Winfried Sobottka über den Kampf der Top-Elite /SS-Satanisten
September 6, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Belljangler: „Winfried, wie geht es der TOP-Elite?“
Winfried Sobottka: „Danke, ich will nicht klagen.“
Belljangler: „Die Angriffe des NRW-Staatsschutzes und seiner satanischen Helfer mit hochfrequenten elektromagnetischen Strahlen auf Deine Wohnung und Dich gehen weiter?“
Winfried Sobottka: „Es war mit nichts anderem zu rechnen.“
Belljangler: „Hirntumor auf Dauer unausweichlich?“
Winfried Sobottka: „Das wird man sehen. Ich stelle mir diese Frage nicht von morgens bis abends, allerdings gibt es mehrere triftige Gründe dafür, dass ich mich als resistenter erweisen könnte, als die Satanisten es meinen. Einen physiologischen Grund, einen mentalen Grund und einen mystischen Grund.“
Bellljangler: „Was ist für Dich das Wichtigste?“
Winfried Sobottka: „Dass ich die Satanisten so gewaltig schlagen werde, wie es mir möglich ist.“
Belljangler: „Wie sieht es mit Deinen Möglichkeiten aus?“
Winfried Sobottka: „Ich konzentriere mich vollständig auf die Dinge, die ich allein im Griff habe. Das ist nicht gerade wenig, verglichen mit den meisten anderen bin ich ein Multitalent, und indem ich mich auf die Ausschöpfung meiner eigenen Möglichkeiten konzentriere, kann ich erstens viel mehr erreichen, als wenn ich gemeinsam mit Feigen und Unfähigen etwas auf die Beine stellen wollte. Zweitens hält es mir unnötige Frustration vom Halse, drittens schützt es mich vor unliebsamen Überraschungen. Es ist nicht gut, wenn man auf Personen oder Dingen baut, auf die man sich nicht felsenfest verlassen kann.“
Belljangler: „Was tust Du in den nächsten Tagen?
Winfried Sobottka: „U.a. ein wenig programmieren. Dass ich mich mit HTML und CSS befasst habe, dass ich ein paar Tools und Grundgerüste erstellt habe, all das trägt bereits eine Menge Früchte, macht mir Internetpublikationen viel leichter als bisher, und auch besser:
http://www.die-volkszeitung.de/finale.html
Es geht nun darum, einiges zu „outperformen“ und einige zusätzlich benötigte Tools zu erstellen bzw. einsetzbar zu machen. Außerdem habe ich einige Dinge in meiner Wohnung zu tun, und dann gedenke ich auch noch, ein wenig zu relaxen.“
Belljangler: „Du wirst die Schlacht mit einer zweistelligen Anzahl von Internetpräsenzen eröffnen. Sind es nur Deine?“
Winfried Sobottka: „Vermutlich werden es nicht nur meine sein, aber bauen tue ich nur auf meine.“
Belljangler: „Den Kritikuss-Blog hattest Du lange kaum bearbeitet, dennoch kommt er ziemlich stark in den SE?“
Winfried Sobottka: „Daran kann man ablesen, wie sehr die Hacker die SS-Satanisten hassen… Jedenfalls deutlich mehr als mich, trotz meiner klaren Worte auch in ihre Richtung…“
Belljangler: „Was wird von den „Jägern“ zu erwarten sein?“
Winfried Sobottka: „Ich habe zu ihnen – ebenso wie zu den Hackern – keine direkten Kontakte. Ebenso wie den Hackern kann ich ihnen weder etwas befehlen noch etwas verbieten. Was sie tun, ist eine sehr schwierige Angelegenheit, in mehreren Hinsichten. Sie sind zweifellos Elite, können aber nur äußerst besonnen operieren. Was dabei kurz- bis mittelfristig herauskommen wird, kann ich nicht abschätzen. Aber man kann sich sicher sein, dass diverse Satanisten es aus guten Gründen nicht mehr wagen, allein im Walde spazieren zu gehen oder ähnliches zu tun.“
Belljangler: „Was erwartest Du vom militanten Widerstand abgesehen von den Jägern?“
Winfried Sobottka: „Nicht viel. Bisher sind sie deutlich unterhalb ihrer Möglichkeiten geblieben, wenn man davon absieht, dass es in den Jahren 2007 und 2008 eine ziemliche Menge verbrannter Polizeiwagen gab.“
Belljangler: „Was erwartest Du von Leuten wie Claus Plantiko, Honigmann usw.?“
Winfried Sobottka: „Absolut gar nichts. Es wäre die reine Zeitverschwendung, sich mit denen auseinanderzusetzen.“
Belljangler: „Was hast Du denen zu sagen, die Skandale an das Licht der Öffentlichkeit bringen wollen, wie z.B. dem Wolfgang Scheffelmeier?“
Winfried Sobottka: „Sie operieren in einer ganz anderen Liga als ich. Ich kann mich nicht mit ihnen befassen. Wenn jemand wirklich gutes Material hat, selbst in der Lage ist, es einigermaßen aufzubereiten, also Dokumente und andere Belege zu scannen, Texte mit Verweisen zu schreiben, einen Kurzabriss zu schreiben – dann wäre es denkbar, dass ich die Sache mit einbaue. Ich brauche das nicht, ich habe für meine Zwecke genug Material.“
Belljangler: „Du wirst sie alle in den Schatten stellen?“
Winfried Sobottka: „Ich bin die Top-Elite im PR-Kampf gegen die SS-Satanisten, ich strebe nach Perfektion.“
Belljangler: „Manche können mit dem Begriff SS-Satanisten nichts anfangen…“
Winfried Sobottka: „Die meisten Menschen können mit gar nichts etwas anfangen.“
Belljangler: „Wie wird es ausgehen?“
Winfried Sobottka: „Die Gesellschaft wird erschüttert werden, ich ziele auf Traumatisierung durch Information.“
Neueste Kommentare