Undurchdacht: Bedingungsloses Grundeinkommen / Petition Bedingungsloses Grundeinkommen, Thomas Straubhaar, Katja Kipping, Die Linke, Sachsen-Anhalt, Magdeburg, Halle, Dessau, Wittenberg, Stendal


Wegen der Wichtigkeit des Themas: Übersicht über Beiträge zum bedingungslosen Grundeinkommen in diesem Blog: LINK

Diplom-Kaufmann Winfried Sobottka für United Anarchists

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Vorab: Wir, United Anarchists, halten Patriarchat und Kapitalismus best begründet für die beiden Grundübel der Menschheit.

Ferner sehen wir in den  Hartz-Gesetzen  menschenverachtende Instrumente kapitalistischer Versklavungspraxis.

Dennoch sehen wir uns nicht in der Lage, die Forderungen nach einem bedingungslosen Grundeinkommen, wie sie derzeit erhoben werden, zu begrüßen.

Ich möchte das im folgenden begründen, in der Hoffnung, dass über diese Gründe nachgedacht werde und dass sie berücksichtigt werden bei der Entwicklung eines tauglichen Konzeptes. Ein taugliches Konzept ist zwingend nötig, auch wenn es nicht so einfach sein kann wie die Forderung nachen einem bedingungslosen Gruneinkommen X.

1. Zur Machbarkeit eines bedingungslosen Grundeinkommens

Was Karl Marx ca. 1870 in Manchester empirisch bewiesen hatte, ist heute gedankliches Allgemeingut:  Die Kapitalisten brauchen ein Arbeitslosenelend als Antriebspeitsche für die von ihnen Beschäftigten.  je größer und schlimmer das Arbeitslosenelend, desto größer die angst vor Arbeitsplatzverlust, desto größer die Bereitschaft, Lohndumping, unsägliche Umstände der Arbeit zu schlucken und so weiter.

Tatsächlich ist diese Antriebspeitsche, Angst vor Arbeitsplatzverlust,  im Kapitalismus nötig: Ohne sie würde der Kapitalismus nicht effizient funktionieren, ohne sie würde die Motivation der abhängig Beschäftigten sehr gering sein – wie seinerzeit in der DDR. Dort brauchte niemand um seinen Arbeitsplatz zu fürchten, das Ergebnis war: Bezahlte Anwesenheitszeit bei niedriger Produktivität.

Entsprechend werden die Kapitalisten sich jedem Versuch, ein tatsächlich hinreichendes bedingungsloses Grundeinkommen zu realisieren,  mit aller Macht entgegen stellen. Durchaus vergleichbar dem Versuch, Kapital generell zu sozialisieren.

Das bedeutet in einer Lage, in der die Parteien mit Ausnahme evt. der „Die Linke“ und evt. der NPD dem Kapital hörig sind, und davon ist nachweislich auszugehen, dass ein Druckmittel zur Durchsetzung des bedingungslosen Grundeinkommens nötig wäre, mit welchem man die Kapitalisten selbst zum Einlenken zwingen könnte. Man müsste also die Kapitalisten dazu bringen, dass sie sagten: „Ok, unter diesen Umständen nehmen wir das bedingungslose Grundeinkommen lieber in kauf, als dass wir weiterhin diesem Druckmittel ausgesetzt werden!“

Eine Petition, daran besteht kein Zweifel, ist kein Druckmittel in dem erforderlichen Sinne.

Wer also seriös für ein bedingungsloses Grundeinkommen kämpfen will, der müsste Maßnahmen friedlichen Widerstandes vorschlagen, die geeignet wären, den nötigen Druck auf die Kapitalisten auszuüben. Solange es daran fehlt, sind alle Mühen nichts als dummer Kinderkram.

Als Druckmittel in Betracht käme zum Beispiel:

https://belljangler.wordpress.com/zeugungsverweigerung-als-mittel-des-widerstandes/

2. Die Problematik des hinreichenden bedingungslosen Grundeinkommens im Falle der Realisierung

Nehmen wir nun an, ein hinreichendes bedingungsloses Grundeinkommen sei realisiert. Damit wären, der Effekt ist nicht zu beanstanden, sondern eindeutig wünschenswert, die Arbeitslosen, Kleinrentner usw. aus schweren Nöten befreit. Zugleich wäre aber auch die Antriebspeitsche des Kapitalismus erschlafft, die Motivation der abhängig Beschäftigten nicht mehr gewährleistet, denn Arbeitsplatzverlust wäre für sie kein echter Schrecken mehr.

Entsprechend hätte man genau die verhältnisse, an denen der „real existierende Sozialismus“ letztlich scheiterte: Mangelwirtschaft aufgrund fehlender Motivation.

In der DDR kam man früh dahinter, dass es ohne Motivation nicht geht. Darum ging man zu Leistungslöhnen über und setzte dabei Strandards, die aus dem Stand nicht zu erreichen waren. Ergebnis: Volksaufstand am 17. Juni 1953.

Man suchte angestrengt nach einem anderen Mittel, aus der Klammer der Mangelwirtschaft heraus zu kommen, und fand eines, dass man für tauglich hielt: Nicht nur die Männer, sondern auch die Frauen mussten in die Produktion, man wollte die gegenüber dem Kapitalismus geringere Arbeitsproduktivität dadurch kompensieren, dass man einen größeren Teil des Volkes produkti einsetzte.

Diesem Umstand sind die Kindertageskrippen zu verdanken, die anstelle uanbdingbar nötiger Mutter-Kind-Beziehungen als Aufzuchtstationen verwendet wurden, mit der Folge, dass Generationen von Menschen zu sozial unfähigen Psychokrüppeln erzogen wurden, die man nur mit Verfahren heilen könnte, die weder in der DDR noch in der BRD üblich waren/sind:

http://kritikuss.over-blog.de/article-volksbegehren-familienpolitik-der-nackte-irrsinn-45023211.html

Obwohl es der DDR so gelang, einen deutlich größeren Teil ihrer Bevölkerung in produktive Prozesse zu integrieren, schaffte sie es nicht, aus der Klammer der Mangelwirtschaft heraus zu kommen.

Tatsächlich ging sie, hochverschuldet, deshalb unter. Und nicht nur das: Auch die Repressionsmechanismen in der DDR, wie Einsperren des eigenen Volkes hinter Stacheldraht und Mauer, rigorose Zensur, rigorose Verfolgung von Kritikern – sie wären doch nie zur Anwendung gekommen, wenn die Mangelwirtschaft kein empfundenes Problem gewesen wäre! Sie hätten doch gar nicht zur Anwendung kommen müssen! Hätte die DDR-Bevölkerung nicht unter Mangelwirtschaft zu leiden gehabt – was hätte sie denn in den Westen treiben sollen, was hätte denn zu ernstem Unmut führen können? Es hätte also keinen Grund zu politischer Verfolgung gegeben, das System wäre auch bei Duldung von Kritik und offenen Grenzen stabil gewesen!

Und genau hier liegen die Gefahren im Falle der Durchsetzung eines bedingungslosen Grundienkommens, wenn nicht eine andere taugliche Motivation anstelle der kapitalistischen Antriebspeitsche zur Geltung kommt:

Mangelwirtschaft  = > Unzufriedenheit im Volke = > politische Repressionen zur Unterdrückung von Kritik => Staatsdiktatur!

So muss man feststellen, dass, ob den Politikern de „Die Linke“ das zum jetzigen Zeitpunkt bewusst sein mag, oder nicht, sie mit ihren Vorstellungen in dem Falle, das sie die Macht dazu hätten, ihre Vorstellungen umzusetzen, tatsächlich letztlich DDR-Verhältnisse herstellten.

Solange sie nicht klipp und klar sagen können, welche andere hinreichende Motivation sie an die Stelle der kapitalistischen Antriebspeitsche setzen wollen!

Doch über dieses grundlegende Problem des bedingungslosen Grundenkommens macht sich bisher niemand außer uns, United Anarchists, irgendwelche Gedanken, und das erinnert an den „Zauberlehrling“, der mit Mitteln operiert, deren Wirkungen und Nebenwirkungen er weder überschaut noch kontrollieren kann.

3. Konsequenzen aus den dargelegten Problemen

Ein bedingungsloses Grundeinkommen wird es nicht geben, solange nicht entweder das System an sich gestürzt wird, oder starke Druckmittel zivilen Widerstandes zum Einsatz kommen. Eine Petition ist lächerlich.

Weiterhin muss die Problematik tiefer durchdacht werden. Setzt man auf das bedingungslose Grundeinkommen als separate Einzelmaßnahme, dann würde dessen Einführung entweder zu einem diktatorisch-sozialistischen Staat á lá DDR führen, oder dazu, dass das bedingungsloses Grundeinkommen nach krassen Erfahrungen wieder als untauglich revidiert würde – und dann würden die Kapitalisten schreien: „Nun ist es bewiesen, dass es mit dem bedingungslosen Grundeinkommen nicht geht!“, wie sie ja auch das Scheitern der Ostblockstaaten unzutreffend als stichhaltigen Beweis dafür anführen, dass Sozialismus nicht machbar sei.

Wir, United Anarchists, haben in unseren Überlegungen tiefer angesetzt: Wir gehen in unseren Überlegungen einfach vom Menschen aus, von dem, was er von Natur aus will, von dem, was er von Natur aus kann.

Und dabei sind wir auf die stärkste Motivation gestoßen, weitaus stärker als die kapitalistische Antriebspeitsche, die Menschen bewegen kann.

Es ist die Motivation, die das Überkleben unserer Art in härtesten Eiszeiten sicher stellte, vor dem Hintergrund steinzeitlicher Technik-Standards.

Sie wird sehr gut nachvollziehbar beschrieben in der folgenden Kurzgeschichte, die man am Bildschirm lesen oder auch in die eigene Textverarbeitung kopieren kann:

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka

Impressum

Was Sie eigentlich gar nicht wissen dürfen:

.

Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

Das Problem der Polit-Verbrecher: Internetforce von United Anarchists / Angela Merkel, politically incorrect, Bunte, CVJM, CDU, Wittenberg, Suhl, Cottbus, Böblingen, Steinfurt, gulli board


Belljangler: „Winfried, in der „Die Bunte“  jammert Angela Merkel über die unkontrollierbare Informationsfülle im Internet:

http://www.mvregio.de/mvr/421044.html

Welchen Hintergrund siehst du?“

Winfried Sobottka: „Welchen wohl? Natürlich den, dass die Leute über das Internet Dinge erfahren können, die von den Medien verschwiegen werden. Dinge, die die Leute nach Merkels Willen aber nicht wissen sollen, damit sie von einem demokratischen Rechtsstaat und sauberen Politikern träumen können.

Außerdem werden allgemein bekannte Tatsachen im Internet weitaus tiefgründiger und kritischer beleuchtet als von den Lügenmedien. Auch das stört alle Politiker, nicht nur Merkel, und es stört das Großkapital und all seine verbrecherischen Diener.“

Belljangler: „Wem ist das zu verdanken?“

Winfried Sobottka: „Einerseits allen, die entsprechende Informationen und Erläuterungen ins Netz stellen, andererseits denen, die dafür sorgen, dass man wirklich wichtige Sachen gut über die Suchmaschinen findet, und darum kümmert sich die Internetforce von United Anarchists.“

Belljangler: „Du bist im Grunde darauf spezialisiert, Stoff zu liefern, wie die United Amarchists´ Internetforce ihn haben will. Zudem hast du Grundlagen veröffentlicht, auf deren Basis sie dich als ihren Sprecher akzeptieren:

http://www.freegermany.de/anarchie-united-anarchists.html

Wie wichtig bist du für sie, was meinst du, wie viele ihrer Kapazitäten sie für deine Beiträge einsetzen?“

Winfried Sobottka: „Ich denke, ich sei schon wichtig für sie, weil ich viele Dinge auf den Punkt bringe, die von anderen nicht auf den Punkt gebracht werden. Zudem denke ich, auch insofern wichtig für sie zu sein, weil ich sehr konsequent und sehr frech kritisiere und anklage. Das hat natürlich den Effekt, dass sich sozusagen im Rücken der von mir geschriebenen und von unserer Interforce gepushten Beiträge auch besser Mut entwickeln kann. Wir verschieben in dieser Weise Grenzen.

Andererseits habe ich nicht die Illusion, dass ich unabkömmlich sei.  Die Publizierung des Sexualschemas und ähnlich wichtiger Dinge ist erfolgt. Das dreht niemand mehr völlig zurück, auch ich könnte das nicht.

Weiterhin lässt sich aus meiner Sicht wenig sagen, weil unsere Internet-Mädel und -Jungs Synergieeffekte nutzen. Das heißt, unter Umständen machen sie an einer Front mit meinen Beiträgen Druck, um die Gegenfront, vornehmlich Staatsschutz, zu Blößen an anderen Stellen zu zwingen, wo sie dann Beiträge, die nicht von mir sind, besser pushen können.

Das heißt, es kann vorkommen, dass sie Beiträge von mir nicht um ihrer selbst pushen, sondern, um anderer Leute Beiträge besser pushen zu können.
Das Selbe kann auch umgekehrt der Fall sein. Wie will man in diesen beiden Fällen klar zurechnen?

Es ist nicht leicht, das könnten sie vermutlich selbst nicht, genaue Zuordnungen zu treffen, was meine Beiträge und ihre Kapazitäten angeht. Ich bin mir aber sicher, dass sie weitaus weniger als 1% ihrer Kapazitäten darauf einsetzen, Beiträge von mir unmittelbar zu pushen, aus welchen Gründen auch immer.

Man darf nicht vergessen, dass sie praktisch IMMER dahinterstecken, wenn von Merkel & Co.  nicht gewünschte Artikel über die Suchmaschinen gut gefunden werden können. Gäbe es die die United Anarchists´ Internetforce nicht, dann würde man nur noch das gut in den Suchmaschinen finden, was der Staatsschutz dort haben will.“

Belljangler: „Du bist keine besonders große Nummer?“

Winfried Sobottka: „Ohne die United Anarchists´ Internetforce würde es im Internet keine einzige kritische Nummer geben, die wahrgenommen würde. Das ist den meisten Leuten absolut nicht bewusst, und das ist schade. Mir ist das bewusst, und ich denke, dass das auch einer der Gründe dafür sei, dass sie Beiträge von mir mit einer gewissen Präferenz pushen. Diese jungen Leute reißen sich seit Beginn des Internets den Arsch auf, um kritische Beiträge zu pushen, und so gut wie niemandem ist es klar, warum kritische Beiträge im Internet überhaupt gefunden werden können.“

Belljangler: „Du meinst, dass viele kritischen Schreiber im Internet nicht wahrnehmbar zu Worte kämen, wenn die United Anarchists´ Internetforce nicht wäre, und dass dieser Umstand jenen Schreibern oft nicht klar sei. Was wäre zu erwarten, wenn er ihnen klar wäre?“

Winfried Sobottka: „Zum Beispiel, dass sie sich auch ein wenig für die Dinge einsetzten, die uns, United Anarchists, besondern am Herzen liegen. Was unserer Internetforce besonders wichtig ist, lässt sich ja durchaus an Suchmaschinenergebnissen ablesen. Drei kleine Tipps: SEXUALSCHEMANADINE OSTROWSKI und ZEUGUNGSVERWEIGERUNG .“

Winfried Sobottka, United Anarchists


Aufruf zum Kampf gegen staatliche Morde in der BRD:

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/18/aufruf-zum-kampf-gegen-staatliche-morde-altermedia-ex-k3-berlin-hannelore-kraft-ole-von-beust-polizei-hagen-gsg-wetter-ruhr-westfalenpost-hagen-nadine-ostrowski/

Impressum

Was Sie eigentlich gar nicht wissen dürfen:

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Wie SM-Dominas Männer restlos abhängig und wehrlos machen.

Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen



Bodo Ramelow: Gemeinsam mit den Adolf Hitler-Kirchen! / Dr. Inge Linck, Die Linke Sachsen-Anhalt, Magdeburg, Eisleben, Halle, Saale, Dessau-Roßlau,Wittenberg


Belljangler: „Winfried, du hattest einmal eine sehr hohe Meinung von Bodo Ramelow…“

Winfried Sobottka: „Ja, er hatte sich sich für eine deutlich stärkere Rolle der Frauen in der Politik ausgesprochen, und das ist ja auch unsere Linie: LINK

Belljangler: „Aber das hat sich geändert?“

Winfried Sobottka: „Die Gründe sind u.a. hier nachlesbar: LINK

Belljangler: „Und nun wirfst du ihm vor, gemeinsam mit den Kirchen Adolf Hitlers gemeinsame Sache zu machen?“

Winfried Sobottka: „Dass Hitler nicht mehr tat, als die Kirchen gefordert und selbst getan hatten, kann man hier nachlesen:    LINK

Und dass Bodo Ramelow sich mit Kirchen u.a. zusammentun will, kann man hier nachlesen:

„Wir verurteilen die geplanten unsozialen Kürzungen der Bundesregierung. Gemeinsam mit Verbänden, Kirchen, Gewerkschaften und Initiativen werden wir aktiv in und außerhalb der Parlamente alles tun, um diese Pläne zu verhindern“, erklärt Bodo Ramelow zu dem von der Bundesregierung angekündigten Kurswechsel.

Quelle:http://www.bodo-ramelow.de/medien/unsozialen_kurswechsel_widerstand/

Dazu ist außerdem zu sagen, dass Kirchen und Gewerkschaften noch nie etwas gegen soziales Unrecht auf die Beine bekamen, dass „Die Linke“ auch noch nie etwas gegen soziales Unrecht auf die Beine bekam, dass die Funktionäre in der „Die Linke“, in den Kirchen und den Gewerkschaften aber nach wie vor sehr üppig leben – durch Anpassung an das System!

Bodo Ramelow ist ein Täuscher und ein verlogener Pfründenritter, sonst nichts.“

Belljangler: „Wann wäre Kampf gegen soziales Unrecht glaubhaft?“

Winfried Sobottka: „Wenn er den Kapitalismus an die Wand quetschen würde, so dass ihm nichts anderes bliebe, als berechtigte Interessen des Volkes zu akzeptieren. Jammer, Klagen und Schimpfen sind zuwenig!“

Belljangler: „Was würde Erfolg bringen?“

Winfried Sobottka: „Zum Beispiel das hier:

https://belljangler.wordpress.com/zeugungsverweigerung-als-mittel-des-widerstandes/

Aber Bodo Ramelow interessiert sich für Änderungen sowenig wie die Kirchen und die Gewerkschaften. Sie interessieren sich nur dafür, möglichst ohne Probleme in fetten Pfründen zu sitzen.“

Aufruf zum Kampf gegen staatliche Morde in der BRD:

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/18/aufruf-zum-kampf-gegen-staatliche-morde-altermedia-ex-k3-berlin-hannelore-kraft-ole-von-beust-polizei-hagen-gsg-wetter-ruhr-westfalenpost-hagen-nadine-ostrowski/

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Was Sie eigentlich gar nicht wissen dürfen:

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Wie SM-Dominas Männer restlos abhängig und wehrlos machen.

Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

EKD-Chef Nikolaus Schneider: Arschkriecherei als Überlebensstrategie / Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Evangelische Kirche Berlin, evangelische Kirche Hagen, Dortmund, Wittenberg, Magdeburg, Rostock, Hannover


Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Die von dem mord- und blutrünstigen Martin Luther gegründete Kirche ist seit Jahrzehnten im Niedergang. Zwar sind ihre Kirchen schon viel länger leer, aber mittlerweile gilt es nicht mehr als Makel, keiner Kirche anzugehören. Und so sind immer mehr Menschen ausgetreten, weil sie sich zurecht fragten, wofür sie eigentlich Kirchensteuern zahlen sollten.

Das trifft diejenigen, die sich aus den Kirchensteuern eine prächtige Pfründe aufgebaut hatten, natürlich hart, und so ist kirchlicher Überlebenskampf zum A und O des EKD-Alltags geworden.

In einer solchen Lage vermeidet man es natürlich tunlichst, sich womöglich noch mit der Politik anzulegen. Schließlich könnten Politiker ja auch auf die Idee kommen, die Kirchen der Selbstfinanzierung preiszugeben und das Geld, was bisher an die Kirchen fliest, in den Staatshaushalt fließen zu lassen. In Zeiten knapper Staatskassen, so lehrt die Geschichte, sind nur die reichen Privatiers vor staatlicher Begierde sicher.

Und so hat Nikolaus Schneider in einem Interview vorsorglich sein Bestes gegeben, allen Politikern, nach denen er gefragt wurde, möglichst viel Honig in den Ar…- ähem, Sie wissen schon, zu schmieren. Alle Zitate aus:

http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/Politik-muss-Hartz-IV-Probleme-angehen_aid_884002.html

Nach dem Katholiken Jürgen Rüttgers wird jetzt die Protestantin Hannelore Kraft NRW regieren. Was erwarten Sie von ihr?

Schneider Zunächst einmal das Gleiche wie von Jürgen Rüttgers: eine gute, sozial ausgewogene Politik zum Wohle der Menschen.

Aha. Rüttgers machte gute und sozial ausgewogene Politik. Das ist  wirklich neu. Schließlich strich er das Geld für Obdachlosenspeisung. Und von Kraft das Gleiche wie von Rüttgers zu erwarten, geht jedenfalls daneben: Kernprogramme der Rüttgers Politik will sie schließlich revidieren…

Zum Beispiel Christian Wulff?

Schneider Wulff wird neue Akzente setzen. Er war ein erfolgreicher Ministerpräsident, aber er hat ja nicht nur politisch gewirkt: Er hat seine Mutter gepflegt. Alle Achtung! Wulff kennt auch die schweren Seiten und die Brüche des Lebens.

Ja, Christian Wulff kennt die Brüche des Lebens. Den Ehebruch, z.B. Oder den Bruch der sozialen Gesellschaft, denn dem Wulff gingen die „Reformen“ nie schnell genug.

Zum Beispiel Angela Merkel?

Schneider Merkel wird bewundert, weil sie blitzgescheit ist und analytisch denkt.

Ja, Merkel ist blitzgescheit und denkt sehr analytisch. Darum ist Deutschland auch so ziemlich am Ende, abgesehen natürlich von den Superreichen, für die Merkel Politik macht.

Nach mehr Politikern wurde Nikolaus Schneider leider nicht befragt, aber man kann wohl sicher davon ausgehen, dass er alle anderen auch gelobt hätte.

Welch eine Kirche! Dem Bauern mordenden Adel in den Hintern gekrochen, den kriegerischen Preußenkönigen in den Hintern gekrochen, dem kriegswilligen Kaiser Wilhelm II in den Hintern gekrochen, dem Adolf Hitler in den Hintern gekrochen – und all das als Werk im Sinne Jesu verkauft.

Pfui, Teufel!

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/18/aufruf-zum-kampf-gegen-staatliche-morde-altermedia-ex-k3-berlin-hannelore-kraft-ole-von-beust-polizei-hagen-gsg-wetter-ruhr-westfalenpost-hagen-nadine-ostrowski/

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Katja Kipping im Interview / Die Linke Dresden, Dessau-Roßlau, Halle, Magdeburg, Wittenberg, Bitterfeld-Wolfen, Halberstadt, Stendal, Merseburg


Anarchisten Boulevard: „Katja Kipping, Sie machen bei der Aktion „Zehntausend Kronen für 10.000 Hamburger_innen“ mit, bei einer PR Aktion für das bedingungslose Grundeinkommen?“

Katja Kipping: „Ja, ist das nicht wundervoll, bin ich nicht wundervoll?“

Anarchisten Boulevard: „Katja Kipping, wissen Sie, dass ein tatsächlich hinreichendes  bedingungsloses Grundeinkommen den Kapitalismus zum Einsturz brächte, weil der das Schreckgespenst wirtschaftlicher Not unbedingt als Antriebspeitsche benötigt?“

Katja Kipping: „Also, ganz ehrlich… aber das wäre doch toll, wenn der Kapitalismus zusammenbrechen würde, oder?“

Anarchisten Boulevard: „Wir denken eher, dass sich ein hinreichendes bedingungsloses Grundeinkommen ohne Systemsturz  politisch nicht durchsetzen lassen wird. Jedenfalls nicht leichter, als die vollständige Enteignung aller Vermögen etwa oberhalb von 100.000 Euro….“

Katja Kipping: „Darüber kann man sich ja immer noch Gedanken machen. Aber erst einmal haben wir eine tolle Aktion gestartet!“

Anarchisten Boulevard: „Katja Kipping, wir danken für das Gespräch.“

Unwahr ist, dass das Interview stattgefunden hätte.

Wahr ist, dass Katja Kipping es entweder nicht verstanden hat oder es arglistig verschweigt, dass ein hinreichendes bedingungsloses Grundeinkommen dem Kapitalismus die Motivationsbasis entziehen würde, die er zu seinem Funktionieren unbedingt benötigt. Entsprechend starken Widerstand wird die herrschende Klasse der Kapitalisten einem hinreichenden bedingungslosen Grundeinkommen entgegensetzen, es wird ohne Systemsturz nicht durchsetzbar sein.

Aber wie Katja Kipping sich den Systemsturz vorstellt, dazu sagt sie nichts. Mit billigen PR-Aktionen wird sie das jedenfalls nicht schaffen.

Warnung vor Katja Kipping: http://kritikuss.over-blog.de/article-warnung-vor-katja-kipping-linke-szene-die-linke-berlin-die-linke-sachsen-die-linke-dresden-die-linke-kiel-die-linke-dortmund-die-linke-frankfurt-52401088.html

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Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

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