z.K. Hannelore Kraft: Winfried Sobottka am 11. Oktober 2011 zur HTML – Skandalpräsentation / Dokumentenpräsentation /Ruhrbarone, Annika Joeres, Wolfgang Scheffelmeier, womblog,Polizei Berlin,Polizei Datteln


Ich habe von einem netten Menschen eine neue Skihose geschenkt bekommen, unter der ich problemlos eine Trainingshose und zwei lange Unterhosen tragen kann. Sie wird mir helfen, auch bei extremer Winterkälte nachts im Auto schlafen zu können, um den Strahlenangriffen des NRW-Staatsschutzes zumindest während der Nachtruhe weiterhin ausweichen zu können.

Betreffend die Dokumentation des Mordfalles Nadine ist eingetreten, was mir vorher klar war, dass sich konzeptionelle Vorstellungen teilweise erst im Zuge der Erstellung konkretisieren würden.

Am Beispiel des „doppelten Drosselkabels“ ist nachvollziehbar, was ich meine. Meine erste Sammlung von Fundstellen sieht so aus:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/000-DOPPELTES-DROSSELKABEL.HTM

Sie weist folgende Mängel auf:

Die gezeigten Fundstellen sind z.T. zu umfangreich – es wird oft mehr gezeigt, als nötig. Das ist nicht im Sinne möglichst knapper Darstellung.

Die Sammlung ist nicht vollständig.

Diese beiden Fehler habe ich nun ausgemerzt, indem ich eine neue Fundstellensammlung entsprechend ergänzte und überarbeitete:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/00-DOPPELTES-DROSSELKABEL-AUSSCHNITTE.HTM

Aus 8 Punkten wurden 15, doch ich denke, nun alles mir Verfügbare zusammengefasst zu haben, was das „doppelte Drosselkabel“ mit all seinen bedeutsamen Aspekten angeht.

Wieweit ich andere Fundstellensammlungen sofort entsprechend umgestalte, weiß ich noch nicht, denn tatsächlich kostet es Zeit.

Neben den Fundstellensammlungen wird es knappe Kurzdarstellungen geben, möglichst mit Bildern untermalt, wie z.B.

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/000-DOPPELTES-DROSSELKABEL-BILDER.HTM

(Dort muss ich aufgrund von Änderungen der Fundstellensammlung noch ein paar Anker in den Beleg-Links korrigieren)

Die Kurzdarstellungen sind für den schnellen grundsätzlichen Überblick, die Fundstellensammlungen sollen den vollständigen Einblick und natürlich auch mein Fundament für darauf aufbauende Artikel bieten.

Ich muss aufpassen wie ein Luchs, weil diejenigen, an die ich mich wenden werde, nach allen denkbaren Ausflüchten suchen werden, um nicht zur Sache Stellung zu nehmen. Entsprechend muss ich ihnen alle theoretisch denkbaren Ausflüchte vorausschauend abschneiden. Das darf aber nicht im Rahmen einer enzyklopädischen Darstellung geschehen – denn die würde niemand lesen. Es muss im Rahmen einer möglichst knappen und griffigen Darstellung geschehen, die möglichst jede und jeder in kurzer Zeit angenehm lesen und verstehen können.

Das Problem der in Arbeit befindlichen Dokumentation ist, dass sie im Grunde in allen Hinsichten perfekt sein muss, und das Streben nach Perfektion führt zu zunehmend sinkendem Grenznutzen eingesetzter Arbeitsstunden: Um eine solche Doku 80%-tig zu machen, würden sicherlich zwei Tage reichen, wenn man den Fall bereits kennt und die Belege zur Hand hat. Um von 80% auf 90% zu kommen, sind weitaus mehr als zwei zusätzliche Tage nötig. Um von 99% auf praktische 100% zu kommen, sind womöglich mehr Tage nötig, als um von 0% auf 99% zu kommen.

Da offizielle Stellen nach Ausflüchten suchen werden, da zudem eine starke Verbreitung geplant ist, muss ich leider sehen, so nah an die 100% zu kommen, wie es mir möglich ist.

Sowohl das Innenministerium des Bundes als auch das Innenministerium NRW haben mir übrigens auf Nachfrage zugesagt, dass ich Teile meiner Eingabe auch in Form von Internetinhalten präsentieren könne, so dass der Weg der Internetpräsentation insofern in Ordnung ist. Über den Aufwand, eine vergleichbar gut dokumentierte Eingabe in reiner Dokumentenform zu erstellen (Brief oder FAX), mag ich gar nicht nachdenken, und auch nicht über die Kosten, die eine solche Dokumentation bereits pro Stück produzieren würde….

Weiterhin ist mitzuteilen, dass die Statistiken auf die-volkszeitung.de einen erwarteten Effekt zu erkennen geben: Es wird ausgesprochen selten anhand eines Klicks überprüft, ob eine gezeigte Fundstelle auch auf der Urteilsseite bzw. im Originalartikel so zu finden ist. Auf meine Arbeit kann das natürlich keinen Einfluss haben, denn diejenigen, die überprüfen wollen, müssen das natürlich tun können. Allerdings bestärkt dieser Umstand die Überzeugung, dass die Leute möglichst wenig lesen wollen, dass also das, was sie vermittelt bekommen sollen, möglichst konzentriert geboten werden muss. Das ist, wie gesagt, meine Überzeugung, und das nicht erst seit gestern.

Viele Opfer des Unrechts machen den entscheidenden Fehler anzunehmen, dass andere sich vergleichbar interessieren könnten wie sie selbst es tun, und so machen sie dann ihre Darstellungen, die niemand liest.

Man braucht im Grunde vier Ebenen: Eine Overlay-Ebene für das Ganze, eine Overlay-Ebene für jeden einzelnen wichtigen Punkt, eine umfassende Fundstellensammlung zu jedem einzelnen wichtigen Punkt und als unterste Ebene die gescannten Originaldokumente inklusive Presseberichten usw.

Alles muss top gemacht sein, dann hat man einen Fall wirklich gut dokumentiert, kann ihn dann auch immer wieder nutzen, ob es um Eingaben bei Behörden geht, ob um die Information von Institutionen im In- und Ausland oder die Information von wem auch sonst immer.

Unterhalb dessen hat man nach meiner Überzeugung keine wirkliche Grundlage dafür, mit einem von Politik und Medien abgewehrten Skandalfall wirklich durchzudringen. Das ist auch ein Aspekt, den ich im Kopfe hatte, als Wolfgang Scheffelmeier mir einen Stapel sehr guter Kopien zugesandt hatte: Stelle ich sie einfach so ins Netz, was mich bereits zwei Tage Arbeit kosten würde (Scannen, Umsetzen, Hochladen und eine Startseite texten und gestalten), dann lesen es vielleicht 20 Leute – in den den nächsten Jahren. Mache ich es praktisch perfekt, dann kostet es mich hunderte von Stunden, obwohl ich brauchbare Tools und Standardvorlagen einsetze. Würde ich dafür den Stundensatz ansetzen, den Leute wie Dr. Lasar oder Dr. Plandor dafür kassieren, dass sie in Gerichtsälen sitzen, dann würde die Doku in einem umfangreichen Falle spielend 20.000 oder mehr Euro kosten.

Sehe ich von Claus Plantiko und Wolfgang Schrammen ab, dann kann ich mich nicht entsinnen, dass irgendwer in meinen Angelegenheiten jemals gearbeitet hätte, auch nicht daran, dass mir irgendwer einmal Arbeit abgenommen hätte, was den Mordfall Nadine angeht – abgesehen davon, dass ein mir unbekannter Hacker das Urteil für mich in Textform umsetzte, worauf ich schon mehrfach zurückgreifen konnte (Stichwortsuche).

Wirklich gute Präsentation von Unrecht setzt sehr viel voraus, wenn man es mit dicken Akten usw. zu tun hat. Das hat mich auch davon abgehalten, meinen eigenen Fall wirklich gut zu präsentieren. Das Dumme ist, dass alles andere als wirklich gute Dokumentation mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht reichen wird, um hinreichend über einen Fall zu informieren: Kaum jemand wartet darauf, man muss an einer Menge von Widerständen vorbei operieren.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Über belljangler
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, geb. 16.07.1958 in Waltrop, Kreis Recklinghausen, wohnhaft: Karl-Haarmann-Str. 75 in 44536 Lünen, Tel. 0231 986 27 20

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