Die ehrenwerte Gesellschaft der Wirtschaftshaie – Japan,Tsunami,YEN, G7, Supergau, Fukushima, Börse Tokio, womblog, japan news


Angeblich wollen sie alle keinen künstlich aufgewerteten YEN: Japan, USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland.

Da es in all diesen Ländern gang und gäbe ist, dass die Regierungen das tun, was die nationalen Superreichen wollen, fragt man sich, wer denn für einen künstlich aufgewerteten YEN sorgen könnte: Die Hartz-IV-Empfänger in Deutschland? Die Farbigen und die Latinos in den US-Ghettos? Die Kleinrentnerinnen in GB und in Frankreich?

Dieses subversive Armenpack! Endlich ist es entlarvt! Sie sorgen für die Währungsturbulenzen, sie machen die Bankencrashs, sie haben Griechenland, Irland usw. in die Schulden getrieben!

Oder wie?

Noch verlogener als die G7-Bande könnte wirklich niemand mehr sein. Angeblich alle einig darin, dass sie keinen überbewerteten YEN wollen, verkünden sie vor der Weltöffentlichkeit, den bösen Spekulanten das Wasser abzugraben!

Dabei ist es doch völlig klar, wer den YEN hoch getrieben hat, nämlich Japan:

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/18/wirtschaftsexperte-winfried-sobottka-die-japan-horror-lugen-show-der-bilderberger-teil-01-yen-aufwertung-g7-welt-online-reuters-berliner-zeitung-augsburger-allgemeine-wolfgang-schauble/

dabei ist es ferner völlig klar, wer derzeit in Wahrheit ein starkes Interesse an einem überbewerteten YEN hat: Auch Japan.

Schließlich muss Japan zumindest vorübergehend die Importquote drastisch erhöhen, schließlich hat Japan zumindest vorübergehend mit einer deutlichen Schwächung der Exportkraft zu tun. In der Summe käme den Japanern ein überbewerteter YEN da wie gerufen, das Kunststück hatten sie auch nach dem Erdbeben von Kobe praktiziert, aber dieses Mal wollen die anderen Länder da nicht mitmachen. Um die Weltöffentlichkeit nicht zu irritieren, hat man den Japanern das hinter verschlossenen Türen klargemacht, und nun wird zum schönen Scheine der einvernehmliche Kampf gegen die Spekulanten verkündet, die den YEN künstlich nach oben treiben: Gegen die Hartz-IV-Empfänger in Deutschland, gegen die Farbigen und die Latinos in den US-Ghettos, gegen Kleinrentnerinnen in Großbritannien, Frankreich usw.

Die Lügen-Abteilung des Heydrich-SD wäre angesichts dieser Vorstellung blass geworden – vor Neid.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka: Keine Spenden nach Japan!!! / Tsunami Japan, Atomkraftwerk, Dr. Takahiro SHINYO, Zentralrat der Juden, Kernschmelze, Supergau, Tokio, Japan News


Belljangler:Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka, einerseits forderst du ein gigantisches Evakuierungsprogramm für alle Evakuierungs willigen JapanerINNEN: LINK , beginnend mit schwangeren Frauen und Kindern, andererseits rufst du zum zweiten Mal auf, nicht nach Japan zu spenden. Wie ist dieser Widerspruch zu erklären?“

Winfried Sobottka: „Im Falle eines solchen Evakuierungsprogrammes, das wohl die bisher größte Kraftanstrengung der Menschheit voraussetzte, würde ich zu Spenden aufrufen und auch selbst spenden. Es ist aus meiner Sicht längst nicht mehr zu verantworten, das japanische Volk, soweit es selbst evakuiert werden will, nicht von Japan wegzubringen. Es grenzt an Völkermord durch Unterlassen.

Aber das, was japanische Politiker betreiben, dient nicht dem Volk, sondern den Superreichen Japans: Ohne zu wissen, wie sich die Dinge entwickeln würden, erklärte die japanische Regierung in Abstimmung mit der Opposition sehr frühzeitig, dass es jedenfalls nicht zu Steuererhöhungen kommen werde: LINK

Damit entsprachen sie nur den Wünschen der japanischen Superreichen, nicht an der Katastrophenhilfe beteiligt zu werden. Ich sehe nicht, dass Normalverdiener in aller Welt spenden sollten, während die Superreichen in Japan, auf deren Betreiben die KKWs gebaut wurden usw., von Zahlungen verschont bleiben sollen.

Auch das, was die japanische Regierung nun bietet, mit ihren ständigen Aufkaufprogrammen für Wertpapiere:

hilft der japanischen Bevölkerung überhaupt nicht. Es hat nur die Konsequenz, dass superreiche Japaner ihre Wertpapiere noch für einigermaßen gutes Geld loswerden, wofür dann die Gemeinschaft der japanischen Steuerzahler gerade stehen soll. Ohne diese Programme wären japanische Aktienkurse längst im freien Fall, und wenn man Marktwirtschaft ernst nimmt und Dirigismus ablehnt, dann sollte man diese Haltung nicht nur dann zeigen, wenn sie sich zu Lasten des Normalvolkes auswirkt.“

Belljangler: „Wie kann man das kurz und knapp beschreiben, was die japanische Regierung tut, indem sie Wertpapiere aufkauft?“

Winfried Sobottka: „Sie plündert die japanischen Währungsreserven (z.B. in Franken, Dollar, Gold usw.) um den japanischen Großḱapitalisten Wertpapiere abzukaufen, die zum jetzigen Zeitpunkt kein vernünftiger Mensch auf der Welt noch kaufen würde, die spätestens übermorgen vermutlich gar nichts mehr wert sein werden. Macht die japanische Regierung das noch länger, dann wird Japan mausearm sein. Aber die superreichen Japaner werden dann alles mitgenommen haben, was noch Wert hatte, und sicherlich werden japanische Politiker mit ihren Familien dann großzügige Hilfen erwarten dürfen, wenn sie sich ebenfalls ins Ausland begeben.“

Belljangler: „Mit Spenden für Japan unterstützt man dieses Treiben?“

Winfried Sobottka: „Vor den Hintergründen der japanischen Politik: Ja. Man könnte ebenso gut an Rockefeller oder an die Familie Thyssen spenden.“

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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Winfried Sobottka über das japanische Drama und Lösungsansätze / Post von Wagner, Papst Benedikt, Zentralrat der Juden, Christian Wulff,Atomkraftwerk, Supergau, Japan, Fukushima, Kernschmelze, Reaktorbehälter, radioaktive Wolke


Ladies and Gentlemen!

Was wir derzeit in Japan beobachten, scheint ein Supergau auf Raten zu sein. Das Rezept dagegen sind Jod-Tabletten und die Anweisung, sich in luftdicht geschlossenen Räumen aufzuhalten. Das ist keine Lösung, zumal jedenfalls nicht absehbar ist, dass die Freisetzung von Radiokativität gestoppt werden könne.

Es muss mit signifikanter Wahrscheinlichkeit eine Verstrahlung Japans in Rechnung gestellt werden, und gemäß verantwortungsvoller Planung muss dieses worst-case-Szenario zugrunde gelegt werden.

Wie würden Sie sich fühlen, wenn Ihre Kinder in Japan lebten und dort nicht weg kämen?

Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie in Japan lebten und dort nicht wegkämen?

Wir alle machen uns schlimmster Heuchelei schuldig, wenn wir immer wieder den Rassenmord der Nazis beklagen, aber tatenlos zusehen, wie ein 127-Millionen Volk verstrahlt wird.

Es kann keine andere vernünftige Lösung geben, als diejenigen JapanerINNEN, die die Insel gern verlassen würden, zu evakuieren, beginnend mit schwangeren Frauen und Kindern.

Im ersten Zuge könnten dafür alle verfügbaren Schiffskapazitäten eingesetzt werden, möglicherweise wäre auch eine erste kurze Flucht über Korea und China möglich.

Es wäre machbar, nur eine Frage des Geldes. Mit einem Bruchteil dessen, was an den Spekulationsmärkten hin- und hergeschoben wird, ohne dass es der Menschheit irgendeinen Nutzen bringt, wäre eine solche Aktion finanzierbar.

Für diese Leute müssten Kolonien in verschiedenen Ländern der Welt gebaut werden, dort, wo man sie im weltweiten Gemeinsinne auch produktiv einsetzen könnte: Für den Ausbau der Sonnenergienutzung, für den Aufbau von Wäldern in Wüstengebieten – für Klimaschutzprojekte. Das japanische Volk hat ausgezeichnete Wissenschaftler und technische Fachkräfte zu bieten, und nun auch noch einen weiteren Vorteil: Es dürfte erkannt haben, wo die Grenzen der Naturmissachtung und wirtschaftlichen Wahnsinns liegen.

Meine Worte mögen sich utopisch anhören, weil ein solches Projekt natürlich zunächst mehr als eine Billion Dollar verschlingen würde. Doch die Arbeit dieser Leute könnte die weltweiten Energieprobleme wie auch die Erderwärmungs- und CO2-Probleme deutlich reduzieren und dem Rest der Welt eine dauerhafte Aktion Sorgenkind Japan vom Halse halten, die uns, wenn wir es jedenfalls nicht hinnehmen wollen, dass das japanische Volk völlig hilflos verreckt, weitaus mehr als eine Billion Dollar kosten wird.

Jedes weitere Abwarten ist verantwortungslos, und Politiker, Wirtschaftsführer, Wissenschaftler und Journalisten, die sich jetzt dem Problem nicht offensiv zu stellen bereit sind, sollen niemals wieder das Wort „Völkerfreundschaft“ in den Mund nehmen.

Als besonders ekelhaftes Beispiel für die nun geübte Haltung, hinsichtlich der Entwicklung in Japan einfach abzuwarten, möchte ich auf einen Artikel von Franz-Josef Wagner, BILD, hinweisen:

Sind wir wirklich alle so wie dieser Franz-Josef Wagner?

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

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