Ladies and Gentlemen!
Dass ich dem BRD Staat und dem ihn beherrschenden Bund der SS-Satanisten absolut jede Schlechtigkeit zutraue, steht absolut außer Frage. Entsprechend traue ich ihnen grundsätzlich auch zu, Strahlenwaffen einzusetzen, wenn sie damit etwas in ihrem Sinne bewirken können. Dass Mikrowellen, elektromagnetische Felder und elektrische Felder grundsätzlich jede Gesundheit ruinieren können, dass es dazu längst klare Forschungsergebnisse gibt, dass es auch entsprechende Waffen gibt – all das wird von mir nicht in Zweifel gezogen.
Was ich aber in Zweifel ziehe, ist die Seriösität von Dr. Reinhard Munzert und der Organisation, die sich hinter www.mikrowellenterror.de verbirgt. Zunächst möchte ich diese Zweifel begründen, anschließend will ich denen Tipps geben, die befürchten, Opfer von Strahlenangriffen zu sein.
Wer sich unter www.mikrowellenterror.de umsieht, erfährt vieles, aber auch nichts. Schreckliche Dinge werden berichtet, aber niemals detailliert mit technischen Angaben usw. Wer dort Hilfe sucht, erfährt im Grunde nur, dass er nach Ansicht derer, die sich seit Jahren mit dem Thema befassen, völlig hilflos sei.
Das Selbe ergab auch ein Telefonat, das ich vor zwei Tagen mit Dr. Reinhard Munzert führte. Er erklärte die Mikrowellenwaffe zur absoluten Wunderwaffe, in Echtzeit könne sie den Menschen hinter dicksten Mauern verfolgen und ihre Strahlen jeweils dicht gebündelt selbst auf ein bestimmtes Organ, z.B. sein Hirn, zielen. OK, das wird vermutlich machbar sein – aber mit welchem Aufwand? Für wen lohnt sich das womöglich? Und ist es dann nicht einfacher, einen solchen Menschen „verunfallen“ zu lassen?
Auf meine Frage hin, wie ein Opfer es denn objektiv nachweisen könne, dass es Strahlenangriffen ausgesetzt sei, meinte Dr. Reinhard Munzert: „Gar nicht.“ Ich insistierte, wollte wissen, ob es denn tatsächlich keine Messinstrumente gäbe. Doch, die gäbe es schon, aber vermutlich außerhalb dessen, was ich mir leisten könne, er sprach dann von 60.000 bis 70.000 Euro…
Tatsache Nummer 1: Sofern Angriffe mit einem umgebauten Mikrowellenherd ausgeführt werden, so ist die Strahlung bereits mit einem Mikrowellen-Lecktester messbar – Kostenpunkt ab 5 Euro, ein Schnellblick unter Google führte zu Angeboten für 29,95 Euro.
Sofern eine speziell konzipierte Strahlenwaffe eingesetzt wird, versagt der Mikrowellen-Lecktester allerdings – er ist nur auf einen sehr engen Frequenzbereich ausgelegt, wie er eben bei Mikrowellengeräten üblich ist.
Tatsache Nummer 2: Allerdings sind brauchbare Testgeräte auch in dem Falle für deutlich unter 2.000 Euro zu haben, wie ich im Internet feststellen konnte (Anklicken führt zum Aufruf eines Bildes, nochmaliges Anklicken zur weiteren Vergrößerung):



Vor diesen Hintergründen ist es eine berechtigte Frage, warum es Dr. Reinhard Munzert und der Organisation hinter www.mikrowellenterror.de bisher nicht gelungen ist, sich trotz angeblich oder tatsächlich hunderter von Strahlenopfern mit einem mobilen Messlabor auszustatten und damit in jedem einzelnen Verdachtsfall objektive Messwerte präsentieren zu können!
Angeblich wollen Dr. Reinhard Munzert & Co. doch, dass der Strahlenterror aufgedeckt wird. Dafür braucht man objektive Messungen, alles andere ist Hühnerscheiße. Warum erzählte Dr. Munzert mir dann, ein taugliches Messquipement sei unter 60.000 bis 70.000 Euro nicht zu haben, und es bestehe keine sonstige Möglichkeit, etwas nachweisbar zu machen?
Ich kann nur annehmen, dass Dr. Munzert für Angst im Volke sorgen soll, möglicherweise auch seine Hände im Spiele haben könnte, um beängstigte Personen auszuforschen. So fragte Dr. Munzert mich, ob ich auch Stimmen hörte – na klar, von morgens bis abends höre ich Donald Duck singen, und zwar die Internationale!
Wäre Dr. Munzert tatsächlich daran interessiert, einen Strahlenskandal aufzudecken, der moralisch mit den Versuchen des Dr. Mengele auf einer Stufe steht, dann hätte man ihn selbst längst abserviert, wenn seine eigenen Darstellungen zutreffen sollten: Auch aus weiter Entfernung kann durch dicke Mauern zielgenau angegriffen werden, während es keinerlei Abwehrmaßnahmen geben soll – außer, so Dr. Munzert zu mir, eventuell eine 30 cm dicke Bleiwand, in die auch Kupfer eingearbeitet sei. Wieso also hat man diesen Munzert noch nicht längst abserviert?
Ich sehe in seiner Betätigung nur den Versuch, Ängste aufzubauen und einzuschüchtern, helfen tut der Mann jedenfalls keinem.
Weiterhin möchte ich alle, die sich tatsächlich Sorgen machen, auf einige Dinge aufmerksam machen:
Betreffend Mikrowellen sind Wasserflöhe billige Tester, wenn man sich sicher sein kann, woher Strahlenangriffe erfolgen. Wasserflöhe bestehen fast nur aus Wasser und sind in jeder denkbaren Hinsicht hochempfindlich, sie würden durch Mikrowellenwellenstrahlung sehr schnell zum Absterben gebracht.
Betreffend elektromagnetische Strahlung sind beispielsweise Kaninchen hervorragende Tester, denn sie haben Sinnesorgane zum Erspüren elektromagnetischer Strahlen, gehören zu den „Erdstrahlensuchern“. Von künstlichen elektromagnetischen Feldern scheinen sie hingegen nicht viel zu halten, wie übrigens auch Katzen nicht, siehe u.a.:

Eine Organisation von mehreren hundert Geschädigten könnte durchaus eine kleine Kaninchenherde (2 kastrierte Böcke, zwei Mädchen) in einem Kleingehege halten und bei Bedarf zum Testen von Wohnräumen verwenden. Ein Faradayscher Käfig für Kaninchen ist leicht gemacht (Pappkarton (z.B. für Bananen aus dem SB-Markt) mit Bodenplatte aus Pappe noch ein paar Male mit Kaninchendraht umhüllen, nur zwei ausreichende Einstiegslöcher in den Karton geöffnet lassen). Transportable Abssperrungen für Kaninchen-Gelände gibt es zu kaufen. Baut man nun in einem Zimmer eine solche Absperrung auf, stellt ein paar Pappkartons mit je zwei Einstiegsluken auf, einen davon als Faradayschen-Käfig, dann hat man das Testgelände.
Dann lässt es sich am Verhalten der Kaninchen ablesen, ob es deutliche Beeinträchtigungen durch Elektrosmog in dem Raume gibt: Falls ja, werden sich die Kaninchen letztlich immer wieder in den Faradayschen Käfig zurückziehen, egal, wie oft man ihn weg nimmt und anderswo platziert. Legen sie sich aber in jeden beliebigen Pappkarton, dann kann man davon ausgehen, dass Elektrosmog jedenfalls kein allzu großes Problem ist.
Ein entsprechendes Experiment müsste auch mit einer Katze möglich sein, mich wundert es nach wie vor, dass Dr. Reinhard Munzert bisher nichts im Angebot hat, was irgendwie Vormessungen oder exakte Messungen erlaubt, sondern einfach sagt: „Nichts unter 60.000 Euro, also im Grunde nicht anwendbar.“
Auch die Vorstellung, man könne sich gegen Strahlen gar nicht schützen, entspricht natürlich nicht der Realität – allerdings ist es nicht in jedem Falle billig, sich zu schützen, und 100-prozentigen Schutz scheint es nicht zu geben.
Ich werde über dieses Thema noch weiter berichten.
Liebe Grüße
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?
http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html
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