Winfried Sobottka an Polizei Hagen: Der erste Zünder für die Bombe. /Innenminister Ralf Jäger, SPD NRW,SPD Duisburg, SPD Lünen, SPD Hagen
September 12, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Polizistinnen und Polizisten!
Niemand kann Wahrheit und Recht letztendlich unterdrücken. Sie sind stärker als alles andere zusammen. Niemand wird das aufhalten können, wofür ich kämpfe. Seid klug, und versucht es erst gar nicht! Es gibt Kräfte, gegen die wir alle bedeutungslos sind.
Ich werde auch in Hagen Flugblätter verteilen, um das durch die Verfassung geschützte Recht auf Meinungs- und Informationsfreiheit eindrucksvoll wahrzunehmen. Um zu zeigen, dass ich keine Angst habe, für das Recht einzutreten, werde ich sogar allein kommen. Und nicht nur das: Ich werde es vorher bei Ihnen anmelden, als eine Einmann-Demonstration, Ihnen zuvor zur Verfügung stellen, was ich zu verteilen gedenke, Ihnen ein paar Tage Reaktionszeit gewähren, so dass Sie mich rechtzeitig informieren könnten, falls Sie Einwände rechtlicher Natur sehen sollten.
Ich werde also um eine kooperative Haltung gegenüber der Staatsmacht bemüht sein, um Rechtsverstöße auszuschließen. Allerdings rate ich davon ab, mir im Unrecht entgegen zu treten.
Die Anständigen unter Ihnen fordere ich auf, mein Eintreten gegen schmutzigste Verbrechen von Teilen der Staatsmacht zu unterstützen!
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
*********************************************************
Der erste Zünder für die Bombe.
Um Missverständnissen, zu denen sich manche geneigt fühlen könnten, auch hier klar und deutlich entgegen zu treten:
Es geht um eine PR-Bombe auf dem Boden der verfassungsrechtlich geschützten Informationsfreiheit, nicht um einen wie auch immer gearteten Sprengsatz zur Herbeiführung einer physikalischen Explosion:
Ich bin mir aber darüber im Klaren, dass in jeder Art von Auseinandersetzung die selben Regeln gelten, was die Prinzipien von Strategie, Taktik und operativem Verhalten angeht.
Seit Jahren brüte ich immer wieder darüber, wie man aufklärende Informationen am besten präsentieren und verbreiten kann. Da ich mit bisherigen Ergebnissen nie zufrieden war, dachte ich immer wieder von neuem nach. Dabei stellte ich fest, dass der bisherige Fehler ein im Grunde sehr dummer war, den ich aber immer wieder begangen hatte: Ich schrieb einen Artikel, lud notwendige Belege hoch und verlinkte zu ihnen. Das wurde bereits dann zu einem Problem, wenn ich einen neuen Artikel schrieb, der auf die Belege von zwei oder drei anderen Artikeln zurückgriff.
Entsprechend gehe ich nun erstmals anders vor: Ich schaffe eine gut organisierte Basis von Belegen im Internet, und kann dann immer wieder neu auf sie zurückgreifen.
Betreffend den Fall Mord an Nadine Ostrowski / absichtliche Falschverurteilung des Philipp Jaworowski ist die Belegbasis nun schon sehr weit gediehen, so dass ich mir auch bereits erste Gedanken über Exposés mache, mittels derer ich prägnante Sachverhalte kurz und bündig abhandeln kann, dabei auf die Belegbasis zurück greifend.
Der schematische Grundentwurf für das erste Expose steht. Das Expose wird sich mit allem auseinandersetzen, was laut Urteil für die Täterschaft des Philipp Jaworowski spricht, jedoch nicht mit mehr:
Natürlich gibt es weitere Gründe, eine Täterschaft Philipps zu bestreiten, als sie im Rahmen der Auseinandersetzung mit den Gründen der Täterschaft lt. Urteil geboten werden können, doch das wird erst durch spätere Exposés behandelt werden.
Neueste Kommentare