Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka über hohen YEN und Toyota/ Toyota-Präsident Akio Toyoda, FDP Berlin, CDU Potsdam, Die Grünen Brandenburg, Erdbeben Japan, Tsunami Japan, Spenden Japan


Belljangler:Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka, der YEN auf Höchststand, die Binnenabsätze japanischer Autobauer brechen ein:

Woran liegt das?“

Winfried Sobottka: „Das sind zwei Fragen. Zunächst zum hohen YEN. Nach wie vor bleibe ich dabei, dass massive Interventionen der japanischen Regierung zum Schutze japanischen Großkapitals die Hauptrolle spielen, siehe u.a. :

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/17/deutsche-medien-verschleiern-verbrechen-am-japanischen-volk-dr-takahiro-shinyo-supergau-japan-borse-japan-yen-aufwertung-zentralrat-der-juden-cdu-berlin-japanische-botschaft-berlin/

Doch allmählich muss man sich fragen, ob nicht auch eine konzertierte Aktion des Großkapitals aus anderen Ländern eine Rolle spielen könnte, um die japanischen Konkurrenten zusätzlich zu schwächen und ihnen auf der Basis noch besser strategische Marktanteile abjagen zu können. Zweifellos hat die Katastrophe in Japan das realwirtschaftliche Handelsvolumen in YEN international stark sinken lassen – u.a. hören wir ja viel davon, dass z.B. europäische, chinesische usw. Unternehmen Fertigungsprobleme haben, weil Lieferungen aus Japan ausbleiben. Auch der Import wird sich verringert haben, denn Produktion und Konsum in Japan sind ja zwangsläufig eingebrochen. Diese beiden Tatsachen für sich allein bewirken eine Senkung des internationalen Handelsvolumens der Devise YEN, so dass es leichter geworden ist, mit gezielten Käufen oder Verkäufen den YEN-Kurs nach oben oder nach unten zu manipulieren.

Das deutsche Großkapital, das angelsächsische US-Großkapital, das jüdische US-Großkapital – sie alle haben keine innigen Beziehungen zu Japan, aber sie alle sind scharf darauf, den Japanern strategische Marktstellungen abzujagen. Ein teurer YEN kommt ihnen da wie gerufen, und sie verfügen gemeinsam über Billionen auf Basis des Dollars. Sie können jederzeit Börsencrashs auslösen, Staaten in Finanzkrisen treiben usw., wenn sie sich einig sind. Und im Falle Japans dürften sie sich einig sein.

Der Einbruch des japanischen Binnenabsatzes an Automobilen z.B. ist keine Überraschung. Wer in Japan nicht soviel Geld hat, dass er sich sagen kann: „Auch wenn ich mir jetzt ein Auto kaufe, habe ich immer noch genug Geld in jedem denkbaren Falle.“, der wird aufgrund der Katastrophe auf Konsumzurückhaltung geschaltet haben, um voraussichtlich nötige Sicherheitsreserven nicht zu verspielen. Zudem dürften die Beschäftigungsaussichten für viele Japaner ungewiss geworden sein, so dass per Kredit oder Leasing finanzierte Autonutzung für viele zu einem unabsehbaren Risiko geworden sein dürfte.“

Belljangler: „Der Toyota-Präsident Akio Toyoda hat gesagt, die Absatzeinbrüche am Binnenmarkt stünden derzeit nicht im Mittelpunkt des Interesses, jenes gelte vielmehr der Not der Opfer der Katastrophe.“

Winfried Sobottka: „Einerseits entzieht er sich damit der Frage, welche Konsequenzen die Absatzeinbrüche haben, andererseits: Was soll er denn sonst sagen? Würde er nun jammern, wie schlimm die Lage doch für die japanische Auto-Branche sei, während Hunderttausende in Notunterkünften untergebracht sind, Millionen sich nicht nach draußen trauen, schwangere Japanerinnen in permanenter Angst für Missbildungen der erwarteten Kinder leben – dann würde das Volk wohl vor Wut kochen.“

Liebe Grüße

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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https://belljangler.wordpress.com/2010/09/14/das-zweistufige-sexualschema-und-die-empirie-geschwister-scholl-gmnasium-wetter-ruhr-gsg-wetter-ruhr-julia-seeliger-die-grunen-berlin/

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-8/artikel.html

Winfried Sobottka über die „Herrenrassen“ Japaner, Deutsche, Juden / Simon McDonald, Moon Tae-Young, Radwan Loutfi, Zentralrat der Juden, Die Grünen Hamburg, CVJM Saarbrücken, Tsunami Japan, Antifaschistische Linke Berlin


Belljangler: „Winfried, die Japaner scheinen die Reaktoren immer besser in den Griff zu bekommen….“

Winfried Sobottka: „Das ist erfreulich, allerdings ist der Preis auch hoch: Viele Menschen kämpfen unter solchen Umständen dafür, dass man sie als Todeskandidaten bezeichnen muss. Und – wie immer in solchen Fällen – sind es nicht die Verantwortlichen für die Katastrophe, und – ebenfalls wie immer in solchen Fällen – sind die wahren Verantwortlichen in Sicherheit und wären es zweifellos auch dann, wenn alle Fukushima-Reaktoren den absoluten Supergau produzierten. Mit anderen Worten: Das Problem der Japaner ist nicht gelöst, indem die nukleare Superkatastrophe verhindert wird. Abgesehen davon, dass bereits Strahlenschäden eingetreten sind, die man nicht mehr als unbedenklich bezeichnen kann.“

Belljangler: „Für Dich ist es nichts Neues, dass Japan und Deutschland einander ähnlicher sind als es den meisten Menschen in unserem Lande, die ihre Informationen fast ausschließlich aus den Massenmedien beziehen, bewusst ist. Allerdings musstest auch du erst unter wikipedia nachsehen, um mit konkreten Tatsachen aufwarten zu können:

http://de.wikipedia.org/wiki/Japanische_Kriegsverbrechen

Wie ist das in Kürze zu fassen?“

Winfried Sobottka: „Dass es zu praktisch allen Verbrechen wider die Menschlichkeit, die unter Hitler begangen wurden, Pendants in Japan gegeben hat, die Ähnlichkeiten sind frappierend: Deutschland täuschte einen polnischen Überfall auf den deutschen Sender Gleiwitz vor, um einen Vorwand für die Eröffnung des Angriffskrieges auf Polen bieten zu können, japanische Offiziere verübten einen Sprengstoffanschlag auf einen Zug, den sie den Chinesen unterschoben, um den Einmarsch Japans in die Mandschurai zu begründen.

Japan führte seine Kriege als Vernichtungskriege, u.a. wurden zehntausende von chinesischen Zivilisten allein bei der Eroberung einer Stadt lebendig begraben, Japan hatte ein KZ-Lagersystem, Japan führte medizinische Versuche an Nichtjapanern durch, die mit den schlimmsten Versuchen von Dr. Mengele und Dr. Rauscher auf einer Stufe stehen, und, wie auch Hitler seine Verbrechen an anderen Völkern damit rechtfertigte, dass die Deutschen ihnen gegenüber rassisch höherwertig seien, so taten die Japaner das ganz genauso, indem sie sich gegenüber Chinesen, Koreanern usw. als rassisch höherwertig erklärten.

Hätte es in Japan eine habe Million Juden gegeben, wären die Japaner in ihrem unmittelbaren Einzugsbereich mit Juden konfrontiert gewesen – ich bin davon überzeugt, sie hätten die Juden vernichtet, mit der selben inneren Begründung, mit der Hitler die Juden ausrotten wollte: Konkurrierende Herrenrasse.

Man kann sich ausmalen, dass es letztlich zwischen Japan und Deutschland zum Totalcrash gekommen wäre, wenn Deutschland und Japan ihre Kriegsgegner samt und sonders besiegt hätten.

Aber auch nach dem 2. Weltkrieg sind die Ähnlichkeiten markant: In beiden Fällen überlebte die alte politische Führung mehr oder weniger offen, in beiden Fällen übernahm die alte politische Führung wieder die Macht, in beiden Fällen fraß man gegenüber der Weltöffentlichkeit Kreide, in beiden Fällen begann man einen wirtschaftlichen Eroberungskrieg, war dabei auch durchaus sehr erfolgreich.

Allerdings mussten die Japaner nicht ganz soviel Kreide fressen wie Deutschland, weil Japan keine Massenmorde an Juden begangen hatte, sondern vor allem an Chinesen, die von den rassistischen USA der Nachkriegsjahre vermutlich als „gelbe Affen“ eingestuft wurden und den USA zumindest deshalb gleichgültig waren, weil China unter Mao-Tse-Tung kommunistisch geworden war.“

Belljangler: „Bezeichnend, dass zwei so teuflisch eingestellte Länder wie Japan und Deutschland zu führenden Exportnationen wurden und alle anderen Länder wirtschaftlich in die Tasche steckten?“

Winfried Sobottka: „Jeder Zuhälter und jede Ganoven-Bande wissen, dass man mit Rücksichtslosigkeit, Foulspiel und exzessivem Machtdrang reicher wird als ohne.“

Belljangler: „Neben den japanischen und den deutschen „Herrenmenschen“ gibt es noch den jüdischen „Herrenmenschen…“

Winfried Sobottka: „Ja, und auch dieser „Herrenmensch“ ist wirtschaftlich in besonderem Maße erfolgreich, verfügt aber über ganz andere Strukturen, weil überwiegend weltweit in der Diaspora verteilt und nicht Besitzer eines starken Heimatlandes. Aber wer sich Dinge vor Augen hält wie:

http://www.die-volkszeitung.de/zentralrat-u-co/februar-2011-diverses/00-roentgen.html

http://www.die-volkszeitung.de/zentralrat-u-co/februar-2011-diverses/00-roentgen-wiki-english.html

dem wird natürlich klar, dass die jüdische Machtelite um nichts zimperlicher ist als die deutsche und die japanische Machtelite.“

Belljangler: „Ein „Zeichen Gottes“, dass es die Japaner mit der KKW-Katastrophe erwischt hat?“

Winfried Sobottka: „Je mehr man sich aus Machtdrang über Dinge hinwegsetzt, über die ein Gefühls gesunder und vernünftiger Mensch sich nicht hinwegsetzen würde, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass man schlimme Folgen zu spüren bekommt.“

Belljangler: „Japan hat trotz hoher Erdbeben- und Tsunami-Gefahren auf Kernkraft gesetzt, ist dadurch nun in großen Problemen. Was sind die Risiken bei den übrigen „Herrenmenschen“, den Deutschen und den Israelis?“

Winfried Sobottka: „Die Juden sind weltweit von Antisemitismus bedroht, und gerade in Israel sitzen sie aufgrund ihres Umganges mit den Palästinensern auf einer Bombe. Man muss es wohl für möglich halten, dass nicht wenige Araber zumindest heimlich eine „Endlösung“ als beste Lösung betrachten. Ich gehe davon aus, dass dieses Bewusstsein auch in vielen israelischen Köpfen herrscht und fatalerweise gerade dazu führt, dass Israel seine Stellung auch mit Hass schürender Gewalt und Unterdrückung  hält. Ich glaube es nicht, dass dieses Israel noch Bestand haben kann, wenn die USA aufgrund eigener Probleme als Schutzmacht ausfallen müssen.

In Deutschland scheint es noch die geringsten Gefahren für das herrschende System zu geben, unter dem Leugnungsdruck hinsichtlich ihres wahren Wesens hat die deutsche Machtelite besonders subtile Techniken des Machtkampfes entwickelt, konnte und kann im Aus- wie im Inland sehr viele täuschen. Doch das hat Grenzen, und der Machthunger der Machtelite kennt keine Grenzen.“

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/

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https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

Japan braucht dringendst einen Plan für den Supergau! /Dr. Takahiro SHINYO, Philip D. Murphy, Simon McDonald,Tsunami Japan, Supergau Japan, womblog, ruhrbarone


Wenn Plutonium usw. sich beliebig in Japan ausbreiten sollten, dann könnte das das Ende des japanischen Volkes sein – ein grausames Ende auf Raten.

Hier ein Kartenbild von Fukushima:

Zwei Möglichkeiten, beide zweifellos enorm teuer und so geartet, dass viele schreien werden „Unmöglich!“ oder: „Das dürfen sie nicht tun!“

Leider gibt es nichts Besseres, wenn es zum Supergau kommen sollte, man müsste beide Möglichkeiten kombiniert aussetzen:

  1. Unterirdischer Barrierenbau in einem Ring um Fukushima, vielleicht sogar mehrere Barrieren in unterschiedlichen Entfernungen. Dabei müssten geologische Kenntnisse der genauen Verhältnisse und der Grundwasserverbreitungen zum Zuge kommen. Diese Möglichkeit würde vermutlich dadurch erleichtert, dass Japan eine Vulkaninsel ist und unterirdisches Felsgestein eine gute natürliche Barriere ist. Man müsste die „Schlupflöcher“ abdichten.
  2. Man müsste versuchen, die ausweichende Strahlung ins Meer zu lenken, die beste Möglichkeit, für eine starke Verdünnung zu sorgen – allerdings auf Kosten der ganzen Welt. Fukushima liegt schon fast im Meer – gezielte Explosionen mit hoher Kraft könnten es sicherlich im Meer versinken lassen. Nach meiner Ansicht kämen dafür nur Cruise-Missiles infrage, die enorme Sprengkraft mit präziser Positionierung der Sprengkraft aus sicherer Entfernung verbinden können.

    Eventuell käme eine zusätzliche Deckelung von oben infrage – Zementsarg. Sinnvoll wäre es natürlich.

    Der Punkt 2. wird sehr vielen schon gedankliches Unbehagen bereiten. Diese Leute sollten sich darüber im Klaren sein, dass sich der größte Teil der Radioaktivität im Falle eines Supergaus über kurz oder lang sowieso in Atmosphäre und Ozeanen niederschlagen wird.

    Eines wird jedenfalls tödlich sein: Sich erst dann, wenn der Supergau eingetreten ist, Gedanken darüber zu machen, wie man ihm überhaupt begegnen soll.

    Und: Jedes überflüssige Abwarten führt zu enormen zusätzlichen Schadenskosten.

    Liebe Grüße

    Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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    Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka über Yen und Japan / Tsunami Japan, Börse Tokio, Supergau Japan, Kapitalismuskritik, Bodo Ramelow, Katja Kipping


    Belljangler: „Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka, der Yen steigt, die Automobilunternehmen in Japan produzieren wieder – passt das zu dem, was Du bisher von Dir gegeben hast?“

    Winfried Sobottka: „Die Infrastruktur-Schäden, soweit für die Automobilproduktion in Japan maßgeblich, hatte ich womöglich überschätzt, sicherlich wird man in Japan auch sehr hart gearbeitet haben, um so schnell wieder produzieren zu können.

    Ansonsten sehe ich keinen Grund, irgendetwas zurück zu nehmen: Der Anstieg des Yen kann nur auf die massiven Interventionen Japans zurückzuführen sein, demnach lag ich also richtig damit, dass die Notenbank ihre Fremdwährungsreserven verheizt, um japanische Aktienkurse stützen zu können. Dabei ging es bis Mittwoch immerhin um ein Volumen in der Größenordnung von 500 Milliarden Euro.

    Japan hat also Fremdwährungen in dieser Größenordnung gegen Yen verkauft, die Yen dann eingesetzt, um japanische Aktien und Anleihen zu kaufen, deren Kurse sonst in den Keller gestürzt wären. Nun hat die japanische Notenbank 500 Milliarden weniger an Fremdwährungsreserven, dafür japanische Aktien und Anleihen, die zum jetzigen Zeitpunkt kein gescheiter Mensch kaufen würde. Das kann die japanische Notenbank nicht jede Woche machen, und wenn der nun immer wahrscheinlichere Supergau eintreten sollte, dann werden ihre japanischen Papiere nicht mehr viel wert sein.“

    Belljangler: „In dem Artikel oben kann man nachlesen, dass japanische Automobilproduzenten bis zu 80% im Ausland produzierten, die Aktien dieser Unternehmen könnten also selbst durch einen Supergau in Japan nicht wertlos werden….“

    Winfried Sobottka: „Es könnte der erste Schritt in diese Richtung sein: Für die japanischen Autobauer ist der japanische Binnenmarkt einer der wichtigsten Märkte – es gibt in Japan fast nur japanische Autos auf den Straßen. Fällt dieser Binnenmarkt in erheblichem Maße weg, dann wird sich das auch in den Konzernbilanzen stark bemerkbar machen. Zudem weiß ich nicht, wie unabhängig die Auslandsstandorte sind. Wird an jedem Standort vom Motor bis zur Karosserie alles gebaut, oder sind Auslandsstandorte z.T. Abhängig von japanischen Produkten?

    Im Falle eines Supergaus dürfte es nicht lange dauern, bis praktisch alles in Japan so sehr verstrahlt ist, dass man es nicht mehr exportieren können wird. Schon jetzt haben in einigen Ländern Kontrollen eingesetzt, was Importe aus Japan angeht.

    Im Falle des Supergaus wäre es nur eine Frage der Zeit, und ganz Japan würde aus verständlichen Gründen zu einem aggressiven Irrenhaus, so dass dort nur noch bedingt gearbeitet werden könnte. Weiterhin müssten im Falle eines Supergaus sämtliche Konzernzentralen umziehen – ins Ausland, weil kein gut verdienender Manager in einem verstrahlten Land zu halten wäre.

    Die japanischen Automobilbauer stünden vor erheblichen und sehr kostenträchtigen organisatorischen Problemen, müssten im Ausland hohe Investitionen leisten (neue Konzernzentralen), hätten in Japan hohe Abschreibungen vorzunehmen, hätten am japanischen Binnenmarkt starke Verluste einzustecken – alles Dinge, mit denen nichtjapanische Autobauer keine Last haben werden. In der Summe dieser Dinge werden sie im Falle eines Supergaus froh sein können, wenn sie zunächst überleben. “

    Belljangler: „Wie lange wird der Yen stark bleiben?“

    Winfried Sobottka: „Wenn kein Wunder geschehen sollte, maximal solange, bis Japan seine Fremdwährungs- und Goldreserven verbraten haben wird. An dieser Stelle sieht man übrigens auch, dass nichts mehr nach vernünftigen Prinzipien läuft: Japan tauscht relativ solide Devisen in unsolide Aktien und Anleihen um, höhlt damit die Deckung seiner Währung aus – und was passiert? Die japanische Währung wird teurer, weil faules Angebot (von Devisen) und faule Nachfrage (nach japanischen Wertpapieren, notiert in Yen) im Spiele sind. Bereits das Beispiel sollte vernünftige Menschen von Finanzmärkten aller Art fernhalten, denn tatsächlich läuft so gut wie alles nach dem Schema schräger Manipulationen ab. “

    Liebe Grüße

    Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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    https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

    https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

    Warnung: Der Step-Tanz an der Börse TOKIO / Tsunami Japan, Börse Japan, Atomkatastrophe, Atomkraftwerk, Fukushima,Spenden Japan


    Heute stiegen die Kurse in Japan wieder. Das war einerseits darauf zurückzuführen, dass die superreichen Japaner nicht so blöd sind, all ihre Papiere auf einen Schlag auf den Markt zu werfen. Darum waren die Umsätze heute bescheiden, und bei geringen Umsätzen können Kurse leicht nach oben gebracht werden. Das tat die japanische Regierung mit Geldern des Staates andererseits, vermutlich in Abrede mit dem japanischen Großkapital..

    Die japanische Regierung hat seit Montag rund 500 Milliarden Euro aufgewendet, um japanische Wertpapiere durch Käufe zu stützen, das sind fast 4.000 Euro pro Einwohner Japans, vom Säugling bis zum 135-Jährigen.

    Diese 500 Milliarden Euro sind schon in den Taschen superreicher Japaner gelandet, die ihre Papiere sonst nicht mehr los geworden wären:

    https://belljangler.wordpress.com/2011/03/16/wirtschaftsexperte-winfried-sobottka-keine-spenden-nach-japan-tsunami-japan-atomkraftwerk-dr-takahiro-shinyo-zentralrat-der-juden-kernschmelze-supergau-tokio-japan-news/

    Es ist unverantwortlich, dass die japanische Regierung soviel Geld zur Entschädigung des japanischen Großkapitales aufwendet – in einer Lage, in der das japanische Volk jeden Cent bald bitter nötig haben dürfte.

    Liebe Grüße

    Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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    Im Namen der geistigen Weltelite: WIR ALLE SIND JAPAN! / Königin Silvia von Schweden, Simon McDonald, Tsunami Japan, Kernschmelze, Polizei Berlin, Kirsten Heisig


    Ladies and Gentlemen!

    Viele von Ihnen wissen, dass ich Analysen publiziere, die Sie sonst nirgends finden, oder anderswo eventuell später und verhaltener finden. Viele von Ihnen wissen, was ich publiziere, und konnten sich längst selbst ein Bild machen.

    Es ist wahr, was ich u.a. hier geschrieben habe:

    https://belljangler.wordpress.com/2011/03/08/winfried-sobottka-eugen-kogon-war-im-selben-orden/

    Es ist – einwandfrei nachvollziehbar – ebenfalls wahr, was ich hier geschrieben habe, betreffend die aktuelle japanische Politik:

    https://belljangler.wordpress.com/2011/03/16/wirtschaftsexperte-winfried-sobottka-keine-spenden-nach-japan-tsunami-japan-atomkraftwerk-dr-takahiro-shinyo-zentralrat-der-juden-kernschmelze-supergau-tokio-japan-news/

    Es ist auch wahr, dass Szenarien, über die ich bereits unmittelbar nach Kenntnisnahme der Vorgänge in Japan schrieb, immer wahrscheinlicher werden:

    An Ihre Humanität will ich nicht appellieren. Die Humanität ist leider tot. Sonst würde ich Ihnen Bilder wie dieses hier servieren und Sie nach der Zukunft von Millionen japanischer Kinder fragen:

    Und danach, womit nun schwangere japanische Frauen Ihrer Meinung nach zu rechnen haben. Doch danach frage ich Sie nicht, denn der Mensch ist nicht mehr Mensch.

    Ich stelle Ihnen stattdessen die Frage, wer von Ihnen ernsthaft meine, dass der Eintritt des zunehmend wahrscheinlicher werdenden Worst-Case-Szenarios in Japan für den Rest der Welt ohne schwerste Folgen bliebe.

    Und ich will Ihnen sagen, wie Leute diese Frage beantworten, die mehr Verstand in ihren Köpfen haben als Sie und ich alle zusammen: Dieses Szenario würde einen Weltkrieg auslösen, einen Weltkrieg, den kein einziges derzeitiges politisches System überstehen würde, weil er auf eine Situation treffen würde, in der in den meisten Ländern ein erhebliches Potential für revolutionäre Umbrüche gegeben ist, das sich zumeist noch im Zustand der Latenz befindet.

    Es wird zu einem weltweiten Blutbad kommen, und niemand von Ihnen wird noch an sein Aktienvermögen, seine berufliche Karriere oder ähnliches denken. Sie alle werden dann nur noch daran denken, wie Sie Ihr nacktes Leben und das Ihrer Kinder womöglich noch retten können.

    Das japanische Volk muss schnellstmöglich unter einwandfreier humaner Behandlung evakuiert werden, sonst wird es uns nicht weniger hart treffen als das japanische Volk.

    Das ist die felsenfeste Überzeugung der geistigen Weltelite, aufgebaut auf wenn-dann-Szenarien.

    Im Namen der geistigen Weltelite

    Liebe Grüße

    Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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    https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

    https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

    Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka: Keine Spenden nach Japan!!! / Tsunami Japan, Atomkraftwerk, Dr. Takahiro SHINYO, Zentralrat der Juden, Kernschmelze, Supergau, Tokio, Japan News


    Belljangler:Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka, einerseits forderst du ein gigantisches Evakuierungsprogramm für alle Evakuierungs willigen JapanerINNEN: LINK , beginnend mit schwangeren Frauen und Kindern, andererseits rufst du zum zweiten Mal auf, nicht nach Japan zu spenden. Wie ist dieser Widerspruch zu erklären?“

    Winfried Sobottka: „Im Falle eines solchen Evakuierungsprogrammes, das wohl die bisher größte Kraftanstrengung der Menschheit voraussetzte, würde ich zu Spenden aufrufen und auch selbst spenden. Es ist aus meiner Sicht längst nicht mehr zu verantworten, das japanische Volk, soweit es selbst evakuiert werden will, nicht von Japan wegzubringen. Es grenzt an Völkermord durch Unterlassen.

    Aber das, was japanische Politiker betreiben, dient nicht dem Volk, sondern den Superreichen Japans: Ohne zu wissen, wie sich die Dinge entwickeln würden, erklärte die japanische Regierung in Abstimmung mit der Opposition sehr frühzeitig, dass es jedenfalls nicht zu Steuererhöhungen kommen werde: LINK

    Damit entsprachen sie nur den Wünschen der japanischen Superreichen, nicht an der Katastrophenhilfe beteiligt zu werden. Ich sehe nicht, dass Normalverdiener in aller Welt spenden sollten, während die Superreichen in Japan, auf deren Betreiben die KKWs gebaut wurden usw., von Zahlungen verschont bleiben sollen.

    Auch das, was die japanische Regierung nun bietet, mit ihren ständigen Aufkaufprogrammen für Wertpapiere:

    hilft der japanischen Bevölkerung überhaupt nicht. Es hat nur die Konsequenz, dass superreiche Japaner ihre Wertpapiere noch für einigermaßen gutes Geld loswerden, wofür dann die Gemeinschaft der japanischen Steuerzahler gerade stehen soll. Ohne diese Programme wären japanische Aktienkurse längst im freien Fall, und wenn man Marktwirtschaft ernst nimmt und Dirigismus ablehnt, dann sollte man diese Haltung nicht nur dann zeigen, wenn sie sich zu Lasten des Normalvolkes auswirkt.“

    Belljangler: „Wie kann man das kurz und knapp beschreiben, was die japanische Regierung tut, indem sie Wertpapiere aufkauft?“

    Winfried Sobottka: „Sie plündert die japanischen Währungsreserven (z.B. in Franken, Dollar, Gold usw.) um den japanischen Großḱapitalisten Wertpapiere abzukaufen, die zum jetzigen Zeitpunkt kein vernünftiger Mensch auf der Welt noch kaufen würde, die spätestens übermorgen vermutlich gar nichts mehr wert sein werden. Macht die japanische Regierung das noch länger, dann wird Japan mausearm sein. Aber die superreichen Japaner werden dann alles mitgenommen haben, was noch Wert hatte, und sicherlich werden japanische Politiker mit ihren Familien dann großzügige Hilfen erwarten dürfen, wenn sie sich ebenfalls ins Ausland begeben.“

    Belljangler: „Mit Spenden für Japan unterstützt man dieses Treiben?“

    Winfried Sobottka: „Vor den Hintergründen der japanischen Politik: Ja. Man könnte ebenso gut an Rockefeller oder an die Familie Thyssen spenden.“

    Liebe Grüße

    Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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