Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka: Die Japan-Horror-Lügen-Show der Bilderberger, Teil 01 / YEN-Aufwertung, G7, Welt online, reuters, berliner zeitung, augsburger allgemeine, wolfgang schäuble


Ladies and Gentlemen!

Der Unterschied zwischen der Presse in der damaligen DDR und in der heutigen BRD ist folgender: In der DDR log die Presse, und das wussten alle. In der BRD lügt die Presse, und das wissen nicht alle.

Die folgende Teilmeldung betreffend den kurzfristigen Höhenflug des Yen, hier zitiert aus einer REUTERS-Meldung:

Der jüngste Anstieg des Yen war ausgelöst worden von japanischen Investoren, die nach dem schweren Erdbeben weltweit Anlagegeld nach Hause zurückholten, um den Wiederaufbau der zerstörten Gebiete sowie die Bewältigung der Atomkatastrophe zu finanzieren. Zudem wurden hochspekulative, mit Yen finanzierte Währungsgeschäfte (Carry Trades) aufgelöst.

Beleg: http://altermedia1de.files.wordpress.com/2011/03/reuters-01.png

Inhaltlich wurde das von allen anderen deutschen Medien wiedergegeben – es wurde so zur offiziellen Wahrheit gemacht.

Nun an ganz wenigen Stellen fand man etwas anderes, z.B.:

Als Grund für den Anstieg nannten Händler und Analysten, dass viele japanische Unternehmen nun Geld aus dem Ausland abzögen, um den Wiederaufbau im eigenen Land zu finanzieren. Hinzu komme, dass japanische Versicherungen Anlagen in anderen Währungen auflösen müssten, um die Schäden zu begleichen. Dafür müssten die Unternehmen und Versicherungen Geld aus Fremdwährungen verkaufen und Yen kaufen – weshalb die japanische Währung teurer werde.

Die japanische Regierung widersprach dieser Darstellung. Dies seien „haltlose Gerüchte“, sagte der Vizeminister für Wirtschaftspolitik, Kaoru Yosano. Die japanischen Versicherer hätten ausreichend Rücklagen in Japan und müssten keine ausländischen Anlagen verkaufen. Er bezeichnete den Höhenflug des Yen stattdessen als „extrem spekulativ“. Spekulanten hätten darauf gesetzt, dass der Wert des Yen steige und entsprechend teurer werde. Dem hätten sie durch massive Yen-Käufe vorgreifen wollen.

Beleg: http://altermedia1de.files.wordpress.com/2011/03/japans-regierung-widersprach-01.png

Dabei ist die Darstellung der japanischen Regierung im erten Teil schlüssig: Japanische Versicherer haben es überhaupt nicht nötig, Hals über Kopf irgendwelche Finanzanlagen zu verkaufen – selbst dann nicht, wenn sie kurzfristig Geld benötigen. Der Refinanzierungszinsatz der Banken liegt in Japan bei praktisch 0 % – billiger geht es nicht. Wollen Versicherer, die über solide Finanzanlagen verfügen, kurzfristig billiges Geld haben, so bekommen sie es gegen Hinterlegung von Wertpapieren von japanischen Banken.

Die Darstellung der japanischen Regierung im ersten Teil ist auch in anderen Hinsichten schlüssig: Wenn japanische Anleger tatsächlich binnen weniger Tage so viele Finanzanlagen verkauft und die erzielten Dollars usw. dann in Yen umgetauscht hätten, dann wäre nicht nur der Yen gestiegen, sondern dann wäre das auch an den Kursen der Anleihen nicht vorbei gegangen – sie wären deutlich gefallen.

Wo soll das gewesen sein? Man findet kein Wort darüber, nirgendwo heißt es etwa: „Aufgrund starker Verkäufe japanischer Großanleger sind die Kurse der Dollaranleihen gefallen, der Zinsatz liegt nun bei…..“

Die Darstellung der japanischen Regierung ist, soweit sie entsprechende Verkäufe bestreitet, schlussendlich vor allem deshalb glaubwürdig, weil es ja Vorgänge gab, die den YEN-Anstieg in anderer Weise erklären: Japans Regierung hatte doch in der Größenordnung von etwa 500 Milliarden Euro für Stützungskäufe japanischer Aktien gesorgt – und das Geld musste sie ja irgendwoher her holen. Die Vorstellung, die japanische Notenbank habe einfach die Gelddruckmaschine angeworfen, auch das war tatsächlich irgendwo zu lesen, ist natürlich Blödsinn: Würde die japanische Notenbank nun zu solchen Mitteln greifen, dann wäre der YEN morgen gar nichts mehr wert, wie sich eigentlich jeder denken können müsste.

Was sie wohl machen kann, ist es, gehortete Devisen locker zu machen, und das sieht dann so aus:

Japan verkauft Dollar, brit. Pfund, Euro und Schweizer Franken gegen Yen, und das erklärt bei einem kurzfristigen Zusatzvolumen im Werte von rund 500 Milliarden Euro am Weltmarkt natürlich, dass der YEN gegenüber den übrigen Währungen ansteigt. Im Ergebnis hat die Notenbank dann ein x-Billionen YEN vom Markt gekauft, und damit kann sie dann an der Börse Tokio agieren – Aktien kaufen. Nur so kann es gewesen sein.

Aber das will man nicht breit treten, weder die Japaner, noch die anderen. Denn tatsächlich kann es nur Zweck dieser Übung gewesen sein, das japanische Großkapital bestmöglich vor Verlusten zu bewahren, denn dem gehören erhebliche Anteile der japanischen Aktiengesellschaften. Der Staat zahlt dabei allerdings drauf, wenn die japanischen Aktiengesellschaften aufgrund atomarer Verstrahlung dauerhaft an Wert verlieren, denn dann kann er die gekauften Aktien nicht ohne starke Verluste verkaufen.

Nicht jeder würde es verstehen, dass die japanische Politik im Falle einer drohenden Totalkatastrophe es vor allem im Sinn hat, Vermögensverluste der Supereichen zu verhindern, und deshalb soll das so gut wie möglich verschleiert werden. Da die Verflechtungen zwischen Politik und Großkapital in den meisten Ländern nicht anders sind als in Japan, sollen auch Amerikaner, Deutsche usw. möglichst nicht erfahren, was die Handlungsmaximen ihrer Politiker dann sind, wenn das Volk vor einer Katastrophe steht. Natürlich liegt in der Materie explosiver Revolutionsstoff. Also sind sich die Bilderberger und Politiker weltweit einig: Hier muss verschleiert werden!

Um nicht den Eindruck zu vermitteln, japanische Versicherer seien jetzt schon „klamm“, mochte die japanische Regierung sich dem Lügenmärchen über den YEN-ANSTIEG der anderen allerdings nicht anschließen. „Spekulationen“ auf einen Anstieg des Yen sollen es nach Angaben der japanischen Regierung gewesen sein – ebenfalls völlig haltlos: Wer in der Welt soll denn so bescheuert sein, auf einen steigenden YEN zu setzen, wenn 5% bis 10% von Japan in Trümmern liegen und ein möglicher Supergau ganz Japan bedroht? Es ist unglaublich, was man normalem Volk so alles erzählen kann, wenn es um die Wirtschaft geht…..

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

Deutsche Medien verschleiern Verbrechen am japanischen Volk / Dr. Takahiro Shinyo, supergau japan, börse japan, yen aufwertung, zentralrat der juden, cdu berlin, japanische botschaft berlin


Ladies and Gentlemen!

Anstatt klipp und klar zu berichten, welche Gelder Tokios Regierung wie locker macht, welche Transaktionen aufgrund des Tsunamis und seiner Folgen ablaufen, werden derzeit den wahren Sachverhalt verschleiernde Formulierungen gebraucht: „Japan holt Gelder nach hause“ usw.

Nun, wir Deutschen haben schließlich führende Erfahrungen in der verbalen Verschleierung von Sachverhalten, erinnert sei z.B. an „Sonderbehandlung“, was sich irgendwie nach „Extrawurst“ anhört, aber abscheulichsten Rassenmord meinte.

Da wollen Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine usw. natürlich nicht zurückstecken, wenn es nun im Interesse des weltweiten Großkapitals darum geht, das von japanischer Politik und japanischem Groḱapital gemeinsam am japanischen Volk begangene Verbrechen zu verschleiern.

Tatsache ist, dass insbesondere die japanischen Aktienkurse in den totalen Sturzflug übergegangen wären, wenn die japanische Regierung nicht direkt und indirekt mit Stützungskäufen reagiert hätte – und zwar in gewaltigen Dimensionen.

Indirekt heißt z.B., japanischen Banken liquide Mittel zur Verfügung zu stellen, die diese dann einsetzen, um japanische Aktien zu kaufen. Da die japanischen Banken dem japanischen Großkapital hörig sind, wie die deutschen Banken dem deutschen Großkapital, funktioniert so etwas bestens.

Die Banken sitzen dann zwar auf faulen Aktien, aber das kann den Bankenmanagern egal sein – wie ja auch bei den Bankencrashs in Deutschland:

https://belljangler.wordpress.com/2010/11/03/wusste-angela-merkel-vor-dem-bankencrash-vom-bankencrash-hamburger-abendblatt-gregor-gysi-polizei-berlin-horst-seehofer-hannelore-kraft-katja-kipping-annika-joeres-gunter-wallraff/

Die einzigen Profiteure der Finanzmarktspritzen und künstlich gemachten Nachfrage nach japanischen Aktien sind diejenigen, die in hohem Maße japanische Aktien besitzen, und das sind die superreichen japanischen Privatiers.

500 Milliarden Euro in wenigen Tagen eingesetzt, um diese Leute vor Verlusten zu bewahren, während japanisches Volk zum Teil in ungeheizten Räumen ohne Strom sitzt, von Trinkwasserknappheit gequält wird und so weiter.

Dass die deutschen Systemmedien das zu verschleiern versuchen, liegt eindeutig daran, dass die Verhältnisse in Deutschland nicht anders sind: Im Falle eines Falles wird es auch unseren Politikern nur darum gehen, das Großkapital möglichst gut davonkommen zu lassen, und der Rest des Volkes – der kann ruhig Baden gehen.“

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Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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JAPAN MUSS SICH AUF SUPERGAU

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