Winfried Sobottka über Strahlenangriffe am 02. Juli 2011 /Hannelore Kraft, Thomas Kutschaty,Dr. med. Bernd Roggenwallner, Law Blog, Rechtsbeugernews, CCC Berlin, CCC Wien
Juli 2, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Belljangler: „Winfried, Du hast einiges an den verbreiteten Darstellungen über Strahlenangriffe auszusetzen…“
Winfried Sobottka: „Ja, aus Gründen rationaler Überlegungen wie aus Gründen mittlerweile gemachter Eigenerfahrungen, habe aber auch Bestätigungen für das eine oder andere gefunden.“
Belljangler: „Du wirst seit einigen Wochen, auf subtilerer Basis womöglich schon länger, mit Strahlenangriffen bekämpft:
Wie konntest Du das feststellen?“
Winfried Sobottka: „Wahrnehmung metallisch klingender Zweitonwechsel, gelegentlich Stakkato nach dem Schema: „da-da-da-da-da-da-dang“, und mittlerweile ist mit klar, dass auch noch mindestens ein anderes Muster im Spiel ist: es wird wie Windgeräusche empfunden, allerdings mit mehr oder weniger (je nach Amplitude) spürbarem Druck auf das Tommelfell.“
Belljangler: „Es hat einen Grund, dass Du diese „Windgeräusche“ zunächst nicht dem Strahlenterror zugeordnet hattest?“
Winfried Sobottka: „Ja, die lange Karl-Haarmannstraße, an deren Ende ich wohne, ist ein wahrer Windkanal, und im Hause gibt es mehrere Kamine. Es kommt daher nicht selten vor, dass man in meiner Wohnung echte Windgeräusche hört. Aber eben nicht bei Windstille…“
Belljangler: „Wie kommen die Geräuschwahrnehmungen bei Dir an?“
Winfried Sobottka: „Der Zweitonwechsel erzeugt Unruhe, unterbindet höchste Konzentration, das Stakkato ist eindeutig der schwerste Angriff, so wird er auch empfunden und assoziert. Es kommt einem vor, als würde eine Abrissbirne Körpergewebe mürbe hauen. Das Windgeräusch ist, solange der spürbare Druck auf das Trommelfell nicht so groß wird, am besten zu ertragen, aber natürlich steht es absoluter innerer Ruhe auch im Wege.“
Belljangler: „Abgesehen von Dir hatte in Deiner Wohnung noch niemand diese Wahrnehmungen. Worauf führst Du das zurück?“
Winfried Sobottka: „Ich sehe zwei Erklärungsmöglichkeiten. Die eine ist die, dass sie tatsächlich mit stark gerichteten Strahlen angreifen und dass es ihnen möglich ist, meine Bewegungen zu verfolgen – automatisch. Die andere Erklärungsmöglichkeit ist die folgende: Es ist im Internet nachlesbar, dass über hochfrequente elektromagnetische Strahlen erzeugte Geräuschempfindungen (die NICHT auf akustisch wahrnehmbaren Geräuschen beruhen!) die Tendenz hätten, das Hirn dazu zu bringen, dass es dieses Empfinden letztlich auch ohne den Schwingungsreiz hat. Das bedeutet, man kann ein Hirn sensibilisieren: Ist es erst einmal durch harte Attacken manipuliert, dann reagiert es auch auf Attacken, die unterhalb der Fühlbarkeitsschwelle nicht manipulierter Menschen liegen.
Als es vor einigen Wochen plötzlich spürbar los ging, war es der Zweitonwechsel – aber mit unglaublich hoher Amplitude. Ich war zu dem Zeitpunkt allein im Haus, machte schließlich einen langen Spaziergang, und wurde das Klingen dieses Zweitonwechsels kaum noch los.
Natürlich kommt es auch infrage, dass beides zutrifft: Sie können Strahlen stark bündeln und exakt auf mich richten, und ich bin außerdem sensibler gemacht worden, als andere es sind. Es spricht auch einiges dafür, dass ihre Anlage mich nicht stets gleich gut erreichen kann, je nachdem, wo ich mich im Hause bewege. Dort, wo ich mich üblicherweise bewege oder nieder lege, gilt das leider nicht.“
Belljangler: „Was hältst Du von Darstellungen, denen nach Leuten sichtbare Verbrennungsschäden usw. durch Strahlenangriffe zugeführt werden?“
Winfried Sobottka: „Bisher gar nichts. Es würde der anzunehmenden Strategie hinter den Strahlenangriffen völlig zuwider laufen: Die Strahlenangriffe sind eine heimtückisch ausgeführte heimliche Art der Bekämpfung, d.h., sie dürfen demnach keine sichtbaren Wunden/Verletzungen erzeugen. Ideal wirken sie, wenn niemand abgesehen vom Opfer selbst die Angriffe überhaupt wahrnehmen kann. Das passt ja auch zu den von vielen Seiten erhobenen Klagen, dass man Strahlenopfer einerseits mit den Strahlen fertig mache, andererseits aber versuche, sie zu psychiatrisieren, wenn sie von ihren Erlebnissen berichteten. Der geisteskranke perverse Gerichtspsychiater Dr. med. Bernd Roggenwallner versucht ja ganz klar, in seinem dasgewissen.wordpress.com, diese Strategie gegen mich zu fahren, wobei ich es für sehr gut möglich halte, dass er der medizinische Kopf im Falle der gegen mich gerichteten Strahlenangriffe sein könnte und gelegentlich selbst am Steuerpult sitzt – an seinem PC-Arbeitsplatz, z.B.
Man stelle sich einmal vor, sie würden mir stattdessen die Haut versengen oder ähnliches – ich hätte etwas, was ich vorzeigen könnte, würde mir ein paar Videokameras installieren, und nur noch nackt in meiner Wohnung herumlaufen. Würde mir dann aus dem Nichts die Haut angesengt, dann wäre das Video der Schlager auf Youtube.“
Belljangler: „Winfried, Du stammst von Familien ab, in denen viele Kinder die Regel waren, hattest eine deutlich zweistellige Anzahl an blutverwandten Tanten und Onkeln. Wieviele Fälle von Geisteskrankheit sind in Deiner Familie bekannt?“
Winfried Sobottka: „Ein Großonkel wurde zum Epileptiker, als ihm im Kindesalter (auf dem Schulhof) unerwartet ein schwerer Lederball auf den Kopf fiel. Ansonsten gab es keinen einzigen Fall.“
Belljangler: „Winfried, Du hast im ersten Quartal 2010 Deinen Magen und Deinen Darm spiegeln lassen, vor ein paar Monaten Deinen Kopf per CT untersuchen lassen. Deine Leber- und Nierenwerte sind seit Jahren ausgezeichnet, waren niemals anders. Wie oft kam es unter Deinen vielen Blutsverwandten vor, dass jemand einen Hirntumor hatte?“
Winfried Sobottka: „Kein einziges Mal.“
Belljangler: „Wie oft kam es unter Deinen vielen Blutsverwandten vor, dass jemand unter 60 an irgendeinem Krebs erkrankte?“
Winfried Sobottka: „Eine Cousine musste sich ziemlich früh einer Brustkrebsoperation unterziehen. Das ist der einzige mir bekannte Fall.“
Belljangler: „Worauf zielt deren Strategie?“
Winfried Sobottka: „Zum einen wollen sie mich unmittelbar lahmlegen, indem sie für Ablenkung und Stress sorgen. Zum anderen wollen sie einen Krebs in mir erzeugen, zum dritten hoffen sie, mich durch den Stress dahin bringen zu können, dass ich irgendetwas tue oder von mir gebe, was es ihren perversen Psychiatern ermöglichte, zu sagen: „Jetzt ist er auch noch gefährlich!“
Belljangler: „Kannst Du ihre Angriffe hinsichtlich der Wirkungen völlig neutralisieren?“
Winfried Sobottka: „Auf der Basis meiner finanziellen Möglichkeiten nicht.“
Belljangler: „Hat der gestern erlebte Straßenterror:
dazu geführt, dass Du Dich nun nicht mehr auf die Straße wagst?“
Winfried Sobottka: „Auf einen Angriff eines oder mehrerer Straßenschläger könnte ich besser reagieren als auf die Strahlenangriffe. Ich bin unglaublich schnell, wenn ich es sein muss, und ich habe solange vor niemandem Angst, wie ich klar im Rechte bin.“
Belljangler: „Von Dir wird keine Gewalt ausgehen?“
Winfried Sobottka: „Das ist Interpretationssache. Sollte mir jemand im Bösen zu nahe kommen, dann reagierte ich bereits auf das kleinste von mir spürbare Zeichen eines bevorstehenden Angriffs, und zwar womöglich sehr heftig. Es sollte mir einfach niemand im Bösen zu nahe kommen, dann wird von mir ganz sicher keine Gewalt ausgehen.“
Dipl,-Kfm. Winfried Sobottka
http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html
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