Vorgeschmack Revisionsbegründung /Dr. med. Lasar Dortmund, Staatsanwalt Christian Katafias, Richter Tim Schlözer, Richter Helmut Hackmann,Bananenrepublik Deutschland


Belljangler: „Winfried, jetzt gibst Du ihn doch?“

Winfried Sobottka: „Pssst! Verrate das aber keinem!“

Belljangler: „Natürlich nicht! Hört mal alle her, hier ist er, der Vorgeschmack auf die Revisionsbegründung:“

http://www.die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/revision/00-vorgeschmack.html

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/
https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

Schriftliches Strafurteil liegt vor / Ruhrnachrichten Lünen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Tim Schlözer, Staatsanwalt Christian Katafias


Es sind 44 Seiten, dazu wurde das Protokoll der Hauptverhandlung mitgesandt – an RAin Henriette Lyndian, Eingang dort am Donnerstag, dem 20.01. 2011, heute gelangte die Übersendung einer Kopie von ihr zu meinem Postempfangsbevollmächtigten.

Erstaunlich: Sonst ging zudem auch immer eine Ausfertigung vom Gericht sowohl an meinen Postempfangsbevollmächtigten als auch an mich – dieses Mal nicht. So wurde, wenn die Angabe Eingang am 20.01.2011 bei Rain Lyndian korrekt ist, meine Begründungsfrist bereits um 4 Tage verkürzt.

Im Hauptverhandlungsprotokoll scheinen zumindest meine schriftlichen Anträge enthalten zu sein, ansonsten hat das Ding den Namen „Protokoll“ nicht annähernd verdient. Es lässt sich eben besser lügen und unterschlagen, wenn nicht vernünftig protokolliert wird.

In das Urteil habe ich erst einen kurzen Blick geworfen, und dabei stieß ich auch auf eine Lüge. Sobald man es mit deutscher Justiz zu tun hat, muss man sich anschließend die Hände waschen.

Dennoch wird ihnen all das nichts nützen. Sowohl für die Rüge der Verletzung materiellen Rechtes als auch für die Prozessrüge habe ich unabweisbare Revisionsgründe vorzubringen – das Verfahren war ein Schmutzverfahren, das Urteil ist ein Schmutzurteil, entsprechend komfortabel sind Prozess und Urteil anzugreifen.

Übermorgen werde ich beginnen, die Verletzung materiellen Rechtes zu schriftlich zu rügen, nachdem ich das Urteil morgen dreimal gelesen haben werde: morgens, mittags, abends.

Die Prozessrüge wird es nötig machen, dass ich einen Besuch bei mindestens einer meiner beiden Pflichtverteidigungen absolvieren werde (Akteneinsicht). Ich denke, das müsste in der nächsten Woche klappen. Jedenfalls weiß ich schon, was ich brauche.

Im Übrigen reicht bereits eine erfolgreiche Rüge – die Rüge der Verletzung materiellen Rechtes oder die Prozessrüge. Aber ich will das alles ja auch veröffentlichen, und doppelt geschnürt kann nur besser halten.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Was sagt der deutsche Innenminister Thomas de Maizière (CDU) den Rumänen zu solchen Dingen:

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/23/richter-werner-dietz-amtsgericht-waiblingen-jugendamt-stuttgart-und-der-brd-drecksstaat-z-k-zentralrat-der-juden-britische-botschaft-berlin-konigin-silvia-von-schweden-cdu-stuttgart-die-grune/

Sherlock Holmes: Satansmord in Wetter-Wengern und die Reifenspuren / Philipp Zobel, Griechische Botschaft Berlin, DIMITRIS RALLIS, Staatsanwalt Christian Katafias, Leitende Oberstaatsanwältin Birgit Cirullies, Staatsanwaltschaft Hagen, Polizei Hagen, Polizeipräsidentin Ursula Steinhauer, Westfalenpost Wetter Ruhr, WAZ Bochum


Winfried Sobottka: „Guten Abend, Mr. Holmes. Anhand zweier Hauptindizien, doppelt vorhandenes Drosselkabel und angebliche Spuren an einem Lichtschalter im Flur, konnten Sie unter Rückgriff u.a. auf Urteilsinhalte und Aussagen des LKA-Experten Thomas Minzenbach nachweisen, dass bei diesen beiden Hauptindizien zu Lasten des Angeklagten Philipp Zobel „getürkt“ worden sein musste. Bereits damit werden alle Indizien wertlos, die von der Polizei vorgebracht wurden und theoretisch von ihr manipuliert sein können.

Aber dennoch haben Sie auch im Falle des Brotmessers dargelegt, dass die nachweisbaren Umstände des Fundes für Manipulation sprechen:“

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/02/sherlock-holmes-satansmord-in-wengern-und-das-verspatete-messer-ralf-jager-spd-duisburg-polizei-hagen-westfalenpost-hagen-polizei-wetter-westfalenpost-wetter-cvjm-volmarstein/

Heute wollen Sie sich aus der Gesamtheit der Indizien, aufgelistet hier:

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/alle-indizien/alle-indizien-S30.html

den Reifenspuren widmen, Reifenspuren, die man am Hause des Mordopfers von Philipps rotem Golf gefunden haben will.“

Sherlock Holmes: „Ja, wobei die Tatsachenschau natürlich durch die mangelhaft vorliegenden Informationen in diesem Falle besonders schwierig ist. Aus dem Urteil ist lediglich zu erfahren, dass Philipp seinen Wagen im Bereich der linken von zwei Zufahrten zum Haus geparkt haben soll – BELEG , ferner, dass Polizei eine Überstimmung von dort gefundenen Reifenspuren mit den Reifen des PKWs von Philipp festgestellt haben soll – BELEG. Anhand dieser Angaben ist wirklich nichts sicher zu beurteilen, so dass man nur von Wahrscheinlichkeiten ausgehen kann.

Von den Zufahrten zum Haus liegen zwei Fotos vor, die zumindest gewisse Einblicke geben, eines von der rechten Zufahrt zum Haus, eines von der linken, BELEG.

Auf dem Foto von der rechten Zufahrt sieht man einen PKW parken, und zwar auf der Straße, die in die linke Zufahrt mündet. Man kann ohne weiteres erkennen, dass der PKW zumindest fast vollständig auf dem Asphalt steht, d.h., Philipp hätte jedenfalls nicht auf einem Lehmweg geparkt, sondern zumindest mit einer Hälfte der Reifen auf dem Asphalt, höchsten mit zwei Reifen auf einem Grünstreifen.

Nun bedeutet der Umstand, dass ein Auto irgendwo geparkt hat, keineswegs zwingend, dass es kriminaltechnisch verwertbare Reifenspuren hinterlassen haben muss. Die Verwertbarkeit von Reifenspuren setzt verschiedene Dinge voraus, und eine eindeutige Zuordnung von Reifenspuren zu einem PKW stellt sehr hohe Ansprüche:

  1. Entweder müssen die Reifen mit einem färbenden Stoff (flüssiger Straßenteer, z.B.) kontaminiert gewesen sein, oder der Untergrund muss weich und Abdruck geeignet gewesen sein – BELEG, BELEG2 . Ein weicher Untergrund allein reicht nicht: Steht auf weichem Grund Gras, so kann es sich wie ein Teppich zwischen den Reifen und dem Erdreich legen, so dass es gar nicht zu brauchbaren Profilspuren im Erdreich kommt.
  2. Geht man davon aus, dass es verwertbare Abdrücke gibt, so kann man zwar den Typ des Reifens bestimmen, aber längst noch nicht zwingend eine konkrete Zuordnung zu einem bestimmten PKW. Eine konkrete Zuordnung ist nur dann möglich, wenn ein Reifen nicht nur verwertbare Spuren hinterlassen hat, sondern auch noch spezifische Merkmale aufweist, die ihn von anderen Reifen des gleichen Produktionstyps unterscheiden und die sich in den aufgenommenen Spuren dokumentiert haben. Wenn z.B. das Profil durch einen Schnitt oder einen eingefahrenen Nagel beschädigt ist, dann kann dieser Schaden zumindest eine gewisse Einzigartigkeit bedeuten, die eine mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit korrekte Zuordnung von Reifenspur und Reifen ermöglicht. Mehr ist nicht machbar, Reifenspuren besitzen nicht automatisch die Einzigartigkeit von Fingerabdrücken.

Geht man von den Fotos aus, dann erscheint es als wahrscheinlich, dass Philipp auf der rechten Fahrbahnhälfte an der Hecke geparkt hatte. Das würde bedeuten, von seinen linken Reifen konnte man gar keine verwertbaren Spuren haben, weil sie den Asphalt nicht verließen und es sehr weit hergeholt schiene, dass sie etwa mit Farbe kontaminiert gewesen wären.

Soweit das Foto Eindrücke zulässt, befindet sich zwischen Asphalt und Hecke ein schmaler Grasstreifen. Es war Ihnen bisher nicht möglich, an genaue Daten über das Wetter in Wetter-Wengern in den letzten Tagen bis zum 20. August 2006 zu gelangen, aber Sie können sich aus einem besonderen Grund sehr genau daran erinnern, welches Wetter am 19. / 20. August 2006 in Lünen-Brambauer und Dortmund Innenstadt herrschte – Sie hatten am Abend des 19.08. ein Sie stark beschwerendes Gefühl, das Sie so wahrnahmen, als würde ein Mord an einem Mädchen geschehen, den man Ihnen mit falsch gelegten DNA-Spuren unterschieben würde, um Sie als Staatskritiker auszuschalten. Das war der Grund dafür, dass Sie den Mordfall Nadine Ostrowski von Beginn an hoch sensibel wahrnahmen, und das ist auch der Grund dafür, dass Sie an den Abend des 19. August 2006 und an die Nacht zum 20. August 2006 noch sehr konkrete Erinnerungen haben.  Sie fuhren letztlich zu einem Internetcafé in Lünen Brambauer, kamen um 23.30 Uhr dort an, als der Inhaber gerade schließen wollte. Dann fuhren Sie Richtung Dortmund Innenstadt, machten aber am Rand der Innenstadt kehrt, weil Ihnen einfiel, dass ein Auffangbehälter für Osmosewasser überlaufen könnte.

Dortmund Innenstadt ist ca. 20 km von Wetter-Wengern entfernt, es ist demnach nicht vermessen anzunehmen, dass die Wetter-Verhältnisse an beiden Orten gleich waren, auch wenn das natürlich nicht zwingend ist. Wie war das Wetter in Dortmund?“

Winfried Sobottka: „Sowohl in Lünen als auch in Dortmund war es jedenfalls am 19. August trocken und warm. Allerdings soll der August 2006 verhältnismäßig kühl und nass gewesen sein.“

Sherlock Holmes: „Der August ist ein typischer Sommermonat, und wenn er verhältnismäßig kühl und nass war, dann heißt das nicht, dass es jeden Tag geregnet haben muss. Allerdings muss man dann wohl annehmen, dass das Erdreich im Allgemeinen nicht völlig ausgetrocknet war. Aber ebenfalls ist kaum anzunehmen, dass es, wenn es am 19. August am Tatort nicht geregnet haben sollte, im unmittelbaren Bereich der Hecke einen schlammigen Untergrund gegeben haben könnte, der für Reifenspuren ideal gewesen wäre: Wer mit der Pflege von Hecken zu tun hat, und sei es nur innerhalb eines kleinen Gartens oder Vorgartens, der weiß, dass Hecken im Sommer sehr viel Wasser ziehen, weil sie sehr stark wachsen und auch viel verdunsten. Der Streifen um eine Hecke herum gehört zu den Teilen eines Gartens, die im Sommer am stärksten und schnellsten austrocknen. Die große Hecke auf dem Bild zur linken Zufahrt muss im Sommer ein beachtlicher Wasserkonsument sein, und zumindest auf einer Seite der Hecke ist sie, bis auf einen schmalen Grasstreifen, von versiegelter Fläche umgeben. Das bedeutet, dass der kleine Grasstreifen zwischen Fahrbahn und Hecke im Sommer kaum matschig werden kann, weil die Hecke einen künstlich verknappten Zugriff auf Regenwasser hat und im Sommer enorm viel Wasser verbraucht. Selbst, wenn es am 18. August Niederschläge gegeben hätte, am 19. August aber keine, das Wetter zudem warm gewesen sein sollte, dann wäre der Rasenstreifen wohl wieder trocken und hart gewesen.

Zudem wachsen auch das Gras und andere Kleinpflanzen im August besonders schnell, und es ist nicht sicher anzunehmen, dass es gerade am 19. August im Heckenbereich kurz gemäht worden war. Wahrscheinlicher ist es, dass man davon ausgehen muss, dass sich eine Grasschicht zwischen Reifen und Erdreich gelegt hätte, wenn ein Auto dort geparkt hätte.

Soweit ich aufgrund der dürftigen Informationen blicken kann, spricht sehr wenig dafür, dass ein Parken in dem infrage kommenden Bereich zur Aufnahme brauchbarer Reifenspuren hätte führen können. Sie haben die erste Meldung über den Mordfall nachts im Fernsehen gesehen, dabei wurden Bilder gezeigt. Was sahen Sie?“

Winfried Sobottka: „So, wie ich es in Erinnerung habe, alles voller Polizei- und Rettungsfahrzeuge. Die Straße war hell, und überall waren Blaulichter.“

Sherlock Holmes: „Diese Trampeltiere. Jedem Polizisten versucht man es schon in der Grundausbildung einzubimsen, dass Spurenvernichtung am Tatort mit größter Umsicht zu vermeiden ist. Und was machen sie, wenn irgendwo gemordet wurde? Massenaufmärsche! Jedenfalls sprechen auch die von Ihnen geschilderten Eindrücke nicht dafür, dass im Umfeld des Tatortes überhaupt noch eine Sicherung brauchbarer Reifenspuren möglich gewesen sein könnte.“

Winfried Sobottka: „Sie gehen nicht davon aus, dass man brauchbare Reifenspuren habe finden können?“

Sherlock Holmes: „Soweit ich es im Rahmen der dürftigen Informationen beurteilen kann, gehe ich nicht davon aus, dass es möglich gewesen sein könnte, so gute Profilabdrücke zu nehmen, dass z.B. die sichere Feststellung, das Auto des Philipp habe am Tatort geparkt,  möglich gewesen sein könnte. Ich gehe allerdings von etwas anderem aus.“

Winfried Sobottka: „Nämlich wovon?“

Sherlock Holmes: „Es wurde hinsichtlich des Drosselkabels getürkt, es wurde hinsichtlich des Lichtschalters getürkt, es gibt bedeutsame Hinweise darauf, dass auch hinsichtlich des Brotmessers getürkt wurde, wie ich in den drei Fällen anhand von Belegen darlegen konnte. Damit liegt es nahe, dass auch im Falle der Reifenspuren einfach getürkt worden war. Und dieses Türken müsste sich nachweisen lassen: Zweifellos haben sie einen sehr hervorragenden Abdruck – so gut, dass sie es nicht erklären können werden, wo sie ihn unter den am 19.08. 2006 im Tatortbereich herrschenden Umständen genommen haben wollen.“

@ United Anarchists: Der Dreckstall des Thomas Kutschaty wird Baden gehen. / Staatsanwalt Christian Katafias, Hannelore Kraft, Ralf Jäger, SPD Mülheim, SPD Dortmund, SPD Lünen, WAZ LÜNEN, WAZ DORTMUND


Hallo, Leute!

Die meinen, sie könnten mich reinlegen. Sie täuschen sich. Ich weiß nicht nur, was sie wollen, sondern auch, warum sie es wollen, und den Dr. Lasar werden sie sich quer in den Arsch schieben können, auch wenn er den §63 sogar doppelt ausgeschlossen hat: Er hat nicht nur ausdrücklich verneint, dass die Anwendungserfordernisse vorlägen, sondern auch gesagt, dass eine solche Maßnahme bei mir sinnlos sei, und das auch begründet: Erstens würde ich sowieso keine Psychopharmaka einnehmen, zweitens hätte ich das System dort nach wenigen Tagen durchschaut, und würde es dann bekämpfen. Der Mann weiß ganz genau, woran er mit mir ist – und gibt dennoch soviel gutachterlichen Stuss von sich.

Tatsächlich übrigens – in Dortmund Aplerbeck war man beim letzten Male durchaus froh, dass man mich los war, und beim ersten Mal (1992) durchaus auch. Nicht jedem mag es beim oberflächlichen Lesen auffallen, was Oberarzt Schäfer AUCH sagte, indem er in der Epikrise u.a. sinngemäß schrieb, dass ich mich nicht nur für meine Angelegenheiten eingesetzt hätte, sondern auch für die von Mitpatienten, und so habe man dann auch keine Gründe mehr gesehen, mich länger dort zu behalten. Im Zusammenhang liest sich das wie: „Der kommt ja zurecht.“ Näheres Hinsehen führt zu: „Wir kommen besser ohne ihn aus, weil er eine Gefahr für unsere Scharlatanerie ist.“

Die Bande weiß genau, wieviel Dreck sie am Stecken hat, meint aber, mich ins Bockshorn jagen zu können.

Der wordpress-Idiot kann von mir aus schreiben, was er will, ich werde morgen eine Gliederung machen und dann danach arbeiten. Denen komme ich am Montag mit Sachen, dass sie sich alle überschlagen.

http://myweb.tiscali.co.uk/dirtbox/pics/muttley.gif

Ehrlich gesagt, in den letzten Wochen habe ich dafür gar nichts gemacht. Ich wollte erst einmal die Sache mit den Bullen bis zum Ende abwarten. Darauf werde ich noch zurückkommen – es ist schon sensationell….

Außerdem brauche ich für Sachen, die mir ansonsten keinen allzu großen Spaß machen, tatsächlich Druck. Nun weiß ich, dass es nach ihren Regeln laufen wird, wenn ich bis Montag nichts tue. Und ich weiß, dass es jedenfalls dann nach meinen Regeln laufen wird, wenn ich erstklassige Arbeit mache.

Unter genau diesen Umständen ist es mir bisher immer gelungen, das Beste auch dann zu geben, wenn ich an der Arbeit selbst eigentlich keinen Spaß hatte. Das geht bei mir dann soweit, dass ich unter hohem Druck sogar plötzlich Spaß an Arbeit finde, die ich ohne Not lieber gar nicht anfassen würde.

Ich denke, es so machen zu können, dass ich es zugleich nahezu unverändert als Revisionsbegründung verwenden können werde. Jedenfalls habe ich keine Lust, mir mehr Arbeit zu machen, als nötig. ; )

Also – dieses Mal werde ich wirklich erst dann etwas schreiben, wenn das Tagespensum im Kasten ist, u.U. erst Montag wieder.

Liebe Grüße

Euer

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

@ die SS-Satanisten:

Ich weiß ja, dass Ihr mich sehr gern als Regierungssprecher für die Kraft Regierung oder als Chefredakteur der BILD hättet, denn nach Eurer Ansicht bin ich ja der Super-Demagoge, der größte Denunziant, Intrigant, Verleumder, Diffamierer, Demagoge und Volksverhetzer des Internets:

Damit entspreche ich absolut Eurem Ideal, nach dem Ihr die Top-Positionen in Presse und Politik besetzt.

Allerdings: Ich täuscht Euch, Ich bin kein Demagoge usw., sondern einfach nur ehrlich. Und darum könntet Ihr mich auch nicht gebrauchen.