Wünsche an alle für das neue Jahr 2011!


Den SS-Satanisten wünsche ich, dass sie endlich zur Vernunft kommen.

Den gesellschaftsüblichen Frauen wünsche ich, dass sie es endlich begreifen, was in ihnen steckt, und dass sie schädliche Ängste und Hemmungen überwinden mögen.

Den gesellschaftsüblichen Männern wünsche ich, dass sie endlich begreifen, wie man mit Frauen umgehen muss, und wie man es schafft, wahre Selbstachtung aufzubauen.

Den „Besten“, wozu ich auch UNITED ANARCHISTS zähle, wünsche ich das, was sie selbst sich wünschen!

Allen in ihrem wahren Sinne ein sehr gutes Jahr 2011!

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?



Ich, Winfried Sobottka bin stolz, weil Belljangler so tolle LeserINNEN hat! / Polizei Berlin, Polizei Hamburg, Polizei München, Polizei Köln, Polizei Bremen, Polizei Hannover, Polizei Stuttgart, Polizei Frankfurt, Polizei Mainz, Polizei Saarbrücken


Nach den Alexa-Statistiken wird der Belljanglerblog erstens stark überdurchschnittlich (im Vergleich zu anderen Präsenzen) von Frauen gelesen, und zweitens vor allem von hoch gebildeten Frauen:

Da die Kompetenz für Vernunft und Gerechtigkeit genetisch eindeutig auf Seiten der Frauen verankert ist:

http://www.freegermany.de/enzyklpaedie-der-deutschen-anarchisten.html

kann es kein schöneres Kompliment für meine Schreibe geben als dieses!

Zudem lässt sich über Alexa auch noch erkennen, dass es sich überwiegend um kinderlose, das heißt, um verhältnismäßig junge Frauen handeln muss – also um solche, die für die Zukunft der Gesellschaft eine wichtige Rolle spielen werden!

Jede dieser Frauen ist wichtiger für die Zukunft der Gesellschaft als 10.000  08/15-Bild-Leser, die nur Sex und Fußball im Kopf, von beidem aber nicht einmal wahre Ahnung haben!

Wir, UNITED ANARCHISTS,  freuen uns sehr! Das gibt noch mehr Mut, für das höchste Gesetz zu kämpfen:

„Die Menschheit richte sich nach dem, was die gerechten und vernünftigen unter den Frauen am Ende des für alle offenen und freien Streites der Argumente wollen, im Kleinen, im Großen, in Allem!“

Liebe Grüße an die wundervollen Frauen

im Namen von UNITED ANARCHISTS

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS, zum Jahr 2011: MOVING ON! / Geflügelte Lanzenreiter, ROBERT HENDERSON und CHARLES S. EAGLESTONE


Auf Seite 2 der Ruhr Nachrichten wurde heute ein deutscher Philosoph interviewt, das Interview nahm fast die ganze Seite ein. Ich konnte nur ein paar Bruchstücke lesen, weil die Zeitung nicht mir gehörte und ich sehr wenig Zeit hatte.

Jedenfalls geht dieser Mann von sozialen Unruhen in 2011 aus, jedenfalls monierte er u.a., dass wir nur eine „Yellow-Press“ hätten, dass über Politik in den Medien nicht ernsthaft diskutiert würde, aber dafür seitenlang z.B. darüber, ob Westerwelle FDP-Vorsitzender bleibe, oder nicht. Das aber, so dieser Philosoph, habe  mit Politik nichts zu tun. Diese Art von Kritik hat man auch schon von mir gelesen.

Ich möchte das einmal auf einen kurzen Nenner bringen: Die SS-Satanisten, siehe:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/26/uber-die-hintergrunde-des-satanismus-z-k-kinderschutzbund-wetter-dpsg-wetter-caroline-mlynarcik-jan-michael-schmitz-isabelle-schommer-janusz-korczak-jessica-kurzhals-heike-schneider-wetter/

und auch:

http://kritikuss.over-blog.de/article-so-ubervorteilt-der-satansbund-alle-anderen-z-k-kinderschutzbund-wetter-dpsg-wetter-polizei-wetter-westfalenpost-wetter-evangelische-kirche-wetter-katholische-kirche-wetter-wetter-ruhr-spd-63770764.html

haben es längst zu weit getrieben, ihre Lügen, ihre Desinformationen, ihre Pseudo-Diskussionen, ihre Verbrechen bis hin zu schlimmsten Morden gehen allen ebenso auf den Wecker, wie die teuflischen politischen und sozialen Zustände, wie die satanische Justiz und Polizei, wie die schmutzig-intriganten Behörden aller anderen Sorten. Perverses übergeschnapptes Pfründenrittertum beherrscht Deutschland, und das wird so nicht weitergehen.

Die Rolle, die wir, UNITED ANARCHISTS, zu spielen haben, ist dabei klar: Wir haben es weder nötig noch vor, Gesetze zu brechen, aber wir werden durch unsere Kampagnen im Internet und in 2011 auch über das Internet hinaus die Möglichkeiten nutzen, die das GG uns einräumt. Das wird, was nichts Neues sein wird, vielen ganz und gar nicht gefallen, aber das liegt nicht an uns, sondern daran, wofür diese Leute verantwortlich sind.

Nach meinem Eindruck ist man derzeit wieder sehr darum bemüht, Spitzel an mich heran zu bringen, und natürlich ist mir klar, dass es eine Menge Leute gibt, die vor keiner noch so schmutzigen Tour zurückschrecken. All denen sage ich eines: Zeigt Ihr, was Ihr könnt, aber dann seid gefasst, die Reaktion zu ertragen. Auch dafür habe ich es nicht nötig, Gesetze zu brechen – mir reichen die gesetzlich vorhandenen Möglichkeiten allemale, um mich gegen Unrecht effizient zur Wehr zu setzen.

Das Motto, unter dem ich mit UNITED ANARCHISTS ins neue Jahr starten werde, ist nicht neu, es heißt:

MOVING ON!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/31/sherlock-holmes-satansmord-in-wetter-wengern-und-die-faulen-indizien-z-k-annika-joeres-karen-haltaufderheide-doris-kipsieker-cvjm-vollmarstein-polizei-berlin-polizei-hamburg-polizei-koln-w/

Sherlock Holmes, Satansmord in Wetter-Wengern und die faulen Indizien / z. K. Annika Joeres, Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker, CVJM Volmarstein, Polizei Berlin, Polizei Hamburg, Polizei Köln, womblog


Winfried Sobottka: „Guten Tag, Mr. Holmes. Sie haben sich nun zu zwei der wichtigsten Indizien geäußert, die zur Verurteilung des Philipp Jaworowski im Mordfalle Nadine Ostrowski herangezogen wurden:

  1. Zum doppelt vorhandenen Drosselkabel:https://belljangler.wordpress.com/2010/12/28/sherlock-holmes-satansmord-in-wengern-und-das-doppelt-vorhandene-drosselkabel-hannelore-kraft-kirsten-heisig-annika-joeres-womblog-polizei-herdecke-gunter-wallraff-gunter-grass/
  2. Zur angeblichen Spur Philipps an einem Lichtschalter:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/30/sherlock-holmes-satansmord-in-wetter-wengern-und-das-wunder-des-lichtschalters-hannelore-kraft-thomas-kutschaty-cvjm-volmarstein-evangelische-kirchengemeinde-wengern/

Hier kann man alles einsehen, was das Gericht zur Belastung des Philipp Jaworowski anführte:

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/alle-indizien/alle-indizien-S30.html

Haben Sie sich schon ein Urteil gebildet?“

Sherlock Holmes: „Ein solcher Fall war mir bisher nie bekannt geworden. Bereits die sachliche Auseinandersetzung mit den Belegen zum doppelt vorhandenen Drosselkabel und zu den angeblichen Spuren am Lichtschalter lassen keinen Zweifel mehr daran, dass Polizei und Gericht an den wahren MörderINNEn gezielt vorbei gearbeitet und zu Lasten von Philipp gelogen und manipuliert haben müssen. Ich denke, so etwas sei nur in Deutschland möglich, ansonsten vielleicht noch auf uns unbekannten anderen Planeten.“

Winfried Sobottka: „Mr. Holmes, Sie vergessen Fälle wie den der „Six of Birmingham“… Das war in England….“

Sherlock Holmes: „Ich bezog mich auf die Zeit der Victoria Regina… Damals ging es so anständig zu, dass ich mit meinem Revolver sogar ein „VR“ in meine Zimmertür schoss. Heutzutage mag das anders sein…“

Winfried Sobottka: „Nun gut, wir müssen uns jetzt ja nicht über das Maß des Anstandes im British Empire unter VR unterhalten…. Sie werden auch noch auf die übrigen Indizien eingehen. Was wird von denen übrig bleiben?“

Sherlock Holmes: „Ich hoffe doch, dass Sie dann einige sehr gute Strafanzeigen daraus machen werden, die Sie dann auch im Internet veröffentlichen werden…“

Winfried Sobottka: „Lieber Mr. Holmes, die AnarchistINNen von UNITED ANARCHISTS rechnen fest damit, dass ich das tun werde. Ich gedenke weder, deren Erwartungen insofern zu enttäuschen, noch Ihre Hoffnungen, Mr. Holmes.“

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Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Spannende, hoch informative und zum Teil auch humorvolle Kurzgeschichte, die am Bildschirnm gelesen oder zum Ausdruck in die eigene Textdatei (copy & paste) kopiert werden kann, genau das Richtige zum Jahresstart:

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html


Sherlock Holmes, Satansmord in Wetter-Wengern und das Wunder des Lichtschalters / Hannelore Kraft, Thomas Kutschaty, CVJM Volmarstein, evangelische Kirchengemeinde Wengern


Winfried Sobottka: „Good evening, Mr. Holmes. Sie finden es erstaunlich, dass man im ganzen Haus, in dem der Mord an Nadine Ostrowski stattfand, keine einzige Spur von Philipp Jaworowski finden konnte, außer angeblich an einem Lichtschalter, den die Polizei zur Untersuchung ausgebaut hatte?“

Sherlock Holmes: „In der Tat, das ist aus verschiedenen Gründen sehr erstaunlich. Noch erstaunlicher wird es, wenn man bedenkt, dass allein 20 Spezialisten der Polizei Hagen 2 Monate lang an dem Fall gearbeitet haben sollen:“

Winfried Sobottka: „Ja, es ist manchmal nicht so einfach, einen Lichtschalter im Flur zu finden… Und wenn es dann noch Polizisten aus Hagen sind, die danach suchen… Mr. Holmes, welche Spuren wären zu erwarten gewesen, wenn das im Gerichtsurteil angenommene Mordszenario sich so ereignet hätte?“

Sherlock Holmes: „Wenn Sie es mir gestatten, dann fange ich mit dem Lichtschalter an, bevor ich auf anderes eingehe. Am Lichtschalter waren nämlich gar keine Spuren zu erwarten, wenn man den Ausführungen im Urteil folgt: Nadine hatte die Angewohnheit, bei Dunkelheit alle Lichter im Hause brennen zu lassen, wenn sie allein zuhause war: BELEG

Als die Eltern der Nadine zurückkehrten, brannten die Lichter im Haus: BELEG

und auch im Gäste WC: BELEG

Nach dem Tatszenario des Urteils habe Nadine den Philipp im Flur empfangen, sicherlich dann auch bei Beleuchtung: BELEG

In der Küche hatte das Licht zweifellos aufgrund der Gewohnheiten der Nadine gebrannt, jedenfalls sollen Philipp und Nadine sich dort gemeinsam aufgehalten haben, sicherlich nicht im Dunkeln, im Gäste-WC hat Nadine das Licht, wenn man dem Tatszenario folgt, selbst eingeschaltet, denn sicherlich hätte sie sich nicht im Dunkeln an das Waschbecken und vor den Spiegel gestellt.

Zusammengefasst: Es brannten jedenfalls in dem Bereich, in dem Philipp sich aufgehalten haben soll, Flur, Küche, Gäste-WC,  alle Lichter, als die Eltern der Nadine zutrückkehrten, und alle diese Lichter waren von Nadine eingeschaltet worden.

Es sieht demnach gar nicht danach aus, dass Philipp überhaupt einen Lichtschalter betätigt habe, er hätte, wenn er im Haus gewesen wäre, das brennende Licht höchstens ausschalten können, aber das hat ja offenbar niemand getan.“

Winfried Sobottka: „Es gibt noch ein Außenlicht am Haus, und das brannte nicht, als die Eltern der Nadine zurück kamen. Da wir nicht wissen, welchem Licht der Lichtschalter zugeordnet war, kann es doch sein, dass zunächst auch das Außenlicht gebrannt hatte, dass es aber jemand ausgeschaltet hatte, um beim Verlassen des Hauses nicht gesehen zu werden?“

Sherlock Holmes: „Die Gewohnheiten der Nadine, Lichter einzuschalten, wenn sie abends allein war, sind im Urteil beschrieben, und dabei war nur die Rede von Lichtern im Haus. Ich gehe davon aus, dass diese Beschreibung im Urteil vollständig war: Nadine wollte eine möglichst volle Besetzung des Hauses vortäuschen, und dazu hätte ein brennendes Außenlicht kaum gepasst. Das Außenlicht lassen Leute meist nur dann brennen, wenn sie vorübergehend außer Hauses sind und in der Dunkelheit nicht über die eigenen Treppenstufen stolpern wollen. Kaum jemand lässt ein Außenlicht die ganze Nacht brennen, wenn alle daheim sind und kein Besuch erwartet wird.

Jedenfalls ging das Gericht eindeutig davon aus, dass Philipp aufgrund des nach Außen scheinenden Innenlichtes von Nadine erkannt worden sei, als er vor der Tür gestanden haben soll: BELEG

Das heißt, dass auch das Gericht meinte, dass das Außenlicht auch beim behaupteten Erscheinen des Philipp nicht gebrannt habe. Auch in diesem Falle soll beim behaupteten Erscheinen des Philipp demnach der selbe Zustand wie bei der Rückkehr der Eltern der Nadine gegolten haben.“

Winfried Sobottka: „Sie finden es also ungewöhnlich, dass Spuren von Philipp auf einem Lichtschalter gewesen sein sollen?“

Sherlock Holmes: „Nicht nur ich, auch das Gericht hätte das ungewöhnlich finden müssen, denn es ging ja eindeutig selbst davon aus, dass bei Ankunft der Eltern Nadines genau die Lichter brannten, die Nadine selbst eingeschaltet hatte. Warum hätte ein Mörder also einen Lichtschalter im Flur betätigen sollen? Um brennendes Licht einmal aus-, dann wieder einzuschalten?“

Winfried Sobottka: „Einen Sinn kann man darin tatsächlich nicht erkennen. Wo hätten Sie nach Spuren gesucht?“

Sherlock Holmes: „Überall, wo es möglich gewesen wäre, welche zu finden. Schließlich wusste man angeblich ja nichts über den Täter, schließlich ging es um Mord, schließlich hatte man alle Mittel moderner Kriminaltechnik und einen großen Stab von Hagener und LKA-Polizei zur Verfügung.

Jedenfalls hätte ich an dem Schrank gesucht, der die Kochtöpfe enthielt und offenstand BELEG. Denn den hatte zweifellos jemand geöffnet, und wenn er es nicht geschickt getan hatte, dann mussten an der Stelle Spuren zu finden sein. Es ist äußerst merkwürdig, dass an einem Lichtschalter, den zu betätigen der Mörder gar keinen Anlass haben konnte, Spuren von Philipp sein sollten, aber an einem Schrank, der jedenfalls vom Mörder geöffnet worden war, keine Spuren zu finden gewesen sein sollen.

Zudem soll Philipp sich rund 40 Minuten im Haus aufgehalten und sich dabei zum Teil sehr heftig bewegt haben. Dabei werden praktisch immer DNA-Spuren verstreut BELEG, aber auch andere Spuren. Der Mord fand im August statt, und es war trockenes Wetter am Tag des Mordes. Das heißt, dass praktisch jeder Pollen mit sich herum trug – die sich sehr leicht streuen und oft wichtige Anhaltspunkte darüber geben, wo der Täter sich zuvor aufgehalten hatte. Hat jemand einen Hund, dann ist es nicht ungewöhnlich, dass er DNA von seinem Hund an der Kleidung haften hat, auch die kann er verlieren. Und natürlich können selbst kleinste Faserabriebe von der Kleidung wichtige Beweisstücke sein, wenn man erst einmal Zugriff auf einen Verdächtigen hat. Verlorene Hautschuppen, verlorenes Haar, Schweiß, der vom Täter an die Kleidung des Opfers abgegeben wird usw. kommen als wichtige Spuren infrage.

Es gibt also eine Menge möglicher Mikrospuren, und am Anfang weiß man nie, was alles wichtig sein kann. Geht es um Mord, weiß man noch nichts über den Täter, verfügt aber über alle Möglichkeiten der Kriminaltechnik, dann jagt man jeder Mikrospur nach, die man bekommen kann, weil sie womöglich wichtig sein könnte.

So geht man vor, wenn man die Aufgabe ernst nimmt, überall dort, wo der Täter auch nur gewesen sein könnte. Im Gäste-WC wäre man sicherlich fündig geworden, wenn Philipp die Nadine dort gedrosselt und fast 20 Mal gestochen hätte: Ein gefliester Raum, in dessen Enge man sich zu zweit kaum bewegen können wird – seine Größe wird mit ca. 1 qm angegeben, ein WC und ein Waschbecken inklusive. Zudem wäre auch ein Drosseln der Nadine kaum möglich gewesen, ohne dass es zu körperlichen Berührungen gekommen wäre, wobei auf beiden Seiten heftige Bewegungen im Spiel gewesen sein müssten. Nicht nur im Gäste-WC, auch an der Leiche und am Schlafanzug von Nadine hätte man Mikrospuren von Philipp finden müssen, wenn er in normaler Alltagskleidung und ohne Handschuhe hantiert haben soll, wie man es ja annimmt.“

Winfried Sobottka: „Oberstaatsanwalt Wolfgang Rahmer behauptete, Philipp habe die Spuren systematisch durch Vergießen von Wasser beseitigt: BELEG . Kann das eine Erklärung dafür sein, dass man abgesehen vom Lichtschalter keine Spuren von Philipp fand?“

Sherlock Holmes: „Da das Vergießen von Wasser nur in Küche und Flur stattgefunden hatte, BELEG , kann es jedenfalls keine Spuren im Gäste-WC und an der Leiche und ihrer Kleidung beseitigt haben. Zudem werden Mikrospuren sehr weit gestreut, wenn heftige Bewegungen im Spiel sind, und es ist nicht die Rede davon, dass Küche und Flur gänzlich im Wasser gestanden hätten. Außerdem ist Wasser zur Beseitigung von Mikrospuren nicht geeignet BELEG . Die Aussage von Rahmer ist also Unsinn.“

Winfried Sobottka: „Ihr Gesamturteil?“

Sherlock Holmes: „Manipulation des Lichtschalters. Es ist völlig unverständlich,  dass man abgesehen vom Lichtschalter nirgendwo Spuren von Philipp finden konnte, wenn Philipp im Hause gewesen sein sollte und dort wie angenommen gemordet hätte. Er kann demnach nicht im Haus gewesen sein, und damit kann er weder den Lichtschalter berührt noch dort gemordet haben. Die Teilnehmerin unter „Danu“ im IOFF-Forum hatte in diesem Falle recht, wenn man nicht die Besucherinnen für die Mörder halten will:

„Irgendwo müssten doch Spuren sein, die nicht zu den Hausbewohnern und Besuchern gehören? Wer nicht im Kriminalisten-Ganzkörperanzug herumläuft, hinterlässt immer irgendwelche DNA-Spuren.“Spuren.“

Quelle: http://www.winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/forum-nach-tat/screenshot-irgendwo-muessten-spuren.html

So klug gab sich die Polizei eindeutig nicht, sie suchte lieber im angrenzenden Wald nach Zigarettenschachteln, angeblich in der Hoffnung, darauf Spuren vom Täter zu finden: BELEG

Das ist praktizierter Unfug, und demnach ging es um etwas anderes als darum, die Spuren eines Mordes gründlich aufzunehmen und sachdienlich auszuwerten.“

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Sherlock Holmes, Satansmord in Wetter-Wengern und das doppelt vorhandene Drosselkabel:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/28/sherlock-holmes-satansmord-in-wengern-und-das-doppelt-vorhandene-drosselkabel-hannelore-kraft-kirsten-heisig-annika-joeres-womblog-polizei-herdecke-gunter-wallraff-gunter-grass/

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Die bemerkenswerten „Freunde“ von Karen Haltaufderheide, MdB, Doris Kipsieker, Jana Kipsieker, Ida Haltaufderheide, Julia Recke, Celia Recke und Janina Tönnes / z.K.: Kinderschutzbund Wetter, DIE GRÜNEN WETTER, DIE GRÜNEN BERLIN, DIE GRÜNEN HAMBURG, DIE GRÜNEN MÜNCHEN,DIE GRÜNEN KÖLN


In folgendem Artikel habe ich klipp und klar zum Ausdruck gebracht, was von Vorwürfen, ich hätte Manfred Ostrowski bedroht, zu halten ist, auch, was ich hinsichtlich des Mordes an Nadine Ostrowoski u.a. in diesem Blog tue:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/29/offener-brief-an-rechtsanwaltin-heike-tahden-farhat-z-k-manfred-ostrowski-wetter-ruhr-annika-joeres/

Darauf erhielt ich einen Kommentar, der nicht gesellschaftsfähig ist, aber eindeutig von jemandem stammt, dem Karen Haltaufderheide, Die Grünen Wetter, MdB, Doris Kipsieker, Vorsitzende des Kinderschutzbundes Wetter, Jana Kipsieker, Ida Haltaufderheide, Julia Recke, Celia Recke und Janina Tönnes, jeweils Wetter (Ruhr), sehr am Herzen liegen:

Nun, für mich ist es nichts Ungewöhnliches, von solch ungehobelten Naturen bedroht zu werden, die es natürlich nicht wagen, unter ihrem Namen aufzutreten, noch weniger, mir solche Sachen ins Gesicht zu sagen.

Ich denke aber, dass es für sich spreche, dass man meinen sachlichen Beiträgen nicht mit sachlichen Argumenten entgegen trete, sondern mit Schmutzwürfen und Drohungen.

Das ist der Grund dafür, dass ich diesen Kommentar zumindest als Bilddatei veröffentliche: Damit es auch dem Letzten klar wird, wie sehr meine Beiträge doch ins Schwarze treffen.

PS. an „schädelquetsche“, der den Kommentar schrieb: Ich habe es immer noch nicht herausgefunden, was in Eurem Falle überragt: Eure Dummheit, oder Eure Verkommenheit. Wem wollt Ihr Pfeifen eigentlich Angst machen? Mir? Ihr habt ja wirklich keine Ahnung…

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Ankündigung: Sherlock Holmes, Satansmord in Wetter-Wengern und das Wunder des Lichtschalters / z.K. Pfarrer Ulrich Mörchen, evangelische Kirchengemeinde Wengern, Annika Joeres, Marco Witte Soest, Oberstaatsanwalt Wolfgang Rahmer, Richter Dr. Frank Schreiber, Polizei Wetter Ruhr, Westfalenpost Wetter


Winfried Sobottka: „Guten Morgen, Mr. Holmes. Beim letzten Mal haben Sie deduziert, dass das doppelt vorhandene Drosselkabel nicht für Philipps Täterschaft spreche, sondern dafür, dass ihm ein manipuliertes Telefonkabel untergeschoben worden sei. Zudem haben Sie auf Belege dafür verwiesen, dass das Gericht Feststellungen eines LKA-Labors durch Lügen ins Gegenteil verkehrt habe, und zwar zu schwerem Nachteil des Philipp:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/28/sherlock-holmes-satansmord-in-wengern-und-das-doppelt-vorhandene-drosselkabel-hannelore-kraft-kirsten-heisig-annika-joeres-womblog-polizei-herdecke-gunter-wallraff-gunter-grass/

Beim nächsten Mal wollen Sie sich dem Indiz widmen, dass man DNA von Philipp Jaworowski auf einem Lichtschalter gefunden haben will, den die Polizei ausgebaut hatte. Sie haben für ihre Beweisführung viele Quellen zusammen getragen:

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/lichtschalter/licht-im-flur-s13.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/lichtschalter/licht-im-flur-s15.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/lichtschalter/licht-im-flur-s20.html

http://www.winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/forum-nach-tat/screenshot-irgendwo-muessten-spuren.html

http://www.winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/presse-nach-tat/screenshot-spiegel-zigarettenp.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/lichtschalter/dna-spuren-bei-gewalt.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/lichtschalter/messer-im-wasser.html

http://www.winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/tickende-zeitbombe-jpgs.html

Ist es nötig, auf so viele Quellen zurückzugreifen?“

Sherlock Holmes: „In diesem Falle schon. Der normale Deutsche hat ein solches Vertrauen in die Polizei, dass er sich sagt: „Wenn die sagen, dass sie auf einem Lichtschalter am Tatort DNA von Philipp gefunden haben, dann war Philipp auch im Haus und hat dann auch dort gemordet.“ Also musste ich so viel wie möglich zusammen tragen, um es auch für Nichtkriminalisten begreifbar zu machen, dass in diesem Falle nichts anderes möglich ist als eine Manipulation des Beweismittels Lichtschalter.“

Winfried Sobottka: „Ich glaube es nicht, dass alle Deuschen so begriffsstutzig sind. Einer Teilnehmerin im IOFF-Forum war es schon im August 2006 klar, ich zitiere:“

„Irgendwo müssten doch Spuren sein, die nicht zu den Hausbewohnern und Besuchern gehören? Wer nicht im Kriminalisten-Ganzkörperanzug herumläuft, hinterlässt immer irgendwelche DNA-Spuren.“

Quelle:  http://www.winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/forum-nach-tat/screenshot-irgendwo-muessten-spuren.html

Sherlock Holmes: „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer…“

Winfried Sobottka: „Gehen Sie von einer Manipulation durch die Polizei aus?“

Sherlock Holmes: „Die DNA von Philipp könnte auch von den wahren Mörderinnen aufgetragen worden sein. Erstaunlich ist es aber auch dann, dass die Polizei gerade diesen Lichtschalter ausbaute und untersuchte. Dabei fällt mir auf, dass ich noch eine Quelle vergessen hatte.“

Winfried Sobottka: „Morgen wird man in diesem Blog lernen können, wie man deduziert?“

Sherlock Holmes: „Noch heute, am 30. 12. 2010. Wer aufmerksam lesen wird, wird einiges lernen können.“

Offener Brief an Rechtsanwältin Heike Tahden-Farhat / z.K.: Manfred Ostrowski, Wetter Ruhr, Annika Joeres


Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Hallo, Heike Tahden-Fahrhat!

Ich habe heute einen Brief von Ihnen erhalten:

auf den auch bereits geantwortet habe:

Sollten Sie – im Falle weiterer Korrespondenz – meinen Namen richtig schreiben, dann werde ich Ihren auch richtig schreiben.

Es erstaunt mich, gelinde gesagt, dass der absolut frei erfundene Vorwurf, ich hätte Ihren Mandanten Manfred Ostrowski bedroht, ins Spiel gebracht wird und insofern gar Strafanzeige angekündigt wird. Nun, Lügen haben üblicherweise kurze Beine, das konnte ich auch in einem Falle nachweisen, innerhalb dessen ein kleines Rudel Polizisten aufgeboten wurde, um eine falsche Anklage gegen mich zu bezeugen, die im Grunde einen Mordversuch unterstellte, siehe u.a.:

https://belljangler.wordpress.com/2010/09/21/richter-hackmann-versuchte-zeugenmanipulation-ruhrnachrichten-lunen-waz-lunen-winfried-s-winfried-sobottka/

In dem Anklagepunkt, der sich (s. Artikel) wie der Versuch eines Mordes liest, bin ich übrigens freigesprochen worden, weil das Gericht nicht davon ausging, dass überhaupt eine Widerstandshandlung vorgelegen habe.

Das Protokoll, das ich vom Telefonat mit Ihrem Mandanten angefertigt hatte, ist samt des Blogs, in dem es veröffentlicht war, ohne wahre Gründe gelöscht worden. Die Stellungnahme des Blogbetreibers können Sie hier einsehen:

Natürlich habe ich die Kopie, die er mir tatsächlich per Email zusandte, sie enthält auch das Telefonprotokoll sowie meine Erklärung, dass es aus meiner Sicht keinen Sinn mache, nochmals einen Kontaktversuch zu Ihrem Mandanten zu starten.

Heike Tahden-Farhat, ich hatte das Telefonat mit Ihrem Mandanten ausgesprochen freundlich und zurückhaltend geführt, selbst, als er meine Internetpublikationen und mich ohne Angabe konkreter Gründe beleidigte. Ich sagte ihm darauf lediglich, dass er mir konkrete Kritik nennen solle, was er konkret an welchen Beiträgen auszusetzen habe, und dass ich im Falle berechtigter Kritik gern bereit sei, Beiträge zu löschen. Dazu war er nicht bereit.

Was ich Ihrem Brief entnehmen muss, ist vor dem Hintergrund des tatsächlichen Telefonates eine ungeheure Infamie, die insbesondere bei mir sehr schlecht ankommt, da ich seit längerem mit Willkürjustiz und z.T. auch mit falschen Beschuldigungen, s.o., zu kämpfen habe.

So stellt sich mir nun die Frage, was Ihren Mandanten dazu treiben könnte.

Dafür scheint es nicht viele plausible Erklärungen zu geben, aber mir fallen zumindest drei verschiedene ein.

Heike Tahden-Farhat, Sie selbst haben in eine WDR-3 Kamera hinein gesagt, dass im Prozess gegen Philipp Jaworowski nichts zueinander passe, dass ein Urteil auf der Basis gar nicht möglich sei. Das habe nicht nur ich im Fernsehen gesehen, sondern auch noch eine weitere mir bekannte Person, die sich daran noch erinnern kann.

Mein Vorgehen im Mordfalle Nadine Ostrowski ist auf höchster Sachlichkeit gebaut, wie Sie u.a. folgenden Beiträgen entnehmen können:

Dazu, dass Nadine Ostrowski Feststellungen des Gerichtsmediziners folgend (mit Belegen) gefesselt gewesen sein muss, als ihr Schläge und Drosselung zugefügt wurden:

https://belljangler.wordpress.com/2010/11/30/mordfall-nadine-ostrowski-erhebliche-widerspruche-des-dr-eberhard-josephi-teil-1-polizei-hagen-westfalenpost-wetter-westfalenpost-hagen-staatsanwaltschaft-hagen-thomas-kutschaty-ralf-jager/

https://belljangler.wordpress.com/2010/11/30/mordfall-nadine-ostrowski-die-drossselung-der-nadine-nach-dr-eberhard-josephi-polizei-hagen-richter-dr-frank-schreiber-westfalenpost-wetter-thomas-kutschaty-ralf-jager-hannelore-kraft/

Dazu, dass das Gericht von zwei infrage kommenden Drosselkabeln eines in der Wertung völlig ignoriert und Feststellungen des LKA-Experten Thomas Minzenbacher ins Gegenteil umgelogen hat, um an der falschen These festhalten zu können, das angeblich bei Philipp Jaworowski gefundene Telefonkabel sei das Drosselkabel gewesen:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/28/sherlock-holmes-satansmord-in-wengern-und-das-doppelt-vorhandene-drosselkabel-hannelore-kraft-kirsten-heisig-annika-joeres-womblog-polizei-herdecke-gunter-wallraff-gunter-grass/

Heike Tahden-Farhat, gegen das, was ich tue, kann niemand etwas haben, der weder mit dem Mord an Nadine zu tun hatte, noch aus anderen Gründen meint, den wahren Mördern dienlich sein zu müssen, und sei es „nur“ aus Angst. Aus welchen Gründen meinte Ihr Mandant also, meine Internetbeiträge und damit mich im Telefonat mit mir pauschal herabsetzen zu müssen? Aus welchen Gründen meint er nun, mich falsch beschuldigen zu müssen?

Schauen Sie sich einmal das Folgende an, Heike Tahden-Farhat:

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/2-telefonkabel-02.html

Genau in dem Moment, in dem ein LKA-Experte Untersuchungsergebnisse bekannt gegeben hatte, die es einem Verteidiger, der seinen Mandanten wirklich vertritt, ermöglicht hätten, das Hauptbelastungsindiz gegen seinen Mandanten vom Tisch zu fegen, legte die Schwester der Nadine einen Publicity trächtigen Auftritt hin, der alles durcheinander brachte und Philipp zum Schuldigen stempelte.

Ich halte das im Gesamtkontext nicht für besonders wichtig, aber falls Manfred Ostrowski es tatsächlich wagen sollte, mich mit falschen Anschuldigungen gegenüber Staatsbehörden zu belasten, dann werden wir in dem Zusammenhang alles klären, was zur Klärung der falschen Anschuldigungen zu gehören hat,  und zwar auch öffentlich.

Ich bin nicht der Fußabtreter Ihres Mandanten, Heike Tahden-Farhat.


Mit anarchistischen Grüßen

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

@ U.A.: Wir werden siegen. / Annika Joeres, Westfalenpost Wetter, Ruhrnachrichten Lünen, Ida Haltaufderheide, SPD Witten, CDU Hagen, FDP Bonn, Die Grünen Hattingen, Die LINKE Herdecke


Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS, an UNITED ANARCHISTS

Liebe Leute!

Um eine Sache richtig anzufassen, muss man sie richtig erkennen, wie wir alle wissen. Wie Ihr wisst, war es für mich klar gewesen, dass der Satansmord an Nadine Ostrowski von ganz oben geplant war und inszeniert wurde. Es spricht ja auch einiges dafür: Nicht nur die Mordkommission aus Hagen hat an allem vorbeigearbeitet, sondern auch Leute vom LKA haben das irgendwie mitgemacht. Die Justiz hat es getragen, in Hagen wie in Hamm, die Generalbundesanwältin hat weg gesehen und den Fall weiter nach Hagen gereicht usw.

Wer allerdings nicht in das Szenario hineinpasst, dass es von ganz oben gemacht wurde, ist zum Beispiel dieser Thomas Minzenbach, der sich von richterlichen Wünschen nicht beeindrucken ließ, sondern fest und steif dabei blieb, dass zwar der Kabelrest unter der Leiche, nicht aber das bei Philipp gefundene Kabel zum Telefon der Ostrowskis passte:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/28/sherlock-holmes-satansmord-in-wengern-und-das-doppelt-vorhandene-drosselkabel-hannelore-kraft-kirsten-heisig-annika-joeres-womblog-polizei-herdecke-gunter-wallraff-gunter-grass/

In LKA-Labors arbeiten keine Idioten. Dort ist nicht der Schläger und Lügner gefragt, anders als bei der Staatsschutzpolizei, sondern der sachliche Techniker. Dem Thomas Minzenbach dürfte demnach klar gewesen sein, was seine Untersuchungsergebnisse bedeuteten. Wäre die Sache von ganz oben eingefädelt gewesen, dann hätte man es sicherlich arrangieren können, dass ein „faules“ Ergebnis der LKA-Untersuchung präsentiert worden wäre, das aber zu dem Lügen-Szenario der Strafkammer unter Richter Dr. Frank Schreiber gepasst hätte.

Ein anderer Punkt ist das Strafurteil in meinen Händen. Es war für mich bereits höchst überraschend, dass es am ersten Tage meiner Anwesenheit im Prozess überhaupt verlesen wurde. Das setzte nicht nur voraus, dass die Dortmunder Kammer unter Richter Helmut Hackmann dazu bereit war – sondern auch, dass es vom Landgericht Hagen keinen Widerstand dagegen gab.

Das Strafurteil lag ja nicht irgendwo im LG Bezirk-Dortmund herum, war also nicht einmal im direkten Zugriff des LG Dortmund.

Dass die Hardcore-Satanisten unter dasgewissen.wordpress.com usw. sich so sehr darüber aufregen, dass das Urteil aus Hagen in meinem Verfahren verlesen und mir letztlich sogar als Kopie überlassen wurde, hat nicht nur den Grund, dass es denen nicht passt, sondern tatsächlich auch den Grund, dass es nicht jedem verständlich sein muss, dass dieses Vorgehen nötig war. Auch die Vorwürfe von dasgewissen.wordpress.com, dass es doch zu erwarten gewesen sei, dass ich diese Dinge öffentlich machen würde, sind für die, die mich kennen, durchaus nicht völlig unnachvollziehbar.

Natürlich – irgendwie schräg sind in der Justiz heutzutage fast alle, aber irgendwie schräg zu sein heißt noch lange nicht, satanische Morde an Mädchen zu begrüßen, die niemandem etwas getan haben. Bei aller berechtigten Wut, die ich auf die Beteiligten in meinem Strafverfahren des Öfteren hatte – dass einer von denen solche Morde innerlich billigt, kann ich mir nur sehr schwer vorstellen. Und das dürfte für die Mehrheit der Leute in der Justiz gelten, denn Hackmann z.B. ist wirklich kein Engel, anders gesagt: Es ist kaum annehmbar, dass z.B. 80% der Richter schlimmer sein könnten als er.

Es steht demnach anzunehmen, dass ein bestimmter Kreis von Leuten aus Polizei Hagen und Justiz Hagen Tatsachen geschaffen hatte, die allen übrigen aus ihrer Sicht keine andere Chance ließen, als das teuflische Spiel von da an mitzumachen – um den offiziellen Staatsskandal zu vermeiden, den keiner auslösen wollte. Weil sich keiner traute, ihn auszulösen.

Seht Euch noch einmal das hier an, vom März 2010:


Und noch einmal das hier, ziemlich neu:

Liebe Leute, natürlich haben wir eine Menge gravierender Dinge zu kritisieren, und zwar in allen Bereichen. Aber ich garantiere Euch eines: Wenn alle im Staatsapparat solche Hardcore-Satanisten wären wie Roggy und Witte, wenn es ferner niemanden gäbe, vor dem Satanisten echte Angst haben müssten, dann hätte man in meinem Falle die von Roggy und Witte gewünschte Super-Willkür längst durchgezogen, und auch in den Suchmaschinen sähe es anders aus.

Wir gehören zu den Weißen, die Hardcore-Satanisten sind die Schwarzen, aber die mit Abstand meisten Leute in unserer Gesellschaft gehören, in unterschiedlichen Abstufungen, zu den Grauen. Welche Rolle sie im Einzelnen spielen, wird man erst wissen, wenn alles vorbei ist, ein Kampf, den vor allem wir Weiße vor allem gegen die Schwarzen kämpfen müssen.

Wir sind den Schwarzen aufgrund unserer Einstellungen in jeder Hinsicht überlegen: Wir sind klüger, wir sind kreativer, wir sind zäher, wir haben die mutigeren Leute. Außerdem haben wir die höchste Gottheit, die Göttin der Schöpfung auf unserer Seite, weil wir für die vollkommene Vernunft und die vollkommene Gerechtigkeit kämpfen.

Wir werden siegen.

Liebe Grüße

Euer

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Sherlock Holmes, Satansmord in Wengern und das doppelt vorhandene Drosselkabel / Hannelore Kraft, Kirsten Heisig, Annika Joeres, womblog, Polizei Herdecke, Günter Wallraff, Günter Grass


Winfried Sobottka: „Guten Tag, Sherlock Holmes. Ich habe Sie aus der Fiktion gerufen, weil es für viele unterhaltsamer ist, wenn ich Sie einen Teil eines Justizskandals lösen lasse.“

Sherlock Holmes: „Guten Tag, Mr. Sobottka. Mir scheint, dass ich gerufen wurde, weil Sie zu oberflächlich betrachten, um einwandfrei deduzieren zu können. Obwohl Sie schon im Jahre 2009 den Screenshot eines Artikels veröffentlichten, in dem auf ein doppelt vorhandenes Drosselkabel hingewiesen wurde, ging Ihnen erst vor wenigen Wochen auf, dass dieser Umstand von höchster Bedeutung sein müsse….“

Winfried Sobottka: „Ähm, ja, Mr. Holmes…. da war ich wohl zu sehr mit anderem befasst… OK…. Was sagen Sie denn grundsätzlich zu dem doppelten Drosselkabel, Details und Belege einsehbar hier:“

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/00-zum-indiz-kabel.html

Sherlock Holmes: „Auffallend ist nicht nur, dass zwei Drosselkabel im Spiele sind, eines, von dem man einen Überrest unter der Leiche fand, eines, das man bei dem letztlich verurteilten Philipp gefunden haben will, sondern auch, dass das Gericht von der Beurteilung des LKA-Experten abweicht. Denn der sagte ja, das Drosselkabel unter der Leiche gehöre zum Festnetztelefon der Ostrowskis, das angeblich bei Philipp gefundene Drosselkabel gehöre nicht zum Festnetztelefon der Ostrowskis.

Daraus machten die Richter das Gegenteil: Sie behaupten, das Drosselkabel unter der Leiche sei hinsichtlich des Ursprungs unbekannt, das angeblich bei Philipp gefundene Drosselkabel gehöre zum Festnetztelefon der Ostrowskis.“

Winfried Sobottka: „Mr. Holmes, die Aussagen des LKA Spezialisten sind aus zweiter Hand, eben aus zwei Presseartikeln. Kann es nicht sein, dass der Berichterstatter an der Stelle etwas verwechselt hat?“

Sherlock Holmes: „Das kann man praktisch ausschließen. Erstens wird die Aussage des LKA-Spezialisten durch zwei Artikel wiedergegeben, die zwei verschiedene Berichterstatter der selben zeitung schrieben, veröffentlicht jeweils in der größten Zeitung im Ruhrgebiet, damals im Print, natürlich auch Online. Sollen sich beide veratn haben? Zudem hätte man sie sicherlich darauf hingewiesen, so dass sie es korrigiert hätten. Es ist wohl nicht gewagt anzunehmen, dass die Richter und die Staatsanwaltschaft unverzüglich lasen, was die größte Ruhrgebietszeitung in dem spektakulären Falle schrieb.

Zweitens macht der zweite Artikel doch sehr deutlich, dass die Aussage des LKA-Spezialisten, das angeblich bei Philipp gefundene Kabel gehöre nicht zum Ostrowski-Telefon, der Kabelrest unter der Leiche hingegen schon, im Gerichtssaal hart auf den Prüfstein gestellt worden war, dass der LKA-Spezialist offenbar mehrfach gefragt worden zu sein scheint, ob er sich seines Urteils auch wirklich sicher sei:“

Ausschnitt aus Presseartikel 2 – der ganze Presseartikel ist einsehbar unter: LINK

Die Formulierung „ließ gestern keinen Zweifel daran“ verdeutlicht, dass die Aussage hart auf den Prüfstein gestellt und aufrechterhalten wurde. Dabei ist klar, dass weder die Richter noch jemand anders im Gerichtssaal auf ein anders lautendes Untersuchungsergebnis verweisen konnten, denn das hätte der Berichterstatter sicherlich nicht unerwähnt gelassen. Also wurde seine Aussage aus anderen Gründen bezweifelt, und die liegen in dem Falle auf der Hand: Das vom Gericht auch im Urteil aufrecht erhaltene Szenario – Philipp drosselt Nadine mit dem Telefonkabel der Ostrowskis, dabei geraten Spuren an das Kabel, Philipp nimmt das Kabel mit und versteckt es in seinem Zimmer – bricht in sich zusammen, wenn man davon ausgeht, dass das bei Philipp gefundene Kabel gar nicht vom Telefon der Ostrowskis stammt.

Die einfache Lösung eines spontanen Mordentschlusses, das erkennt ja auch einer Berichterstatter, siehe: LINK

kann damit nicht mehr aufrechterhalten werden.

Stattdessen sind folgende Fragen zu beantworten:

  1. Ist das angeblich bei Philipp gefundene Kabel, zu welchem Telefon es auch immer gehört haben mag, überhaupt das Drosselkabel? Liegt es nicht wesentlich näher anzunehmen, dass mit dem Kabel gedrosselt wurde, von dem sich ein Rest unter der Leiche befand?
  2. Wie kam ein Telefonkabel, das nicht zum Telefon der Ostrowskis gehört hatte, gemeinsam mit diesem Telefon in eine Abfalltüte, während das Kabel, das zum Telefon der Ostrowskis gehört hatte, abgesehen vom Restteil unter der Leiche verschwunden war?

Die Richter gingen diesen und weiteren Fragen aus dem Wege, indem sie im Urteil einfach logen, falsch behaupteten, das bei Philipp gefundene Kabel gehöre zum Telefon der Ostrowskis, so dass sie bei ihrer einfachen, aber falschen Lösung bleiben konnten.“

Winfried Sobottka: „Liegt es aus Ihrer Sicht näher, dass mit dem echten Telefonkabel des Ostrowski-Telefons gedrosselt worden war, von dem sich ja ein Reststück unter der Leiche fand, Mr. Holmes?“

Sherlock Holmes: „Was man nicht mit absoluter Sicherheit ausschließen kann, muss man für möglich halten. Doch wie wahrscheinlich ist es, dass ein Kabelrest vom Ostrowski-Telefon unter der Leiche gefunden werden konnte, wie es ja der LKA-Spezialist erklärte, ohne dass dieser Kabelrest etwas mit der Drosselung zu tun gehabt hätte?

Zweifellos war das Festnetztelefon der Ostrowoskis noch nicht in seine Einzelteile zerlegt, als Nadines Eltern wenige Stunden vor dem Mord ihre Tochter verließen – ansonsten hätte sie es im Gerichtsverfahren sicherlich erwähnt. Das Abtrennen des Kabels vom Ostrowski-Telefon muss also in der für den Mord infrage kommenden Zeit geschehen sein, zwischen dem Abschied und der Rückkehr der Eltern Nadines.

Geht man von den Schilderungen im Urteil aus, so gibt es drei grundsätzliche Möglichkeiten:

  1. Eine der Besucherinnen hatte das Telefonkabel abgetrennt und es ins Gäste-WC verbracht.
  2. Nadine selbst hatte es getan.
  3. Philipp hatte es getan.

Die Möglichkeit 1. spricht nicht für eine Täterschaft Philipps, sondern für die der Besucherinnen, die Möglichkeit 2. erscheint als völlig absurd, die Möglichkeit 3. wirft, wenn man sie als gegeben unterstellt, folgende Frage auf: Warum hätte Philipp einen Kabelrest vom Ostrowski-Telefon unter die Leiche verbringen sollen, wenn er zum Drosseln ein anderes Kabel genutzt hätte? Wenn Philipp die Person gewesen sein sollte, die dafür gesorgt hatte, dass ein Kabelrest vom Ostrowski-Telefon unter der Leiche lag, dann macht diese Annahme nur dann Sinn, wenn er das Ostrowski-Kabel zugleich zum Drosseln verwendet haben sollte. Vergleichbares gilt auch für den Fall, dass man die Möglichkeit 1. als gegeben annimmt: Auch die Mädchen konnten keinen mir erkennbaren Grund haben, einfach so einen Teil des Ostrowski-Telefonkabels im Gäste-WC zu deponieren.“

Winfried Sobottka: „Für Sie ist es also klar, dass Nadine mit dem Telefonkabel der Ostrowskis gedrosselt wurde, Mr. Holmes?“

Sherlock Holmes: „Jede andere sinnvolle Erklärung liegt offensichtlich außerhalb der Reichweite jeder Vernunft.“

Winfried Sobottka: „Wie erklären Sie die Spuren an dem Kabel, das man bei Philipp fand?“

Sherlock Holmes: „Da das bei Philipp gefundene Kabel mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht das Drosselkabel gewesen war, muss man sich ernsthaft fragen, wie dieses Kabel mit Spuren von Nadine kontaminiert werden konnte. Wollte Philipp sich selbst belasten? Oder wurde er Opfer einer Manipulation, mit der andere ihn belasten wollten? Mich erinnert das ein wenig an den Fall „Die Thor-Brücke“…..

Winfried Sobottka: „Sehr lesenswert, „Die Thor-Brücke“… Wovon gehen Sie nun aus, was das doppelte Drosselkabel angeht, Mr. Holmes?“

Sherlock Holmes: „Wenn Philipp sich selbst hätte belasten wollen, dann hätte er es einfacher haben können. Wenn aber andere gemordet haben, und später daran teilhatten, dem Philipp den Mord unterzuschieben, dann macht es Sinn: Am originalen Drosselkabel konnten Spuren der wahren Täter sein, die sich nicht unauffällig beseitigen ließen. Natürlich bekommt man solche Spuren mit Chemikalien und sorgfältiger Arbeit einwandfrei beseitigt, aber nicht, ohne die Oberfläche des Kabels zu beeinträchtigen – durch die Reinigungschemikalie. Das wäre bei einer gründlichen Untersuchung bemerkt worden, und das hätte Leute stutzig machen können. Also war es leichter, das echte Drosselkabel zu beseitigen, dem Philipp aber ein anderes Kabel unterzujubeln, auf das man Blut von Nadine und DNA vom Philipp verbracht hatte.“

Winfried Sobottka: „Wie sicher sind Sie sich dessen, Mr. Holmes?“

Sherlock Holmes: „Alles andere ist in diesem Falle nicht rational erklärbar, wie ich hoffentlich deutlich machen konnte. Zumindest ist eine Täterschaft Philipps vor den genannten Hintergründen nicht erklärbar, und das wurde eindeutig auch vom Gericht so gesehen: Weshalb sonst log das Gericht, das bei Philipp gefundene Kabel sei Teil des Ostrowski-Telefones gewesen, weshalb sonst maß das Gericht dem unter der Leiche gefundenen Kabelrest, der tatsächlich vom Ostrowski-Telefon stammte, keinerlei Bedeutung bei? Das Gericht weist auf diesen Kabelrest hin, lügt wiederum, indem es behauptet, dessen Herkunft sei nicht erklärt – entgegen der Zeugenaussage des LKA-Spezialisten.

Ferner hat das Gericht keine Erklärung dafür, wie der Kabelrest unter der Leiche zum Tatszenario passen könnte, hat auch keine Erklärung dafür, wie er überhaupt unter die gedrosselte Leiche gelangt sein könnte, und gibt sich damit einfach so zufrieden, als hätte es diesen Kabelrest unter der gedrosselten Leiche gar nicht gegeben! So nachlässig gehen nicht einmal die Inspektoren vom Scotland Yard vor…“

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Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS