Winfried Sobottka am 10. Oktober 2011 an die Hacker /Anon, Anonymous,CCC Berlin, CCC Hamburg, CCCMünchen, CCC Köln, CCC Dortmund, CCC Frankfurt, CCC Kiel, CCC Dresden, CCC Magdeburg, CCC Potsdam, CCC Erfurt, CCC Mainz, CCC Hannover, CCC Stuttgart, CCC Saarbrücken


Ich weiß, dass sie versuchen, mir in jeder denkbaren Hinsicht Zeit zu klauen. Ich weiß, dass Daniel Eggert u.a. deshalb ellenlange Mist-Kommentare hier geschrieben haben. Und ich weiß auch, dass Roggenwallner versucht, mich abzulenken.

Mir ist bekannt, was eine statische IP-Adresse ist:

Und von dieser statischen IP-Adresse aus hat sie den Kommentar geschrieben, in dem sie ihre Email-Adresse angegeben hat, mit der ich dann kommunzierte:

Macht Euch keine Sorgen, es geht voran, wenn auch nicht ultraschnell. Wenn Ihr es schnell wollt, dann finanziert mir eine strahlenfreie Ferienwohnung, ansonsten müsst Ihr Euch leider etwas gedulden. So sieht es aus.

Gruß

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Winfried Sobottka @ die Hacker am 10. Oktober 2011 / CCC Berlin, CCC Hamburg, CCC Köln, CCC Frankfurt


Hallo, Leute!

In Sachen Bundestrojaner hat der CCC ja endlich einmal wieder etwas Gescheites gemacht, kaum zu glauben.

Ich arbeite nach wie vor Stück für Stück, habe ergänzt:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/0000-DOPPELTES-DROSSELKABEL.HTM

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/000-DOPPELTES-DROSSELKABEL-BILDER.HTM#Nr.6

und stark ergänzt:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/00-DOPPELTES-DROSSELKABEL-AUSSCHNITTE.HTM

Die Zahlen auf der VZ waren im September gegenüber dem August eingebrochen (auf 120 oder 124 p.d., müsste nachsehen), hatten aber eine andere Prägung als im August. Die Top-Positionen gingen klar an die Doku. Im Oktober ist bisher fast das August-Niveau erreicht, was die Tagesbesuche angeht, aber die Prägung des Septembers erhalten geblieben. Die „Höhepunkte“ stehen aktuell auf #1, Sarah Freialdenhoven und Doppeltes Drosselkabel folgen dann, schätzungweise (müsste nachsehen) 70% der TOP-20 gehen an die Doku.

Die Strahlenangriffe laufen kontinuierlich.

Gruß

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

 

 

Winfried Sobottka @ die Hacker am 09. Oktober 2011


Hallo, Leute!

Ich weiß, ich weiß – dem Staatsschutz geht die Düse, und darum versuchen sie wieder einmal, den oberen Bereich meiner Google-Seite #1 mit ihren perversen Schmutzeinträgen zu penetrieren.

Na und? In der nächsten Zeit spielt das noch gar keine so große Rolle, weil ich zunächst einige offizielle Stellen anschreiben werde, wenn ich die Sachen für den ersten Schritt passend beieinander habe. Daran arbeite ich unentwegt, wie auch aktuell:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/0000-DOPPELTES-DROSSELKABEL.HTM

Mein Hauptproblem dabei ist, die Dinge so konzentriert wie möglich und zugleich so gut aufnehmbar wie möglich zu präsentieren. Das dauert natürlich, weil viel nachgedacht und ausprobiert werden muss, bis ich mir letztlich sagen kann: Das ist es.

Die beiden folgenden Seiten:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/000-DOPPELTES-DROSSELKABEL-BILDER.HTM

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/000-DOPPELTES-DROSSELKABEL.HTM

entsprechen bereits sehr weitgehend meinem Geschmack: Die erste erläutert bei anschaulicher Unterstützung durch Bilder, was es mit dem „doppelten Drosselkabel“ überhaupt auf sich hat, die andere listet die zentralen Fundstellen aus den mir verfügbaren Quellen auf, die das doppelte Drosselkabel direkt betreffen, in beiden Fällen wird erläutert.

Die Überschriften müssen noch angepasst werden. Euch ist es natürlich klar, dass ich stets bereits angefertigte HML-Seiten nutze und einfach umbaue, wenn ich eine neue erstelle, und das bedeutet eben auch, dass ich teilweise noch alte Inhalte darauf habe.

Die Angriffe mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen halten an, und das ist die beste Garantie dafür, dass ich mein Bestes gebe, um die perversen Dreckschweine so gewaltig zu schlagen, wie es mir nur möglich ist. Aber dabei muss ich besonnen vorgehen, ich darf Munition nicht sinnlos verpulvern.

Gruß

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Winfried Sobottka: Ich werde sehr gut aufgestellt an den Start gehen – die Wichtigkeit des doppelten Drosselkabels /Justizminister Thomas Kutschaty, Innenminister Ralf Jäger, SPD NRW, SPD Düsseldorf, SPD Essen, Polizei Witten, Polizei Bochum, Polizei Wattenscheid


Anhand veröffentlichter Informationen war schon im Jahre 2006 klar, dass Polizei und Justiz Hagen im Mordfalle Nadine Ostrowski absichtlich an den wahren Mörderinnen vor bei ermittelten und absichtlich einen Unschuldigen verfolgten:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/swordbeach/000-GENERALBUNDESANWALTSCHAFT-MONIKA-HARMS.HTM

Heute ist meine Beweislage dennoch deutlich besser, weil mir mit dem mir mittlerweile vorliegenden Strafurteil:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doku-urteil/DOKU-001.HTM

und dem Quasi-Geständnis der Sarah Freialdenhoven, dem Philipp die Mordindizien untergeschoben zu haben:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/sarah-freialdenhoven/000-SARAH-FREIALDENHOVEN-AUSSCHNITTE.HTM

zusätzliche Argumente geboten sind, die es auch den Denkfaulen leicht machen können, die Unschuld Philipps zu begreifen.

Das „doppelt vorhandene Drosselkabel“ ist da an erster Stelle zu nennen, denn mit dem Urteil ist u.a. der Beweis gegeben, dass die Richter zwei wichtige Beweismittel „umgelogen“ haben:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/00-HIGHLIGHTS.HTM#highlight01

Was gewesen wäre, wenn sie das nicht getan hätten, woran man auch ablesen kann, warum sie es taten – das habe ich schon dargelegt:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/indizien-laut-urteil/000-INDIZ-TELEFONKABEL-HOLMES-02.HTM#sprung

werde es aber noch besser und leichter verständlich darlegen.

Doch das ist nicht der einzige Vorteil, den das „doppelte Drosselkabel“ für den Beweis der Unschuld Philipps bedeutet, denn schließlich wurde aufgrund des „doppelten Drosselkabels“ auch zweifelsfrei deutlich, dass Philipp unter dem Druck, ansonsten „lebenslänglich“ zu riskieren, zu einem Geständnis gezwungen wurde, innerhalb dessen er zu erklären hatte, wie die Tatsachen zu seiner Täterschaft passten:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/maerchengestaendnis/000-MAERCHENGESTAENDNIS.HTM#Nr.3

Dass Philipp diesen Anforderungen, nämlich passend zu festgestellten Tatsachen seine Täterschaft zu behaupten, bestmöglich gerecht wurde, wurde wiederum anhand des „doppelt vorhandenen Drosselkabels“ klar:

Solange man davon ausgehen konnte, der Kabelrest unter der Leiche und das hinter dem Schrank gefundene Kabelstück seien ursprünglich ein Kabel gewesen und hätten zum Ostrowski-Telefon gehört, hatte Philipp erklärt, der Stecker sei ihm wohl beim Drosseln abgerissen, den Rest habe er mit nach Hause genommen und dort versteckt.

Doch nach der Aussage Minzenbachs änderte Philipp seine Aussage dahingehend, er habe das ganze Kabel mit nach Hause genommen und dort dann den Stecker abgeschnitten:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/000-DOPPELTES-DROSSELKABEL.HTM#Nr.11

Neben diesen beiden Erklärungsanteilen, die das „doppelte Drosselkabel“, belegt durch Urteil und Artikel aus der Prozessbeobachtung, zu bieten hat, bestehen auch Bezüge zu anderen Tatsachen, die es noch leichter verständlich machen, dass das hinter dem Schrank gefundene Kabel ungeklärter Herkunft dem Philipp unter geschoben worden sein muss:

1. Philipp informierte sich laut Zeugenaussagen (wie vermutlich alle in Wetter) von Anfang an bestmöglich über die Hintergründe des Mordes und das Vorgehen der Polizei:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/indizien-laut-urteil/PHILIPP-INFORMIERTE-SICH-URTEIL.HTM

2. Bereits zwei Tage nach dem Auffinden der Leiche hatte die Polizei öffentlich erklärt, sie suche den Täter anhand der Internetverbindungen der Nadine:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/presse/bild-zeitung/000-SUCHE-IM-INTERNET.HTM

3. Bereits drei Tage nach dem Auffinden der Leiche hatte die Polizei erklärt, sie suche nach dem Telefon der Ostrowski und nach dem Messer:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/polizeipresse/00-PRESSEMITTEILUNG-TELEFON.HTM

4. Philipp wird vom Gericht als planvoll handelnder Täter eingestuft:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/angeblich-planvolles-vorgehen/000-ANGEBLICH-PLANVOLLES-VORGEHEN.HTM

Die Tatsachen 1. bis 4. belegen zusätzlich, dass nicht davon auszugehen ist, dass Philipp Mordindizien wochenlang hinter dem Schrank versteckt gehalten hätte, zumal er das Original-Drosselkabel und einen Kochtopf ja sogar entsorgt gehabt haben müsste, falls er der Täter wäre. Einfache Rechnung: Wer einen Kochtopf und ein Kabel „entsorgt“, ohne dass sie wieder auftauchen, kann das auch zusätzlich mit einem Telefonapparat und einem Messer tun.

Zu berücksichtigen ist dabei auch, das Philipp vor Ort hervorragende Möglichkeiten gehabt hätte, Mordindizien unauffällig und leicht zu „entsorgen“:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/angeblich-planvolles-vorgehen/WETTER-RUHR-SATELLIT.HTM

und dass Philipp am 20. August 2006 um 1.30 Uhr, als er Nadine bereits gemordet haben sollte, schon wieder im Auto gesehen wurde:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/angeblich-planvolles-vorgehen/000-ANGEBLICH-PLANVOLLES-VORGEHEN.HTM#Nr.25

Warum also hatte Philipp, wenn er denn der Täter wäre, die Mordindizien praktisch zum Abholen für die Polizei in seinem Zimmer versteckt, anstatt sie sofort am 20. August nachts in die Ruhr oder in den Hakortsee zu werfen?

Warum, wenn er der Täter wäre, hatte er zwar Kochtopf und Original-Ostrowski-Kabel entsorgt, aber nicht das Ostrowski-Telefon und das Messer, und warum hatte er ein Kabel präpariert mit Opferblut und eigener DNA hinter seinem Schrank, das mit dem Mord nichts zu haben kann? Und wie soll er an eine Tüte mit dem Aufdruck „Patienteneigentum“ gekommen sein?

Das ist noch nicht alles: Alles, was dafür spricht, dass irgendein anderes Mordindiz zu Philipps Lasten getürkt worden sein müsste oder dürfte, das gilt für die DNA-Spuren am Lichtschalter, das gilt für das erst im zweiten Anlauf und nach Philipps Verhaftung gefundene Brotmesser, das gilt für Blutplättchen im Auto anstelle von Blutspuren, die in Teppich- oder Polsterfasern eingedrungen wären, spricht ebenfalls dafür, dass alle Indizien und damit auch das Drosselkabel getürkt sein müssen. Das Selbe gilt für das Quasi-Geständnis der Sarah Freialdenhoven.

Ich werde sehr gut aufgestellt an den Start gehen.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Winfried Sobottka: Keine Lust mehr


Seit Stunden denke ich: „Winfried, eigentlich müsstest Du an der Doku arbeiten.“ Doch seit Stunden fehlt mir jegliche Lust dazu.

 

Wofür soll ich daran weiter arbeiten? Was könnte ich damit erreichen? Ich habe keine Ahnung, was ich damit erreichen könnte, ich denke, ich könne gar nichts damit erreichen.

 

Ok, es war sicherlich gut, dass ich über diese und andere Dinge informiert habe. Den Bösen hat es Magenschmerzen gemacht, einigen Vernünftigen die Augen geöffnet. Aber damit ist das Limit eben erreicht, mehr geht nicht.

 

Bis hierher mag der Grenznutzen meiner Arbeit positiv gewesen sein – aber nun sehe ich nur noch einen Grenznutzen von null, und ich sehe ihn nicht nur, sondern ich spüre ihn auch.

 

Mir fehlt jede Lust, jedes rational erkennbare realistische Ziel, jeder gespürte Antrieb. Es war noch nie so deutlich wie jetzt.

 

Allen, die mich so mutig unterstützt haben, danke ich dafür. Es tut mir sehr leid, dass ich sie enttäuschen muss. Aber Hoffnung gibt ja Anonymous, besonders das revolutionäre Forum dort. Dorthin können sich die ja wenden, die bisher meine Beiträge unterstützten.

 

Dipl-Kfm. Winfried Sobottka

Winfried Sobottka, Sherlock Holmes, Entlarvung der Sarah Freialdenhoven, Enttarnung von Hacker-IPs /Polizei Frankfurt, CCC Berlin, Anon Berlin, Chaos Computer Club Hamburg, Anonymous München


Sherlock Holmes: „Good Morning, Mr. Sobottka. Werden Sie es schaffen, eine fundierte Strafanzeige gegen Sarah Freialdenhoven erstatten zu können?“

Winfried Sobottka: „Garantiert. Zum jetzigen Zeitpunkt stelle ich zweifelsfrei die Tatsachenbehauptung auf, dass Sarah Freialdenhoven die Person war, die dem Philipp Jaworowski die ihn falsch belastenden Mordindizien unter geschoben hat. Ich bin dazu bereit, diese Sache ggfs. vor Gericht auszufechten, doch Sarah Freialdenhoven wird zu feige sein, mich anzuzeigen, wie auch Ida Haltaufderheide, Jana Kipsieker, Janina Tönnes, Julia Recke und Celia Recke leider zu feige sind, mich anzuzeigen, obwohl ich sie öffentlich als Mörderinnen bezeichne.“

Sherlock Holmes: „Sie sind zwar gelegentlich ein wahrer Spätzünder, aber besser spät zünden, als gar nicht. Warum haben Sie beim doppelten Drosselkabel und hinsichtlich der Emails der Sarah Freialdenhoven Monate lang gewusst, ohne die richtigen Schlüsse zu ziehen?“

Winfried Sobottka: „Weil ich nicht nachgedacht hatte….“

Sherlock Holmes: „Welchen Schluss ziehen Sie daraus?“

Winfried Sobottka: „Stets sofort über alles nachzudenken, ganz besonders über das, was in irgendeiner Weise ungewöhnlich scheint.“

Sherlock Holmes: „Sie sind nicht nur gelegentlich ein Spätzünder, sondern Ihre Deduktionen sind auch sehr schweißtreibende Mühen:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/sarah-freialdenhoven/000-SARAH-FREIALDENHOVEN-AUSSCHNITTE.HTM#Nr.4

Winfried Sobottka: „Ja, also, wissen Sie… Ich simuliere mit einem IQ von 90 einen IQ von 150, und das funktioniert wie das Anheben großer Lasten durch menschliche Kraft nur über einen Hebel… und das dauert eben…“

Sherlock Holmes: „Dass Sie den Hackern Feigheit vorwerfen und insofern sauer auf sie sind, ist ja verständlich. Aber finden Sie es richtig, dass Sie auf einer Seite nun entarnte Original-IPs von Hackern veröffentlichen?

Winfried Sobottka: „Darüber sollte sich jeder sein eigenes Bild machen:“

http://die-volkszeitung.de/-00-finale/IP-ADRESSEN-VON-37-HACKERN-ENTARNT.HTML

Winfried Sobottka: BRD-Staat mordet heimlich, Sarah Freialdenhoven, Strahlenwaffen gegen mich /Königin Silvia von Schweden, Kirsten Heisig, Kopp Nachrichten, Polizei Berlin,Polizei Hamburg, Polizei München


Nach wie vor bekämpft der Staatsschutz mich in meiner eigenen Wohnung mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen, was nur einer von vielen Beweisen dafür ist, dass die BRD, die sich nach außen als hoch moralischer Rechtsstaat darstellt, in Wahrheit sogar heimlich mordet.

Betreffend den Mordfall Nadine Ostrowski:

http://freegermany.wordpress.com/2011/09/29/als-download-das-schwerverbrechen-der-polizei-hagen-polizei-hagen-haspe-die-grunen-hagen-karen-haltaufderheide-ruhrbarone-wir-in-nrwannika-joeres/

arbeite ich nach wie vor an dem heimlichen Geständnis der Sarah Freioaldenhoven, die dem Philipp Jaworowski nach Lage der Dinge die Mordindizien unter geschoben hat:

https://belljangler.wordpress.com/2011/10/04/sherlock-holmes-das-gestandnis-der-sarah-freialdenhoven-und-die-frischhaltefolie-lka-nrw-bkapolizei-hagen-die-grunen-hagen-karen-haltaufderheide-die-grunen-witten-ruhrbarone-wir-in-nrw/

Derzeit bearbeite ich die folgende Seite:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/sarah-freialdenhoven/000-SARAH-FREIALDENHOVEN-AUSSCHNITTE.HTM

Zunächst einmal mache ich das eher für mich selbst – es muss letztlich natürlich viel einfacher formuliert werden, aber ich muss mich zunächst einmal auf „meine Weise“ durch alles durcharbeiten, zwischendurch auch noch einmal über alles schlafen und viel nachdenken, um letztlich das Beste daraus zu machen. Immerhin muss ich in einer Welt leben, in der die Menschen den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen pflegen, in der man nicht ohne Sonderpädagogik auskommt, wenn man dem gehetzten und medial verblödeten Volk irgendetwas erklären will.

Zudem habe ich ein paar interessante Bilder von Sarah Freialdenhoven im Internet gefunden:


 

Nun, die schlimmsten Satanisten pflegen sich oft eine unauffällige Erscheinung zu geben, aber das heißt natürlich nicht, dass es nicht auch solche Satanisten gibt, die das Morbide bewusst signalisierten.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Winfried Sobottka an die Hacker am 01. Oktober 2011 gegen 23 Uhr


Hallo, Leute!

Es entspricht 1:1 der Wahrheit, was ich im vorigen Beitrag über meine „Gespräche“ mit „Holmes“ schrieb, es ist auch absolute Wahrheit, dass ich am 19.08. 2006 von so starken Gefühlen und Gedanken aufgewühlt war, spezifisch bezogen darauf, dass ich selbst mit getürkten „Beweisen“ für einen Mord an einem Mädchen verantwortlich gemacht werden sollte, wie ich es mehrfach beschrieben habe. Es kommt noch etwas hinzu: Ich bin zwar nicht blöd, aber ich kapiere auch längst nicht immer alles sofort, übersehe auch vieles usw. Im Mordfall Nadine war das von Anfang an ganz anders, ich erinnere mich daran, dass ich sofort das faule Spiel erkannte, als ich damals las, man habe am Tatort keine Spuren gefunden und suche nun den angrenzenden Wald nach Zigarettenschachteln ab, in der Hoffnung, der Täter könne dort eine Schachtel mit DNA-Spuren weg geworfen haben. Bei allem, was ich in dem Zusammenhang damals erfuhr, blitzte es sofort in meinem Kopf.

Das ging dann irgendwann verloren – so erkannte ich die Bedeutung des „doppelten“ Drosselkabels nicht sofort, sondern erst viel später – innerhalb eines „Gespräches“ mit „Holmes“.

Das Selbe gilt für die Bedeutung des Kontaktes der Sarah Freialdenhoven – die Emails waren seit Monaten in meinem Fache, bis es mir in einem „Gespräch mit Holmes“ aufging, was sie in Wahrheit besagten.

Das Stirnbein gehört übrigens zu den Schmerzpunkten des menschlichen Körpers, siehe:

Es ist also ein sehr gut geeigneter Angriffspunkt, wenn man jemanden rücksichtslos durch Schmerz gefügig machen will….

Auch das erscheint mir weitaus plausibler, als dass der sonst nie gewalttätige Philipp der Nadine aus nicht nachvollziehbaren Gründen mit schwerer Stabtaschenlampe mehrmals wuchtig auf den Kopf geschlagen haben soll:

Auch die Mördermädchen hatten nicht beliebig viel Zeit, und sie brauchten ein absolut wirksames Mittel, um Nadine schnell völlig gefügig machen zu können.

Leute, Ihr solltet alles sichern, nicht nur das, was auf der VZ gehostet ist, sondern auch die entsprechenden Beiträge auf Belljangler. Die Satanisten wissen mehr, als ich hier schreiben kann, sie wissen, welche Risiken ich in naher Zukunft ständig eingehen muss, und es ist nicht völlig auszuschließen, dass sie das erfolgreich ausnutzen könnten. Das ist leider die Wahrheit.

Winfried Sobottka

Der Sherlock Holmes des Winfried Sobottka – ein Medium der Nadine Ostrowski? / Göttin der Schöpfung, Endkampf zwischen Gut und Böse, Gute Geister, Gespräche mit dem Jenseits


https://belljangler.wordpress.com/2011/09/29/hannelore-kraft-das-doppelte-drosselkabel-beweist-philipps-unschuld-steffen-hebestreitbirgit-jennen-annika-joeres-claas-moller-dirk-rheker-anja-tiedge-merten-worthmann/

 

Sherlock Holmes: „Good Evening, Mr. Sobottka. Sie haben ein Rätsel im Mordfalle Nadine noch nicht klären können. Nach einer Ihnen berichteten Zeugenaussage soll Nadine bereits einen Schlafanzug getragen haben, als die Mädchen noch bei ihr waren, und als sie ermordet gefunden wurde, trug sie ein Nachthemd. Die Mädchen müssten sie also dazu bewegt haben, sich selbst aus- und ein Nachthemd anzuziehen, oder sie selbst müssten Nadine umgezogen haben, bevor sie sie mordeten….“

Winfried Sobottka: „Good Evening, Mr. Holmes. Bei satanischen Ritualmorden trägt das Opfer ein weißes Kleid, als Symbol der Unschuld. Vielleicht musste im Falle Nadines auch ein farbiges Nachthemd den „Dienst“ tun. Tatsache ist, dass man fast jeden Menschen zu nahezu allem zwingen kann, wenn man die Möglichkeit hat, ihm mit einem harten und schweren Gegenstand beliebig oft und hart immer wieder auf die selbe Stelle an der Oberstirn zu schlagen. Und genau das hatte man mit Nadine ja gemacht, mindestens 3 Male. Für mich ist das Rätsel nun gelöst:

Man überfiel sie, indem 4 Mädchen, 2 rechts, zwei links, ihre Arme und Hände fassten, daher auch die dunklen Verfärbungen an Armen und Händen, dann wurden ihre Kniegelenke von dem fünften Mädchen ein paar Male mit Frischhaltefolie umwickelt, so dass Nadine sich mit den Beinen nicht mehr wehren konnte, und dann gab es den ersten Hammer harten Schlag auf die Stirn, verbunden mit den Worten: „Ab jetzt tust Du das, was wir Dir sagen, verstanden?“ In der Lage muss Nadine bereits gespürt haben, worauf es hinauslaufen würde, und wegen ihrer deshalb verständlichen immensen Angst muss sie trotz der rohen Drohung noch mindestens zweimal versucht haben, sich dem Willen der Mörderinnen zu widersetzen, war aber letztlich im Nachthemd gekleidet, und ihre Arme sowie ihre Beine waren mit Frischhaltefolie gefesselt, so dass sie völlig wehrlos war, ohne, dass man später Fesselungsspuren finden konnte. Und dann begann der satanische Ritualmord. So einfach ist das Rätsel zu lösen.“

Sherlock Holmes: „Es wird Ihnen kaum jemand glauben, dass Sie das Rätsel, obwohl einfach zu lösen, erst beim Schreiben dieser Zeilen lösten…“

Winfried Sobottka: „Ja, ich hatte lange darüber nachgedacht, wie die Mörderinnen es hinbekommen hatten, dass Nadine ein Nachthemd trug, obwohl die Lösung doch auf der Hand lag. Ich weiß es nicht, woran es liegt, aber es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass mir eine Lösung wie selbstverständlich einfällt, wenn ich ein fiktives Gespräch mit Ihnen führe. Wie sollen andere das verstehen, wenn ich es selbst nicht verstehe?“

Sherlock Holmes: „Auch wenn ich rein fiktiver Natur bin, so machen Sie mich doch zu einem Medium, wenn Sie Ihre Scheingespräche mit mir führen. Nach den mehrfach von Ihnen geschilderten Empfindungen und Gedanken, die Sie am 19. August 2006 abends spürten bzw. in ihrem Kopf hatten, müssen Sie Signale von Nadine empfangen haben. Möglicherweise könnte ich also nun nicht nur Ihr Medium sein, sondern auch das von Nadine Ostrowski.“

Winfried Sobottka: „Was mir am 19.08. 2006 im Kopfe umging und mich aufwühlte, war in wesentlichen Einzelheiten das, was mit Nadine geschah, aber eines war anders: ich selbst war der falsch Verdächtigte, dem manipulierte Indizien untergeschoben wurden, wobei der DNA-Beweis eine Rolle spielte.“

Sherlock Holmes: „Vielleicht war das nötig für Ihr späteres Handeln, dass Sie sich unter hohem emotionalen Druck vollständig mit dem Opfer einer solchen Falschverdächtigung identifizierten? Geben Sie es auf, sich als etwas anderes als ein Werkzeug zu wähnen, und versuchen Sie nicht, die Rätsel zu lösen, die es zwischen dem Diesseits und dem Jenseits gibt…“

Winfried Sobottka: „Doch. Ich kann ungelöste Rätsel nicht ausstehen.“

Sherlock Holmes: „Dann werden Sie womöglich bald dem Tod begegnen.“

Winfried Sobottka: „Meine Adresse müsste er haben…“

Sherlock Holmes: „Er kann Ihnen überall begegnen. An dem, was im Mordfall Nadine insgesamt geschah, lässt sich auch ablesen, wie mächtig der Satansbund ist, dessen Wut Sie auf die Spitze treiben. Sollten die Leute Sie in die Finger bekommen, dann wird man mit Ihnen noch ganz anders verfahren als mit Nadine.“

Winfried Sobottka: „Das weiß ich. Ich würde ihnen so wenig Freude machen, wie möglich…“

Sherlock Holmes: „Geben Sie Ihr Bestes, um denen nicht in die Hände zu fallen.“

Winfried Sobottka: „Danke, das werde ich tun. Und ich hoffe darauf, dass mir die guten Geister und die Göttin gewogen bleiben.“

Anmerkung: Es ist Tatsache, dass ich noch vor dem Schreiben dieses Artikels in der Küche gestanden hatte und ergebnislos überlegt hatte, wie die Mörderinnen es am einfachsten geschafft haben konnten, Nadine in ein Nachthemd hinein zu bekommen. Die Lösung fiel mir beim Schreiben ein, als ich die Antwort auf „Holmes'“ ersten Beitrag schrieb. 

Tatsächlich ging es mir schon mehrfach so, wenn ich „Gespräche“ mit „Holmes“ für den Belljangler-Blog führte. Tatsächlich war ich vor dem Schreiben dieses Beitrages nie auf die Idee gekommen, dass er ein Medium der Nadine Ostrowski sein könnte.

https://belljangler.wordpress.com/2011/09/29/hannelore-kraft-das-doppelte-drosselkabel-beweist-philipps-unschuld-steffen-hebestreitbirgit-jennen-annika-joeres-claas-moller-dirk-rheker-anja-tiedge-merten-worthmann/

Winfried Sobottka an Wolfgang Scheffelmeier am 01. Oktober 2011 / Kirsten Heisig, Annika Joeres,Dirk Scheffelmeier, Claus Plantiko, Dr. Norbert Plandor, Wolfgang Schrammen


Hallo, Wolfgang Scheffelmeier!

Denen, die mit Ihrem Namen nichts anfangen können, möchte ich den Hinweis auf den folgenden kurzen Artikel geben:

https://belljangler.wordpress.com/2011/08/16/sammy-von-der-bundesmarine-umgebracht-und-verraten-samuel-scheffelmeier-bewerbungen-bundesmarine-bewerbungen-bundeswehr-thomas-de-maiziere-polizei-berlin-polizei-hamburg-polizei-kiel-polize/

Wolfgang Scheffelmeier, ich erhielt heute Morgen ein Päckchen mit Kopien von Ihnen, betreffend den Fall Ihres quasi von der Bundeswehr ermordeten Sohnes. Diesem Päckchen war ein kurzes Anschreiben beigefügt, indem Sie u.a. meinen, wir (die Gegner des Unrechtsstaates) würden deshalb nichts erreichen, weil alle ihr eigenes Süppchen kochten und schnell beleidigt wären.

Das sehen Sie keineswegs völlig falsch, ich teile diese Ansicht sehr weitgehend. Ich kann mich da aber nicht wirklich angesprochen fühlen, und das will ich kurz erläutern.

Für mich ist es maßgeblich, möglichst viel im Sinne der Bekämpfung des Unrechtsstaates zu erreichen, dabei sind meine eigenen Mittel sehr begrenzt. Abgesehen davon, dass ich über scharfen Verstand, eine gute Schreibe und etwas Know-How zur Ausnutzung der Möglichkeiten des Internets verfüge, habe ich noch sehr viel Mut, und sonst praktisch nichts.

Damit habe ich allerdings schon wesentlich mehr zu bieten als die mit Abstand meisten anderen, denn spätestens am Mut fehlt es wirklich allen, wie ich immer wieder feststellen musste:

Mein eigener Rechtsanwalt Dr. Plandor, ehemaliger Freund aus Studienzeiten, kroch vor dem Verbrecherstaat, und nahm dabei maßgebliche Nachteile für mich in Kauf.

Claus Plantiko wagt es nicht, ein Statement zum Mordfall Nadine Ostrowski abzugeben, auch Wolfgang Schrammen nicht, der mir vor ca. 2 Jahren sogar versprochen hatte, eine von mir in dem Zusammenhang zu erstellende Dienstaufsichtsbeschwerde an die Ministerien für Inneres und Justiz in NRW zu unterstützen – und dieses Versprechen brach.

Annika Joeres hatte mir niemals etwas versprochen, hat sich aus der Berichterstattung über innerdeutsche Themen aber zurückgezogen und ihren Lebensmittelpunkt nach Frankreich verlegt, von wo aus sie nun über unverfängliche französische und monegassische Themen nach Deutschland berichtet.

Wolfgang Scheffelmeier, ich könnte sehr viel über an meinen Kindern und mir begangenes Unrecht berichten. Doch wer in den letzten Jahren verfolgt hat, worüber ich schwerpunktartig berichte, dem fiel auf, dass es überwiegend zwei Fälle waren, mit denen ich persönlich im Grunde gar nichts zu tun habe: Mordfall Nadine Ostrowski / Falschverurteilung des Philipp Jaworowski zum einen, zum andern der Fall Hans Pytlinksi / Barbara Kühn.

Im Gegensatz zu den Wirrköpfen, die meinen, sie könnten wirksam gegen das System angehen, indem sie immer wieder darauf hinweisen, dass die BRD nicht durch das Volk legitimiert sei ( was das Deutsche Reich von 1871 übrigens auch nicht war), bin ich überzeugt, dass man anhand der Präsentation von Fällen, die einerseits möglichst haarsträubende Einblicke geben, die andererseits möglichst gut belegt sind, informieren und agieren muss, um möglichst erfolgreich vorzugehen.

Entsprechend koche ich nicht mein „eigenes Süppchen“ sondern setze mich für Fälle ein, bei denen fast alle anderen an meiner Stelle sagen würden: „Och, das kann mir doch scheißegal sein, aber wenn ich das heiße Eisen anfasse…“

Dass meine Vorstellungen von erfolgsträchtigem Kampf so falsch nicht sein können, wird unter anderem durch zwei Tatsachen belegt: Erstens wird niemand anderes so hartnäckig im Internet gemobbt wie ich, was Sie selbst unter Google und Google-Blogsuche feststellen können, wenn Sie meinen Namen eingeben. Sehen Sie sich einmal an, was allein im Schmierenblog unter:

http://dasgewissen.wordpress.com

produziert wird, ca. 60 meist lange Artikel pro Monat, um mich und meine Darlegungen mit schmierigsten Mitteln zu bekämpfen.

Eine andere Tatsache ist die Hackerunterstützung, die meine Beiträge haben, was deren Positionierung in den Suchmaschinen angeht. Ohne diese Unterstützung wäre es mir überhaupt nicht möglich, mit meinen Artikeln in den sichtbaren Bereich der Suchmaschinen zu gelangen, meine Artikel wären irgendwo ab Google-Seite 15 oder 25 zu finden, weil sie vom Staatsschutz bekämpft werden. Dass die Hacker meine Beiträge pushen, liegt nicht daran, dass sie in mich verliebt wären, sondern daran, dass auch sie erkennen, dass ich mit relativ wenigen Mitteln relativ hart und wirksam zuschlagen kann. Ja, zuschlagen, denn es ist im Grunde ein Krieg, und die andere Seite führt ihn auch mit absolut allen Mitteln bis hin zum heimlich verübten Foltermord.

Wolfgang Scheffelmeier, ich werde in meiner eigenen Wohnung mit höchst schädlichen gepulsten elektromagnetischen Strahlen bekämpft, das interessiert niemanden wirklich. Mit ungeheurem Aufwand ist der Verbrecherstaat seit Jahren dabei, mich zu bekämpfen – ein Gütesiegel für die Effizienz meines Kampfes, aber für mich keineswegs unproblematisch. Hätte ich das Geld, was die einsetzen, um mich zu bekämpfen, dann könnte ich mir in jedem Teil der Welt ein gutes Leben machen.

Aber mir fehlt es oft am Nötigsten, und wenn ich z.B. das Geld hätte, jeweils in Ferienwohnungen auszuweichen, wenn ich an einem Standort mit gepulsten Strahlen bekämpft werde, dann brauchte ich nicht das hohe Krebsrisiko auf mich zu nehmen, und wäre natürlich auch viel leistungsfähiger.

Wolfgang Scheffelmeier, ich habe mich für sehr viele Leute eingesetzt, und bis heute warte ich vergeblich darauf, dass irgendwer in den Fällen Nadine/Philipp und Pytlinski/Kühn seine Stimme erhebt, bis heute warte ich vergeblich darauf, dass irgendwer sagte: „Er kämpft mutig und effizient, und wir sollten das unterstützen, auf keinen Fall sollten wir ihn hängen lassen.“

Wolfgang Scheffelmeier, ich habe unter den gegebenen Umständen nicht die Zeit, Dokumente für Sie zu sichten und technisch und publizistisch zu verarbeiten, auch wenn der Fall Ihres Sohnes Sammy die Wut in mir aufkochen lässt und Sie und Ihre Familie mein echtes Beileid auf Ihrer Seite haben. Meine Mittel sind begrenzt, und ich muss mich auch noch unter äußerst widrigen Umständen selbst durchschlagen.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka