Wissenschaftler Winfried Sobottka über den Untergang Japans/ Dr. Takahiro Shinyo,Angela Merkel,Guido Westerwelle, SPÖ Linz, SPÖ Innsbruck, SPÖ Salzburg, SPÖ Kufstein
April 3, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Belljangler: „Winfried, Du hast moniert, dass man in Japan nicht einmal versuche, die Ausbreitung der Radioaktivität in geeigneter Weise zu untersuchen:
Nun wird aber gemeldet, die Radioaktivitätsemissionen um das Kraftwerk Fukushima herum seien zurückgegangen…“
Winfried Sobottka: „Ein Taschenspielertrick. Wie man schon in den letzten Tagen bekannt gegeben hat, läuft in hohem Maße stark radioaktiv kontaminiertes Wasser in den Pazifik. Das senkt natürlich die radioaktiven Emissionen, die die Ruine an die Luft abgibt: Man brauchte nur hinreichend viel Wasser oben hinein zu kippen und entsprechend viel Altwasser unten auf möglichst direktem und geschlossenem Wege in den Pazifik fließen zu lassen, dann bekäme man die radioaktiven Emissionen über den Luftweg bis auf null herunter, wie sich eigentlich jeder denken können müsste, weil so alle Emissionen in den Pazifik geleitet werden könnten.“
Belljangler: „Hinter dem Entweichen von radioaktiv verseuchtem Wasser in den Pazifik könnte Absicht stecken?“
Winfried Sobottka: „Ich halte es im Falle sowohl Tepcos als auch der japanischen Regierung für sehr gut möglich, dass ihnen ein leicht verstrahlter Pazifik lieber sein dürfte, als ein stark verstrahltes Japan. Ich hätte dafür durchaus Verständnis. Allerdings darf eine solche Lösung wohl nicht Jahrzehnte lang betrieben werden, es müsste etwas anderes her.“
Belljangler: „Japanische Führungskräfte der Wirtschaft versuchen nun, Jobs in Honkong zu bekommen:“
Winfried Sobottka: „An ihrer Stelle würde ich versuchen, Jobs in London oder Edinburgh zu bekommen, vielleicht auch in New York oder Toronto.“
Liebe Grüße
Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?
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