Winfried Sobottka: Es gab einen Generalplan der SS zur Wahrung ihrer Macht ab 1945 /Simon McDonald,Angela Merkel, Christian Wulff, Zentralrat der Juden, Patrick Gensing, Altermedia,Stiftung Weiße Rose


Belljangler: „Winfried, Du behauptest seit einiger Zeit, mächtige Teile der SS hätten sich 1944/45 mit der Machtelite des internationalen Judentums arrangiert, um eine Kollaboration zu beiderseitigem Vorteil nach der deutschen Kapitulation zu beginnen, und dass diese Kollaboration eine notwendige Bedingung für das Überleben der alten Machtstrukturen nach der Niederlage gewesen sei:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/03/die-erfolgsgeschichte-von-ss-und-juden-ab-1945-angela-merkel-zentralrat-der-judenvladimir-m-grinin-philip-d-murphy-simon-mcdonald-wu-hongbo-dr-takahiro-shinyo-sudhir-vyas-womblog/

Dabei kannst Du auf historische Fakten zurückgreifen, aber auch darauf, wie das Machtjudentum sich seit 1945 verhalten hat, z.B., dass es widerspruchsfrei zuließ, dass alte SS- und NSDAP-Kader BKA, BND, Bundesverfassungsschutz aufbauten, dass solche Kader massenhaft in hohen Stellungen von Staat und Gesellschaft untergebracht werden konnten.

Sicher ist, dass in der SS z.B. ein Wirtschaftskonzept für das Nachkriegsdeutschland ausgearbeitet wurde, an dem u.a. der spätere Bundeswirtschaftsminister und spätere Bundeskanzler Ludwig Erhard maßgeblich beteiligt war. Du gehst aber auch davon aus, dass es in praktisch allen wesentlichen Bereichen entsprechende Planungen gab, die dann auch später umgesetzt wurden?“

Winfried Sobottka: „Die SS war auf Machthabe und Machtexpansion ausgerichtet. Wie dumm muss jemand sein, wenn er annehmen sollte, dass die SS sich in Anbetracht der spätestens ab 1942 zu erwartenden Kriegsniederlage kein Konzept für das „Danach“ gemacht hätte, nicht den festen Willen gehabt hätte, in anderer Form auch das Nachkriegsdeutschland zu beherrschen?“

Belljangler: „Du hast etwas Neues gefunden, betreffend u.a. das Massaker im Rombergpark, Stichwort Bittermark, bei dem Gestapo-Leute kurz vor Einrücken der Amerikaner politische Häftlinge erschossen?“

Winfried Sobottka: „Ja ein sehr interessantes Zitat von Gestapo-Müller, also von dem Chef der Gestapo:

Es gab also einen Befehl „von oben“, politisch Andersdenkende im letzten Moment noch umzubringen, um sie als Störfaktoren für die politische Nachkriegsentwicklung auszuschließen. Solche Last-Minute- Massaker fanden in ganz Deutschland statt – und die Täter wurden später so gut wie nie belangt, arbeiteten zumeist weiter bei der Polizei…“

Belljangler: „Du sammelst immer noch?“

Winfried Sobottka: „Ich werde auch noch einiges lesen müssen, aber letztlich werde ich den klaren Beweis erbringen, dass die Machthaber des 3. Reiches die BRD von Anfang an mit einem ausgeklügelten Konzept beherrschten und bis heute beherrschen – mit bewusster Unterstützung durch das Machtjudentum.“

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Mysteriösitäten um das Rudolf-Gutachten / z.K. Zentralrat der Juden, Altermedia, Stiftung Weiße Rose, Kopp-Verlag, Ruhrbarone, womblog, ex-K3-Berlin


Belljangler: „Winfried, was hat eine halbe Stunde für Recherchen betreffend das Rudolf-Gutachten ergeben?“

Winfried Sobottka: „Dass es kein Gegengutachten in deutscher Fassung gibt, dass es aber wohl Gegengutachten in englischer Sprache gibt, wobei die so geschrieben sind, dass wohl selbst den meisten „native speakers“ die Lust vergehen dürfte, sie zu lesen. In deutscher Sprache war nichts zu finden, womit das Rudolf-Gutachten widerlegt worden wäre. Es scheint auch nichts in deutscher Sprache zu geben, wie einige Blicke auf eine lange Diskussion im Forum unter politik.de ergaben: Immer wieder fragten die Einen: „wo kann man denn etwas in deutscher Sprache finden, was das Rudolf-Gutachten widerlegt?“ Immer wieder sagten die anderen: „Es muss doch reichen, dass es Fassungen in Englisch gibt!“

Für mich ist es nicht verständlich, wie man Horst Mahler zu 13 Jahren Haft verknacken konnte, wenn man das, worauf er sich stützt, nicht einmal in deutscher Sprache widerlegt hat.“

Belljangler: „Gab es womöglich keine Judenvernichtung?“

Winfried Sobottka: „Massenmorde an den Juden sind absolut unzweifelhaft durch Filmaufnahmen belegt, die entsprechende Massenerschießungen im Rücken der deutschen Ostfront zeigen. Es ist auch nicht vorstellbar, dass das Hitler-/Himmler-Regime irgendein Interesse daran gehabt hätte, nicht arbeitsfähige Juden, wie jüdische Kinder, Senioren u.ä., nach den Deportationen noch durchzufüttern.

Es herrschte immerhin Nahrungsmittelknappheit auch in Deutschland, und die Haltung der Nazis zu den Juden ist ja bekannt und jedenfalls durch die Massenerschießungen im Osten auch bewiesen. Man muss sie umgebracht oder anders „entsorgt“ haben, aber gerade an der Stelle kommt die Frage auf: Warum lässt man eine Mythenbildung um das Rudolf-Gutachten zu, die sich ja zwangsläufig ergibt, wenn strafbewehrte Sprechverbote die argumentative Widerlegung in deutscher Sprache ersetzen?“

Belljangler: „Wie könnte man sie anders „entsorgt“ haben?

Winfried Sobottka: „An diesem Punkte wird es brandgefährlich. Die einzige theoretische Möglichkeit, die mir spontan einfällt, wäre die folgende: Man verkaufte sie gegen Devisen und verbesserte damit die Kriegschancen Deutschlands. Unzweifelhaft ist, dass es Verhandlungen zu solchen Zwecken spätestens 1945 zwischen Angehörigen einer jüdischen Organisation einerseits und andererseits u.a.  Himmler und Walter Schellenberg gab. Darüber berichten sowohl Guido Knopp als auch Heinz Höhne („Der Orden unter dem Totenkopf“).

Was wäre, wenn es solche Dinge vorher, womöglich auf breiter Front, gegeben hätte? Jeder Jude bares Geld für die Finanzierung des „Lebensraum-Krieges“ im Osten? In den 30-ger Jahren hatte die SS die Juden nicht vernichten, sondern aus Deutschland vertreiben wollen, das lässt sich sehr detailliert bei Heinz Höhne nachlesen.“

Belljangler: „Hältst Du das für wahrscheinlich?“

Winfried Sobottka: „Es war zweifellos erheblich einfacher, Juden im Osten umzubringen, als sie von dort unbemerkt in die U.S.A. zu bekommen, aber allmählich frage ich mich, was man überhaupt noch glauben kann: Alle, die irgendetwas  behaupten, von den Russen über die Briten, die Juden, die Nazis usw. haben in anderen Dingen mehrfach bewiesen, dass man ihnen schmutzige Touren und Lügen zutrauen muss.  Wann ist ein Dokument echt, wann ist es gefälscht? Wann sagt ein vor der Kamera vorgeführter (angeblicher) ehemaliger KZ-Aufseher oder (angeblicher) ehemaliger Häftling die Wahrheit, wann lügt er?

Gerade im Osten, wo die Russen als Befreier kamen, die den Deutschen zuvor schon den von ihnen selbst begangenen Massenmord von Katyn hatten unterschieben wollen, was wurde dort wirklich sauber ermittelt? Die SS dürfte die schlimmsten Spuren beseitigt gehabt haben, den dann einrückenden Russen muss man jede Manipulation zutrauen. Man sehe sich das folgende Foto an, das ich soeben aus dem Internet gefischt habe (an den Rändern geschnitten, um es schmaler zu machen):

Es tut mir leid: Für mich sind die gezeigten Kinder nicht „bis auf die Knochen abgemagert“ (Anklicken führt zur Anzeige in Originalgröße),  sondern eindeutig normal ernährt bis pausbäckig. Das bedeutet nicht, dass ich annähme, jüdische Kinder seien in Auschwitz gut aufgehoben gewesen, aber es zeigt, dass die Russen vor Theatralik nicht zurück schreckten: Falls es sich um echte KZ-Kinder handeln sollte, dann kann man die Aufnahme wohl erst nach mehreren Wochen des Aufpäppelns gemacht haben. So gut gefüttert waren zu dem Zeitpunkt weder normale deutsche noch normale russische Kinder; es könnten höchstens Kinder aus der sowjetischen Nomenklatura sein. Auch erstaunt es, dass man überhaupt auf Kinder stieß, sofern sie nicht für medizinische Versuchsreihen vorgesehen waren: Kinder müssten nach Vernichtungslogik doch unmittelbar gemordet worden sein.“

Belljangler: „Was wirst Du tun?“

Winfried Sobottka: „Ich werde der Wahrheit nachgehen. Schließlich darf es nicht geduldet werden, dass sich Mythen bilden und hartnäckig erhalten, es seien keine Juden vergast worden.“

Belljangler: „Wie willst du das machen?“

Winfried Sobottka: „Mit netten Anfragen, die ich auch veröffentlichen werde.“

Impressum

Was Sie eigentlich gar nicht wissen dürfen:

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Wie SM-Dominas Männer restlos abhängig und wehrlos machen.

Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

Winfried Sobottka an Stiftung Weiße Rose, Dr. Hildegard Kronawitter, Prof. Dr. Wolfgang Huber, Dr. Werner Rechmann, Franz J. Müller, Ursula Kaufmann, Dr. Christof Schmid, Ruth Drolshagen, Dr. Mathias Rösch, Annette Scholz, Gerhard Grabsdorf


Winfried Sobottka, United Anarchists

Hallo, Dr. Hildegard Kronawitter,  Prof. Dr. Wolfgang Huber, Dr. Werner Rechmann, Franz J. Müller, Ursula Kaufmann, Dr. Christof Schmid, Ruth Drolshagen, Dr. Mathias Rösch, Annette Scholz, Gerhard Grabsdorf!

Sie alle sind aktuell  auf der Impressums-Seite der Stiftung Weiße Rose zu finden:

LINK

Ich beschuldige die Stiftung Weiße Rose, die mutigen Taten und die hohe Moral der Sophie Scholl, des Hans Scholl und der übrigen Mitglieder der damaligen Weißen Rose zu missbrauchen und in Wahrheit in den Schmutz zu treten.

Begründung: Nachdem ich von dem damals neuen Buch der Beatrice von Weizsäcker erfahren hatte, auch davon, dass sie öffentliche politische Diskussionen forderte, stellte ich schnell fest, dass sie im damals noch vorhandenen Internetforum der Weiße Rose Stiftung bereits Beiträge geschrieben hatte.

Also meldete ich mich dort an und schrieb ein paar nicht zu tadelnde Eröffnungsbeiträge.

Die Forumsleitung ließ es dann zu, dass jemand anderes sich unter Pseudonym anmeldete und an meine Beiträge Antworten setzte, in denen ich auf das Schlimmste beleidigt und verleumdet wurde.

Nicht nur das: Ich hatte fortan nicht mehr die Möglichkeit, Beiträge abzusenden, konnt mich also nicht einmal wehren.

Das war öffentlicher Rufmord nach Art der Himmler-/Heydrich-SS.

Entsprechend ist davon auszugehen, dass die Stiftung Weiße Rose genau dieses Vorgehen mittrug, mich zu verleumden und zu beleidigen, ohne mir eine Möglichkeit der Stellunganhme einzuräumen.

Damit spielte sie u.a. Mädchenmördern und Faklschverurteilern in die Hände:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/

Nun, da ich internetöffentlich über schwere Staatsverbrechen informiere, siehe z.B. auch hier:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/08/23/1-offener-brief-von-united-anarchists-an-die-sympathisanten-der-die-grunen-und-der-piratenpartei-in-thuringen-23-august-2009/

werde ich tatsächlich vielfach mit schmutzigen Mitteln bekämpft, der mich im Forum der Stiftung Weiße Rose  anonym auftretend besudelnde Diffamierer hat auch anderswo sein Bestes gegeben:

http://winfried-sobottka.de/roggenwallner/00-overview.html

Indem die Stiftung Weiße Rose sich daran beteiligte, jemanden, der schwere Staatsverbrechen mutig öffentlich anklagt, mit schmutzigen Methoden zu bekämpfen, hat sie bewiesen, dass sie nicht von dem Geist getragen ist, den Sophie Scholl und die übrigen Mitglieder der Weißen Rose in sich trugen, sondern von dem Ungeist, der in den Henkern dieser wundervollen Leute lebte.

Mit anarchistischen Grüßen

Winfried Sobottka

Impressum

http://kritikuss.over-blog.de/article-neuer-hitler-jederzeit-moglich-z-k-taz-junge-welt-zentralrat-der-juden-beatrice-von-weizsacker-netzwerk-wei-e-rose-stiftung-wei-e-rose-bodo-ramelow-53123257.html

https://belljangler.wordpress.com/2010/06/28/altermedia-wird-vom-staatsschutz-gedeckt-z-k-npd-blog-info-zentralrat-der-juden-staatsanwaltschaft-rostock-stephan-j-kramer-axel-moller-robert-rupprecht/

Die sexuelle Verklemmtheit der Beatrice von Weizsäcker und die Joseph-Goebbels-Kirche / z.K. Stiftung Weiße Rose, Sandra Maischberger, Netzwerk Weiße Rose, EKD


Wundervolle Frauen und sehr geehrte Männer!

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Als Beatrice von Weizsäcker ihr letztes Buch vorstellte und darin mehr direkte Demokratie,  mehr politische Diskussion usw. forderte, fühlten wir AnarchistINNen uns sofort angesprochen, denn so etwas wollen wir ja auch:

http://www.webnews.de/kommentare/476632/0/Beatrice-von-Weizsaecker-und-die-Anarchisten.html

Leider war sie im Widerspruch zu Ihrer Behauptung, es müsse mehr an öffentlicher politischer Diskussion her, nicht bereit, mit mir öffentlich zu diskutieren, obwohl ich klar gestellt hatte, dass wir nach unserer Überzeugung die Lösung aller Probleme gefunden hätten:

http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

Ehrlich gesagt, ich hatte sie schon im Verdacht gehabt, unter Ausnutzung von Papas Namen und Auftischen schön klingender Formeln einfach Kasse machen zu wollen. Schließlich machte es ja auch sehr skeptisch, dass alle systemkonformen Medien bereit waren, das Buch der Betarice von Weizsäcker zu pushen – während sie unsere durchaus ansehnlichen Ideen (siehe Link oben) völlig verschweigen und mich nicht einmal als Kommentator auf ihren Internetpräsenzen dulden.

Zudem gab es ja auch so einige Ungereimtheiten im Buch der B.v.W., so empfahl sie unter anderem die Beteiligung an den nutzlosen politischen Wahlen.

Na ja, jedenfalls ist nun ein neuer Aspekt aufgetaucht, denn im Elternhaus der B.v.W. war und ist das Wort Liebe verpönt:

LINK

(Nun, da wollen wir, United Anarchists, dem ex-Präsidenten und seiner Frau zunächst einmal dazu gratulieren, dass ihre Ehe dennoch solange halten konnte! Eine unter solchen Umständen irgendwie beachtliche Leistung!)

Wir AnarchistINNen aber setzen nämlich wie dereinst Jesus von Nazareth auf Liebe, und das hatte Beatrice von Weizsäcker zweifellos sehr leicht über das Internet herausfinden können, z.B.:

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/sexualschema-des-menschen-nach-seinen-trieben.html

Vor diesen Hintergründen muss es für eine offensichtlich verklemmte Präsidententochter natürlich ein wahrer Horror sein, mit einem unverklemmten Anarchisten öffentlich zu diskutieren.

Viel lieber treibt sie sich in den Kreisen einer Kirche herum, die das Symbol eines schrecklichen Foltermordes zu dem ihren gemacht hat, in den Kreisen einer Kirche, die man durchaus als Joseph-Goebbels-Kirche bezeichnen könnte:

https://belljangler.wordpress.com/2010/06/26/beatrice-von-weizsacker-die-joseph-goebbels-kirche-und-die-stiftung-weise-rose-z-k-hans-peter-daub-harm-uwe-weber/

Arme kleine Präsidententochter!

Herzliche Grüße

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum

https://belljangler.wordpress.com/2010/06/25/eine-judische-weltverschworung-ist-realitat-zentralrat-der-juden-stephan-j-kramer-judische-gemeinde-heidelberg-altermedia-petra-pau/

Beatrice von Weizsäcker, die Joseph-Goebbels-Kirche und die Stiftung Weiße Rose / z.K. Hans Peter Daub, Harm-Uwe-Weber


Kurzlink als URL: http://wp.me/po3G2-75

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Durch nichts anderes kann man die Verlogenheit einer verlogenen Gesellschaft besser verdeutlichen als durch die nackten Tatsachen.  Nehmen wir einmal Beatrice von Weizsäcker, die Joseph-Goebbels-Kirche und die Stiftung Weiße Rose.

Joseph-Goebbels-Kirche? Pardon, ich habe mich vertan. Es ist die Martin- Luther-Kirche, aber ich verwechsle die Namen Joseph Goebbels und Martin Luther gelegentlich, weil sie beide mörderische Judenhasser waren und über Juden praktisch das Selbe gesagt haben.

Sie wussten das noch nicht? Hören Sie mal, Joseph Goebbels ist doch als widerwärtiger Hetzer gegen die Juden bekannt! Ach so, das wussten Sie schon? Aber über Martin Luther wissen Sie nicht Bescheid? Also, der ging noch ganz anders zur Sache als Goebbels, der hätte dem Hitler den Goebbels und den Julius Streicher und noch ein paar andere locker ersetzt.

Martin Luther propagierte nicht nur den den Mord an Juden, sondern auch das Morden behinderter Kinder, forderte Foltermord für Prostituierte und sowieso den Tod für alle, die sich der Obrigkeit widersetzten. Der Luther hatte tatsächlich das komplette Mord-Programm der Nazis in seinem Propaganda-Portefeullie:

http://kritikuss.over-blog.de/ext/http://www.theologe.de/theologe3.htm

Natürlich fragt man sich da u.a., was von einem Glaubensbekenntnis zu halten ist, das dieser Luther entworfen hat. Die Auskunft gibt das Glaubensbekenntnis selbst: Man müsse nur den Geschichten glauben, die die Joseph-Goebbels-Kirche, Pardon, die Martin-Luther-Kirche erzähle, und schon erlange man die ewige Seligkeit.

Ob man sich moralisch verhält oder nicht, spielt keine Rolle. Vor den Hintergründen dieses Glaubensbekenntnisses konnte Luther natürlich auch zu Morden an allen möglichen aufrufen, darauf kam es ja nicht an, solange er seine eigenen Geschichten glaubte.

Nun, in Deutschland gibt es ungezählte Joseph-Goebbels-Straßen, Joseph-Goebbels-Kirchen, Pardon, Martin-Luther-Straßen, Martin-Luther-Kirchen usw., und die zweitgrößte christliche Kirche baut nach wie vor auf dem von Joseph Goe.., Pardon, von Martin Luther erfundenen Glaubensbekenntnis, nach dem man auch dann gottgefällig ist, wenn man sündigt auf Teufel komm heraus – solange man das glaubt, was Martin Luther erfunden hat.

Zu dieser Joseph…., Pardon, Martin-Luther-Kirche fühlt Beatrice von Weizsäcker sich stark hingezogen, aus ihrem Steckbrief:

Mitglied des Publizistischen Ausschusses des Deutschen Evangelischen Kirchentages
Mitglied des Präsidiums des Deutschen Evangelischen Kirchentages

Nebenbei sei vielleicht noch zu erwähnen, dass, auf Betreiben Luthers, diese Kirche in Sachen Hexenverbrennung sogar noch schlimmer war als die katholische Kirche.

Aber eigentlich ist das ja auch egal, denn auch darauf kommt es nach Ansicht der Beatrice von Weizsäcker ja gar nicht an, wenn es um die ewige Seligkeit geht. Schließlich hat sie ja das Glaubensbekenntnis  der Joseph…, ähem, der Martin-Luther-Kirche abgelegt.

Aber natürlich fragt man sich, wie es denn sein könne, dass jemand zugleich Mitglied der Joseph-Goebbels-Kirche, ähem, der Martin-Luther-Kirche sein  und zudem eine innige Beziehung zur Stiftung Weiße Rose haben könne….

Schließlich lehnt die Stiftung Weiße Rose doch angeblich all das ab, was Martin Luther gefordert hat,  das Abschlachten von  Juden ebenso wie das Umbringen  behinderter Kinder und die Todesstrafe für Staatskritiker….

Das alles ist gewisslich wahr!

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Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum

Zur Bundespräsidentenwahl:

http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/06/korruptionsverdacht-joachim-gauck-und.html

Gauck 2:  LINK

Gauck 3:  LINK

Wichtige Links:

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Boykottiert den Tiergarten Berlin, bis er Kueka zurückgibt!

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BP manipuliert Informationen aus den Suchmaschinen heraus!