Der Strahlenterror in politischer Verantwortung der Hannelore Kraft und das Strahlenlabor des Winfried Sobottka /ccc berlin, womblog, wir in nrw, annika joeres, spd haltern, spd lüdinghausen,Grazyna Fosar, Franz Bludorf
Juli 14, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
@ Hannelore Kraft: Ihre perversen Staatsschutzschweine bekämpfen mich immer noch mit verbrecherischen Methoden übelster Sorte:
@ die Hacker
Liebe Leute, in den letzten 24 Stunden waren die Amplituden der gegen mich gerichteten Strahlen meiner Wahrnehmung nach relativ gering, zeitweise war auch nichts spürbar. Als ich mich zum Schlafen legte, war nichts da, als ich aufwachte, war es geringfügig da – das „da-da-da-da-dang“, ein echtes Foltermittel, wenn es mit starker Amplitude ins Hirn einhämmert/pulsiert.
Ich habe im Internet einen Artikel über „induzierte Wahrnehmungen“ elektromagnetischer Strahlen gefunden und ihn bereits auf einem WP-Blog gesichert:
Es ist nicht leicht für mich, Informationen über elektromagnetische Strahlen und deren Auswirkungen dahingehend zu beurteilen, ob sie zutreffen, oder nicht, weil es kaum eindeutig stichfeste Informationen gibt.
Grazyna Fosar und Franz Bludorf gehen genau auf das Phänomen ein, was in meinem Falle offensichtlich vorliegt: Durch elektromagnetische Wellen Induzierte Geräuschempfindungen, denen keine akustischen Reize gegenüberstehen, die sogar auch von Gehörlosen wahrgenommen werden können. Sie ordnen dieses Phänomen einem Frequenzbereich von 300 MHZ bis 3.000 MHZ zu.
Sollten sie damit recht haben, so heißt das natürlich nicht zwingend, dass es in anderen Bereichen nicht möglich sein könne. Man denke an das sichtbare Lichtspektrum, dessen Anteile bei einer Wellenlänge um 450 nm (blau) von Pflanzen photosynthetisch genutzt werden können, bei einer Wellenlänge um 550 nm (grün) aber nicht, bei einer Wellenlänge um 650 nm (rotr) aber doch wieder. Was also passiert so alles zwischen 300 MHZ und 300 GHZ?
Fosar und Bludorf sprechen von der DNA auch als „Bioantenne“ und behaupten, siehe Artikel, dass es für jede DNA (und damit praktisch speziell für jeden Menschen) einen speziellen Frequenzbereich gebe, innerhalb dessen in ihm Empfindungen erzeugt werden könnten.
Das wäre natürlich eine Erklärung dafür, dass Angriffe auf einen bestimmten Menschen möglich sind, ohne dass sie von Personen seiner Umgebung wahrgenommen werden können.
Völlig unabhängig von allem anderen ist es jedenfalls Tatsache, dass gezielte Anwendung von Strahlenwaffen sowohl elektrotechnisches als auch neurologisches Spezialwissen voraussetzt. Der dumpfe Nachbar, die Russenmafia usw. können ohne Rückgriffsmöglichkeit auf Spezialequipment und Expertenwissen bestenfalls äußerst plumpe Strahlenangriffe auf die Beine stellen.
Wenn man sich überlegt, welche Art von „Neurologen“ sich für solche Dinge bereitwilligst hergeben mögen, dann landet man bei Typen wie Dr. med. Bernd Roggenwallner, Dr. Büchner (2007 in LWL-Klinik Aplerbeck)
Meine DNA können die Neurologen der SS-Satanisten haben – schließlich wurde mir am 04. und am 05.12. 2007 mehrfach Blut von Dr. Büchner abgezapft. Und generell weiß man ja auch nie, wer alles Proben erhalten kann, wenn man sein Blut untersuchen lässt. So kann eine Blutspende an das DRK eben auch dazu führen, dass man dem Staatsschutz seine DNA preis gibt.
Und natürlich brauchen sie nur gelegentliche Abdrücke von der Klinke an der Wohnungstür zu nehmen, und schon haben sie ebenfalls die DNA.
Meine DNA werden sie so oder so haben, daran zweifle ich nicht. Sollte tatsächlich darauf bauend ein spezieller Wellenbereich eingesetzt werden? Ich kann diese Frage derzeit nicht beantworten, kann aber versuchen, diese These zu testen. Dass vollständige Abschirmung der mich attackierenden Strahlen kaum möglich zu sein scheint, könnte ein Indiz dafür sein: Es wäre ja nicht mehr nötig, Strahlen ausschließlich treffgenau auf mich zu richten, sie könnten auch wild in den Raum hinein gestrahlt werden, in dem ich mich gerade aufhalte, dort von allen möglichen Metallgegenständen reflektiert werden.
Die Auslösung von Angst kann ich bestätigen: Als das „da-da-da-da-dang“ mit aller Macht in meinem Kopf hämmerte, empfand ich das als sehr bedrohlich, hatte das Gefühl, sie würden in meinem Kopf und in meinem Darm etwas kaputt schlagen. Andererseits sehe ich bisher weder Verschlechterungen meiner Reaktionszeit (stets getestet u.a. mit Pacman), noch habe ich den Eindruck, dass sich an meinen Grundprinzipien und meinem Willen irgendetwas geändert hätte. Dass die Strahlenangriffe sich auswirken, dass von wahrer Ruhe bei mir fast keine Rede mehr sein kann, ist allerdings mehr oder weniger stark spürbar.
Am Anfang, bevor ich darüber veröffentlichte und als ich das Problem auch noch gar nicht richtig verstanden hatte, taten mir nach dem Aufwachen allerdings teilweise die Knochen und der Kopf weh, war mein Gleichgewichtssinn zunächst gestört. Sowohl die heftigsten „da-da-da-da- dang“ Attacken als auch schwere Symptome wie der gestörte Gleichgewichtssinn bleiben allerdings aus, seitdem ich stets auf einer metallischen Unterlage schlafe, so dass mein Körper nicht mehr auf kürzestem Wege direkt angezielt werden kann.
Natürlich habe ich es – seitdem ich das notwendige Material beschaffen konnte – auch berücksichtigt, dass Strahlen schräg von unten meinen Körper noch treffen können, wenn direkt unter mir eine Metallfläche das Schlimmste verhindert.
Zum jetzigen Zeitpunkt muss ich sowohl die Thesen des Direktangriffes mit Strahlen, die im Grundsatz auch bei anderen Wirkungen zeigen würden:
als auch die Thesen von Fosar und Bludorf für möglicherweise realistisch halten, nach denen auch mit diffus gesendeten Strahlen attackiert werden könnte, weil sie eben nur von dem Individuum wahrnehmbar sind, auf dessen DNA-Muster der Wellenbereich abgestimmt ist.
Tatsächlich spricht für beides in meinem Falle einiges. Erste Maßnahme des Schutzes war gewesen, dass ich Alufolie doppelt (erst längs, dann darüber quer) auf dem Bettrahmen meines Bettes untergebracht hatte. Das führte zu einer deutlichen Absenkung der wahrnehmbaren Amplituden, aber nicht sehr lange. Ich nehme an, dass sie daraufhin verbesserte Möglichkeiten geschaffen haben, um mich aus anderen Positionen besser treffen zu können: Schließlich müsste ich den kompletten Boden des Schlafzimmers abschirmen, zudem noch die Wände von unten so weit nach oben, dass direkte Strahlen mich selbst aus einem diametral entgegen gelegenen Raume unter mir nicht noch durch die Schlafzimmerwand auf mich treffen könnten – für mich derzeit nicht machbar. Dummerweise schlief ich dann an einem anderen Schlafplatz, ohne Metall unterlegt zu haben – weil es im Bett selbst nun trotz der Alufolie unerträglich geworden war, und das war dann der absolute Hammer, wobei sie das mörderische „da-da-da-da-dang“ stets nur vorübergehend mit hoher Amplitude einsetzten, ich schätze, etwa 15 Minuten im Schnitt. Dann war es weg, es folgte ein kaum wahrnehmbarer Zweiklang, der mir nach der zuvor erlebten Zermürbung das Einschlafen leicht machte. Zwei kleine, in PVC-Folie eingeschweißte Stahlbleche unter meinem Kopfkissen setzten dem mörderischen Terror mit „da-da-da-dang“ dann allerdings ein Ende – darüber berichtete ich bereits:
Mein Forscherdrang wird natürlich dadurch beeinträchtigt, dass ich nicht selbst die Signale bestimmen kann, mit denen ich attackiert werde. Will ich zwei bestimmte Situationen miteinander vergleichen, so kann ich das nur dann, wenn sie zwischen den Vergleichen nicht Amplitude und/oder Wellenlänge ändern.
Mein improvisatorisches „Experimentallabor“ sieht derzeit so aus:
Es befindet sich auf einem Kunstfaserteppich, unter dem eine Alufolie ausgelegt ist. Auf dem Teppich sind Stahlbleche angeordnet, eines aus Edelstahl, ansonsten verzinktes Stahlblech. Diese Unterlage ist an einer Wasserleitung geerdet. Auf dieser Unterlage ist PVC-Folie ausgebreitet, darauf dann eine Badematte, eine alte Badezimmer-Teppichgarnitur und eine Decke, um für etwas Liegekomfort zu sorgen.
Es schafft keine völlige Abschirmung, mögliche Ursachen dafür habe ich mehrere vor Augen. Zum einen ist es natürlich klar, dass es in der improvisierten Form Spaltöffnungen hat, die größer sind als eine halbe Wellenlänge es womöglich sein könnte (aber nicht bei 300 MHZ – da wäre eine Wellenlänge 1 Meter!).
Zum zweiten stellt sich mir nach wie vor die Frage, inwieweit Kondensatoreffekte oder Induktionseffekte die Metallplatten womöglich zu einer Mikrowellenantenne machen könnten, so dass sie einen Teil der Strahlung diffus weiterleiten würden. Ich habe zwar beste Möglichkeiten der Erdung (Gasetagenheizung, Wasserleitung und Netzanschluss mit Erdung liegen in Reichweite), aber Erdung soll (angeblich) nur bei niederfrequenten elektromagnetischen Feldern sinnvoll sein.
Zum dritten stellt sich auch die Frage, ob Angriffe nicht zusätzlich aus einer Richtung erfolgen, die ich bisher nicht als Angriffsrichtung eingeschätzt habe.
Zum vierten muss ich es möglich halten, dass Metallgegenstände im oberen Bereich des Dachbodens (u.a. eine längst ungenutzte riesige Gemeinschaftsantenne):
Strahlen nach unten reflektieren könnten.
Weiterhin besteht natürlich das Problem, dass ich nicht Strahlen selbst, sondern nur ihre induzierten Wirkungen überhaupt wahrnehmen kann. Entsprechend ist es mir unmöglich, an irgendwelche Feststellungen darüber zu gelangen, inwieweit und ggfs. seit wann ich mit Strahlen angegriffen wurde/werde, die nicht zu spürbaren induzierten Wirkungen führ(t)en.
Dass ich entgegen ursprünglichen Absichten nun doch dabei bin, alles nach bestem Wissen und Gewissen zu veröffentlichen, liegt vor allem daran, dass ich es mir kaum noch vorstellen kann, dass ich den Staatsschutzsschweinen irgendetwas vormachen könnte. Andererseits können meine Versuche und Erkenntnisse aber womöglich anderen helfen.
Liebe Grüße
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html
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