Sherlock Holmes: Satansmord in Wetter-Wengern und die Frage nach dem „Warum“, Teil 01 / Hannelore Kraft, Thomas Kutschaty, Ralf Jäger, SPD Duisburg, womblog, Ruhrbarone, Westfalenpost Wetter, Karen Haltaufderheide


Winfried Sobottka: Mr. Holmes, von den 5 Indizien, die die Polizei für die Schuld des Philipp vorgetragen hat, haben Sie sich nun mit 4-en befasst. In zwei Fällen konnten Sie nachweisen, dass die Indizien getürkt sein müssen, in den beiden anderen konnten Sie darlegen, dass sehr vieles dafür spreche, dass sie auch getürkt seien:

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/03/sherlock-holmes-satansmord-in-wetter-wengern-und-die-reifenspuren-philipp-zobel-griechische-botschaft-berlin-dimitris-rallis-staatsanwalt-christian-katafias-leitende-oberstaatsanwaltin-birgit/

Nun gibt es Internetstalker, die jeden Belljangler-Beitrag mit einem ansonsten inhaltlosen Beleidigungs- und Verleumdungsbeitrag beantworten, die sich aber an folgende Belljangler-Beiträge nicht herangewagt haben:

  1. Zum doppelt vorhandenen Drosselkabel:https://belljangler.wordpress.com/2010/12/28/sherlock-holmes-satansmord-in-wengern-und-das-doppelt-vorhandene-drosselkabel-hannelore-kraft-kirsten-heisig-annika-joeres-womblog-polizei-herdecke-gunter-wallraff-gunter-grass/
  2. Zur angeblichen Spur Philipps an einem Lichtschalter:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/30/sherlock-holmes-satansmord-in-wetter-wengern-und-das-wunder-des-lichtschalters-hannelore-kraft-thomas-kutschaty-cvjm-volmarstein-evangelische-kirchengemeinde-wengern/

Doch nun behaupten sie einfach, es habe ja unmöglich einen Grund zum Türken geben können, also sei auch nicht getürkt worden.“

Sherlock Holmes: „Wie Sie schon bemerkt haben, ist es bezeichnend, dass sie gerade um diejenigen Beiträge einen Bogen machen, in denen es lupenrein nachgewiesen wird, dass getürkt worden sein muss. Das konnte als Faktum herausgearbeitet werden, und es wird natürlich nicht dadurch widerlegt, dass irgendwer sagt: „Ja, aber warum hatten sie denn türken sollen?“ Wenn nachweislich getürkt wurde, dann wurde getürkt, und an dem Punkt sind wir. Die Frage danach, warum getürkt wurde, müssten eigentlich die beantworten, die getürkt haben.

Im Übrigen ist es merkwürdig, wie verschieden die Maßstäbe in Deutschland doch sind, je nachdem, wozu sie Verwendung finden. Betrachten wir andererseits einmal den Philipp Jaworowski: Warum hatte er Nadine um Mitternacht besuchen wollen, obwohl er sie nur vom Ansehen kannte und nicht einmal etwas von ihr wollte? Warum hätte er ihr gegenüber ein Geheimnis lüften sollen, das er ansonsten seit Jahren streng für sich behielt, dass er eben unter weiblichen Namen mit Mädchen chattete?

Nehmen wir einmal an, es wäre so gewesen, obwohl man sich wirklich nicht vorstellen kann, warum, dann folgt die Frage, warum er ihr, wenn sie sich darüber aufgeregt hätte, deshalb mit außergewöhnlicher Gewalt entgegengetreten sein sollte, obwohl er Gewalt doch sonst niemals als Konfliktmittel eingesetzt hatte.

Alles, was Philipp getan haben soll, erscheint völlig unverständlich, wenn man sich seine Vorgeschichte ansieht. Es gibt, wenn man unterstellt, er hätte Nadine aufgesucht und letztlich gemordet, für wirklich nichts eine befriedigende Erklärung. Aber das scheint in Deutschland niemanden zu stören.

Doch dass Polizei und Justiz nachweislich getürkt haben, um den Philipp zum Schuldigen stempeln zu können, das soll trotz des Nachweises nicht anerkannt werden, weil sie ja angeblich keinen Grund dafür gehabt hätten?

Naturgesetze und Logik sollen über Bord geworfen werden, weil die deutsche Polizei und die deutsche Justiz angeblich durch und durch anständig sind? Und wer das nicht begreift, gehört in die Psychiatrie oder ins Gefängnis?“

Winfried Sobottka: „Sie werden auch die Gründe deduzieren?“

Sherlock Holmes: „Das werde ich sicherlich tun, aber zuvor habe ich noch einiges andere in der Sache zu tun.“

Sherlock Holmes: Satansmord in Wengern und das verspätete Messer / Ralf Jäger, SPD Duisburg, Polizei Hagen, Westfalenpost Hagen, Polizei Wetter, Westfalenpost Wetter, CVJM Volmarstein


Winfried Sobottka: „Good evening, Mr. Holmes. Nachdem Sie auf die ersten beiden Indizien zur Belastung des Philipp Jaworowski, auf ein doppelt vorhandenes Drosselkabel und angebliche Spuren an einem Lichtschalter eingegangen sind, werfen Sie der Polizei und dem Gericht bereits mit sehr guten Belegen Manipulation und Lug zu Lasten des Philipp Jaworowski vor:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/31/sherlock-holmes-satansmord-in-wetter-wengern-und-die-faulen-indizien-z-k-annika-joeres-karen-haltaufderheide-doris-kipsieker-cvjm-vollmarstein-polizei-berlin-polizei-hamburg-polizei-koln-w/

Nun werden aber noch mehr Indizien genannt, doch was können die überhaupt noch wert sein, wenn hinsichtlich zweier Hauptindizien bereits Manipulation und Lüge nachweisbar sind?“

Sherlock Holmes: „Sie können unter Umständen weitere Hinweise auf Manipulation und Lug ergeben, ansonsten können sie nichts mehr wert sein. Denn wenn eine Polizei in einem Falle mit offensichtlich getürkten Beweismitteln arbeitet, dann kann man es ihr ohne weiteres natürlich nicht mehr abnehmen, wenn sie sagt: „Ja, und dann haben wir dort noch ein Messer gefunden, dort hatten wir Reifenspuren genommen, und im Auto haben wir auch noch Blutschuppen gefunden.“ Solche Dinge dann noch ernst zu nehmen, wäre tatsächlich grotesk.“

Winfried Sobottka: „Laut vollständiger Aufzählung der Belastungsindizien im Urteil, siehe:

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/alle-indizien/alle-indizien-S30.html

Dürfte nun das Messer an der Reihe sein, das man im Zimmer des Philipp Jaworowski gefunden haben will.“

Sherlock Holmes: „Ja. Das Messer will die Polizei im Zimmer Philipps gefunden haben, aber es soll gründlich gereinigt gewesen sein, also keine Spuren des Mordes mehr aufgewiesen haben. Leider wird nicht einmal erwähnt, ob an dem Messer zumindest Spuren von Philipp gewesen seien, als man es gefunden haben will. Solche Spuren hätten eigentlich an dem Messer zu finden sein müssen, wenn er es auch nur in der Hand gehalten hätte, nach dem Reinigen.

Aber das aufgeführte Messer verwundert in mehrfacher Hinsicht: Das Messer soll er gründlich gereinigt haben, um es von Spuren zu befreien, das Telefonkabel, das man bei ihm gefunden haben will, soll er blutverschmiert aufbewahrt haben. Das passt nicht zu einander.

Weiterhin meldete die BILD bereits am 15. September 2006 die Festnahme des Philipp Jaworowski und den Fund von Telefon und blutverschmiertem Kabel in seinem Zimmer BELEG , aber am 20. September 2006 las man noch, dass die Polizei immer noch auf der Suche nach dem Tatmesser sei BELEG, obwohl es im Urteil doch heißt, man habe auch das Tatmesser in Philipps Zimmer gefunden BELEG.

Auch das ist unglaubhaft: Wenn eine Mordkommission in einem solchen Fall ein Zimmer durchsucht, dann stellt sie es gründlich auf den Kopf. Ganz besonders gilt das nach einem ersten Fund. Nehmen wir einmal an, es wäre alles echt gewesen: Die Polizei findet im Zimmer des Verdächtigen also ein erstes Mordindiz, dann wäre die logische Folge doch, dass sie nicht nur das Zimmer gründlichst auf den Kopf stellen würde, um auch noch das Tatmesser zu finden, sondern alle Räume der Wohnung inklusive Keller, Garage usw.

Doch die Beamten der Mordkommission Hagen sollen sich wie die größten Trottel verhalten und trotz des wichtigen Fundes von Telefon und Kabel ein Messer mit langer Klinge bei der ersten Durchsuchung des Zimmers nicht gefunden haben? Das würde selbst dem beschränktesten englischen Dorfpolizisten nicht passieren. Und bei einer späteren Zimmerdurchsuchung wollen sie das Messer dann gefunden haben, wie man es damals auch in den Zeitungen nachlesen konnte…

Zudem – und das gilt auch zusätzlich für die Indizien des Telefons und Telefonkabels – erklärt das Gericht selbst, dass Philipp Jaworowski sich nach dem Mord an der Nadine Ostrowski sehr stark für den Fortgang der Ermittlungen interessiert und bestmöglich informiert habe BELEG.

Und bereits am 22. August 2006, höchstens also 3 Tage nach dem Mord, war in der BILD nachzulesen, dass die Polizei den Mörder anhand der Internetverbindungen der Nadine suche BELEG.

Das kann dem Philipp demnach nicht entgangen sein, auch andere Zeitungen schrieben das, und natürlich war der Mord an Philipps Wohnort Gesprächsthema Nr.1. Warum hat er die Zeit bis zu seiner Festnahme Mitte September, rund 4 Wochen, also nicht genutzt, um ein nahezu wertloses Brotmesser, ein für ihn wertloses Telefongerät und ein praktisch wertloses Telefonkabel zu beseitigen? Ihm hätte doch sonnenklar sein müssen, dass eines Tages Polizei vor seiner Tür stehen werde und dass er aufgrund dieser Dinge mit einer Anklage wegen Mordes rechnen musste. Es ergibt also überhaupt keinen Sinn, dass Philipp, wenn er der Mörder gewesen wäre und wenn er Internet-Kontakte zu Nadine gehabt haben sollte, ihn schwer belastende Beweismittel vier Wochen in seinem Zimmer aufbewahrt hätte, nachdem die Medien bekannt gegeben hatten, die Polizei suche den Täter anhand der Internetverbindungen der Nadine.

Auch in diesem Falle ergeben sich also sehr starke Zweifel daran, dass nicht getürkt wurde.

Es wäre interessant zu wissen, bei wie vielen Personen, die aufgrund ihrer Internetverbindungen zur Nadine zum Kreis der Verdächtigen gehört haben müssen, überhaupt eine Wohnungsdurchsuchung und eine Überprüfung der DNA vorgenommen worden war. Immerhin hatte Nadine ja eine Menge an Internetkontakten BELEG . Doch ich nehme aufgrund der offensichtlichen und sehr ungeschickten Manipulationen in diesem Falle auch an, dass man nur in einem Falle eine Wohnungsdurchsuchung vornahm, um mit möglichst geringem Aufwand einen Täter nicht zu suchen, sondern zu machen.“

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Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Ankündigung: Sherlock Holmes, Satansmord in Wetter-Wengern und das Wunder des Lichtschalters / z.K. Pfarrer Ulrich Mörchen, evangelische Kirchengemeinde Wengern, Annika Joeres, Marco Witte Soest, Oberstaatsanwalt Wolfgang Rahmer, Richter Dr. Frank Schreiber, Polizei Wetter Ruhr, Westfalenpost Wetter


Winfried Sobottka: „Guten Morgen, Mr. Holmes. Beim letzten Mal haben Sie deduziert, dass das doppelt vorhandene Drosselkabel nicht für Philipps Täterschaft spreche, sondern dafür, dass ihm ein manipuliertes Telefonkabel untergeschoben worden sei. Zudem haben Sie auf Belege dafür verwiesen, dass das Gericht Feststellungen eines LKA-Labors durch Lügen ins Gegenteil verkehrt habe, und zwar zu schwerem Nachteil des Philipp:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/28/sherlock-holmes-satansmord-in-wengern-und-das-doppelt-vorhandene-drosselkabel-hannelore-kraft-kirsten-heisig-annika-joeres-womblog-polizei-herdecke-gunter-wallraff-gunter-grass/

Beim nächsten Mal wollen Sie sich dem Indiz widmen, dass man DNA von Philipp Jaworowski auf einem Lichtschalter gefunden haben will, den die Polizei ausgebaut hatte. Sie haben für ihre Beweisführung viele Quellen zusammen getragen:

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/lichtschalter/licht-im-flur-s13.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/lichtschalter/licht-im-flur-s15.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/lichtschalter/licht-im-flur-s20.html

http://www.winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/forum-nach-tat/screenshot-irgendwo-muessten-spuren.html

http://www.winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/presse-nach-tat/screenshot-spiegel-zigarettenp.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/lichtschalter/dna-spuren-bei-gewalt.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/lichtschalter/messer-im-wasser.html

http://www.winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/tickende-zeitbombe-jpgs.html

Ist es nötig, auf so viele Quellen zurückzugreifen?“

Sherlock Holmes: „In diesem Falle schon. Der normale Deutsche hat ein solches Vertrauen in die Polizei, dass er sich sagt: „Wenn die sagen, dass sie auf einem Lichtschalter am Tatort DNA von Philipp gefunden haben, dann war Philipp auch im Haus und hat dann auch dort gemordet.“ Also musste ich so viel wie möglich zusammen tragen, um es auch für Nichtkriminalisten begreifbar zu machen, dass in diesem Falle nichts anderes möglich ist als eine Manipulation des Beweismittels Lichtschalter.“

Winfried Sobottka: „Ich glaube es nicht, dass alle Deuschen so begriffsstutzig sind. Einer Teilnehmerin im IOFF-Forum war es schon im August 2006 klar, ich zitiere:“

„Irgendwo müssten doch Spuren sein, die nicht zu den Hausbewohnern und Besuchern gehören? Wer nicht im Kriminalisten-Ganzkörperanzug herumläuft, hinterlässt immer irgendwelche DNA-Spuren.“

Quelle:  http://www.winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/forum-nach-tat/screenshot-irgendwo-muessten-spuren.html

Sherlock Holmes: „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer…“

Winfried Sobottka: „Gehen Sie von einer Manipulation durch die Polizei aus?“

Sherlock Holmes: „Die DNA von Philipp könnte auch von den wahren Mörderinnen aufgetragen worden sein. Erstaunlich ist es aber auch dann, dass die Polizei gerade diesen Lichtschalter ausbaute und untersuchte. Dabei fällt mir auf, dass ich noch eine Quelle vergessen hatte.“

Winfried Sobottka: „Morgen wird man in diesem Blog lernen können, wie man deduziert?“

Sherlock Holmes: „Noch heute, am 30. 12. 2010. Wer aufmerksam lesen wird, wird einiges lernen können.“

@ U.A.: Wir werden siegen. / Annika Joeres, Westfalenpost Wetter, Ruhrnachrichten Lünen, Ida Haltaufderheide, SPD Witten, CDU Hagen, FDP Bonn, Die Grünen Hattingen, Die LINKE Herdecke


Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS, an UNITED ANARCHISTS

Liebe Leute!

Um eine Sache richtig anzufassen, muss man sie richtig erkennen, wie wir alle wissen. Wie Ihr wisst, war es für mich klar gewesen, dass der Satansmord an Nadine Ostrowski von ganz oben geplant war und inszeniert wurde. Es spricht ja auch einiges dafür: Nicht nur die Mordkommission aus Hagen hat an allem vorbeigearbeitet, sondern auch Leute vom LKA haben das irgendwie mitgemacht. Die Justiz hat es getragen, in Hagen wie in Hamm, die Generalbundesanwältin hat weg gesehen und den Fall weiter nach Hagen gereicht usw.

Wer allerdings nicht in das Szenario hineinpasst, dass es von ganz oben gemacht wurde, ist zum Beispiel dieser Thomas Minzenbach, der sich von richterlichen Wünschen nicht beeindrucken ließ, sondern fest und steif dabei blieb, dass zwar der Kabelrest unter der Leiche, nicht aber das bei Philipp gefundene Kabel zum Telefon der Ostrowskis passte:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/28/sherlock-holmes-satansmord-in-wengern-und-das-doppelt-vorhandene-drosselkabel-hannelore-kraft-kirsten-heisig-annika-joeres-womblog-polizei-herdecke-gunter-wallraff-gunter-grass/

In LKA-Labors arbeiten keine Idioten. Dort ist nicht der Schläger und Lügner gefragt, anders als bei der Staatsschutzpolizei, sondern der sachliche Techniker. Dem Thomas Minzenbach dürfte demnach klar gewesen sein, was seine Untersuchungsergebnisse bedeuteten. Wäre die Sache von ganz oben eingefädelt gewesen, dann hätte man es sicherlich arrangieren können, dass ein „faules“ Ergebnis der LKA-Untersuchung präsentiert worden wäre, das aber zu dem Lügen-Szenario der Strafkammer unter Richter Dr. Frank Schreiber gepasst hätte.

Ein anderer Punkt ist das Strafurteil in meinen Händen. Es war für mich bereits höchst überraschend, dass es am ersten Tage meiner Anwesenheit im Prozess überhaupt verlesen wurde. Das setzte nicht nur voraus, dass die Dortmunder Kammer unter Richter Helmut Hackmann dazu bereit war – sondern auch, dass es vom Landgericht Hagen keinen Widerstand dagegen gab.

Das Strafurteil lag ja nicht irgendwo im LG Bezirk-Dortmund herum, war also nicht einmal im direkten Zugriff des LG Dortmund.

Dass die Hardcore-Satanisten unter dasgewissen.wordpress.com usw. sich so sehr darüber aufregen, dass das Urteil aus Hagen in meinem Verfahren verlesen und mir letztlich sogar als Kopie überlassen wurde, hat nicht nur den Grund, dass es denen nicht passt, sondern tatsächlich auch den Grund, dass es nicht jedem verständlich sein muss, dass dieses Vorgehen nötig war. Auch die Vorwürfe von dasgewissen.wordpress.com, dass es doch zu erwarten gewesen sei, dass ich diese Dinge öffentlich machen würde, sind für die, die mich kennen, durchaus nicht völlig unnachvollziehbar.

Natürlich – irgendwie schräg sind in der Justiz heutzutage fast alle, aber irgendwie schräg zu sein heißt noch lange nicht, satanische Morde an Mädchen zu begrüßen, die niemandem etwas getan haben. Bei aller berechtigten Wut, die ich auf die Beteiligten in meinem Strafverfahren des Öfteren hatte – dass einer von denen solche Morde innerlich billigt, kann ich mir nur sehr schwer vorstellen. Und das dürfte für die Mehrheit der Leute in der Justiz gelten, denn Hackmann z.B. ist wirklich kein Engel, anders gesagt: Es ist kaum annehmbar, dass z.B. 80% der Richter schlimmer sein könnten als er.

Es steht demnach anzunehmen, dass ein bestimmter Kreis von Leuten aus Polizei Hagen und Justiz Hagen Tatsachen geschaffen hatte, die allen übrigen aus ihrer Sicht keine andere Chance ließen, als das teuflische Spiel von da an mitzumachen – um den offiziellen Staatsskandal zu vermeiden, den keiner auslösen wollte. Weil sich keiner traute, ihn auszulösen.

Seht Euch noch einmal das hier an, vom März 2010:


Und noch einmal das hier, ziemlich neu:

Liebe Leute, natürlich haben wir eine Menge gravierender Dinge zu kritisieren, und zwar in allen Bereichen. Aber ich garantiere Euch eines: Wenn alle im Staatsapparat solche Hardcore-Satanisten wären wie Roggy und Witte, wenn es ferner niemanden gäbe, vor dem Satanisten echte Angst haben müssten, dann hätte man in meinem Falle die von Roggy und Witte gewünschte Super-Willkür längst durchgezogen, und auch in den Suchmaschinen sähe es anders aus.

Wir gehören zu den Weißen, die Hardcore-Satanisten sind die Schwarzen, aber die mit Abstand meisten Leute in unserer Gesellschaft gehören, in unterschiedlichen Abstufungen, zu den Grauen. Welche Rolle sie im Einzelnen spielen, wird man erst wissen, wenn alles vorbei ist, ein Kampf, den vor allem wir Weiße vor allem gegen die Schwarzen kämpfen müssen.

Wir sind den Schwarzen aufgrund unserer Einstellungen in jeder Hinsicht überlegen: Wir sind klüger, wir sind kreativer, wir sind zäher, wir haben die mutigeren Leute. Außerdem haben wir die höchste Gottheit, die Göttin der Schöpfung auf unserer Seite, weil wir für die vollkommene Vernunft und die vollkommene Gerechtigkeit kämpfen.

Wir werden siegen.

Liebe Grüße

Euer

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Die Mädchenmörder des NRW-Staates werden immer verrückter! / Hannelore Kraft,Thomas Kutschaty, Ralf Jäger, Polizei Hagen, Polizei Dortmund, POLIZEI WETTER RUHR, LKA NRW, Westfalenpost Wetter


Winfried Sobottka für UNITED ANARCHISTS

Bisherige Veröffentlichungen über staatlichen Mädchenmord in NRW ziehen zunehmend Interesse auf sich, brillieren dabei mit handfester Logik basierend auf bestem Datenmaterial, siehe:

LINK-01

LINK-02

Nun passt das den Verbrechern nicht, die nachweislich die Protektion der NRW-Polizei und der NRW-Justiz genießen, so dass sie mir nun endlich wieder einmal offen die Ermordung androhten: LINK

und zudem auch ganz klar sagen, warum sie mich seit Jahren mit mittlerweilen zigtausenden von Schmutzbeiträgen im Internet mobben:

Nun, betreffend die Beweisführung dafür, dass NRW-Staat mit satanischen Mördern kooperiert und einen Unschuldigen absichtlich zu Unrecht wegen Mordes eingebuchtet hat, habe ich nun alle Trümpfe in der Hand.

Dass Gestalten wie diese:

Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin NRW,  SPD NRW, SPD Mülheim

Rechtsanwalt Thomas Kutschaty,  Justiz Minister NRW, SPD Essen

Ralf Jäger, NRW-Innenminister, SPD NRW, SPD Duisburg

Teile des selben Drecksystems sind wie die Mädchenmörder, die Falschverurteiler und die Internetmobber unter dasgewissen usw. – das konnten wir, UNITED ANARCHISTS, auch schon recht gut deutlich machen:

http://www.news-eintrag.de/news/18457.html

https://belljangler.wordpress.com/2010/11/27/ralf-jager-mit-hannelore-kraft-fur-die-pflasterstein-demokratie-spd-nrw-wir-in-nrw-jusos-warendorf-zoo-duisburg-polizei-duisburg-lka-nrw-sigmar-gabriel-annika-joeres-polizei-hamburg/

http://kritikuss.over-blog.de/article-hollywood-minister-thomas-kutschaty-spd-nrw-ich-schwore-das-volk-zu-beschei-en-hannelore-kraft-sylvia-lohrmann-spd-mulheim-59268833.html

und, natürlich:

http://hannelorekraft.wordpress.com/2010/10/25/hannelore-kraft-wir-brauchen-wieder-die-gestapo-spd-dortmund-spd-lunen-spd-hattingen-spd-datteln-spd-olfen-spd-mulheim/

Meine Mama hat immer gesagt: „Nichts ist so fein gesponnen, dass die Wahrheit nicht eines Tages kommet doch ans Licht!“

Meine Mama hatte Recht. Und wir, UNITED ANARCHISTS, haben genug von Mädchenmördern, Falschverurteilern und satanischen Politikern.

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Mit Wissen und Duldung von Innenminister Ralf Jäger, SPD Duisburg, Rechtsanwalt und Justizminister Thomas Kutschaty, SPD Essen, und Hannelore Kraft, SPD Mühlheim:

Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/

Mordfall Nadine Ostrowski: Die Drosselung der Nadine nach Dr. Eberhard Josephi / Polizei Hagen, Richter Dr. Frank Schreiber, Westfalenpost Wetter, Thomas Kutschaty, Ralf Jäger, Hannelore Kraft


http://wp.me/po3G2-PO

Die Seiten 31 und 32 des Strafurteiles gegen Philipp Jaworowski, aus denen hier Erklärungen des Gerichtsmediziners Dr. Eberhard Josephi zitiert werden, sind weiter unten als SCANS aufrufbar.

Dr. Eberhard Josephi schildert betreffend die unzweifelhafte Drosselung mit einem Kabel u.a.:

Am Halse der Nadine Ostrowski finde sich eine nahezu senkrecht zur Körperlängsachse verlaufende Drosselmarke mit einer Unterbrechung im Nacken… Als Folge der Drosselung seien zudem ein Bruch des Kehlholmes und Einblutungen im rechten Halsbereich feststellbar gewesen. (S. 31 des Urteiles) (1)

Die an der Leiche vorgefundenen Verletzungsspuren ließen nur den Schluss zu, dass erst die stumpfe Gewalt, dann das Drosseln mit einem Kabel und dann die Stiche erfolgt seien (S. 32 des Urteiles) (2)

Die Drosselung führe, wenn der Verschluss der Halsschlagadern eingetreten sei, spätestens nach einigen Sekunden zur Bewusstlosigkeit. (S. 32 des Urteiles) (3)

Zusammengefasst:

– Die Drosselung wurde begonnen, als das Opfer medizinisch betrachtet noch handlungsfähig war, siehe (2), also nicht etwa nach starken Blutverlusten aufgrund der Stichverletzungen – das schließt Dr. Josephi in weiteren Ausführungen auf Seite 32 des Urteiles medizinisch begründet aus.

– Die Drosselung erfolgte von hinten, denn nur im Nacken ist die Drosselungsmarke unterbrochen, siehe (1), und zudem in äußerst sauberer Weise: Eine „nahezu senkrecht zur Körperlängsachse verlaufende Drosselmarke“, siehe (1). Dass Drosselkabel konnte also ohne jeden Widerstand (!) angelegt und festgezurrt werden, denn sonst hätte es zusätzliche Spuren am Halse geben müssen, die z.B. bei einem Verrutschen des Kabels (mehrfache Drosselmarke zumindest an einigen Stellen des Halses) aufgetreten wären, ferner wäre es auch nicht sicher, dass die einzige Drosselmarke so akkurat „gerade“ hätte gezogen werden können, also nicht im Geringsten schräg verliefe.

– Erst ein Verschluss der Halsschlagadern kann die Bewusstlosigkeit des Opfers herbeigeführt haben –  spätestens nach einigen Sekunden (3).  Jedenfalls bis zum Verschluss der Halsschlagadern war das Opfer medizinisch betrachtet also noch handlungsfähig, und selbst der Verschluss der Halsschlagadern lässt noch eine minimale Zeitspanne der Handlungsfähigkeit –  ob nun eine, zwei, drei oder vier Sekunden – das sei dahingestellt.

Lediglich ein sofortiges Drosseln mit enormer Kraft, wie etwa im legendären Todesfall der Schauspielerin Isadora Duncan (1927), deren langer Schal sich im Hinterrad ihres Cabriolets verfangen hatte, könnte nahezu sofort das Bewusstsein nehmen, nicht aber ein Drosseln mit einem Kabel von menschlicher Hand.

Selbst, wenn man unterstellte, dass das Drosseln für das Opfer unerwartet von hinten begonnen wurde, so wäre jedenfalls eine gewisse Zeit der Reaktion verblieben – und instinktiv hätte das Opfer, wenn bewegungsfähig, mit beiden Händen nach dem Kabel gegriffen, um es zu weiten bzw. sich des Kabels zu entledigen. Eine „saubere“ Drosselung mit lediglich einer Drosselungsmarke wäre nicht mehr möglich gewesen.

Zudem hätte sich das Opfer aufgrund der offenbar zuletzt recht starken Drosselungskräfte zweifellos auch spezifische Verletzungen an den Fingern zugefügt (Quetschverletzungen), zudem damit korrespondierende Verletzungen am Hals. Aber weder Quetschverletzungen an den Fingern noch damit korrespondierende Spuren am Halse  nennt Dr. Eberhard Josephi in seinen Ausführungen, demnach hat es sie wohl auch nicht gegeben.

Fazit: Sowohl die äußerst „saubere“ einzige Drosselmarke als auch das Fehlen weiterer Verletzungsspuren am Halse und von Quetschverletzungen an den Fingern sprechen eindeutig dafür, dass das Opfer, obwohl medizinisch betrachtet handlungsfähig, unfähig gewesen sein muss, sich zu wehren. Welche andere Erklärung kann es dafür geben als die, dass es gefesselt war, als es gedrosselt wurde?


Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

PS.: Hallo, Marco. Siehe sie Dir an. Sie wird Dir im Traum ihr Gesicht zeigen, aber nicht so, wie es unten auf dem Foto ist:

Mit Wissen und Duldung von Innenminister Ralf Jäger, SPD Duisburg, Rechtsanwalt und Justizminister Thomas Kutschaty, SPD Essen, und Hannelore Kraft, SPD Mühlheim:

Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/


Mordfall Nadine Ostrowski: Erhebliche Widersprüche des Dr. Eberhard Josephi, Teil 1 / POLIZEI HAGEN, Westfalenpost Wetter, Westfalenpost Hagen, Staatsanwaltschaft Hagen, Thomas Kutschaty, Ralf Jäger, SPD NRW, Hannelore Kraft


http://wp.me/po3G2-PB

Die Seite 31 des Urteiles im Strafprozess gegen Philipp Jaworowski, Mordfall Nadine Ostrowski, aus der im folgenden zitiert wird, kann hier eingesehen werden: LINK

Die Stabtaschenlampe, von der die Rede ist, ist eine 35 cm lange Maglite Taschenlampe, die inklusive Batterien mindestens 1,1 kg wiegt, aus starkwandigem Aluminium gefertigt ist und aufgrund ihrer Rohrform, des kleinen Rohrdurchmessers und ihrer Deckel  oben und unten  eine sehr hohe Verwindungssteifigkeit besitzt: Mit ihr ausgeübte Schläge führen nicht zu ihrer Verformung, sondern geben die Schlagenergie praktisch unvermindert ab. Weiterhin ist diese Stabtaschenlampe, wenn mit Batterien bestückt, vergleichbar massiv wie ein Vollmetall-Stab.

S. 31 des Urteils: „Es fänden sich mindestens drei auf stumpfe Gewalt zurückzuführende Verletzungen im Kopfbereich an der Behaarungsgrenze und Hautverfärbungen an den Armen und Händen, die bei der Abwehr stumpfer Gewalt entstanden sein könnten. Die Stabtaschenlampe des Angeklagten komme insofern als Tatwerkzeug infrage. Die Kopfverletzungen zögen starke, sichtbare Blutungen nach sich. Das Opfer bleibe aber handlungsfähig. Die Ausübung der stumpfen Gewalt sei mit Wucht erfolgt. Sie habe zu einer Durchtrennung der Kopfschwarte, jedoch nicht zu knöchernen Verletzungen geführt. Die Lage der Verletzungen deutet auf eine rasche Schlagfolge hin.“

=> Die Kopfverletzungen betreffen einen sehr kleinen Bereich, betreffen ziemlich punktgenau  die selbe Stelle.  Das machen die Worte des Gerichtsmediziners in doppelter Weise deutlich: Erstens weiß er nicht einmal genau, wie oft zugeschlagen wurde: „mindestens drei… Verletzungen“. Hätte jeder Schlag eine andere Stelle getroffen, so hätte der Gerichtsmediziner keine Probleme gehabt, genau zu sagen, wie oft eine Verletzung vorgelegen habe. (1)

Zweitens führt er aus: „Die Lage der Verletzungen deutet auf eine rasche Schlagfolge hin“. Aus dem Umstand, dass alle Verletzungen eine bestimmte Stelle betrafen, schloss Dr. Eberhard Josephi also, dass weder Täter noch Opfer im Verlauf der Angriffe ihre Positionen geändert hätten und der Täter mehrfach nacheinander eine stets gleichförmige Angriffsbewegung ungestört ausgeübt habe (2) – nur so ist es wahrscheinlich, dass stets die selbe Stelle getroffen werden konnte.

Drittens hält er es für möglich, dass Hautverfärbungen an Armen und Händen Abwehrverletzungen solcher Angriffe sein könnten: „Hautverfärbungen an den Armen und Händen, die bei der Abwehr stumpfer Gewalt entstanden sein könnten. Die Stabtaschenlampe des Angeklagten komme insofern als Tatwerkzeug infrage.“ (3)

Viertens sagt er, die Schläge seien mit Wucht ausgeführt worden, was er zweifellos aus der Stärke der Verletzungen schließt: „Die Ausübung der stumpfen Gewalt sei mit Wucht erfolgt.“ (4)

Fünftens sagt er: „Das Opfer bleibe aber handlungsfähig.“ (5)

Bis hierher enthalten die Ausführungen des Gerichtsmediziners Dr. Eberhard Josephi die folgenden Widersprüche:

Widerspruch 1: Wenn Dr. Eberhard Josephi angenommen haben sollte, dass Nadine sich gegen die Schläge gewehrt habe, siehe (3), dann ist es nicht nachvollziehbar, dass er zugleich von einer Schlagfolge ausgeht, bei der weder Täter noch Opfer ihre Positionen veränderten und der Täter mindestens dreimal nacheinander mit einem stets gleichen Bewegungsablauf erfolgreich sein konnte, siehe (2). Was also nun?

Hat sie sich gewehrt? Dann wäre es nicht nachvollziehbar, dass mehrfach passgenau die selbe Stelle am Kopf getroffen wurde. Hat sie sich nicht gewehrt? Dann muss man sich zwingend die Frage stellen, warum sie sich nicht gewehrt habe! Wer bleibt schon, obwohl er permanent handlungsfähig bleibt, siehe (5),  wie eine einzementierte Schaufensterpuppe stehen, während ihm mehrfach von vorn ein stumpfer Gegenstand mit Wucht an den Kopf geschlagen wird?

Widerspruch 2: Während Dr. Eberhard Josephi einerseits andeutet, „Hautverfärbungen“ an Armen und Händen könnten Verletzungen der Abwehr gegen Schläge mit der Taschenlampe gewesen sein, siehe (3), redet er andererseits von mit Wucht ausgeführten Schlägen, siehe (4), die mit einem verwindungssteifen und massiven Gegenstand, der mindestens 1,1 kg wiegt, ausgeführt worden sein sollen und starke Verletzungen am Kopfe herbeigeführt haben. Auch das passt nicht: Die erfolgreiche Abwehr solcher Schläge führt nicht unspezifizierten Hautverfärbungen, sondern zu deutlichen Hämatomen, wobei die Schlagstellen auch sehr spezifisch abgegrenzt sind, möglicherweise auch zum Bruch von Fingerknochen oder zu Muskelabrissen.

Bereits das, was zu dem Widerspruch 1 aufgeführt ist, macht deutlich, dass Nadine Ostrowski die Schläge hingenommen haben muss, während sie selbst bewegungsunfähig war. Da sie infolge der Schläge ihre Handlungsfähigkeit nicht verlor, siehe  (5), da sie ferner zuvor unverletzt war, nicht unter Drogen stand usw., bleibt nur eine Erklärung: Sie muss gefesselt gewesen sein. Davon aber ist in dem Tatszenario, das dem Urteil zugrunde liegt und demnach Philipp Jaworowski und Nadine Ostrowski sich ganz normal gegenüber gestanden haben sollen, nicht die Rede!

Hier noch einmal die S. 31 des Urteils, Anklicken führt zum Aufruf des Scans, nochmaliges Anklicken zur Ansicht des Scans in Vergrößerter gegenüber der Darstellung unten:

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

PS.: Hallo, Marco. Siehe sie Dir an. Sie wird Dir im Traum ihr Gesicht zeigen, aber nicht so, wie es unten auf dem Foto ist:

Mit Wissen und Duldung von Innenminister Ralf Jäger, SPD Duisburg, Rechtsanwalt und Justizminister Thomas Kutschaty, SPD Essen, und Hannelore Kraft, SPD Mühlheim:

Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/

Die Mädchen waren die Mörderinnen / Nadine Ostrowski, Philipp Jaworowski, Polizei Hagen, OStA Wolfgang Rahmer, Westfalenpost Wetter, Thomas Kutschaty, Ralf Jäger


Auf die vom Gerichtsmediziner an der Leiche der Nadine Ostrowski festgestellten Verletzungen – LINK – werde ich mit dem nächsten Beitrag eingehen, hier möchte ich noch eine weitere Seite des Urteils einstellen, die etwas fundamental Wichtiges enthält, an dem ich bisher („Sobottka, Du musst ein Idiot gewesen sein…“) selbst vorbeisah, obwohl es auch irgendwo in den Medien nachzulesen war. Achten Sie bitte auf den untersten Abschnitt der Seite 21 des Urteils, und der Artikel Text geht unterhalb der Kopie der Seite 21 auch noch weiter:

Man muss sich das einmal vorstellen: Angeblich fand man in Philipps Wohnung Wochen nach der Tat das Telefonkabel, mit dem Nadine Ostrowski ermordet worden sein soll – das Festnetzkabel der Familie Ostrowski.

Doch unter der Leiche selbst hatte ein Telefonstecker mit einem Kabelstück gelegen, „dessen Herkunft nicht geklärt werden konnte“ und der nicht zum Festnetztelefon der Familie Ostrowski gehört hatte – der also zu einem ganz anderen Telefonkabel gehört hatte als zu dem, mit dem Nadine stranguliert worden sein soll!

Was soll man nun annehmen? Dass im Gäste-WC der Familie Ostrowski zufällig ein TAE-Stecker mit einem Stück Kabel herumgelegen habe? Zufällig genau an dem Tage, an dem Nadine ermordet wurde, wobei ein Telefonkabel eine wichtige Rolle spielte?

Oder sollte man nicht eher annehmen, dass Nadine Ostrowski in Wahrheit mit dem Kabel stranguliert worden war, zu dem der abgerissene Schnurteil samit Stecker gehört hatte,  auf dem die Leiche zum Zeitpunkt ihres Auffindens lag?

Das würde zugleich bedeuten, dass sie NICHT mit dem Kabel erdrosselt worden sein kann, das eines der schwerwiegendsten Indizien gegen Philipp Jaworowski darstellt.

Unter http://kritikuss.over-blog.de habe ich begonnen, eine plausible Erklärung zu schreiben, sie ist noch nicht öffentlich einsehbar. Aber sie wird es im Laufe des Tages sein, und ich werde vorher ein „Erdrosselungs“-Experiment machen – mit einem Telefonkabel an einem Baum, der das schadlos überstehen wird, weil ich zum Schutze seiner Rinde dick Zeitungspapier unterlegen werde.

Und im nächsten Belljangler-Artikel werde ich auf die Feststellungen des Gerichtsmediziners eingehen.

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

PS.: Hallo, Marco. Siehe sie Dir an. Sie wird Dir im Traum ihr Gesicht zeigen, aber nicht so, wie es unten auf dem Foto ist:

Mit Wissen und Duldung von Innenminister Ralf Jäger, SPD Duisburg, Rechtsanwalt und Justizminister Thomas Kutschaty, SPD Essen, und Hannelore Kraft, SPD Mühlheim:

Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/




Gerichtsmediziner Dr. Eberhard Josephi über die Verletzungen der Nadine Ostrowski / Westfalenpost Wetter, Thomas Kutschaty, Ralf Jäger, Hannelore Kraft


Vorab: Ich werde nicht nur keine Namen von ZeugINNen nennen, sondern auch erhebliche Teile des Urteils nicht veröffentlichen. Im Urteil steht so manches, was mit der Tat nichts zu tun hat, aber für irgendwen peinlich sein könnte. Insofern braucht sich niemand Sorgen zu machen: Ich werde mich auf das beschränken, was mit der Frage danach zu tun hat, ob Philipp Jaworowski unschuldig sei oder nicht.

Hier die beiden Seiten aus dem Strafurteil des Philipp Jaworowski, auf denen die Ansichten des Gerichtsmediziners dargelegt werden, soweit es Verletzungen angeht:

Wer sorgfältig liest, dem fällt einiges auf.

Ich werde im nächsten Belljangler-Artikel darlegen, was mir aufgefallen ist. Bleiben Sie dran – es wird sehr spannend werden!

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

PS.: Hallo, Marco. Siehe sie Dir an. Sie wird Dir im Traum ihr Gesicht zeigen, aber nicht so, wie es unten auf dem Foto ist:

Mit Wissen und Duldung von Innenminister Ralf Jäger, SPD Duisburg, Rechtsanwalt und Justizminister Thomas Kutschaty, SPD Essen, und Hannelore Kraft, SPD Mühlheim:

Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/

Das Urteil im Mordfalle Nadine Ostrowski und die Stalker der SS-Satanisten / Westfalenpost Hagen, Westfalenpost Wetter, Marco Witte Soest, Dr. med. Bernd Roggenwallner


Auch wenn  viele es immer noch nicht verstehen können, so gehört die Stalker-Bande, die mich seit Jahren mit unglaublicher Niedertracht im Internet bekämpft, siehe u.a.:

http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/10/warnung-vor-marco-witte-marcomedia.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/ua-betreffend-dr-roggenwallner-und-mich.html

ebenso zu unserem „demokratischen Rechtsstaat“ wie Bundespräsident Christian Wulff, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, das Bundesverfassungsgericht, der BGH usw. usf.

Es ist ein einziges SS-satanisches System, und so kommt es nicht von ungefähr, dass ich den Internetstalkern seit Jahren schutzlos ausgesetzt bin, wenn man davon absieht, dass ich Dank der United Anarchists Internetforce prächtig zurückschlagen kann (Googeln z.B. unter: DR. ROGGENWALLNER  und unter MARCO WITTE SOEST).

Hinter der polierten Maske der BRD verbirgt sich tatsächlich diese Fratze:

des größten Satanistenbundes, den es in Deutschland jemals gab – wofür Himmler mit aller Kraft gesorgt hatte, bevor er von der Bildfläche verschwand. Nicht nur in D, auch in den Niederlanden,  Belgien (Marc Dutroux…), Luxemburg und Österreich hatte Himmler die Grundbasen eindrucksvoll anlegen können, und entflohene Nazischwerverbrecher haben im Ausland längst prosperierende Kolonien angelegt – wie z.B. in Vancouver, Kanada, die mit dem deutschen Bund kooperieren und Austausch pflegen.

Es ist keine Legende, was man hier nachlesen kann:

https://belljangler.wordpress.com/2010/11/11/hannelore-kraft-handelt-im-auftrage-der-satanisten-annika-joeres-ruhrbarone-womblog-michael-makiolla-spd-berlin-die-linke-berlin-die-grunen-berlin-polizei-berlin-kirsten-heisig/

Dr. Roggenwallner und Marco Witte haben allerdings aus Sicht des Satansbundes unverzeihliche Fehler begangen: Sie sind aufgeflogen. Das mag der Bund gar nicht.

Und so ist es auch kein Wunder, dass sie keine Informationen mehr darüber erhalten, was in meinem Strafverfahren überhaupt läuft.

Und so ist es auch kein Wunder, dass sie von „Gitterbettchem“ und ähnlichem herumspinnen und sich nicht vorstellen können, dass ich nun über eine Kopie des Urteils aus dem Prozess gegen Philipp Jaworowski im Mordfalle Nadine Ostrowski verfüge. Beide Bilder durch Anklicken aufrufbar, nochmals anklicken vergrößert sie:

Dabei hätten sie ihre vorsorglichen Flüche über Henriette Lyndian auch noch über den Vorsitzenden Richter Helmut Hackmann ergießen müssen, denn Lyndian hatte das Urteil gar nicht in ihrer Akte, sondern musste sich an Hackmann wenden, der es ihr zukommen ließ, damit sie es mir zukommen lassen konnte:

Natürlich gibt es Interessensgegensätze, aber so, wie die geisteskranken Stalker es gern hätten, sieht mich niemand. Keiner von denen hätte Angst davor, mir allein im Walde zu begegnen, und sie wissen auch, dass ich keine Namen von Zeugen veröffentlichen werde, wenn ich das zugesagt habe. Die Vorstellung, mich in die Psychiatrie einzuweisen, hat auch niemand von ihnen, sie ließe sich auch nicht durchsetzen, ohne wildeste offenkundige Rechtsbrüche bis hinauf zum BGH zu begehen, und die Vorstellung, eine Haftstrafe ohne Bewährung zum Ergebnis zu machen, hat weder die Staatsanwaltschaft, noch halten meine Pflichtverteidiger so etwas für realistisch.

Mit einer Bewährungsstrafe hätte ich das Verfahren längst beenden können, aber ich habe Gründe, auf Straffreiheit zu plädieren, ohne mir von einem Schmierengutachter seelische Abartigkeit und Wahnkrankheit unterschieben zu lassen.

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS