Hans-Werner Sinn, IFO: „Wir wollen den totalen Wirtschaftskrieg!“ / Simon McDonald, Dan Mulhall,Polizei Berlin,spiegelfechter, SOS Österreich, womblog, altermedia, xtranews, CDU Fröndenberg, SPD Unterhaching


Anarchisten Boulevard: „Hans-Werner Sinn, Sie haben Überlegungen einiger EU-Staaten, dass Länder mit besonders hohen Arbeitsproduktivitäten ebenso wie Länder mit Exportüberschüssen Ausgleichszahlungen an die EU leisten sollten, rundum abgelehnt, und dabei von „Planwirtschaft“ geredet:

Halten Sie das für vereinbar mit einem europäischen Geist, der sich auf Zusammengehörigkeit und Freundschaft beruft?“

Hans-Werner Sinn: „Was können hart arbeitende deutsche Unternehmer dafür, wenn Arbeiter in England und Portugal sich faul an den Maschinen herum lümmeln, während der deutsche Soldat, ähem, Arbeiter mit heldenhaftem Einsatz an der Produktionsfront kämpft? Was können deutsche Unternehmer dafür, dass sie dafür geschaffen sind, andere zu übertreffen? Der deutsche Unternehmer genügt nur seiner gottgewollten Pflicht, indem er bessere Produkte anbietet als andere und die Preise ausländischer Konkurrenten unterbietet. Wenn die EU seine Leistung bestrafen will, dann ist das Kommunismus!“

Anarchisten Boulevard: „Hans-Werner Sinn, die Leistungskraft der deutschen Wirtschaft geht erstens auf gnadenlose Ausbeutung der abhängig Beschäftigten zurück, andererseits vor allem darauf, dass es ab 1976 gewaltige Umverteilungsorgien zugunsten des deutschen Großkapitals gab, so dass deutsche Großunternehmen mit modernster Fertigungstechnik arbeiten können.

Die deutsche Wirtschaft zielt, unterstützt von der deutschen Politik, seit Jahrzehnten darauf, die Wirtschaft in anderen Ländern zu überflügeln, sie ins Aus zu drängen. Das tut sie mit allen Mitteln sehr erfolgreich, so dass es für die anderen Volkswirtschaften zu einem immer größeren Problem wird.“

Hans-Werner Sinn: „Survival of the fittest, so funktioniert Marktwirtschaft eben. Warum hat Griechenland sich damals nicht dem Comecon angeschlossen? Weil es freie Marktwirtschaft will! Und all die anderen Länder, die deutsches Unternehmertum für seinen Erfolg bestrafen wollen? Warum haben sie sich damals nicht dem Comecon angeschlossen? Weil sie freie Marktwirtschaft wollen. Die deutsche Wirtschaft ist die Schutzstaffel der freien Marktwirtschaft, und wir werden jede kommunistische Regung im Keim ersticken.“

Anarchisten Boulevard: „Na ja, so ganz Unrecht haben Sie ja nicht. Die EU-Länder wollen ja alle die freie Marktwirtschaft, jedenfalls nach innen, und nach außen solange, wie ihre eigene Wirtschaft profitiert….“

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Das Interview hat zwar nicht stattgefunden, aber tatsächlich zielt freie Marktwirtschaft auf Vernichtungskrieg im innern wie nach außen: Im innern wird das eigene Volk in immer schlimmere Armut gedrängt, werden die eigenen Arbeitskräfte immer schlimmer ausgebeutet, nach außen treibt man andere Länder durch eigene Exportüberschüsse immer tiefer in die Schulden, immer mehr ausländische Unternehmen in den Ruin – und wird so immer mächtiger und reicher, wenn es nach Plan läuft.

Einige europäische Staaten beginnen allmählich zu begreifen, dass sie selbst in der Konkurrenz mit Deutschland den Kürzeren ziehen, suchen, siehe die Screenshots oben, nun nach Mitteln, die von ihnen ansonsten gewollte freie Marktwirtschaft dort auszubremsen, wo sie der deutschen Wirtschaft nicht gewachsen sind. Das erinnert schon irgendwie an den Schläger, der, wenn er merkt, dass er den Kürzeren zieht, anfängt zu betteln: „Haue mich bitte nicht!“ Jedenfalls ist es inkonsequent: Entweder man bekennt sich rundum zur Marktwirtschaft, oder man erkennt das von ihr ausgehende Unrecht in allen Fällen an.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2010/09/14/das-zweistufige-sexualschema-und-die-empirie-geschwister-scholl-gmnasium-wetter-ruhr-gsg-wetter-ruhr-julia-seeliger-die-grunen-berlin/

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-8/artikel.html

Winfried Sobottka über Japan und die Welt am 24. März 2011 /Shigeo Iwatani, Ichiro Komatsu,Sandra Bullock, Gwen Stefani,trinkwasser japan, lebensmittel japan, spenden japan, spiegelfechter, katharina sobottka, zoo hannover


Ladies and Gentlemen!

Weit früher als die meisten anderen, vor allem als der gut wahrnehmbare Mainstream der Medien, habe ich die Lage in Japan schlichtweg als katastrophal bezeichnet, so zum Beispiel am 12 März 2011 in dem Artikel:

Das Erdbeben in Japan, Fukushima, und die schreckliche Wahrheit

Am 13. März 2011 forderte ich bereits:

Keine Spenden nach Japan!

mit der Begründung, dass die japanische Regierung die Schonung des japanischen Großkapitales über die Lebensinteressen des japanischen Volkes stelle und dass nicht einzusehen sei, dass Bezieher kleiner Einkommen rund um den Erdball dafür ihre Portemonnaies öffnen sollten.

Am 16. März 2011 verschärfte ich diesen Aufruf zum Spendenboykott, nachdem die japanische Regierung, praktisch untätig hinsichtlich einer vernünftigen Reaktion zur Meisterung der KKW-Katastrophe, eiligst bewiesen hatte, dass japanische Staatsmilliarden das japanische Großkapital vor Finanzverlusten schützen sollten:

Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka: Keine Spenden nach Japan!!!

Das Einzige, was mir in Anbetracht der Lage sinnvoll erschien, war eine Evakuierungsaktion in bisher ungeahnter Größenordnung, so schrieb ich bereits am 14. (!) März 2011:

Winfried Sobottka: Japan braucht Evakuierungshilfe

und verschärfte diesen Aufruf am 16. März 2011:

Im Namen der geistigen Weltelite: WIR ALLE SIND JAPAN!

Über die Lage in Japan und die Aussichten dieses Landes habe ich mich in weiteren Artikeln geäußert, in denen ich so gut wie immer kritisierte, dass die japanische Regierung nichts Sinnvolles tat, das Volk belog und täuschte, dass auch von anderen Seiten die Realität in verantwortungsloser Weise schön gelogen und verbrämt wurde, so zum Beispiel am 19. März 2011 in dem Artikel:

Dr. Takahiro Shinyo, wie schützt Japan schwangere Frauen?

und zum Beispiel am 21. März 2011 in dem Artikel:

Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka zur Lage Japans am 21. März 2011

Ladies and Gentlemen, ich bin weder ein Prophet noch ein Genie, doch mit einfachsten Mitteln gesunden Menschenverstandes war es mir, s.o., nachweislich möglich, die Faktenlage richtig einzuordnen, womit ich dem publizistischen Mainstream stets voraus war, wie man nun sieht, u.a.:

  • gefährliche Strahlenbelastungen weiter Flächen Japans lassen sich nicht mehr leugnen
  • die Versorgung Japans mit nicht kontaminiertem Trinkwasser ist bereits jetzt nicht möglich, „Ratschläge“ der japanischen Regierung, das verfügbare kontaminierte „Trinkwasser“ nicht für Babynahrung zu verwenden, erscheint bereits als purer Zynismus
  • Lebensmittelimporte aus Japan werden bereits von Honkong und anderen Importeuren gesperrt
  • die Versorgung Japans mit nicht-kontaminierten Lebensmitteln ist nicht mehr möglich
  • die sog. Evakuierungszone im Umkreis von 20 km um Fukushima ist jedenfalls bedeutend zu klein
  • für die bisher Evakuierten, hunderttausende in Notunterkünften, gibt es keine Perspektive

Die Spenden für Japan sind verhältnismäßig bescheiden, in Deutschland seien es bisher ca. 7 Millionen Euro gewesen, also nicht einmal 10 Cent pro Einwohner und deutlich weniger, als die Deutschen etwa für Haiti oder Pakistan spendeten – für arme Länder im Vergleich mit Japan.

Es lässt sich ohne Weiteres erkennen, dass private Spendenbereitschaft unter Ausschluss des weltweit geizigen Großkapitals die japanische Not ohnehin nicht wirklich lindern kann: Allein die Versorgung des 127-Millionen-Volkes mit extern beschafftem Trinkwasser dürfte kaum weniger, womöglich mehr kosten als 1 Milliarde Euro pro Tag. Die Spendengelder bewirken also praktisch gar nichts.

Das einzige, was dem japanischen Volk helfen könnte, wäre eine internationale Großinitiative, die mit vergleichbarem Eifer ausgeführt würde, mit dem im 2. Weltkrieg auf allen Seiten gekämpft wurde, was bedeuten würde, dass selbstlos keine Mittel gescheut würden, um Versorgung und Evakuierung in großem Stile zu betreiben – so, als hinge unser aller Leben daran, dass das japanische Volk gerettet werde.

Das wollen die Superreichen auf keinen Fall – etwas abgeben, und ihre Marionettenpolitiker wollen das auch nicht. Großkapitalisten anderer Länder hecheln vielmehr danach, aus der japanischen Katastrophe möglichst viel Profit herauszuschlagen, u.a., dem Wirtschaftskonkurrenten seine bisherigen Exportanteile abzujagen. Ein „goldenes Jahrzehnt“ prognostizierte Hans-Werner Sinn, Chef des IFO, der deutschen Wirtschaft angesichts der japanischen Katastrophe:

Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka: Japan, IFO, IfW und das Knallen der Champagnerkorken

und damit sprach er wohl nur das aus, was Wirtschaftsführer in anderen Teilen der Welt ebenfalls denken.

Dabei ist die jetzige Lage für Japan nicht in allen Punkten völlig neu: Im Jahre 1945 hatte die US-Navy es geschafft, Japan von allen Versorgungseinfuhren abzuschneiden, was natürlich zu erheblichen Versorgungsproblemen führte. Damals fürchtete die japanische Machtelite eine kommunistische Revolution:

http://altermedia1de.files.wordpress.com/2011/03/fuerchtete-kommunistische-revolution.png

Die Lage des japanischen Volkes ist heutzutage viel schlimmer als damals, und das wird sich auch relativ kurzfristig bemerkbar machen. Ich gehe davon aus, dass die japanischen Politiker noch in diesem Jahre von Volksgerichten zum Tode verurteilt werden, ich gehe davon aus, dass es in Japan zu einem äußerst blutigen Umsturz kommen wird: Das Leben des japanischen Volkes ist unmittelbar und tagtäglich bedroht, mit solchen Mitteln wie diesem hier, eingesetzt von der japanischen Regierung, von der das Volk sich längst belogen fühlt, wird man das nicht aufhalten können:

Es liegt nicht in meiner Macht, das zu veranlassen, was das japanische Volk nun dringendst brauchte, nämlich die groß angelegte internationale Rettungsaktion, für die die Kassen des internationalen Großkapitals geplündert werden müssten.

Aber ich sage dem internationalen Großkapital und seinen politischen Marionetten hier und heute, dass der Verzicht auf diese Rettungsaktion internationale Kriege und Revolutionen weltweit auslösen wird. Binnen eines Jahres.

Im Namen der höchsten Gottheit, der Göttin der Schöpfung, im Namen Jesu von Nazareth, im Namen der geistigen Weltelite, im Namen von UNITED ANARCHISTS, im Namen des Order of ?

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/



Der Fehlstart der BRD und die gekauften Juden / z.K. Bernhard Pfletschinger,Jürgen Bevers, Annika Joeres, Spiegelfechter, Polizei Hagen, Polizei Viersen, LKA NRW


Die Journalisten Bernhard Pfletschinger und Jürgen Bevers haben mit ihren Recherchen über Hans Globke einen sehr wichtigen und grundlegenden Anstoß gegeben, um den in der BRD herrschenden Irrsinn zu erklären, siehe z.B: LINK , LINK2 , Link3 .

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Dieser Anstoß bildet den Anfang einer Reihe von Artikeln, die auf der Basis solide recherchierten Materials die wahre Entwicklung der BRD aufzeigen.

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Man muss feststellen, dass wir nicht weniger belogen wurden/werden und nicht weniger Opfer von Geschichtsfälschungen sind, als es etwa im Ostblock üblich war.

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Insofern bietet die nun begonnene Artikelserie Klarheit und dazu gutes Quellenmaterial:

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http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-9/artikel.html

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Winfried Sobottka, United Anarchists

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