01. April 1990 – Geheimtreffen am Werbellinsee / Angela Merkel, Prof. Hans Werner Sinn, Simon McDonald,Markus Wolf, SED,Euro, Griechenlandkrise,Titanic, Ruhrbarone,Standard & Poor


Es sah schlecht aus für den „real existierenden Sozialismus“. Hoch überschuldet war die DDR, und Gorbatschow hatte klar gestellt, dass russische Panzer einer Wiedervereinigung der beiden Teile Deutschlands nicht im Wege stehen würden.

Allen, die am 01. April 1990 an dem Geheimtreffen am Werbellinsee teilnahmen, stand die Frustration ins Gesicht geschrieben. Keiner sagte ein Wort. Doch plötzlich ging ganz hinten im Raume eine Hand hoch, und schüchtern sagte eine weibliche Stimme: „Ich hab‘ da eine Idee!“

Manfred Gerlach, vorübergehend Staatsratsvorsitzender der DDR, leise zum Geheimdienstchef Markus Wolf: „Wer hat die denn mitgebracht?“

Markus Wolf, leise zu Manfred Gerlach: „Die habe ich mitgebracht. Sie sieht zwar etwas unterbelichtet aus, ist aber durch und durch linientreu, und wird wegen ihrer äußeren Erscheinung leicht unterschätzt. Sie ist die intelligenteste Agentin, die wir haben. Sie heißt übrigens Angela Merkel.“

Manfred Gerlach war sich sicher: Es war schon alles verloren, also konnte man sie auch reden lassen.

Manfred Gerlach an Angela Merkel: „Treten Sie doch bitte hervor, und sagen Sie uns, was Sie meinen.“

Es ging ein leichter Ruck durch Angela Merkel, der Staatsratsvorsitzende der DDR wollte ihre Meinung hören! Und so ging sie nach vorn, und begann zu reden:

Liebe Genossinnen und Genossen! Wir alle wissen doch, dass der Kapitalismus zum Sterben verdammt ist, dass er direkt in die sozialistische Revolution und die Diktatur des Proletariats mündet. Darum ist es doch auch nicht schlimm, wenn die DDR vorübergehend zur kapitalistischen BRD gehört, denn irgendwann werden wir dann ja gemeinsam sozialistisch.“

Manfred Gerlach sah Markus Wolf an, als ob er an dessen Verstand zweifeln würde. Doch Angela Merkel fuhr fort: „Wenn wir erst einmal mit im BRD-Boot sitzen, dann geben wir uns einfach als Sozialismus-Feinde aus, und mischen im kapitalistischen Apparat so mit, dass er noch schneller untergeht als ohne unser Zutun. Wir werden den Kapitalismus durch Sozialabbau und Schuldenwirtschaft zum Bersten bringen, dabei so tun, als sei das Alles im Sinne des Großkapitals. Wir werden die Elite des Kapitalismus sein, damit wir ihn so schnell wie möglich beerdigen können.“

Zwei Minuten Stille im Saal. Dann begann Gregor Gysi zu klatschen. Und plötzlich klatschten alle.

Markus Wolf, leise zu Manfred Gerlach: „Wir bringen Sie an Helmut Kohl heran, und dann sorgen wir dafür, dass sie nach oben kommt. Alle, die ihr dabei in den Weg geraten, werden durch Skandale oder Intrigen abserviert, dafür können wir sorgen. Wenn sie ein paar Jahre Kanzlerin gewesen sein wird, dann wird der Kapitalismus nicht nur in Deutschland am Ende sein, sondern zumindest in ganz Europa.“

Winfried Sobottka warnt Thomas Kutschaty vor der Ermordung des Philipp Jaworowski /Königin Silvia von Schweden, Simon McDonald, Marek Prawda,Papst Benedikt, FDP Berlin,Piratenpartei Berlin


Thomas Kutschaty!

 

Eines der erbärmlichsten Polizei- und Justizverbrechen, das man sich überhaupt vorstellen kann, rückt der öffentlichen Aufklärung zunehmend näher, wobei ich auf erstklassiges Material zurückgreifen kann, u.a. auf das Original-Strafurteil im Mordfalle Nadine Ostrowski, aber auch auf Presseartikel aus der Prozessbeobachtung und anderes:

 

https://belljangler.wordpress.com/2011/09/19/winfried-sobottka-zum-mordfall-nadine-ostrowski-am-19-september-2011-hannelore-kraftpolizei-hagen-khk-thomas-hauckannika-joeres-wir-in-nrw-ruhrbarone/

 

Bereits im Rahmen des mir vorliegenden Materials, machen Sie sich bitte einmal selbst die Mühe, den LINKS in oben genanntem Artikel richtig nachzugehen, ist es beweisbar, dass der wegen Mordes verurteilte Philipp Jaworowski nicht der Täter sein kann, dass Justiz und Polizei das auch gewusst haben müssen, jedenfalls kräftig manipuliert haben müssen.

 

Als Beispiel sei der Umstand benannt, dass die Hagener Landrichter fundamentale Aussagen des LKA-Kriminaltechnikers Thomas Minzenbach einfach verdrehten, weil ansonsten die Geschichte von der Täterschaft Philipps nicht mehr zu halten gewesen wäre:

 

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/indizien-laut-urteil/000-INDIZ-TELEFONKABEL-HOLMES-02.HTM#sprung

 

Nun, die Täter fürchten natürlich, zur Verantwortung gezogen zu werden. Das dürfte einerseits der Grund dafür sein, dass ich seit Monaten in meiner Wohnung mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen bekämpft werde:

 

https://belljangler.wordpress.com/2011/07/21/hannelore-kraft-strafanzeige-wegen-versuchten-mordes-gegen-christian-bader-lunen-und-staatsschutz-nrw-mikrowellenterror-strahlenterror-staatsschutz-polizei-recklinghausen/

 

weshalb ich seit Wochen in einem fremden Auto außerhalb meiner Wohnung nächtige.

 

Nun ist es leider so, dass Philipp selbst über Wissen verfügt, das diejenige Person überführen kann, die ihm Mordindizien untergeschoben hat, wie ich auch in folgendem Artikel dargelegt habe:

 

https://belljangler.wordpress.com/2011/09/19/winfried-sobottka-zum-mordfall-nadine-ostrowski-am-19-september-2011-hannelore-kraftpolizei-hagen-khk-thomas-hauckannika-joeres-wir-in-nrw-ruhrbarone/

 

Thomas Kutschaty, ich empfehle Ihnen, sehr gut darauf zu achten, dass der in der JVA Bochum einsitzende Philipp Jaworowski „sich nicht umbringt“, besser gesagt: Nicht von Leuten umgebracht wird, die mit den Verantwortlichen für die ungeheuerlichen Verbrechen an Nadine Ostrowski und Philipp Jaworowski unter einer Decke stecken.

 

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

@ BuPrä Christian Wulff: Die BRD ist ein Eimer satanischer Scheiße!!! / Königin Silvia von Schweden, Simon McDonald, Polizei Lünen,Staatsschutz Polizei Dortmund, womblog, ruhrbarone, wir in nrw


Hallo, Christian Wulff!

 

Auf Sie werde ich noch gesondert zurückkommen, und auch meine Behauptung, die BRD sei ein Eimer satanischer Scheiße, werde ich noch sehr detailliert begründen.

 

Vorab können Sie einen Blick auf das hier werfen:

 

https://belljangler.wordpress.com/2011/07/15/die-intelligenz-haut-ab-aus-deutschlandhannelore-kraft-prof-hans-werner-sinnre-tt-4671-staatsschutz-christian-bader-lunen-charles-s-eaglestone/

 

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

 

Rechtsexperte Claus Plantiko: Lösung des Griechenlandproblems / Angela Merkel, Prof. Hans-Werner Sinn, Dimitris Rallis, Simon McDonald,ruhrbarone, wir in nrw, Uni Bonn,Volksabstimmung, Griechenland, Umschuldung


Soeben im Internet gefunden unter:

 

http://demokratie-durch-volksabstimmung.de.dd24228.kasserver.com/Blog/?cat=178

 

10. Juni 2011

Griechischer Staatsbankrott und EU-Rettungspakte
Claus Plantiko: Wie die Banken beteiligt werden müssen
Griechen sollen mit Volksabstimmung über Einsparungen entscheiden 

Um den griechischen “Staatsbankrott” (Finanzminister Schäuble) zu verhindern, soll Griechenland mit einem zweiten EU-Rettungspaket (mindestens 90 Milliarden Euro) geholfen werden, damit das Land die Zinsen und Tilgungsraten für das per Computer erzeugte Geld der privaten Banken bezahlen kann. Finanzminister Schäuble will, dass sich bei diesem Hilfspaket die privaten Banken beteiligen sollen (z.B. Griechenland mehr Zeit für die Rückzahlung der “Schulden” geben).

Damit wird der “Staatsbankrott” nur verschoben, nicht gelöst.

Eine Lösung ist ganz einfach und schnell zu erreichen (aus: Leserbrief Claus Plantiko, Bonn, vom 09.6.2011 an die FAZ):

Griechenland stellt kraft seiner Währungshoheit seine “Schulden” auf Null und sein Zahlungsmittel auf Drachme um. Dann können die Banken so viel klagen wie sie wollen. Kein unabhängiges Gericht wird den Verursachern der Finanzkrise Krisengewinne zusprechen. Da Griechenland dann selber seine Drachmen erschafft und ihre Menge steuert, braucht es die dubiosen fremden Banken und Einrichtungen (IWF, EZB, BIZ pp.) nicht mehr und gäbe anderen Ländern ein gutes Beispiel, sich auch selbst zu bestimmen. Wenn die Banken sich dann an Deutschland schadlos halten wollten, würde ein zum Wohl des Volkes agierender Minister entgegnen, dass die “Rettungspakete” Vertragsbruch darstellen, sittenwidrig und nichtig sind und daher keine Ansprüche auslösen können. 

Die Bildzeitung meldetete am 08.06.2011: Griechen sollen mit Volksabstimmung über Einsprarungen entscheiden.

Griechenlands Ministerpräsident Georgios Papandreou plant  eine Volksabstimmung, um einen größtmöglichen Konsens über die Sparpläne und “Reformen” (Lohnkürzungen, Steuererhöhungen, Privatisierungen, …) zu erreichen.

60% der Deutschen sind gegen zusätzliche Milliarden für Griechenland, nur 30% dafür (ZDF-Politbarometer, Bild 11.06.2011).

Die Meinung des deutschen Volkes  hat die Abgeordneten von CDU/CSU und FDP im Deutschen Bundestag am 10.06.2011 nicht interessiert. Sie stimmten für ein zweites Kreditpaket für Griechenland von mindestens 90 Mrd. Euro, für das die deutschen Steuerzahler  als Hauptschuldner bürgen und garantieren sollen  –  90 Mrd. Euro  neue Schulden bei privaten Banken für Zinsen und Tilgung von Altschulden.

Die Hauptwahlaussage für die nächsten Wahlen muss lauten: ”Keine Stimme mehr für Parteien, die dieses Chaos angerichtet haben, es nicht beseitigen können und stets noch Schlimmeres anrichten werden!”

Volksabstimmung! Damit Griechenland sich nicht abschafft!
Volksabstimmung! Damit Deutschland sich nicht abschafft!

Die Parteiendemokratie muss  auch in Deutschland dringend durch bundesweite Volksabstimmungen weiterentwickelt werden, damit Politik für die Menschen gemacht wird, nicht nur für die Banken, die Pharma-Lobby und das Großkapital. 

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Dem ist nichts hinzuzufügen.

 

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

 

Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten

 

 

Rechtsanwalt Claus Plantiko zum Revisionsantrag des Winfried Sobottka / Simon McDonald,Dr. Marek Prawda, Hannelore Kraft,Zentralrat der Juden,rechtsbeuger-news,ruhrbarone,wir-in-nrw


Die wichtigsten Teile der Begründung meines Antrages auf Revision in einem politischen Strafverfahren am Landgericht Dortmund findet man hier:

http://www.die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/revision/00-overview.html

Informationen über unglaubliche Vorgehensweisen der Geschäftsstelle des Landgerichtes Dortmund und der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe findet man hier, inklusive einer Stellungnahme der Bundesanwaltschaft und meiner Erwiderung, beides gegenüber dem BGH:

http://wsmessageboard.wordpress.com/2011/06/10/strafverfahren-winfried-sobottka-stellungnahme-bundesanwaltschaft-und-erwiderung-an-bgh-revision/

Ich hatte dem Rechtsanwalt Claus Plantiko sowohl die Stellungnahme der Generalstaatsanwaltschaft als auch meine Erwiderung zukommen lassen und ihn gebeten, mir seine Ansichten dazu schriftlich zukommen zu lassen. Ich kann ihnen nützliche Ratschläge entnehmen, die ich auch befolgen werde und bedanke mich herzlich bei Rechtsanwalt Claus Plantiko, dass er die umfangreiche Arbeit auf sich genommen hat!

Hier ist seine Stellungnahme:

13.6.2011

Herrn

Diplom-Kaufmann

Winfried Sobottka

Karl-Haarmann-Str. 75

44536 Lünen

StA ./. Sobottka

54 Ns 167/07 LG Dortmund

SoW 11-6-13

Sehr geehrter Herr Sobottka,

Ihre Gegenerklärung ist m.E. in Ordnung. Sie können aber immer noch und sowieso jederzeit Rechtsausführungen, z.B. Teile der nachfolgenden, beim BGH einreichen; das ist vorbeugend auch ggf. nützlich für eine mögliche Verfassungs- und Menschenrechtsbeschwerde.

Hier zwei Gerichtsentscheidungen zu Protokoll-Erklärungen:

Der Beamte der Geschäftsstelle, der nach den §§ 21oder 29 FGG die Niederschrift über die Beschwerde oder die weitere Beschwerde aufnimmt, soll nicht mechanisch die Erklärung des Beschwerdeführers zuPapier bringen (RGZ 101, 426), sondern ihn belehren und beraten; außerdem soll er die Beschwerde in eine angemessene Form bringen.

BGH
Datum: 12.04.1957
Aktenzeichen: IV ZB 17/57
Entscheidungsform: Beschluß
Jurion LNR 1957, 14468
Fundstellen: JZ 1957, 511-513; NJW 1957, 990-991 (Volltext mit amtl. LS)

VRS 1980, 426 (Band 58) Wird dieses Dokument zitiert?
Finde…

163. StPO § 314 Abs 1; GVG § 121 Abs 2.

BayObLG, Vorlegungsbeschluß vom 13.3.1980 (1 St 25/79)

Nach Auffassung des Senats kann im Strafverfahren eine Berufung auch durch eine fernmündlich zu Protokoll der Geschäftsstelle des Amtsgerichts abgegebene Erklärung wirksam eingelegt werden.

Ich schlage vor, eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Protokollantin zu erheben, wenn sie Ihnen eine falsche Auskunft gab oder sonst Ihren Antrag irgendwie falsch/unrichtig behandelte. Sie können eine Abschrift der Protokollerklärung verlangen, so wie sie von der Protokollantin an den BGH versandt wurde. Wenn Ihre 40-seitige Begründungsschrift darin nicht enthalten ist, Dienstauf-sichtsbeschwerde erheben, Wiedereinsetzung in den vorigen Stand beantragen und die Protokoll-erklärung der 40 Seiten nachholen. Nach dem Wortlaut des Gesetzes, § 345(2) StPO, können Sie Anträge und Begründung zu Protokoll der Geschäftsstelle einlegen, egal ob Verfahrens- und/oder Sachrüge erhoben werden. Wenn die Protokollantin das wegen des Arbeitsumfangs ablehnt, liegt ein Gesetzesverstoß vor, also Dienstvergehen und Straftat: Rechtsbeugung, Falschbeurkundung, Ver-fassungshochverrat im Amt, der Rechtsbeugung als idealkonkurrierendes Minus einschließt und immer dann vorliegt, wenn Beamte oder Richter wissentlich, willentlich und hoheitlich ihre Befug-nisse überschreiten und es so unternehmen, mit ihrer vollziehenden oder rechtsprechenden Gewalt die verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, indem sie Staatsmacht ergreifen, die ihnen das GG nur in eingeschränkterem Umfang, nämlich nur im Rahmen von Rationalität, arg. BVerfGE 25, 352, 359f.; 34, 269, 287, von Menschenrechten und –würde, arg. Art. 1(1), (2) GG, von Volkshoheit und Gewaltentrennung, arg. Art. 20(2) GG, und von Recht und Gesetz, arg. Art. 20(3) GG, zuweist, vgl. LK-Willms 7 zu § 81 StGB (Umsturz von oben).

Sie haben Recht mit Ihrer Kritik an dem sinnlosen Abschreiben, aber das ist ein Problem der Justiz, nicht Ihres. Es gibt ja das Vorschlagswesen im öffentlichen Dienst. Wenn das handschriftliche Pro-tokoll von Ihrer Erklärung abweicht, sollten Sie protestieren, s.o.; Täuschungsabsicht kann man der Protokollantin, dem Gericht oder dem Gesetzgeber nicht unterstellen, es dürften eher Trägheit und Desinteresse an Recht und Gesetz vorliegen. Falls Ihre Protokollerklärung einschließlich der 40 Seiten Begründung nicht vollständig und richtig an den BGH gelangt sein sollte, liegt eindeutig Versagung rechtlichen Gehörs (Grund- und Menschenrechtsverletzung mit Angaben der Artikel rügen!) vor. Die Protokollantin kann Fehler in Ihren Anträgen und Ihrer Revisionsbegründung natür-lich nur im Rahmen ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten erkennen und berichtigen. Falls sie darüber hinaus etwas ändert, liegt Kompetenzüberschreitung vor, die Sie zur Richtigstellung berechtigt. In diesem Fall war die Protokollantin (Rechtspflegerin?) mit ebenfalls wahrscheinlich einigen Jura-semestern Ihnen gleichwertig, durfte also eigenmächtig ohne Ihre Zustimmung überhaupt nichts ver-ändern.

Der GenStA-Verweis auf Revisionsbegründung durch einen Anwalt ist abwegig: „nur sich selbst kann niemand Unrecht tun“ (Kant), und RA verfälschen immer, manchmal gutgläubig, manchmal, ohne es zu merken, meist im Eigeninteresse, das Anliegen des Mandanten. Der vom GenStA fest-gestellte Rechtsmangel Ihrer Revisionsbegründung geht ausschließlich zu Lasten des Gerichts, nicht zu Ihren.

Verstöße gegen Denkgesetze und allgemeine Erfahrungssätze machen das angefochtene Urteil revisibel, arg. BVerfGE 25, 352, 359f.:

Das irrationale Element muß entfallen, das in einer modernen, demokratischen Gesellschaft keinen Platz haben kann“

und 34, 269, 287: „Die Entscheidung des Richters muß auf rationaler Argumentation beruhen.“

Bei Nichtbeachtung von Tatsachen oder Benutzung eines falschen Sachverhalts (Aliud) liegen Rechtsbeugung und Verfassungshochverrat im Amt vor, und das Urteil ist insoweit ein Nichturteil. Die gegen Sie agiert habenden befangenen Richter handelten dann als Nichtrichter, ihr „Urteil“ ist daher nichtig. Ein Schein- oder Nichturteil, s. Thomas/Putzo, ZPO, 21. Aufl., 1998, 11 bis 14 vor § 300, ist ein nicht in Ausübung der Gerichtsgewalt oder durch ein nicht zur Ausübung der Ge-richtsbarkeit bestimmtes Organ erlassenes und ist völlig unbeachtlich und wirkungslos, bindet das Gericht nicht, beendet die Instanz nicht, wird weder formell noch materiell rechtskräftig, entfaltet keine Rechtswirkung, Klauselerteilung und Zwangsvollstreckung sind unzulässig und ggf. über §§ 732, 766 ZPO zu beseitigen, ein Rechtsbehelf ist überflüssig, aber zur Beseitigung des vorhandenen Scheines ohne weitere Zulässigkeitsvoraussetzungen zulässig, BGH NJW 95, 404; 96, 1969, und erfaßt auch das später ergehende wirkliche Urteil, ohne daß der Rechtsbehelf wiederholt werden müßte, BGH VersR 97, 130.

Ein Aliudurteil ist unbeachtlich, weil es auf Sie und Ihre Tat gar nicht anwendbar ist, sondern gegen einen fiktiven Angeklagten gerichtet ist, der das Aliud begangen hat. Widersprüchlichkeiten fallen unter die verfassungswidrige Irrationalität, ggf. auch Fehler in der Beweiswürdigung. Die häufigste Form der Rechtsbeugung ist der Einsatz der unzulänglichen oder gänzlich fehlenden Urteilskraft der Richter. Die kann man, da Vorsatz meist nicht nachweisbar ist, nur angreifen, indem man über die Staatsaufbaumängel (= Gewalteneinheitstyrannis = Realinexistenz von Menschenrechtsgeltung, Volkshoheit und Gewaltentrennung) folgerichtig rational zur Rechtserkenntnisunfähigkeit der Richter gelangt, denn es ist denkgesetzwidrig, also objektiv willkürlich und unmittelbar nichtig ex tunc, arg. FG Münster 11 K 1172/05 E, anzunehmen, die GG-rechtsstaatsbegründenden Ver-fassungsgrundsätze Menschenrechtsgeltung, Volkshoheit und Gewaltentrennung als Voraus-setzungen für einen GG-Rechtsstaat könnten real auch fehlen, ohne daß der nur mit ihnen mögliche Erfolg GG-gemäßer Rechtsprechung ausbliebe. Was die exekutivbestellten Justizpersonen, subjektiv oft gutgläubig, dafür halten, ist denknotwendig nichts anderes als die polizeiliche Ordnungsvor-stellung der Gewalteneinheitstyrannis, da Justizminister als Nichtinhaber rechtsprechender Gewalt, s. Banzer-Vorfall, niemandem mehr Recht übertragen können, als sie selber haben, vgl. Dig.-Ulpian 50, 17, 54: nemo plus iuris ad alium transferre potest quam ipse habet. Das bedeutet, daß deutsche Richter z.Z. überhaupt keine Wertung zum Nachteil des Angeklagten vornehmen dürfen, sondern sich auf strenge Rationalität als Legitimationssurrogat beschränken müssen.

Kritik an bestehenden einflußreichen Organisationen darf nicht bestraft werden.

Ebenso klar ist, daß Drogenabhängigkeit Schuld ausschließt.

Art. 20(4) GG erlaubt jede Form des Widerstandes, einschl. Tötung, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. Die überlange Verfahrensdauer ist ein Mittel, mit dem die Justiz verhindert, daß die Voraussetzungen für 20(4) jemals eintreten.

II. 21. Bei nachgewiesenem Rauschgiftverbrauch und Nachschubvorsorge durch Hanfzucht muß nach dem Gesagten und dem Zweifelssatz von Abhängigkeit ausgegangen werden. Überhaupt wäre zu prüfen gewesen, ob nicht der Staat wegen seiner Staatsaufbaumängel (= Gewalteneinheitstyrannis = Realinexistenz von Menschenrechtsgeltung, Volkshoheit und Gewaltentrennung) nach dem Ver-ursachergrundsatz alleinverantwortlich für Ihre Verzweiflung war, Sie in entschuldigenden Not-stand, § 35 StGB, versetzte und Ihnen als Verfassungspatrioten außer Selbsttötung keine andere Lebensmöglichkeit als die Flucht aus der verfassungswidrigen Verfassungswirklichkeit in den Rausch ließ: Schuldfähigkeit ist ein Zustand, der durch Cannabismangel entsteht, so daß bei aus-reichendem Hanfvorrat durchgehend von Schuldunfähigkeit auszugehen ist. Für Schuldfähigkeit kommt also nur noch der Hanfpflanzenerwerb in Betracht, aber der war wohl nicht angeklagt.

Die Verknüpfung von tiefer Dauerenttäuschung über den Unrechtsstaat (= Gewalteneinheitstyrannis = Realinexistenz von Menschenrechtsgeltung, Volkshoheit und Gewaltentrennung) und Cannabis-besitz ist zu Ihren Gunsten mit Dr. Lasar anzunehmen; es gibt sicher viele Beispiele in der Psych-iatrie, wo Rechtschaffene der hilflose Frust über unentrinnbares Unrecht (= Gewalteneinheits-tyrannis = Realinexistenz von Menschenrechtsgeltung, Volkshoheit und Gewaltentrennung) in den Suff oder sonstige Schuldunfähigkeit trieb. Das kann man als passiven Widerstand nach Art. 20(4) GG bezeichnen.

Die Schuldunfähigkeitserklärung ist neben der willkürlichen Psychiatrisierung eine Form der Aner-kenntnis des Staates, daß er rational mit der Kritik an seinem Unrecht nicht mehr fertig wird.

Es gibt theoretisch und praktisch Fälle, in denen Leute im selben Zeitraum bezüglich einer Tat schuldfähig und einer anderen schuldunfähig sind. Trotzdem bedarf es einer ausführlichen Be-gründung, weshalb dies in Ihrem Fall so gewesen sein soll, denn der Hanfanbau bei drohender Hausdurchsuchung ist ein irrationales selbstschädigendes Verhalten. Sie rügen daher zu Recht die unerklärten, also rechtswidrigen Wertungswidersprüche im angefochtenen Urteil, auch bezüglich der Nötigung.

Die Ausführungen zur Volksverhetzung sind erkennbar voreingenommen, irrational und setzen er-laubte ungünstige Werturteile über bestimmte Personenmehrheiten und Organisationen mit Volks-verhetzung gleich. Das ist unzulässig, denn dann spräche jedes Werturteil über Personen ihnen „das Recht ab, als gleichwertige Persönlichkeiten in der staatlichen Gemeinschaft zu leben.“ Wegen dieser absurden Würdigung muß das Urteil aufgehoben werden. Zu Recht rügen Sie, daß mit dem implizit ausgesprochenen Verbot, andere zu kritisieren, jede gesellschaftlich erwünschte Einfluß-nahme auf das Verhalten anderer ausgeschlossen wäre, also u.a. jede Erziehungs-, Straf- und Dienst-aufsichtsmaßnahme, also der anklagende StA immer Volksverhetzer!

Der Begriff der Verschwörung muß zu Ihren Gunsten objektiv gesehen werden im Sinne von George Bernard Shaw: „All professions are conspiracies against the lay“, d.h. tendentiell hat jede Gruppe das natürliche Bestreben, sich auf Kosten und zu Lasten Gruppenfremder zu bereichern. Das geschieht durch Geheimhaltung, vgl. Cod. Theod. passim: clandestina iniusta praesumuntur (Ge-heimes wird Unrecht zu sein vermutet), und gegenseitige Begünstigung der Gruppenmitglieder (Insider). Das ist die unleugbare Verschwörungswirklichkeit in jeder Ansammlung heterogener Menschen mit Wertevielfalt, die man auch als Schauplatz des Dauerkampfes zigtausender Lobbies um Vorrang und Vorteile zum Nachteil anderer zutreffend beschreiben kann.

Daß eine wahre Behauptung das Persönlichkeitsrecht irgendjemandes verletze, ist nur in den engen Grenzen der Formalbeleidigung möglich, die hier nicht vorliegt.

Die Benutzung bestimmter Begriffe, die auch von Unrechtsstaaten benutzt werden, bei Strafe zu verbieten, ist menschenrechts- und verfassungswidrig, arg. Art. 103(2) GG, 10(2) EMRK, weil z.Z. die gesetzliche Grundlage für Bestrafung fehlt. Um die Nutzung solcher Wörter bestrafen zu können, müßte der Gesetzgeber eine Liste verbotener Wörter (index verborum prohibitorum) im BGBl. veröffentlicht haben, die z.Z. nicht vorliegt.

Auf S. 15 müßte es statt „Denkverbote“ Gedankenfreiheit o.Ä. heißen.

Ihre vom Gericht beanstandeten Ausführungen sind nichts anderes als die demokratische legitime Forderung nach Transparenz und Rationalität im staatlichen Bereich, müßten also willkommen sein. Daß sie es nicht sind, indiziert genau die Demokratiedefizite, die Sie rügen. Hier wäre der Antrag angebracht, das Verfahren auszusetzen, bis GG-gemäß volkslegitimierte Richter zur Verfügung stehen entsprechend dem Beschluß der neuen NRW-Regierung, die verfassungswidrige Exekutiv-abhängigkeit ihrer Richter zu beseitigen und so erstmalig die Voraussetzung für GG-gemäße Recht-sprechung in NRW zu schaffen:

Gemeinsam neue Wege gehen

Koalitionsvertrag zwischen der NRWSPD und Bündnis 90 / Die Grünen NRW

Juli 2010, S. 74

3798 Als einzige der drei Staatsgewalten ist die Justiz nicht organisatorisch unabhängig, sondern wird

3799 von der Exekutive verwaltet, deren Einflußnahme auf die Justiz von erheblicher Bedeutung ist.

3800 Wir werden die Umsetzungsmöglichkeiten bereits vorliegender Modelle einer autonomen Justiz

3801 mit allen Beteiligten prüfen.

Es ist zu hoffen, daß sich nun auch andere Bundesländer und vor allem der Bund dazu aufraffen, die Realexistenz der rechtsstaatskonstitutiven Verfassungsgrundsätze Volkshoheit und Gewalten-trennung in der Justiz herbeizuführen.

Jedenfalls aber ist die Abgabe des Verfahrens nach, ggf. vorläufiger, Urteilsaufhebung an die Erfassungsstelle für Staatsunrecht zu beantragen, das die BRD z.Z. wegen ihrer Staatsaufbaumängel (= Gewalteneinheitstyrannis = Realinexistenz von Menschenrechtsgeltung, Volkshoheit und Ge-waltentrennung) nicht beseitigen kann. Diese Zentrale Beweismittel- und Dokumentationsstelle der Landesjustizverwaltungen nahm ihre Arbeit am 24. November1961 auf. Sie hatte die Aufgabe, Hin-weisen auf vollendete oder versuchte Tötungshandlungen (zum Beispiel an der innerdeutschen Grenze), Unrechtsurteile aus politischen Gründen, Mißhandlungen im Strafvollzug und Ver-schleppung oder politische Verfolgung in der DDR nachzugehen und Beweismittel darüber zu sammeln. Dieses sollte der Abschreckung potentieller Täter dienen und so zu einer Erleichterung der Lebensverhältnisse in der DDR führen. Langfristig sollten die Informationen im Fall einer deutschen Wiedervereinigung zur Eröffnung von Strafverfahren dienen.

Diese Erfassungsstelle befindet sich z.Z. in Liquidation, sollte aber reaktiviert werden, um das ge-nannte Unrecht in NRW und der BRD insgesamt, das sich aus ihrem Abweichen (= Realinexistenz von Menschenrechtsgeltung, Volkshoheit und Gewaltentrennung) vom GG-Rechtsstaat (mit Real-existenz von Menschenrechtsgeltung, Volkshoheit und Gewaltentrennung) ergibt, für die not-wendige Aufarbeitung nach überfälligem Systemwechsel bereitzuhalten.

Die Punkte:

  1. Unrechtsurteile aus politischen Gründen

  2. politische Verfolgung

  3. Abschreckung potentieller Täter

  4. Erleichterung der Lebensverhältnisse

  5. Eröffnung von Strafverfahren

  6. Beweismittel sammeln

können und sollten unverändert übernommen werden, da zu 1. und 2. keine wesentliche Ver-besserung eintrat.

Es empfiehlt sich, das Wort „Juden“, das bei Beamten und Richtern immer den irrationalen Angst-reflex hervorruft, jeden Anflug von Antisemitismus zu vermeiden und deshalb ihr natürliches Rechtsempfinden, soweit noch vorhanden, auf Juden nicht anzuwenden, durch ein fiktives Volk, z.B. die Lewiten, zu ersetzen, um die Überrepräsentation einer Druckgruppe in bestimmten Berufen oder Positionen zu brandmarken.

Mit freundlichen Grüßen

Claus Plantiko

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Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten

Winfried Sobottka betreffend seinen Revisionsantrag am 10. Juni 2011 /Claus Plantiko, Frank Fahsel,revision zu Protokoll der Gerichtsgeschäftsstelle, rechtsbeuger-news,Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, FB 03 WWU Münster, Hans-Werner Sinn, Simon McDonald


Belljangler: „Winfried, in Deiner Erwiderung zur Stellungnahme der Generalbundesanwaltschaft zu Deinem Revisionsbegehren hast Du Dich gegenüber dem BGH einerseits sehr darum bemüht, die allgemeine Sachrüge sehr sachlich begründen, andererseits hast du aber auch ziemlich viel Klartext von Dir gegeben, z.B.:

Ich gebe zu bedenken, dass bereits die Gestaltungsvorschriften zur Abgabe einer Revisionsbegründung zu Protokoll der Gerichtsstelle erkennbar darauf ausgerichtet ist (sind), Verfahrensfehler zu Ungunsten eines Angeklagten zu produzieren: Nun aufgeklärt, dass es nicht reicht, die Begründung als Anlage zu Protokoll zu geben, wäre die Alternative gewesen, dass die Protokollantin die komplette Begründung abgeschrieben hätte, wie sie es mir für den Fall bedeutet hatte, dass ich auf eine allgemeine Sachrüge verzichten wolle – die mir vorher nicht bekannt war, so dass ich orientierungslos war.

Es erschließt sich unmittelbar jedem, dass es ein völlig nutzloser Akt ist, eine in zwei Kopien mitgebrachte Revisionsbegründung abzuschreiben, anstatt eine zu verlesen und dann unterzeichnet zur Akte zu nehmen. Es erschließt sich ebenfalls jedem, dass das Abschreiben einer umfangreichen Revisionsschrift erstens sehr viel Zeit kostet, zweitens die Protokollantin geneigt macht, sich irgendwie an dieser Arbeit vorbeizudrücken.

Diese nun von mir verstandene Formvorschrift kann daher nur den Zweck haben, auch noch so berechtigte Revisionsanliegen mit formalen Tricks nieder zu schmettern, ein anderer Zweck ist definitiv nicht ersichtlich, denn jede denkbare Prüfung könnte auch beim Verlesen einer mitgebrachten Begründungsschrift erfolgen.

Auch der Umstand, dass die Protokollantin in heutiger Zeit nicht ein maschinenschriftliches Protokoll anfertigte, sondern ein in unleserlicher Handschrift geschriebenes, ist durch nichts anderes erklärbar als dadurch, dass der Täuschung Tür und Tor geöffnet werden sollten.

Ich rüge die Verletzung der UNO-Menschenrechtskonvention hinsichtlich des Rechtes auf Selbstverteidigung in Strafverfahren und rüge die Verletzung rechtlichen Gehörs – in beiden Fällen begründet durch sinnlose Hürden einerseits und durch offensichtliche Täuschungsabsicht der Protokollantin andererseits.

Und auch:

Hier hat das Gericht es eindeutig an der gebotenen Sachaufklärung fehlen lassen, den Vorgaben der BGH-Rechtsprechung hinsichtlich der Anwendung der §§ 20,21 StGB wurde nicht im Geringsten entsprochen.

Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass das Urteil erhebliche Mängel aufweist, betreffend mangelnde Sachaufklärung, Missachtung von Tatsachen, offenkundigen Falschbewertungen, Widersprüchlichkeiten. Es werden nicht Urteile hergeleitet, sondern es wird versucht, gewollte Urteile zu begründen, wobei unpassende Tatsachen einfach ignoriert werden, wobei auch vor völlig unnachvollziehbaren willkürlichen Wertungen nicht zurückgeschreckt wird. Nach meinem insofern mittlerweile fundierten Kenntnisstand sind solche Vorgehensweisen der deutschen Justiz mittlerweile, wie ja auch von Frank Fahsel nahegelegt, typisch für die deutsche Justiz. Man muss krank sein, um das zu wollen oder sich auch nur damit abfinden zu können, schwer krank sogar. Ich will und kann mich damit nicht abfinden, halte es vielmehr für das höchste Gebot, diesen Zustand belegende Tatsachen bestmöglich zu verbreiten, weil .dieser Zustand auf breiter Front zu haarsträubendem Unrecht führt, das Menschschicksale zur Hölle macht, während enorme Anstrengungen von Staat, Medien usw. .unternommen werden, um dem Ausland und dem eigenen Volk einen in praxi funktionierenden, vorbildlichen Rechtsstaat vorzugaukeln.

Nach bisheriger BGH- und sonstiger Rechtsprechung, wobei man wohl von der „Vorzeige“-Rechtsprechung reden muss, kann das Urteil nur vollständig aufgehoben werden, was hiermit nochmals beantragt ist.

Hast Du keine Angst davor, den BGH wütend zu machen?“

Winfried Sobottka: „Ich bin doch kein deutscher Rechtsanwalt:

Dass die justizielle Rechtsbeugerei sehr weitgehend zum Standard deutscher Rechtsprechung geworden ist, liegt doch nicht zuletzt daran, dass alle aus Angst vor Willkür vor den Richtern herum kriechen. Wenn ein Richter solche Signale erhält, dann wirken sie in fataler Weise. Der Richter fühlt sich dann als Herr über Recht und Willkür bestätigt, sonnt sich in dem profilneurotischen Gefühl perverser Macht, und macht erst recht das, was er will. Sollen die BGH Richter doch Willkür an den Tag legen, ich werde dann dafür sorgen, dass es für sehr viele Leute transparent wird. Die BGH Richter sind dem Gesetz verpflichtet, sie sind keine Götter, denen die Rechtsbeugung gestattet ist. Sollten sie das noch nicht verstanden haben, dann muss eben dafür gesorgt werden, dass sie es verstehen – und dazu werde ich meinen Teil sehr gern beitragen.“

Belljangler: „Die Stellungnahme der Generalbundesanwaltschaft und Deine Erwiderung darauf kann man übrigens hier nachlesen:

http://wsmessageboard.wordpress.com/2011/06/10/strafverfahren-winfried-sobottka-stellungnahme-bundesanwaltschaft-und-erwiderung-an-bgh-revision/

Winfried, auf Wunsch des Claus Plantiko musstest Du einen Artikel zumindest vorübergehend wieder aus seinem Blog entfernen.“

Winfried Sobottka: „Er fand es es besser, seinen Brief an einen Karikaturisten zumindest solange als privat zu behandeln, wie er nicht beantwortet ist. Für mich wiederum ist klar, dass Claus Plantiko, der den Blog in absehbarer Zeit zur eigenen Gestaltung verwenden wird, zu bestimmen hat, was er nicht auf seinem Blog veröffentlicht haben möchte. So veröffentliche ich dort nur Inhalte, die entweder von ihm selbst sind, oder die er ausdrücklich veröffentlicht haben möchte. Und wenn ich versehentlich etwas von ihm stammendes veröffentliche, obwohl er es eigentlich nicht will, dann markiere ich es auf seinen Hinweis hin im Dash-Board als „privat“, so dass es für niemand anderen als den Administrator zu sehen ist. Ich würde es mir nicht anmaßen, dem Claus Plantiko vorzuschreiben, was auf seinem Blog veröffentlicht werden soll, und mein derzeitiges Agieren als Administrator ist nur vorübergehend und unter der Prämisse zu sehen, dass ich dort ausschließlich veröffentliche, was er auch in seinem Blog veröffentlicht haben will.“

http://clausplantiko.wordpress.com

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten

Post von Wagner: Liebes unanständiges Volk der Franzosen! / simon mcdonald, christian wulff,maurice gourdault-montagne, annika joeres,chantal jouanno,helmut kohl,franz müntefering


Liebes Volk der Franzosen!

Seit den schlimmen Tagen schrecklicher Kriege haben wir gemeinsam verstanden, dass Friede und Freundschaft zwischen unseren Völkern zu unseren höchsten Anliegen gehören müssen. Darum sind wir seitdem auch stets bemüht, einander zu verstehen. Im Französisch-Unterricht war mir ein Verstehen vor langen Jahren nicht möglich, aber zum Glück gibt es ja auch deutschsprachige Berichterstattung über das, was in Eurem Lande so vor geht.

So hat die deutsche Frankreich-Korrespondentin Annika Joeres wieder einmal einen Artikel geliefert, der zum besseren gegenseitigen Verständnis beiträgt:

http://www.20min.ch/news/dossier/strausskahn/story/Straus-Kahn-koennte-erst-der-Anfang-sein-13708393

Nun wissen wir also erstens, dass es in Deutschland solche schmutzigen Sex-Skandale wie bei Euch in der Politik nicht gibt. Schließlich schreibt Annika Joeres:

Viel mehr als in Deutschland konnten sich Frankreichs Spitzenpolitiker bislang auf das mediale Stillschweigen verlassen, wenn sie zahlreiche Affären unterhielten oder Frauen sogar sexuell belästigten.

Da es bei uns niemals vor kam, dass offen über Liebschaften oder sexuelle Entgleisungen von Politikern berichtet wurde, kann man also feststellen, dass es dieses Problem bei uns gar nicht gibt.. Denn sonst wäre ja berichtet worden. …. Einen kleinen Moment, bitte, im Flur geht gerade eine junge Praktikantin an meinem Büro vorbei, der muss ich mal kurz in den Po kneifen….. So, jetzt kann es weiter gehen. Also, damit wir uns besser verstehen: Wir sind anständig, Ihr aber nicht.

Das macht uns natürlich erschrocken, dass Ihr unanständig seid, und darum ist es uns wichtig, Eure Unanständigkeit im Sinne guten Verständnisses zwischen unseren Völkern möglichst gut verstehen zu können. Auch hier hilft Annika Joeres uns weiter, indem sie die französische Sportministerin Chantal Jouanno zitiert:

Sportministerin Chantal Jouanna sagte, sie trage keine Röcke mehr vor einem männlichen Publikum, weil sie die Sprüche und Blicke nicht mehr ertragen wolle.

Als ich vor langen Jahren Schüler in einer Regensburger Klosterschule war, habe ich einen Spruch gelernt, der mir stets ein guter Ratgeber war, im Grunde die Basis meiner Berufsausübung: „Sage mir, worauf einer anspringt, und ich sage dir, wie du mit ihm umgehen musst!“

Dank Annika Joeres wissen wir nun, dass Eure Politiker auf Chantal Jouanno anspringen, wenn sie einen Rock trägt. Da sie kaum noch einen Rock trägt, war es nicht leicht, ein Foto zu bekommen, das sie im Rock zeigt, aber es ist mir dennoch gelungen. Links im Bild unten sieht man Chantal Jouanno in einem Rock:

Liebe unanständige Franzosen, an der Stelle muss ich feststellen, dass es mir gar nicht möglich ist, Euch zu verstehen. Wenn ich auf so etwas anspringen würde, dann könnte ich nicht mehr besoffen durch Berlin gehen, und wohl auch nicht mehr nüchtern, falls ich das einmal sein sollte.

Aber wenigstens verstehe ich es jetzt, dass es doch nicht wirkungslos sein dürfte, wenn Angela Merkel Euren Politikern ihren Busen in Szene setzt:

und wenn sie Euren Sarkozy knutscht:

Liebe unanständige Franzosen, auch wenn Eure sexuellen Vorlieben mir ebenso ein Rätsel sind wie Eure Sprache, so haben wir nun doch wieder einmal ein besseres Verständnis zwischen unseren Völkern erreicht. Man muss sich eben nur darum bemühen.

Herzlichst!

Franz-Josef Wagner

***************+

Achtung! Das war eine SATIRE!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten

Nächste Rede des britischen Premiers David Cameron /Simon McDonald,McDonalds,Hamburgher,womblog,FTD, Financial Times Deutschland


Wie sag‘ ich’s meinem Hund? Oder so ähnlich. Briten Premier David Cameron steht vor einem Problem.

Die von Maggy Thatcher kopierten REAGONOMICS waren ebenso idiotisch wie NEW LABOUR des englischen Gerhard Schröder, des Tony Blair, und die „Agenda 2010“ des deutschen Gerhard Schröder und des  deutschen Joschka Fischer.

Alles Geld hin zum Großkapital, ob vom Staat, oder vom Volk, Hauptsache hin zum Großkapital.

Und das in einem Zeitalter, in dem die Arbeitsproduktivität gewaltig gewachsen ist – also immer weniger Arbeitskräfte gebraucht werden. Von der heutigen Turbo-Akkumulation des Kapitals hatte Marx noch nicht die geringste Ahnung.

So bekommt man jede Volkswirtschaft allmählich kaputt, es entwickeln sich Gesellschaften mit schärfsten Klassengegensätzen: An der Spitze wächst der Reichtum über alle Maßen. Im Mittelfeld hält man die Wasserträger mehr oder weniger gut am Leben, solange sie sich systemkonform kaputt schuften, unten grassiert das nackte Elend.

Dabei soll niemand sagen, das sei nicht absehbar gewesen: In den U.S.A. war es schon in den 80-gern so, dass ein Drittel des Volkes auf 3. Welt-Niveau lebte. „This land is Your land, this land is my land…“

Natürlich wissen die dem Großkapital hörigen Volksverräter in den Regierungen, dass sie im Grunde in den Knast gehören. Darum investieren sie in Militär und Polizei.

Nach Jahrzehnten immer grausamerer Spareinschnitte steht David Cameron, aktuell an der Spitze der britischen Volksverräter, nun vor dem Problem, dem Volke sagen zu müssen: „Jetzt wird es richtig ernst mit dem Sparen!“ – nachdem es nicht lange her ist, dass seine Regierung Unternehmenssteuern gesenkt hat…..

http://www.tagesspiegel.de/politik/harte-zeiten-auch-fuer-cameron/1950642.html

Winfried Sobottka über logische Deduktion, den Herrenrassenvertrag und Barack Obama/ Philipp D. Murphy,Simon McDonald,Dan Mulhall, CCC Berlin


Belljangler: „Winfried, was bedeutet (logische) Deduktion?“

Winfried Sobottka: „Man schließt aus Tatsachen auf die Hintergründe der Tatsachen. Einfaches Beispiel: In einem Haus wohnten erwachsene Tochter und deren Vater in zwei Wohnungen. Die Tochter wusste, dass der Vater, der Zugang zu ihrer Wohnung hatte, gleich zu ihr kommen würde. Sie hatte leckere Plätzchen gebacken, sie in einer Schale auf den Wohnzimmertisch gestellt, ging dann wieder in die Küche, um noch einige Dinge zu erledigen.

Als sie eine halbe Stunde später wieder ins Wohnzimmer kam, saß ihr Vater bereits am Tisch, und alle Plätzchen waren weg. Die Tochter wusste zwar im Grunde, dass es nicht der Art ihres Vaters entsprach, einfach alle Plätzchen aufzuessen, dennoch war ihre spontane Reaktion: „Also, zumindest zwei oder drei hättest du mir ja übrig lassen können!“

An der Stelle hatte die Tochter logisch deduziert: Tatsache war, dass die Plätzchen weg waren und dass sie den Vater als Verdächtigen ansehen musste. Da ihr Vater aber für sie glaubhaft zu erkennen gab, dass er gar nicht verstand, was sie überhaupt meinte, konnte der Vater es aus ihrer Sicht dann doch nicht gewesen sein.

Dann hatte sie den Geistesblitz, und rief: „Leila!“, und mit gesenktem Kopfe kam ihre Schäferhündin langsam aus dem Nebenzimmer heran geschlichen. Auch hier hatte die Tochter wieder deduziert: Da der Vater als Verdächtiger nun ausgeschlossen war, kam nur noch die Schäferhündin infrage, von der sie erstens wusste, dass sie ein Leckermaul war, und die zweitens durch ihr Verhalten auch tatsächlich ein Schuldeingeständnis ablegte.

Dieser Fall, der sich tatsächlich ereignet hat, mit einer im Grunde sehr lieben Hündin, deren Vertrauen und Zuneigung ich im Zuge eines längeren Waldspaziergangs mit vielen Spielereien gewinnen konnte, ist insofern ein gutes Beispiel, weil er erstens einfach nachzuvollziehen ist, weil er zweitens zeigt, dass logische Deduktion nicht unter allen Umständen zu einer eindeutigen Lösung führt: Allein die Information, dass die Plätzchen weg waren, ließ sowohl den Schluss zu, der Vater habe sie aufgegessen, als auch den, dass die Hündin sie gefressen hatte, als auch den, dass die Hündin ein paar von den Plätzchen gefressen, der Vater den Rest gegessen hatte. Erst die weitere Information, dass der Vater keine Plätzchen gegessen hatte, ließ dann den eindeutigen Deduktionsschluss zu.

Logische Deduktion ist das tägliche Brot von Kriminalisten, von Anthropologen, von Philosophen aller Art – also nicht etwa etwas exotisches. In dem Buch „Eine Studie in Scharlachrot“ erklärt die Romanfigur Sherlock Holmes enthusiastisch, welche Möglichkeiten deduktives Denken eröffnet. Das deduktive Denken ist der Dreh- und Angelpunkt aller Sherlock-Holmes-Geschichten, keine andere mir bekannte Romanfigur führt dieses Denken und seinen möglichen Nutzen so hervorragend vor wie Sherlock Holmes.“

Belljangler: „Was du im Zusammenhang mit der Geschichte der deutschen und der jüdischen Machtelite ab 1945 bisher geleistet hast, siehe z.B:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/03/die-erfolgsgeschichte-von-ss-und-juden-ab-1945-angela-merkel-zentralrat-der-judenvladimir-m-grinin-philip-d-murphy-simon-mcdonald-wu-hongbo-dr-takahiro-shinyo-sudhir-vyas-womblog/

ist demnach im Grunde auf Tatsachensammlung bauende Deduktion?“

Winfried Sobottka: „Genau so ist es.“

Belljangler: „Wie sicher ist es, dass dein Deduktionsschluss in jenem Falle eindeutig richtig ist?“

Winfried Sobottka: „Ich selbst sehe keine andere Möglichkeit, die  viele merkwürdige, von mir recherchierte Tatsachen erklären könnte – was nicht heißt, dass es keine andere Möglichkeit geben kann. Sobald jemand käme und ein anderes plausibles Erklärungsmodell vorstellte, würde es zwei Modelle geben. Zur Herstellung von Eindeutigkeit müsste man dann weitere Tatsachen heranziehen, solange, bis eines der Modelle im Widerspruch zu Tatsachen wäre, wie die Tochter im Beispiel oben ja auch erst den Vater als Verdächtigen ausschließen musste.“

Belljangler: „Deine Deduktion ist in diesem Falle aber noch nicht am Ende?“

Winfried Sobottka: „Nein, es ist noch nicht alles hinreichend geklärt, aber ich denke, ein Stück vorangekommen zu sein. Der Auslöser war der folgende, gestern von mir selbst geschriebene Artikel:

https://belljangler.wordpress.com/2011/05/21/winfried-sobottka-uber-die-6-millionen-luge-und-die-gaskammern-luge-zentralrat-der-juden-staatsschutz-polizeigeneralbundesanwaltschaftaltermedia-dieter-graumannwomblogbarack-obama/

Ich dachte darüber nach, warum zum Teufel es überhaupt für die Juden oder sonstwen so wichtig sein könne, ob nun 6 Millionen Juden oder weniger ermordet worden seien, warum es so wichtig sein könne, dass unbedingt der Gasmord als Standard-Mordverfahren in Vernichtungslagern als unzweifelhafte Wahrheit zu gelten habe. Schließlich wären Hitler, Totenkopfeinheiten und das Verbrechen an den Juden ja nicht grundsätzlich anders zu beurteilen, wenn z.B. 4 Millionen Juden ermordet, davon die Hälfte ertränkt und die andere Hälfte erschossen worden wäre, und klar ist auch, dass Hitler und Co. am liebsten alle Juden ermordet hätten, davon nur durch aus ihrer Sicht ungünstigen Kriegsverlauf und mangelnde Zugriffsmöglichkeiten, z.B. in den U.S.A., abgehalten wurden.

Was könnte es also ändern, wenn es nur 4 Millionen Juden gewesen wären? Es würde weder Hitler noch sonst einen der Verantwortlichen in ein besseres Licht stellen, es würde der Geschichte auch keine anderen Züge geben, denn Verbrechen sind vor allem nach ihrer Qualität zu beurteilen, und was in den KL/KZ oder auch bei den Massenerschießungen in der Spitze geboten wurde, war an Perversion und Bösartigkeit so oder so nicht mehr zu überbieten.

Warum also ist die Zahl von 6 Millionen so wichtig, dass ein Staat, der sich ansonsten doch zumindest bemüht, ein demokratisches Bild vorzutäuschen, diese Zahl auf Teufel komm heraus mit unbeirrbarer Willkür verteidigt, von der Gesetzesgrundlage bis hin zur „Rechtsprechung“, aber auch in der öffentlichen Diskussion: Wer diese Zahl in Zweifel stellt, wird nicht nur strafrechtlich verfolgt, sondern sieht sich auch einer Rufmordkampagne ausgesetzt, darauf angelegt, ihn in eine Schublade mit Hitler, Goebbels, Himmler, Heydrich und Eichmann zu pressen – wobei es absolut auf nichts anderes mehr ankommt.

Das Selbe betreffend die Gasmorde, die mit absolut allen Mitteln als das historisch gesicherte Standard-Mordverfahren in den Vernichtungslagern bestimmt werden, soweit gehend, dass selbst derjenige, der da sagt: „Ich weiß es nicht sicher, mit welchen Methoden dort gemordet wurde“, bereits allen geschilderten Repressalien zum Opfer fällt. Warum muss das sein? Welchen nachvollziehbaren Grund kann es dafür geben?“

Belljangler: „Also?“

Winfried Sobottka: „Es muss eine Festlegung stattgefunden haben, und zwar eine, der sich sowohl die Machtelite der Juden, als auch die Machtelite Deutschlands verschrieben hat. Dass diese beiden Eliten seit 1945 kooperieren, lässt sich so oder so nicht mehr leugnen, und Kooperationen in größerem Stile setzen Verträge voraus….“

Belljangler: „Was wird in einem solchen Vertrag gestanden haben bzw. stehen?“

Winfried Sobottka: „Jedenfalls wird die jüdische Machtelite darauf bestanden haben, dass es im Nachkriegsdeutschland nicht zu antisemitischen Tendenzen kommen dürfe. Eine Wiederholung der Verhältnisse des 3. Reiches, was den Antisemitismus betrifft, wird die jüdische Machtelite innerhalb des Vertrages aus ihrer Sicht sicherlich bestmöglich ausgeschlossen haben. Dabei wird sie nicht so dumm gewesen sein, sich mit allgemeinen Phrasen und Absichtserklärungen zufrieden zu geben, sondern versucht haben, einen Rahmen von überprüfbaren Einzelheiten einzubringen. Dazu dürfte gehören, dass bestimmte Symbole dauerhaft zu verbieten seien, dazu dürfte gehören, dass bestimmte politische Aussagen zu verbieten seien, dazu dürfte aber auch gehören, dass eine einheitliche Geschichtsdarstellung von beiden Seiten vertreten und in Deutschland auch durchgesetzt werde. Eckpunkte: 6 Millionen Juden ermordet, so und so viele davon in Gaskammern, die Juden, abgesehen von ihrem religiösen Bekenntnis, Deutsche wie alle anderen auch, jegliche Vorwürfe, es hätte jüdische Cliquenwirtschaft oder ähnliches gegeben, dürfen nicht erhoben werden.

Geht man von einem solchen Vertrag aus, dann erhält das sonst unverständliche trotzige Pochen auf der 6-Millionenzahl ebenso Sinn wie das Pochen auf den Gaskammermord: Dann sind diese Dinge Einzelheiten eines vertraglichen Geflechtes, das antisemitische Entwicklungen in Deutschland verhindern soll, Einzelheiten, die einfach überwacht werden können. Dann darf es allerdings auch nicht zu Aufweichungen kommen, dann müssen diese Einzelheiten auf Teufel komm heraus Bestand haben.“

Belljangler: „Das wäre eine Erklärung für die inquisitorische Justizpraxis… Welche Erklärung siehst du derzeit sonst noch?“

Winfried Sobottka: „Derzeit keine. Wenn jemand eine andere Idee haben sollte, würde ich mich über einen Kommentar freuen.“

Belljangler: „Winfried, die Statistiken Deiner HPs, siehe u.a.:

http://www.freegermany.de/statistics/may-2009-countries.jpg

http://www.die-volkszeitung.de/statistics/2011-01-28-morning.html

verzeichnen seit 2008 ein regelmäßiges Interesse aus vielen Ländern – vermutlich verursacht durch mehrere Faxaktionen an Auslandsbotschaften in Deutschland, wie z.B.:

http://www.freegermany.de/deshalb-danmark.html

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Artikel wie die folgenden:

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/22/karl-theodor-von-und-zu-guttenberg-und-die-bundeswehrmacht-annika-joeresrenate-kunast-bodo-ramelow-katja-kipping-cdu-magdeburg-gunter-wallraff/

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/06/winfried-sobottka-betreffend-arisch-judische-weltverschworung-am-06-marz-2011-z-k-simon-mcdonald-peter-hammerschmidt-gaby-weber-zentralrat-der-juden-michael-graumann-angela-merkel/

samt der Inhalte der von ihnen angelinkten Artikel die Aufmerksamkeit ausländischer Politiker erwecken?“

Winfried Sobottka: „100,00%. Z.B. den Willen der BRD-Administration, Europa zu beherrschen, habe ich mir ja nicht aus den Fingern gesogen, sondern u.a. mit Online-Artikeln der Medien belegt, die O-Ton Merkel usw. enthalten. Und wenn mir selbst die mir nicht gerade freundlich gesonnene Dortmunder Psychiatrie-Justiz-Phalanx per Landgerichtsurteil bescheinigt, meine Artikel seien durchaus auf intellektuell hohem Niveau verfasst, dann werden mich Auslandspolitiker usw. wohl kaum reihenweise völlig anders einschätzen. Zudem sind Auslandspolitiker, ausländische Nachrichtendienstler usw. ja nicht blöd – Tendenzen, die ich erkenne, erkennen sie in in den meisten Fällen natürlich auch, ferner haben sie weitaus bessere Möglichkeiten als ich, an Informationen heran zu kommen. Doch allein die Möglichkeit, von mir eine zusätzliche Info oder Anregung zu erhalten, macht meine Artikel für sie interessant. Die deutsche Politik und die deutsche Wirtschaft sind für alle anderen Nationen ein sehr ernstes Problem, entsprechend aufmerksam schauen sie hin, u.a. auch auf meine Artikel, wie sich den one.com-Statistiken klar entnehmen lässt.“

Belljangler: „Barack Obama empfängt Angela Merkel und vier ihrer Minister Anfang Juni in den U.S.A. Anschließend macht Obama eine Europa-Tour, besucht die Regierungen von Irland, Großbritannien, Frankreich und Polen.“

Winfried Sobottka: „Zwei Cluster: Deutschland einerseits, die anderen Länder andererseits.“

Belljangler: „Wäre Angela Merkel nicht bereit gewesen, Obama in Berlin zu empfangen? Wenn er doch sowieso nach Europa kommt?“

Winfried Sobottka: „Zweifellos. Oberflächlich betrachtet tut sie ja alles, um Obama Honig um den Mund zu schmieren. Dass Merkel in die U.S.A. kommt, erfolgt aufgrund einer Einladung, die sie nicht absagen konnte. Obama hat sich also für diese Vorgehensweise entschieden.“

Belljangler: „Obama zeichnet Merkel mit einem Freiheitsorden aus…“

Winfried Sobottka: „Ein Freiheitsorden vom Herren über Guantanamo… Wer könnte da meinen, dass es um politische Show ginge?“

Belljangler: „Warum hat Obama Angela Merkel eingeladen, fährt später dann zu anderen europäischen Regierungen?“

Winfried Sobottka: „Offenbar will er sich erst ein persönliches Bild in Gesprächen mit  Angela Merkel und ihren Ministern machen, bevor er mit allen anderen redet. Zweitens psychologischer Effekt: Der Mächtige kommt nicht, sondern lässt kommen, wenn er zeigen will, dass er mächtiger ist. Den übrigen Regierungen gegenüber scheint Obama auf solche Spielchen keinen Wert zu legen, sie besucht er, wie man einen Freund besucht.“

Belljangler: „Worum wird es Obama gehen?“

Winfried Sobottka: „Um das Überleben der wirtschaftlich und finanziell schwer angeschlagenen U.S.A. und um eine irgendwie noch gesunde Machtbalance in Europa.“

Belljangler: „Wen könnte Obama derzeit als größte Bedrohung sowohl für das eine wie für das andere ansehen?“

Winfried Sobottka: „Die verdeckt betriebene und in ihrem Machtstreben unersättliche, aber auch äußerst erfolgreiche Kooperation arisch-deutscher und jüdischer Machtelite.“

Belljangler: „Deshalb auch ein Umschwenken in der Israel-Politik, angedeutet durch den erklärten Vorschlag, Israel zunächst auf die Grenzen von 1967 zurückzuführen?“

Winfried Sobottka: „Möglicherweise, aber es sind auch andere Gründe denkbar. Die Lage im Nahen Osten ist seit Jahrzehnten ein nervtötendes und kostspieliges Problem für die U.S.A., demnach könnte die Sehnsucht nach einer vernünftigen endgültigen Lösung entsprechend groß sein, und die kann es nicht vorbei an arabischen Interessen geben. Andererseits ist ein verständnisvoller Umgang mit berechtigten arabischen Interessen für die U.S.A. natürlich auch in anderer Hinsicht wünschenswert: Arabische Länder wie z.B. Saudi-Arabien, Kuweit, Bahrein verfügen über immensen Reichtum und immense Ölvorkommen. Sie könnten sehr viel Geld in den U.S.A. investieren, in erheblichen Größenordnungen günstige Kredite gewähren usw. Derzeit haben die U.S.A. ein Exportdefizit und ertrinken in Staatsschulden…“

Belljangler: „Die von Obama demnächst absolvierten Regierungstreffen finden nicht deshalb statt, weil er Orginal-Irish Coffee, englischen Eintopf , französische Austernsuppe und polnische Würste genießen will?“

Winfried Sobottka: „Das ist kaum anzunehmen. Ich bin überzeugt, er will grundlegende Probleme angehen, die nicht nur grundlegende Probleme der U.S.A. sind.“

Belljangler: „Was sagt die Auswahl der Länder, Irland, GB, Frankreich, Polen?“

Winfried Sobottka: „In den U.S.A. leben erheblich mehr Menschen irischer wie auch englischer Abstammung als in den jeweiligen Mutterländern, hier liegt daher historische Verbundenheit begründet. Zudem ist kein einziges Land darunter, das im 2. Weltkrieg an der Seite der Deutschen gekämpft hat, aber es sind zwei der Siegermächte des 2. Weltkriegs darunter, zudem noch Polen, ein Land mit besonders negativen Erinnerungen an deutsche Herrschaft…“

Belljangler: „Wie sicher sind deine Deduktionen?“

Winfried Sobottka: „Praktisch zwingend, es geht auch für die U.S.A. um das nackte Überleben, jedenfalls um das nackte politische Überleben Obamas.“

Belljangler: „Es gibt einen Artikel, der unterstellt, Merkel hole sich von Obama Weisungen der Weltregierung ab.“

Winfried Sobottka: „Tut mir leid, das ist jedenfalls völlig falsch gedacht. Es gibt mehr als ein halbes Dutzend sehr starker verschiedener Machteliten auf der Welt, die sich sicherlich auf bestimmte Dinge einigen können, soweit diese Dinge allen Einzelinteressen entsprechen, was sie dann natürlich auch tun.

Ansonsten gilt unter ihnen aber das Konkurrenzverhältnis. Das kann man schon daran ablesen, dass es immer wieder zu politischen Differenzen aller Art kommt. Gäbe es die zentrale Weltregierung, dann würde es keine schwerwiegenden politischen Differenzen mehr geben, dann würde wirklich alles einförmig in eine Richtung laufen.“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/05/15/pseudo-wissenschaftler-hans-werner-sinn-die-schlauen-hauen-ab-aus-deutschland-die-doofen-von-anderswo-kommen-zu-uns-wirtschaftswoche-denkfabrik-wiwozentralrat-der-judenthilo-sarrazin-ange/

Winfried Sobottka über Vroniplag und anderes, 18. Mai 2011/ Königin Silvia von Schweden,Kirsten Heisig,Simon McDonald,ruhrbarone, wir-in-nrw, SPD Lünen


Belljangler: „Winfried, Deine Mutter wäre heute 90 geworden…“

Winfried Sobottka: „Vielleicht wäre sie das, wenn der satanische BRD-Staat nicht auf die Zerstörung meiner Kinder, ihrer Enkel, gezielt hätte. Als die Schweine mich dann noch unter Lügen in die Psychiatrie verschleppten:

http://www.freegermany.de/winfried-sobottka/ruhrnachrichten-artikel.html

wollte sie sich schon umbringen. Eine Nachbarin hielt sie davon ab, sich vor ein Auto zu werfen.“

Belljangler: „Du hast mehrfach erklärt, die BRD sei ein Eimer SS-satanischer Scheiße…“

Winfried Sobottka: „Ich würde es heute nicht mehr so sagen, weiß aber immer noch nicht, wie man die Realität mit wenigen Worten besser auf den Punkt bringen könnte.“

Belljangler: „Du rufst die Hochintelligenz nach wie vor auf, Deutschland zu verlassen?“

Winfried Sobottka: „Wenn sie nicht in einem Lande leben wollen, in dem kritische Intelligenz terrorisiert, gemordet, psychiatrisiert oder unter Erhebung falscher Anklagen in den Knast gesteckt wird, wenn sie nicht in einem Land leben wollen, in dem Kinder aus glücklichen Familienbanden herausgerissen werden, um sie dann in Heimen oder Pflegefamilien kaputt zu machen, dann sollten sie Deutschland verlassen und auch ausländische Hochintelligenz auf die wahren Zustände in Deutschland aufmerksam machen.“

Belljangler: „Derzeit hat der BRD-Staat mehr Angst vor Vroniplag als vor Dir…“

Winfried Sobottka: „Sie hatten eine Top-Idee und haben etwas sehr gutes daraus gemacht. Man kann nur hoffen, dass sie dieses Mittel weiterhin ausschöpfen, weil es sehr wirksam ist.“

Belljangler: „Was möchtst Du ihnen sagen?“

Winfried Sobottka: „Dass es sehr sinnvoll wäre, in dieser Weise nicht nur Politiker, sondern auch Richter, Staatsanwälte, Polizeichefs zu entlarven. Die Politik ist nicht der einzige Saustall in D, auch wenn sie letztlich die Judikative und die Exekutive beherrscht. Auch bedeutsame Journalisten des Systems sollten nicht ausgelassen werden.“

Belljangler: „Könnte es reichen, was sie tun?“

Winfried Sobottka: „Nein, weil sie ja nur entlarven, aber keine Konzepte für friedlichen Widerstand und keine Konzepte für eine bessere Gesellschaft verbreiten. Ich denke aber, dass Entwicklungen noch nicht abgeschlossen sein dürften; die unzumutbaren Zustände werden die Suche nach Mitteln der Gegenwehr weiterhin erzwingen.“

Belljangler: „Du hast Verständnis dafür, dass sie sich nicht persönlich outen?“

Winfried Sobottka: „Sie werden sicherlich meine Geschichte kennen. Ich hatte mit sehr besonnen geschriebenen Beiträgen unter meinem Namen begonnen, wurde dann von Staatsschützern und anderen Agenten der SS-Satanisten in übelster Weise terrorisiert, zugleich von Behörden rechtswidrig schikaniert, bis mir der Kragen platzte; siehe unter anderem, was derzeit unter dasgewissen.wordpress.com abgeht, wobei kein vernünftiger Zweifel mehr daran bestehen kann, dass genau der Gerichtspsychiater, der für ein Wegsperren meinerseits in die Psychiatrie vorgesehen war, Dr. med. Bernd Roggenwallner, dahinter steckt (Googeln unter DR. ROGGENWALLNER).

Was ich dann von mir gab, führte u.a. zu Willkürverfahren, in denen alle Regeln zu meinem Nachteil gebrochen wurden; Anzeigen gegen meine Mobber und gegen rechtsbrecherische Beamte wurden stets abgeschmettert. Nichts anderes würde auf die Macher von Vroniplag warten, denn dieser Staat setzt missliebiger Kritik satanische SS-Methoden entgegen. Am besten also: Raus aus Deutschland und den Internetkampf vom Ausland aus fortsetzen.“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/05/15/pseudo-wissenschaftler-hans-werner-sinn-die-schlauen-hauen-ab-aus-deutschland-die-doofen-von-anderswo-kommen-zu-uns-wirtschaftswoche-denkfabrik-wiwozentralrat-der-judenthilo-sarrazin-ange/