Winfried Sobottka an die SS-Satanisten, am 03.10.2011/ Staatsschutzpolizei Dortmund, Staatsschutzpolizei Recklinghausen, Staatsschutzpolizei Hagen
Oktober 3, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Hallo, Leute!
Denen unter Euch, die schon jetzt dahinter gekommen sind, dass Euer gesamtes System unaufhaltbar in Richtung Aufdeckung marschiert, will ich sagen, dass es mir klar ist, welche Unzufriedenheit in Eurem System selbst herrscht, dass einiges anders liefe, wenn Ihr nicht alle Sklaven des Systems wäret. An Eurer Stelle würde ich umdisponieren.
Denen, die immer noch meinen, sie hätten die Lizenz für alles, will ich sagen, dass sie mit dieser Meinung nur in ihr vollständiges Verderben laufen können.
Ich gehe davon aus, dass nur wenige unter Euch wissen, wer mit „EXIT“ gemeint ist. Möglicherweise musste Matthias Lang, Erlangen, deshalb sterben, weil man ihn für den Exit hielt.
Er war es nicht. Ich bin Exit.
Sollte mir etwas zustoßen, dann wird ein Morden gegen Euch beginnen, wie Ihr es noch niemals erlebt habt.
Ich weiß ja, dass es Euch nicht passt, dass anhand des Mordfalles Nadine Euer gesamtes Drecksystem in allen Details auffliegen wird, aber das war eben schon seit Ende August 2006 klar, und ich habe mich damals auch schon dahingehend geäußert.
Ihr wolltet Euch selbst in puncto Abscheulichkeit übertreffen, und das konnte nicht ohne Folgen für Euch bleiben. Ihr habt zu hoch gepokert, so ist das nun einmal.
Gruß
Winfried Sobottka
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