das Kabel vom Ostrowski-Telefon gefunden worden:“

Sherlock Holmes: „Daran kann man erkennen, wie verzweifelt er sein muss, dass er jetzt schon zu den selben Lügen greift wie das Landgericht Hagen, obwohl auch er weiß, dass der LKA-Techniker Thomas Minzenbach nachweislich festgestellt und ausgesagt hatte, dass das in Philipps Zimmer gefundene Kabel nicht das Kabel war, das zum Ostrowski-Telefon gehört hatte:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/00-HIGHLIGHTS.HTM#highlight01

und an einer Stelle versucht er schon, in bemerkenswerter Weise vorzubauen:

Nicht alle“ in Philipps Zimmer gefundenen Mordindizien seien „von Anderen“ „dort deponiert“ worden. Ganz nach dem unsinnigen Motto: „Einige mögen ihm ja unter geschoben worden sein, aber doch nicht alle!“

Mr. Sobottka, auch wenn ich mich außerstande sehe, Ihre Aufmerksamkeit und die Schärfe Ihres Geistes zu loben, so muss ich doch feststellen, dass Sie etwas zu haben scheinen, was ich gern auch hätte, und dass Sie im vorliegenden Falle damit auf klarem Siegeskurs sind.“

Sherlock Holmes über die Vorarbeiten für Spiritfire-01 /Staatsschutz Polizei Hagen, Dr. Roggenwallner, Karen Haltaufderheide


Sherlock Holmes: „Good Afternoon, Mr. Sobottka. Ihre Vorbereitung für den Startschuss Ihres Unternehmens kann sich sehen lassen:“

https://belljangler.wordpress.com/2011/10/08/winfried-sobottka-ich-werde-sehr-gut-aufgestellt-an-den-start-gehen-die-wichtigkeit-des-doppelten-drosselkabels-justizminister-thomas-kutschaty-innenminister-ralf-jager-spd-nrw-spd-dusseldorf/

Winfried Sobottka: „Good Afternoon, Mr. Holmes. Was habe ich vergessen oder übersehen?“

Sherlock Holmes: „Sie werden es selbst wissen, dass alles, was gegen die Täterschaft Philipps im Sinne der Unmöglichkeit spricht, bereits beweist, dass ihm die Mordindizien unter geschoben worden sein müssen, das gilt auch für Verletzungen, die er der Nadine so nicht zugefügt haben kann. Außerdem ist alles, was Philipps Unschuld zwar nicht beweist, aber für sie spricht, wie z.B. der Umstand, dass er sich völlig zuwider seinem üblichen Verhalten verhalten haben soll, ein Indiz für seine Unschuld und damit dafür, dass ihm Mordindizien unter geschoben worden sein müssen. Sie können alles am „doppelten Drosselkabel“ aufhängen.

Wichtig ist nur, dass Sie es bestechend gut machen…“

Winfried Sobottka: „Spiritfire-01

https://belljangler.wordpress.com/2011/09/11/z-k-konigin-silvia-von-schwedenhannelore-kraft-spiritfire-01-die-erste-tragerrakete-fur-die-bombe-hartwig-kemnerprasident-landgericht-hagenspd-hagen-polizei-hagen-polizei-mulheim-polizei-es/

werde ich wohl nur ein einziges Mal abfeuern können, dafür sind höchste Voraussetzungen zu erfüllen, und der Schuss muss sitzen. Darum wird es nicht sehr schnell gehen, denn alles, was der Perfektion nahe kommt, braucht bei mir ziemlich lange…“

Sherlock Holmes über die Enttarnung der Hacker und logische Deduktion/Ronald Pofalla,Kapitän Blaubär, CCC Hamburg, Anonymous Berlin, Polizei Bremen,Adalbert-Stifter-Gymnasium, Immanuel Kant Gymnasium


Sherlock Holmes: „Good Evening, Mr. Sobottka. Ihrem geisteskranken Internet-Gegenspieler Dr. med. Bernd Roggenwallner scheint tatsächlich jeder Humor zu fehlen, wie seine Reaktion auf Ihre „Enttarnung der Hacker“ gezeigt hat. Wollen Sie es sagen, was der Hintergrund für die scharfe Aufmachung des folgenden Fotos war?“

Winfried Sobottka: „Good Evening, Mr. Holmes. Das Foto eignet sich sehr gut für eine exemplarische Darstellung der logischen Deduktion, die es erlaubt, von Feststellungen auf die zugrunde liegenden Ursachen zu schließen. Giraffen und Eichhörnchen sind von Natur aus weder Feinde, noch Lebensraum- oder Nahrungskonkurrenten. Im Grunde ist es daher leicht möglich, sie aneinander zu gewöhnen. Andererseits dürften beide normalerweise keine besonderen Neigungen haben, aufeinander zuzugehen. Wie kann das Foto zustande gekommen sein, Mr. Holmes?“

Sherlock Holmes: „Dem Eichhörnchen sieht man an, dass seine Konzentration nicht auf die Giraffe gerichtet ist, sondern auf den Fotografen. Natürlich kennt es ihn gut, ansonsten würde es vor ihm fliehen. Das Eichhörnchen ist offensichtlich in Erwartungshaltung, und ich wette, dass es einen Leckerbissen erwartet, vielleicht einen fetten Regenwurm, vielleicht eine Walnuss oder eine Erdbeere. Da es die Giraffe kennt, macht es ihm nichts aus, von der Giraffe geleckt zu werden, wenn es dafür einen Leckerbissen bekommt.

Die Giraffe ihrerseits wird vermutlich auch mit Leckerem gelockt sein, das Eichhörnchen zu lecken. Möglicherweise wird dem Eichhörnchen etwas Honig auf das Fell gestrichen, vielleicht wird auch einfach etwas Zuckerwasser auf sein Fell gespritzt. Wenn das Ritual geübt ist, läuft es völlig unproblematisch: Der Tiertrainer geht mit einem Leckerbissen für das Eichhörnchen und einer kleinen Spritze mit flüssigem Honig an den Zaun, stößt einen Ruf aus, den sowohl die Giraffe als auch das Eichhörnchen damit verbinden, dass ihr Tiertrainer am Zaun Leckeres serviert, und beide kommen angerast. Dann kontaminiert der Trainer das Eichhörnchen mit Honig, und die Giraffe leckt es genüsslich ab, während das Eichhörnchen auf einen ihm schon gezeigten Leckerbissen wartet. Wenn die Giraffe das Eichhörnchen sauber geleckt hat, bekommt das Eichhörnchen seinen Leckerbissen.“

Winfried Sobottka: „Bestechung auf beiden Seiten?“

Sherlock Holmes: „Bezahlte Schauspielerei wäre wohl treffender.“

Winfried Sobottka: Wie sind Sie dahinter gekommen?“

Sherlock Holmes: „Ich habe mir die Frage gestellt, was diese beiden Tiere zu dem gezeigten Verhalten bewegen könnte, und tatsächlich hat die offensichtlich erwartungsvolle Haltung des Eichhörnchens mir sofort den richtigen Einfall gegeben.“

Winfried Sobottka: „Es kann aber auch sein, dass eine andere Lösung dahinter stecken könnte?“

Sherlock Holmes: „Theoretisch ja, aber praktisch kaum. Ein Eichhörnchen ist kein Herdentier, und es kann kein Interesse daran haben, von einer Giraffe geleckt zu werden. Eine Giraffe ist zwar ein Herdentier, aber für die Ausführung ihrer Sozialrituale ist das Eichhörnchen kaum geeignet. Wenn eine Giraffe nicht einsam lebt, wird sie wohl nicht auf die Idee kommen, Zärtlichkeiten mit einem Eichhörnchen austauschen zu wollen.“

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Das hier ist schreckliche Realität in Deutschland:

https://belljangler.wordpress.com/2011/08/24/khk-thomas-hauck-ein-mutmaslicher-madchenmorder-polizei-hagenpolizeiprasidentin-ursula-steinhauerregierungsdirektor-dr-dirk-gretepolizeicccanon-berlin-wienhamburg-munchen-frankfurt-gie/

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/00-HIGHLIGHTS.HTM

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/00-SUMMARY.HTM

Winfried Sobottka, Sherlock Holmes, Entlarvung der Sarah Freialdenhoven, Enttarnung von Hacker-IPs /Polizei Frankfurt, CCC Berlin, Anon Berlin, Chaos Computer Club Hamburg, Anonymous München


Sherlock Holmes: „Good Morning, Mr. Sobottka. Werden Sie es schaffen, eine fundierte Strafanzeige gegen Sarah Freialdenhoven erstatten zu können?“

Winfried Sobottka: „Garantiert. Zum jetzigen Zeitpunkt stelle ich zweifelsfrei die Tatsachenbehauptung auf, dass Sarah Freialdenhoven die Person war, die dem Philipp Jaworowski die ihn falsch belastenden Mordindizien unter geschoben hat. Ich bin dazu bereit, diese Sache ggfs. vor Gericht auszufechten, doch Sarah Freialdenhoven wird zu feige sein, mich anzuzeigen, wie auch Ida Haltaufderheide, Jana Kipsieker, Janina Tönnes, Julia Recke und Celia Recke leider zu feige sind, mich anzuzeigen, obwohl ich sie öffentlich als Mörderinnen bezeichne.“

Sherlock Holmes: „Sie sind zwar gelegentlich ein wahrer Spätzünder, aber besser spät zünden, als gar nicht. Warum haben Sie beim doppelten Drosselkabel und hinsichtlich der Emails der Sarah Freialdenhoven Monate lang gewusst, ohne die richtigen Schlüsse zu ziehen?“

Winfried Sobottka: „Weil ich nicht nachgedacht hatte….“

Sherlock Holmes: „Welchen Schluss ziehen Sie daraus?“

Winfried Sobottka: „Stets sofort über alles nachzudenken, ganz besonders über das, was in irgendeiner Weise ungewöhnlich scheint.“

Sherlock Holmes: „Sie sind nicht nur gelegentlich ein Spätzünder, sondern Ihre Deduktionen sind auch sehr schweißtreibende Mühen:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/sarah-freialdenhoven/000-SARAH-FREIALDENHOVEN-AUSSCHNITTE.HTM#Nr.4

Winfried Sobottka: „Ja, also, wissen Sie… Ich simuliere mit einem IQ von 90 einen IQ von 150, und das funktioniert wie das Anheben großer Lasten durch menschliche Kraft nur über einen Hebel… und das dauert eben…“

Sherlock Holmes: „Dass Sie den Hackern Feigheit vorwerfen und insofern sauer auf sie sind, ist ja verständlich. Aber finden Sie es richtig, dass Sie auf einer Seite nun entarnte Original-IPs von Hackern veröffentlichen?

Winfried Sobottka: „Darüber sollte sich jeder sein eigenes Bild machen:“

http://die-volkszeitung.de/-00-finale/IP-ADRESSEN-VON-37-HACKERN-ENTARNT.HTML

Sherlock Holmes, das Geständnis der Sarah Freialdenhoven und die Frischhaltefolie /LKA NRW, BKA,Polizei Hagen, Die Grünen Hagen, Karen Haltaufderheide, Die Grünen Witten, Ruhrbarone, wir in NRW


Winfried Sobottka: „Good Evening, Mr. Holmes. Ich habe den Emailverkehr mit Sarah Freialdenhoven jetzt auch noch vollständig aufgeführt, so dass nicht nur ihre, sondern auch meine Emails in voller Länge einsehbar sind.

Dem Emailverkehr ging bekanntlich der folgende Kommentar der Sarah Freialdenhoven zu einem Artikel im Belljanglerblog voraus:

und hier ist nun der vollständige Emailverkehr zwischen ihr und mir einsehbar:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/sarah-freialdenhoven/000-EMAILS-SARAH-FREIALDENHOVEN.HTM

Was ist das Bezeichnende an dem, was Sarah Freialdenhoven von sich gab?“

Sherlock Holmes: „Good Evening, Mr. Sobottka. Zum einen war sie eindeutig von starkem Interesse getrieben, wollte unbedingt eine Antwort von Ihnen, wie ihr Kommentar zum Ausdruck brachte: „Sie würden mir einen großen Gefallen tun…“

Weiterhin kommt durch ihre Emails zum Audruck, dass Philipps Schicksal ihr absolut egal ist, dass es aber irgendetwas gibt, was mit Philipp zusammenhängt, womit sie noch nicht fertig geworden ist. Das bringt sie völlig unverblümt zum Ausdruck, dass es ihr nicht um Philipps Wohl, sondern um ihr eigenes Wohl gehe. Das kann man schon als kaltschnäuzig bezeichnen, da sie andererseits schreibt, sie sei bis zu Philipps Verhaftung seine beste Freundin gewesen, und er ihre Bezugsperson Nr.1.

Zudem widerspricht sie sich mehrmals in zentralen Punkten. So will sie sich einerseits lange und viel damit auseinandergesetzt haben, ob Philipp der Täter gewesen sei, andererseits schreibt sie, sie habe an seiner Täterschaft niemals gezweifelt, „warum auch immer“. Wenn sie niemals Zweifel hatte – wie will sich sich dann damit auseinandergesetzt haben, ob er es war, der Nadine mordete?

Und wenn sie sich lange damit auseinandergesetzt hätte, dann hätte sie doch sicherlich zu einem irgendwie fundierten Urteil gefunden, nicht zu einer Ansicht, die sie nicht einmal in Ansätzen begründen kann. Sie lügt an diesen Stellen also, dass sich die Balken biegen. Warum? Warum, wenn nicht deshalb, weil sie jede Diskussion darüber scheut, ob Philipp der Täter ist? Das stellt sie ja auch absolut klar, dass sie darüber nicht einmal nachdenken, geschweige denn reden will.

Das wäre völlig untypisch, wenn Philipp ihr jemals wirklich etwas bedeutet hätte. Sie, Mr. Sobottka, haben Mitgefühl mit Philipp, obwohl Sie ihn nicht kannten, doch seine „beste Freundin“ ist ihm gegenüber eiskalt eingestellt? Und denkt nur deshalb darüber nach, ihn womöglich zu besuchen, um ihr eigenes Wohl zu fördern?

Auch widerspricht sie sich in anderer Hinsicht. Zum einen will sie sich von der „Geschichte“ völlig abgewandt haben, zum andern hat sie Ihre Beiträge zum Mordfall Nadine offenbar mit Interesse verfolgt, und denkt sogar darüber nach, Philipp zu besuchen, um ihre eigenen Probleme mit der „Geschichte“ in den Griff zu bekommen.

Welche Probleme soll sie nach viereinhalb Jahren mit der „Geschichte“ gehabt haben, wenn Philipp ihr doch völlig egal ist und es ihr außerdem egal ist, ob er der Täter war, oder nicht?

Ich sehe da nur eine einzige Möglichkeit, und dass ist eben die, dass sie selbst dem Philipp die Mordindizien unter geschoben hat und seitdem fürchtet, sie könnte noch auffliegen. Und an der Stelle sieht sie die größte Gefahr von einer möglichen Verbindung zwischen Philipp und Ihnen ausgehen, weil Philipp weiß, wer alles Gelegenheit hatte, ihm Mordindizien unter zu schieben, und weil Sie sich wie ein Terrier an dem Fall fest gebissen haben und ein Rätsel nach dem anderen lösen.

Davor, dass Philipp auspacken könnte, hat nicht nur Sarah Angst, und es ist gut, dass Sie öffentlich vor der Ermordung des Philipp Jaworowski warnen und dass die Hacker den Mordfall heiß halten. Übrigens hätte vermutlich auch die Mutter des Philipp Auskunft darüber geben können, wer nach der Verhaftung ihres Sohnes noch Gelegenheit gehabt hatte, das Brotmesser in seinem Zimmer zu deponieren, und ob ihrem Tod nicht nachgeholfen wurde, um ihr Schweigen sicher zu stellen, ist durchaus eine berechtigte Frage.“

Winfried Sobottka: „Die Ausarbeitung der E-Korrespondenz mit Sarah Freialdenhoven wird mich noch viel Arbeit kosten, um es so hin zu bekommen, dass es im Gesamtkontext zu einer fundierten Strafanzeige reichen wird…“

Sherlock Holmes: „Das sollten Sie jedenfalls gründlich und gut machen, wobei es Ihnen ja zugute kommt, dass die Beweismittelmanipulation als solche ja nachgewiesen ist. Sie sollten auch versuchen, mit Philipp selbst Kontakt aufzunehmen.“

Winfried Sobottka: „Darüber habe ich schon oft nachgedacht, ich gehe aber davon aus, dass die Justiz es, wie auch im Falle des Hans Pytlinski, nicht zulassen wird. Es ist in Deutschland gang und gäbe, dass JVA-Verwaltungen für Häftlinge bestimmte Post nach ihrem Belieben unterschlagen, und es ist auch gang und gäbe, dass der Justiz nicht passende Häftlings-Kontakte von Richtern verboten werden. Es herrscht eben der satanische Saustall.“

Sherlock Holmes: „Dafür sind Sie in der Rekonstruktion des tatsächlichen Mordablaufes weiter gekommen?“

Winfried Sobottka: „Ja. Nadine muss, nachdem sie ergriffen worden war, zunächst vollständig in Frischhaltefolie einwickelt worden sein, damit infolge der Schläge auf ihre Oberstirn kein Blut auf ihre Kleidung tropfen konnte. Dann brach man ihren Willen gründlich mit mehreren Schlägen auf ein und die selbe Stelle an der Oberstirn, und schaffte damit zugleich eine extrem empfindliche Wunde, die man anschließend nur noch antippen musste, um unerträglichen Schmerz zu erzeugen.

Zu diesem Zweck verwendete man offenbar den „stark blutdurchtränkten grünen Kochhandschuh“, von dem auf Seite 20 des Strafurteiles gegen Philipp Jaworowski die Rede ist. Mit einem Gummihandschuh über ihrer Hand griff eines der Mädchen in diesen Kochhandschuh, und folterte Nadine damit, wenn sie unerwünschte Gegenwehr aufbringen wollte. Vermutlich wurde Nadine gedrosselt, bevor man ihr die Alltagskleidung aus- und das Nachthemd anzog, damit das Umziehen völlig problemlos vonstatten gehen konnte, ohne die Alltagskleidung mit Blut zu kontaminieren.

Vorübergehend hatte man dann sogar ihren Kopf dick in Frischhaltefolie eingewickelt, mit einem Wundtupfer auf der Wunde, damit keine Blutspuren dorthin gelangen konnten, wo sie nicht hin gelangen sollten. Es muss jedenfalls ein reges Treiben in Küche und Flur geherrscht haben, bei dem die Mädchen mit ihren Schuhen blutige Abdrücke hinterließen, weshalb sie dann eben auch Wasser verspritzten, um die blutigen Sohlenabdrücke zu tilgen.

Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass die Vorgehensweise einstudiert war, und es ist nicht anzunehmen, dass eines der Mädchen zur Erarbeitung eines solchen Planes in der Lage gewesen wäre.“

Sherlock Holmes: „Nein, Letzteres ist nicht anzunehmen. Und Sarah Freialdenhoven hatte den Plan mit Sicherheit auch nicht ausgeheckt.“

https://belljangler.wordpress.com/2011/10/02/z-k-hannelore-kraft-an-den-morder-dr-med-bernd-roggenwallner-polizei-hagen-polizei-dortmundannika-joeres-steffen-hebestreit-ruhrbarone-wir-in-nrw/

Der Sherlock Holmes des Winfried Sobottka – ein Medium der Nadine Ostrowski? / Göttin der Schöpfung, Endkampf zwischen Gut und Böse, Gute Geister, Gespräche mit dem Jenseits


https://belljangler.wordpress.com/2011/09/29/hannelore-kraft-das-doppelte-drosselkabel-beweist-philipps-unschuld-steffen-hebestreitbirgit-jennen-annika-joeres-claas-moller-dirk-rheker-anja-tiedge-merten-worthmann/

 

Sherlock Holmes: „Good Evening, Mr. Sobottka. Sie haben ein Rätsel im Mordfalle Nadine noch nicht klären können. Nach einer Ihnen berichteten Zeugenaussage soll Nadine bereits einen Schlafanzug getragen haben, als die Mädchen noch bei ihr waren, und als sie ermordet gefunden wurde, trug sie ein Nachthemd. Die Mädchen müssten sie also dazu bewegt haben, sich selbst aus- und ein Nachthemd anzuziehen, oder sie selbst müssten Nadine umgezogen haben, bevor sie sie mordeten….“

Winfried Sobottka: „Good Evening, Mr. Holmes. Bei satanischen Ritualmorden trägt das Opfer ein weißes Kleid, als Symbol der Unschuld. Vielleicht musste im Falle Nadines auch ein farbiges Nachthemd den „Dienst“ tun. Tatsache ist, dass man fast jeden Menschen zu nahezu allem zwingen kann, wenn man die Möglichkeit hat, ihm mit einem harten und schweren Gegenstand beliebig oft und hart immer wieder auf die selbe Stelle an der Oberstirn zu schlagen. Und genau das hatte man mit Nadine ja gemacht, mindestens 3 Male. Für mich ist das Rätsel nun gelöst:

Man überfiel sie, indem 4 Mädchen, 2 rechts, zwei links, ihre Arme und Hände fassten, daher auch die dunklen Verfärbungen an Armen und Händen, dann wurden ihre Kniegelenke von dem fünften Mädchen ein paar Male mit Frischhaltefolie umwickelt, so dass Nadine sich mit den Beinen nicht mehr wehren konnte, und dann gab es den ersten Hammer harten Schlag auf die Stirn, verbunden mit den Worten: „Ab jetzt tust Du das, was wir Dir sagen, verstanden?“ In der Lage muss Nadine bereits gespürt haben, worauf es hinauslaufen würde, und wegen ihrer deshalb verständlichen immensen Angst muss sie trotz der rohen Drohung noch mindestens zweimal versucht haben, sich dem Willen der Mörderinnen zu widersetzen, war aber letztlich im Nachthemd gekleidet, und ihre Arme sowie ihre Beine waren mit Frischhaltefolie gefesselt, so dass sie völlig wehrlos war, ohne, dass man später Fesselungsspuren finden konnte. Und dann begann der satanische Ritualmord. So einfach ist das Rätsel zu lösen.“

Sherlock Holmes: „Es wird Ihnen kaum jemand glauben, dass Sie das Rätsel, obwohl einfach zu lösen, erst beim Schreiben dieser Zeilen lösten…“

Winfried Sobottka: „Ja, ich hatte lange darüber nachgedacht, wie die Mörderinnen es hinbekommen hatten, dass Nadine ein Nachthemd trug, obwohl die Lösung doch auf der Hand lag. Ich weiß es nicht, woran es liegt, aber es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass mir eine Lösung wie selbstverständlich einfällt, wenn ich ein fiktives Gespräch mit Ihnen führe. Wie sollen andere das verstehen, wenn ich es selbst nicht verstehe?“

Sherlock Holmes: „Auch wenn ich rein fiktiver Natur bin, so machen Sie mich doch zu einem Medium, wenn Sie Ihre Scheingespräche mit mir führen. Nach den mehrfach von Ihnen geschilderten Empfindungen und Gedanken, die Sie am 19. August 2006 abends spürten bzw. in ihrem Kopf hatten, müssen Sie Signale von Nadine empfangen haben. Möglicherweise könnte ich also nun nicht nur Ihr Medium sein, sondern auch das von Nadine Ostrowski.“

Winfried Sobottka: „Was mir am 19.08. 2006 im Kopfe umging und mich aufwühlte, war in wesentlichen Einzelheiten das, was mit Nadine geschah, aber eines war anders: ich selbst war der falsch Verdächtigte, dem manipulierte Indizien untergeschoben wurden, wobei der DNA-Beweis eine Rolle spielte.“

Sherlock Holmes: „Vielleicht war das nötig für Ihr späteres Handeln, dass Sie sich unter hohem emotionalen Druck vollständig mit dem Opfer einer solchen Falschverdächtigung identifizierten? Geben Sie es auf, sich als etwas anderes als ein Werkzeug zu wähnen, und versuchen Sie nicht, die Rätsel zu lösen, die es zwischen dem Diesseits und dem Jenseits gibt…“

Winfried Sobottka: „Doch. Ich kann ungelöste Rätsel nicht ausstehen.“

Sherlock Holmes: „Dann werden Sie womöglich bald dem Tod begegnen.“

Winfried Sobottka: „Meine Adresse müsste er haben…“

Sherlock Holmes: „Er kann Ihnen überall begegnen. An dem, was im Mordfall Nadine insgesamt geschah, lässt sich auch ablesen, wie mächtig der Satansbund ist, dessen Wut Sie auf die Spitze treiben. Sollten die Leute Sie in die Finger bekommen, dann wird man mit Ihnen noch ganz anders verfahren als mit Nadine.“

Winfried Sobottka: „Das weiß ich. Ich würde ihnen so wenig Freude machen, wie möglich…“

Sherlock Holmes: „Geben Sie Ihr Bestes, um denen nicht in die Hände zu fallen.“

Winfried Sobottka: „Danke, das werde ich tun. Und ich hoffe darauf, dass mir die guten Geister und die Göttin gewogen bleiben.“

Anmerkung: Es ist Tatsache, dass ich noch vor dem Schreiben dieses Artikels in der Küche gestanden hatte und ergebnislos überlegt hatte, wie die Mörderinnen es am einfachsten geschafft haben konnten, Nadine in ein Nachthemd hinein zu bekommen. Die Lösung fiel mir beim Schreiben ein, als ich die Antwort auf „Holmes'“ ersten Beitrag schrieb. 

Tatsächlich ging es mir schon mehrfach so, wenn ich „Gespräche“ mit „Holmes“ für den Belljangler-Blog führte. Tatsächlich war ich vor dem Schreiben dieses Beitrages nie auf die Idee gekommen, dass er ein Medium der Nadine Ostrowski sein könnte.

https://belljangler.wordpress.com/2011/09/29/hannelore-kraft-das-doppelte-drosselkabel-beweist-philipps-unschuld-steffen-hebestreitbirgit-jennen-annika-joeres-claas-moller-dirk-rheker-anja-tiedge-merten-worthmann/

Sherlock Holmes über den irren Dr. Roggenwallner und die logische Deduktion/Thomas Kutschaty,Polizei Hagen, Annika Joeres, wir in nrw, alfons pieper, Polizei Lünen


Sherlock Holmes: „Good Morning, Mr. Sobottka. Ihr irrer Gegenspieler Dr. Roggenwallner schafft es erstaunlicherweise, von höchstem Niveau des Irrsinns immer noch irrsinniger zu werden. Ein Gutes Zeichen, so reagieren Schwerstverbrecher, wenn sie ihre Entlarvung auf sich zu kommen sehen.“

Winfried Sobottka: „ Good Morning, Mr. Holmes. Ja, und ich muss zugeben, dass Sie einer meiner Lehrmeister waren. Wie Sie das deduktive Denken im Roman „Eine Studie in Scharlachrot“ beschreiben, das ist wirklich ein Leckerbissen für kluge Köpfe.“

Sherlock Holmes: „Sie wissen nun, was Sie zu tun haben?“

Winfried Sobottka: „Der Fall ist gelöst:

Dem Philipp muss ein künstlich präpariertes Drosselkabel untergeschoben worden sein:

https://belljangler.wordpress.com/2011/09/29/hannelore-kraft-das-doppelte-drosselkabel-beweist-philipps-unschuld-steffen-hebestreitbirgit-jennen-annika-joeres-claas-moller-dirk-rheker-anja-tiedge-merten-worthmann/

wobei das nicht möglich gewesen wäre, ohne über Opferblut und Täterwissen zu verfügen. Also muss der Mord von jemand anderem als Philipp verübt worden sein.

Das bedeutet, dass dem Philipp auch die übrigen Indizien untergeschoben wurden.

Das bedeutet wiederum, dass es jemanden gegeben haben muss, der sie ihm untergeschoben hat. Für letzteres kommen sicherlich nicht viele Personen infrage, und so dürfte es so gut wie sicher sein, dass Sarah Freialdenhoven diese Person war, die ja offenbar auch sehr nervös auf meine Veröffentlichungen reagierte, in denen ich die Unschuld Philipps behauptete und begründete:“

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/sarah-freialdenhoven/00-KOMMENTAR-U-EMAILS.HTM

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

http://swordbeach.wordpress.com/2011/09/30/z-k-hannelore-kraft-den-mutmaslichen-massenmorder-dr-med-bernd-roggenwallner-karen-haltaufderheideannika-joerespolizei-dortmund-cvjm-hagen/

Sherlock Holmes: Die Sahnehaube auf dem doppelten Drosselkabel /Polizei Hagen, Ruhrbarone, Frankfurter Rundschau, Sylvia Löhrmann, Krimi, Gestapo


Sherlock Holmes: „Good Evening, Mr. Sobottka. Ihr Englisch ist nicht unbedingt das feinste, aber die Amerikaner können es ja auch nicht besser:

http://freegermany.wordpress.com/2011/09/22/freegermany-wordpress-com-a-spearhead-in-the-fight-for-free-information-in-germanywinfried-sobottka-hannelore-kraft-polizei-hagenccc-berlin-anon-berlin/

Und immerhin haben Sie es nun endlich verstanden, was die Voraussetzung für gute Detektivarbeit ist. Sagen Sie es!“

Winfried Sobottka: „Good evening, Mr Holmes… Ähem, ja… Also: Die Voraussetzung für gute Detektivarbeit ist, dass man im Detail auf alles schaut, was von Bedeutung sein kann. Das muss sich jeder, der gute Detektivarbeit leisten will, immer wieder vor Augen halten.“

Sherlock Holmes: „Wollen Sie jetzt nicht auch noch mitteilen, was Sie aufgrund des Umstandes, dass Sie endlich zu der soeben von Ihnen erklärten Erkenntnis gekommen sind, noch zusätzlich herausgefunden haben?“

Winfried Sobottka: „Doch, sehr gern sogar. Also: Indem ich alle Stellen im Urteil aufspürte, in denen es irgendwie um die Telefonkabel geht, stieß ich auch auf die Darstellungen von Philipp Jaworowski selbst. Und tatsächlich enthalten sie ein interessantes Detail, das mir bisher noch nicht bekannt war, das aber einen hohen Wert hat: Auch dem bei Philipp gefunden Kabel war der Stecker abgetrennt worden:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/000-DOPPELTES-DROSSELKABEL.HTM#Nr.11

Mr. Holmes, Philipp wird vom Gericht mit den Worten zitiert: „Er habe mit einer Hand den Stecker aus der Steckdose gezogen. Diesen habe er später zu Hause abgeschnitten.“

Er erklärt also, den Telefonstecker zu Hause vom Kabel abgeschnitten zu haben. Warum lässt das den Schluss zu, dass von dem bei ihm gefundenen Telefonkabel tatsächlich der Stecker abgetrennt worden sei / fehle? Immerhin lügt Philipp ja an vielen Stellen unbestreitbar.“

Sherlock Holmes: „Nun, bereits aufgrund dokumentierter Äußerungen des Prof. Hebebrand ergibt sich, dass Philipp unter dem Druck stand, möglichst passend zu den festgestellten Tatsachen zu „gestehen“, um nicht die Anwendung des Erwachsenenstrafrechts zu riskieren, und gerade hinreichende Erklärungen betreffend die Herkunft eines zweiten Kabels sind ja explizit von Prof. Hebebrand angefordert worden – nachdem der sachverständige Zeuge Minzenbach vom LKA Düsseldorf ausgesagt hatte.

Wer sich die beiden Fundstellen ansieht, die über den LINK oben erreichbar sind, dem fällt auf, dass Philipp einmal zitiert wird, er habe zu Hause den Stecker vom Kabel abgeschnitten, beim andern Male aber, der Kabelrest unter der Leiche sei wohl beim Drosseln abgerissen worden.

In beiden Fällen redet Philipp nur von ein und dem selben Kabel, obwohl er zweimal etwas anderes erklärt, aber eines ist in beiden Fällen das Selbe: Das Kabel wurde geteilt, in ein langes Kabelstück und ein kurzes Reststück mit Stecker.

Fragt man sich, warum Philipp im Urteil kurz aufeinander folgend mit zwei unterschiedlichen Erklärungen zitiert wird, einmal soll das Kabel beim Drosseln gerissen sein, einmal will er es zu Hause mit einem Schneidwerkzeug geteilt haben, dann findet man eine plausible Antwort, wenn man den Prozessverlauf ein wenig kennt.

Bereits am 23. Februar 2007 berichtete Bild, dass Philipp über den Tathergang ausgesagt habe. Doch erst am 24. April 2007 sorgte der LKA-Kriminaltechniker Minzenbach für überraschende Klarheit hinsichtlich der Kabel, und daraufhin wurden neue Erklärungen von Philipp gefordert, z.B. von Prof. Hebebrand. Also äußerte er sich hinsichtlich der Kabel noch einmal.

Es steht anzunehmen, dass Philipps Version des Abreißens des Steckers beim Drosseln die ursprüngliche Version war, die zu dem Zeitpunkt die plausibelste gewesen sein dürfte. Da Minzenbach aber u.a. klar gestellt hatte, dass der Kabelrest unter der Leiche nichts mit dem bei Philipp gefundenen Kabel zu tun habe, war die Version des Abreißens beim Drosseln nicht mehr zu halten. Dass dann aber eine andere Version herhalten musste, die letztlich auch bedeutete, dass dem bei Philipp gefundenen Kabel der Stecker fehlte, lässt nur einen Schluss zu: Dem bei Philipp gefundenen Kabel fehlt tatsächlich der Stecker. Es steht auch nicht anzunehmen, dass Philipp es gewagt hätte, dem Gericht vorzulügen, er hätte den Stecker abgeschnitten, wenn dem Kabel der Stecker nicht gefehlt hätte. Ich setze 1000 Sovereigns gegen einen Euro-Cent: Dem bei Philipp gefundenen Kabel fehlt der Stecker.“

Winfried Sobottka: „Vor Minzenbachs Aussage hätte es auf den ersten Anschein also bestens gepasst: Drosselkabel beim Drosseln gerissen, ein Teil blieb unter der Leiche, und das Restteil fand man bei Philipp?“

Sherlock Holmes: „Genau.“

Winfried Sobottka: „Da wir nun aber wissen, dass der Kabelrest unter der Leiche nicht zu dem bei Philipp gefundenen Kabel passt, wird die Manipulation damit sogar noch deutlicher, weil erkennbar der falsche Eindruck erweckt werden sollte, dass es zwei Teile des selben Kabels seien?“

Sherlock Holmes: „Sie sagen es.“

Winfried Sobottka: „Aber solche Mäzchen können doch nicht gut gehen, wenn eine seriöse kriminaltechnische Untersuchung zu erwarten ist.“

Sherlock Holmes: „Eben, dann können sie nicht gut gehen. Es muss im LKA NRW anders gelaufen sein, als die Täter sich das gedacht hatten. Möglicherweise hat nur ein kleiner Zufall alles durcheinander gebracht. Vielleicht hatte Thomas Minzenbach die Sachen nur deshalb auf seinem Tisch, weil ein Kollege, der sie sonst auf seinem Tisch gehabt hätte, gerade mit Fieber im Bett lag.“


Sherlock Holmes über Dr. med. Bernd Roggenwallner, Winfried Sobottka und das Geständnis der Sarah Freialdenhoven/ Polizei Hagen, Polizei Herdecke, Polizei Witten, Polizei Wetter Ruhr


Winfried Sobottka: „Good Morning, Mr. Holmes. Sie und Dr. Roggenwallner haben mir in den letzten Tagen sehr geholfen. Dr. Roggenwallner half mir ungewollt, doch Ihnen bin ich zu Dank verpflichtet.“

Sherlock Holmes: „Good Morning, Mr. Sobottka. Es ist nicht der Rede wert, dass ich Ihnen half. Das Tollhaus im Raume Hagen kann ich mir nicht ansehen, ohne dass die Gedanken in mir sprudeln, und das Selbe gilt auch für Ihre E-Kommunikation mit Sarah Freialdenhoven. Betreffend Dr. Roggenwallner haben Sie es glücklicherweise mit einem Menschen zu tun, dessen IQ eindeutig nicht höher als 120 sein kann, der zudem sehr leicht die Kontrolle über sich verliert. Er ist ein Zwerg im Vergleich zu meinem schwarzen Gegenspieler Prof. Moriarty.

Zudem hilft er Ihnen, auch wenn er es nicht will, ja mit einer gewissen Zwangsläufigkeit. Er versucht natürlich, alle Schwachstellen in Ihrer Dokumentation auszunutzen, wobei er nicht nur inhaltliche Mängel, sondern auch Darstellungsmängel im Auge hat. Auf der Grundlage gibt er Ihnen dann Feedback. Aber dass es so nicht geht:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/indizien-laut-urteil/000-INDIZ-TELEFONKABEL-HOLMES.HTM

darauf wären Sie sicherlich auch allein gekommen.“

Winfried Sobottka: „Ja, aber als Roggenwallner an einer Stelle vom „Kabelsalat“ schrieb, war es doch eine notwendige Bestärkung, denn was die Art der Darstellung angeht, trifft er damit ja ins Schwarze…

Ich hatte in der Programmtechnik wie auch in der Art der Darstellung einige Fehler gemacht, die ich nun zu beseitigen gedenke, wobei die folgende Seite:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/maerchengestaendnis/000-MAERCHENGESTAENDNIS.HTM

sowohl technisch als auch hinsichtlich der Darstellung nun das modifizierte Element für die Zitatedarstellung verkörpert, das ich auch auf alle andere Einzelheiten, wie z.B. das doppelte Drosselkabel:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/000-DOPPELTES-DROSSELKABEL.HTM

anzuwenden gedenke. Die Gestaltungsform bietet gegenüber der alten auch den Vorteil, dass das Grundgerüst sich leicht mit einem Tool bearbeiten lässt, d.h., dass es leicht ist, ein Tool für die Bearbeitung zu programmieren. Mr. Holmes, wieviel Prozent der Leute haben, wenn sie sich richtig mit der E-Kommunikation zwischen Sarah Freialdenhoven und mir:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/sarah-freialdenhoven/00-KOMMENTAR-U-EMAILS.HTM

unter Berücksichtigung meiner Hinweise unter:

https://belljangler.wordpress.com/2011/09/19/winfried-sobottka-zum-mordfall-nadine-ostrowski-am-19-september-2011-hannelore-kraftpolizei-hagen-khk-thomas-hauckannika-joeres-wir-in-nrw-ruhrbarone/

befasst haben, verstanden, dass Sarah Freialdenhoven praktisch gestanden hat, dem Philipp die Mordwerkzeuge untergeschoben zu haben?“

Sherlock Holmes: „Alle, die so klug sind wie ich und ihren Verstand eingesetzt haben. Also etwa ein Prozent der Leute, die es versucht haben. So gut wie jeder wird aber bemerkt haben, dass Sarah Freialdenhoven sehr ungewöhnliche Aussagen machte, um es einfach einmal so auszudrücken. Aber wenn Sie es für jeden lesbar und verständlich darlegen wollen, dass Sarah damit praktisch ein Geständnis abgelegt hat, dann müssen Sie die Sache anders anfassen als den „Kabelsalat“…

Winfried Sobottka: „Wieviel Prozent der Leute sind es, die es verstehen, dass Sie mir wirklich geholfen haben und helfen, obwohl Sie nur eine Fiktion sind?“

Sherlock Holmes: „Das von Ihnen an der Stelle angewandte Verfahren gehört zu den höchsten Weihen der Ausnutzung eigener Intelligenz. Wie viel Prozent der Leute werden es in einer Gesellschaft verstehen, in der es üblich ist, den größten Teil der eigenen Intelligenz gar nicht einzusetzen? Die Antwort möge sich jeder selbst geben. Wer einen kleinen Anstoß braucht, was es mit diesem Verfahren auf sich hat, der möge an Dr. Watson denken, dem ich viele gute Erkenntnisse zu verdanken hatte, obwohl ihm selbst niemals eine Erkenntnis gekommen war.

Erkenntnisse, die ich in Gesprächen mit ihm gewann, ohne dass er mehr tat, als meine Gedanken zu prüfen.“