Winfried Sobottka über Mikrowellenterror und Toolprogrammierung i+3 /Mikrowellenterror.de


Belljangler: „Winfried, die Seite Mikrowellenterror.de wagt derzeit wohl niemand aufzurufen:“

Winfried Sobottka: „Auch das bestätigt meine Überzeugung, dass diese Seite der Desinformation, der Angstmache und der Ausspitzelung von Staatsopfern diente:

https://belljangler.wordpress.com/2011/04/15/warnung-und-tipps-dr-reinhard-munzert-mikrowelle-als-waffe-elektromagnetische-strahlen-als-waffe-strahlenterror-elektrosmog-kaninchen-messgerate-tu-berlin-tu-munchen/

Belljangler: „Und was hältst Du davon:

http://www.lutzschaefer.com/index.php?id_kategorie=8&id_thema=125

Winfried Sobottka: „Mischung aus Wahrheit und Lüge. Geeignet auch vor allem zur Panikmache, indem ein unbarmherziger Feind mit unschlagbaren, fürchterlichen und in jedem denkbaren Falle einsetzbaren Waffen an die Wand gemalt wird.“

Belljangler: „An die Wand gemalt?“

Winfried Sobottka: „Mich rief gestern eine Frau, angeblich aus Lübeck, an. Seit über drei Jahren werde sie regelmäßig aus ihrer Nachbarwohnung mit Mikrowellenstrahlen perforiert, auch im Gesicht. Sogar auf einer USA-Reise habe man sie verfolgt – dort hätten Argentinier das böse Spiel mit ihr getrieben. Der Nachbar ist nach ihren Angaben ein unfähiger Idiot, und nach ihren Angaben hat niemand einen nachvollziehbaren Grund, so energisch gegen sie vorzugehen. Nun gibt es Leute, die wohl nicht ganz zu Unrecht sagen: „Ja, aber der Staat sucht sich Opfer eben auch ganz beliebig aus, um an ihnen zu experimentieren.“ Ich wunderte mich allerdings, dass diese Frau noch keine Anzeichen eines Nervenzusammenbruches zeigte, ferner, dass sie es absolut nicht in Erwägung zieht, sich eine andere Wohnung zu suchen. Ich gehe davon aus, dass sie ein Spitzel ist, der mich aushorchen sollte, oder alternativ eine vereinsamte Verrückte.

Es ist nicht immer ganz so leicht zu unterscheiden, was wahr und was Fabel ist. Aber neueren Informationen nach haben sie sich nun mit jemandem angelegt, der Dingen auf den Grund zu pflegen geht, und sie wissen auch nicht, wer alles hinsieht und welche Folgen das für sie haben kann.“

Belljangler: „Was sind die Schwierigkeiten eines echten Opfers von Strahenangriffen?“

Winfried Sobottka: „Der Mangel an eindeutig validen Informationen, dem eine unübersichtliche Welt aller denkbaren Behauptungen gegenübersteht. Wäre alles wahr, was man so im Internet dazu findet, dann fragte ich mich, warum man mich noch nicht „umgedreht“ habe. Einigen Darstellungen nach müsste es für den Staatsschutz eine Kleinigkeit sein, mich zum Löschen meiner Internetpräsenzen und zur Abgabe einer ihnen gefälligen öffentlichen Erklärung zu zwingen – via Strahlenbefehl. Was soll ich zu solchem Unsinn sagen? Theoretisch wäre es sicherlich möglich, da ja das ganze Hirn mittels Elektroimpulsen arbeitet, aber erstens kennen sie die Hirnfunktionalität längst nicht hinreichend genau, zweitens können sie garantiert lange nicht exakt genug in Hirnabläufe eingreifen. Sie haben einen Vorschlaghammer in der Hand, mit dem sie unter einem Elektronenmikroskop filigran operieren müssten…

Abgesehen davon, dass man kaum an detaillierte Informationen heran kommt, denen man wirklich trauen kann, gibt es noch eine Menge anderer Probleme. Das Wissen von Ärzten geht meist so weit, dass sie wissen, dass man in einem großen Mikrowellen-Herd zu Tode gekocht werden könnte, aber nicht weiter. Dass von Seiten angeblicher Strahlenopfer viel Verrücktes erzählt wird, nicht selten in Verbindung mit einem offen zur Schau gestellten verrückten Verhalten, macht es tatsächlichen Strahlenopfern auch nicht gerade leichter.

Sie haben diese Waffe nun gegen mich gezückt, und damit haben sie einen Fehler gemacht, für den sie teuer bezahlen werden.“

Belljangler: „Gesundheitliche Auswirkungen auf Deiner Seite?“

Winfried Sobottka: „Ja, Ausmaß noch nicht absehbar, ich gehe aber davon aus, dass ich es in den Griff bekommen werde.“

Belljangler: „Keine näheren Angaben?“

Winfried Sobottka: „Nein, ich will ihnen kein Feedback geben.“

Belljangler: „Es läuft weiter?“

Winfried Sobottka: „Tagsüber mit erheblich reduzierter Amplitude, teilweise auch Sendepause. Nachts drehen sie etwas auf, bleiben aber deutlich unter den Spitzen bisher erlebter Angriffe.“

Belljangler: „Vielleicht stumpfst Du auch nur ab?“

Winfried Sobottka: „Vielleicht….“

Belljangler: „Du setzt Dich mit dem Problem sehr ernsthaft auseinander?“

Winfried Sobottka: „Ich bin entschlossen, sie zu schlagen. Dabei bin ich mir absolut sicher, dass dieser Sache seitens der anarchistischen Hacker nicht weniger Priorität eingeräumt wird als meinerseits. Die Schweine werden sich noch richtig wundern, einmal ist immer das erste Mal.“

Belljangler: „Es kann nur Einen geben….“

Winfried Sobottka: „Jedenfalls passen Satanismus und Winfried Sobottka irgendwie nicht in eine Welt. So sehen die Satanisten das ja schließlich auch.“

Belljangler: „Du hast die Austauschdatei für das Tool betreffend Dokumentenpräsentation nun fertig, auch wenn sie sehr mager aussieht:

$$$$text0$$$$│texte/text???0.txt│

$$$aktuelle-seite$$$│&&&│

$$$seitenmax$$$│seitenmax&&&│

$$$bild01$$$│bilder/bild???-01.jpg│

$$$folgeseite$$$│doku-„&&&+1“.php│

$$$vorherige-seite$$$│doku-„&&&-1“.php│

*ENDE

——————————————————–

Legende: $$$$ signalisiert, dass die eingelesene Zeile

des Grundgrüstes nicht übernommen, stattdessen ein

Text aus einer Textkonserve eingefügt wird.

$$$ signalisiert, dass der Ausdruck im Grundgerüst durch den ggfs. interpretierten Ausdruck jenseits des Grenzzeichens ersetzt wird.

&&& steht für die aktuelle Seitenzahl, ein- bis dreistellig, ohne vorangestellte Nullen, seitenmax&&& für die höchste Seitenzahl eines Dokumentes im selben Format.

??? steht für die aktuelle Seitenzahl in drei Stellen, ggfs. mit vorangestellten Nullen, um Leerstellen in Dateinamen auszuschließen.

Winfried Sobottka: „Sie sollte ja auch so mager wie möglich sein. Diese Austauschschema ist gültig für alle Seiten eines Dokumentes, sozusagen das „Pflichtenheft“ für die Programmierung der eigentlichen Webseitenerstellung.“

Belljangler: „Was wird der Vorteil gegenüber einer starren Programmierung sein?“

Winfried Sobottka: „Nehmen wir einmal an, ich hätte ein 60-seitiges Dokument nach dem Schema:

http://die-volkszeitung.de/webdesign/dokumenten-styles/doku-01.php

im Internet, erstellt mit dem Werkzeug, an dem ich jetzt arbeite. Dann könnte mir z.B. einfallen, dass ich auf allen Seiten noch zwei Tabellenspalten ergänzen will – und Linkleisten in sie eintragen will. Ich brauche dann nur drei Grundgerüste zu ändern, jeweils in der selben Weise, und dann brauche ich nur zwei Textaufrufe in die Austauschdatei einzufügen, für jede Linkleiste einen.

Dann lasse ich das Programm erneut laufen, und habe eine Sekunde später 60 Seiten neuer Dokumentenpräsentation mit jeweils zwei Linkleisten, kille 60 Dateien im Internet, lade die neuen 60 Dateien hoch, und schon ist alles getan. Das geht garantiert schneller, als wenn ich 60 Seiten einzeln aufriefe, mir jeweils die Stellen suchte, wo ich etwas einfügen müsste, dort mit copy & paste einfügte und jede Seite dann wieder speicherte, außerdem wird Flüchtigkeitsfehlern so keine Chance gegeben.“

Belljangler: „Du hast Python 3 von Ernesti und Kaiser jetzt doch bestellt, ein 3,5 Zoll-USB-Laufwerk aber noch nicht?“

Winfried Sobottka: „Basic schneidet hinsichtlich Speicherverwaltung, aber auch hinsichtlich anderer Restriktionen (Dateinamen maximal 8 Zeichen plus maximal 3 Zeichen für die Extention z.B.) deutlich schlechter ab als Python. Ich werde sehen, wie schnell ich mit Python was machen können werde.“

Belljangler: „Geplantes Lernprogramm in diesem Jahr?“

Winfried Sobottka: „Flash, ein wenig PHP, wofür ich mir beizeiten auch ein gutes Buch zulegen werde, und natürlich MySQL und Python.“

Belljangler: „So gründlich wie HTML und CSS?“

Winfried Sobottka: „Na ja, ich weiß, was man mit HTML und CSS machen kann, weiß auch, wo ich die genaue Syntax jeweils finde, und wie ich mir dann das zusammenbauen kann, was ich haben will. Warum soll das nicht reichen? Ich habe ja nicht vor, Romane in HTML, CSS, PHP, Python oder MySQL zu schreiben, und will mich auch nicht in irgendeiner TV-Show als lebendes Kompendium der aktuellen Programmiersprachen präsentieren…. Wenn ich fast vierzig Euro für ein Python-Buch ausgebe, dann in dem sicheren Bewusstsein, dass ich alles, was ich jeweils brauche, sehr schnell in ihm finde, und dass die Autoren mir eine Menge an Fehlern ersparen, die ich sonst erst machen müsste. “

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

Winfried Sobottka über Toolprogrammierung i+2 / HTML, Dokumentenpräsentation


Belljangler: „Erst sollte es in einer Viertelstunde fertig werden, und jetzt willst Du alles über den Haufen werfen, bevor Du fertig bist…“

Winfried Sobottka: „Es war eben zu viel anderes in meinem Kopf… Außerdem gehen mir Lichter oftmals erst spät auf…“

Belljangler: „Warum nicht einfach schnell ein Programm in Sachen Dokumentenpräsentation schreiben?“

Winfried Sobottka: „Wirklich schnell ginge es nur, wenn ich ein starres Programm für einen einfachen Typ der Dokumenten-Präsentation schriebe, wie z.B. für den hier:

http://die-volkszeitung.de/webdesign/dokumenten-styles/doku-01.php

Dann hätte ich ein starres Programm, mit dem ich nichts anderes anfangen könnte. Will ich aber variabel schreiben, dann eröffnet sich eine Vielzahl an theoretischen Möglichkeiten, die allerdings nicht alle gleich gut sind. Was ich insofern bisher gemacht hatte, gefiel mir nicht wirklich: Viel zu viele Matrizen usw., es geht wesentlich einfacher, wie mir nun eingefallen ist:

Pro Seite ein Hinweis auf das zu verwendende Grundgerüst, zudem eine Austauschdatei in Form einer Textdatei, zudem Programmbausteine in Form von Textdateien.

Die Austauschdatei ist nach folgendem Schema aufzubauen:

Austauschcode001 Grenzzeichen Adresse Programmbaustein001 Grenzzeichen Austauschcode002 Grenzzeichen Adresse Programmbaustein002 Grenzzeichen … und so weiter

Nach dem Schema erschlage ich alles mit einer einzigen Routine, völlig egal, ob ich eine Menüleiste einfügen will, eine Bildadresse oder was auch immer: Ich lasse das Programm die komplette Austauschdatei in einen String hineinstellen, dann lasse ich es die Zeilen aus dem Grundgerüst lesen.

Bei jeder Zeile wird geprüft, ob das $$$ für einen Austauschcode enthalten ist. Wenn ja, dann wird der Austauschcode von $$$ bis $$$ gelesen und dann im String gesucht, der den Inhalt der Austauschdatei enthält. In jenem String befindet sich hinter dem ersten Grenzzeichen nach dem Austauschcode die Adresse des Textes, der eingefügt werden soll. Er wird dann gelesen und eingefügt. Dann geht es weiter. Das wäre die grundsätzliche Verarbeitung.

Andere Austauschcodes können dann spezielle Vorgehensweisen regeln, z.B. eine von der Seitenzahl abhängige automatische Ermittlung des Austauschtextes, wenn (Nr. der aktuellen Seite, Linkadresse zur Vorgängerseite/Folgeseite ), gekennzeichnet z.B. über §§§, was dann zum Sprung in eine spezielle Subroutine führen muss.“

Belljangler: „Keine mit Variablen dimensionierten Matrizen im Programm? Was wird der Hauptvorteil sein?“

Winfried Sobottka: „Das Programm wird kürzer, weil es nahezu alles über einen Kamm schert. Außerdem wird es viel besser lesbar sein, weil eine Unzahl an Matrizen usw. zumindest auf den ersten Blick Verwirrung stiftet. Das Programm wird von anderen leicht zu verstehen sein, und wenn ich es mir ein halbes Jahr später wieder ansehe, werde ich auch sofort erkennen, wie es läuft.“

Belljangler: „Wann ist das Tool für die Dokumentenpräsentation fertig?“

Winfried Sobottka: „Das dürfte nun relativ schnell gehen…. Allerdings muss ich noch ein paar Einzelheiten klären, dahingehend, wie ich sie am sinnvollsten löse.“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

Anarchist fordert Umsetzung des Steuermodells von Prof. Paul Kirchhof !!! /Angela Merkel, Philipp Rösler,Prof. Hans-Werner Sinn, Polizei Berlin, Polizei Hamburg, Hannelore Kraft, Papst Benedikt


Natürlich hat Prof. Paul Kirchhof sein „Steuermodell“ nicht nach Maßgabe fiskalpolitischer Vernunft berechnet. Das kann man schon daran erkennen, dass es einen Trend fortsetzen würde, der sich empirisch als Gang in den Schuldenstaat erwiesen hat – nicht nur in Deutschland.

Das Steuermodell von Paul Kirchhof ist im Grunde sozialpolitisch betrachtet eine Ungeheuerlichkeit, und fiskalpolitisch betrachtet absoluter Wahnsinn:

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/29/wirtschaftsexperte-winfried-sobottka-uber-prof-paul-kirchof-meinungsnutte-des-groskapitals-christine-lieberknecht-bodo-ramelowprof-hans-werner-sinn-carl-schulz-gahmen/

Doch gerade deshalb halte ich als Anarchist die Umsetzung dieses „Steuermodells“ für äußerst wünschenswert:

Es würde dem perversen teuflischen System mit hoher Wahrscheinlichkeit den letzten Rest geben, jedenfalls den Untergang dieses Drecksystems enorm beschleunigen.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

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https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka über Prof. Paul Kirchhof, Meinungsnutte des Großkapitals /Christine Lieberknecht, Bodo Ramelow,Prof. Hans-Werner Sinn, Carl Schulz-Gahmen


Belljangler:Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka, woher hat Prof. Paul Kirchhof den Steuersatz von 25% für alle Einkommen?“

Winfried Sobottka: „Ich nehme an, dass der im Darm eines Großkapitalisten aufgeleuchtet sein wird, als Paul Kirchhof gerade darin herum kroch. Jedenfalls wette ich meinen Kopf gegen eine Tonmurmel, dass Paul Kirchhof den Satz nicht einmal grob errechnet haben KANN. Es ist eine Schande für alle Wirtschaftswissenschaftler, dass solche offensichtlichen Meinungsnutten des Großkapitals wie Paul Kirchhof jeden noch so unausgekochten Irrsinn als „Expertenmeinung“ verkaufen, und dass die Thüringische Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht solchen Irrsinn auch noch politisch durchsetzen will, sollte zur Überprüfung ihres Geisteszustandes veranlassen.“

Belljangler: „Du hast in einem Artikel dargelegt, dass ein Steuersystem so sein müsse, dass es von allen Vernünftigen als gerecht empfunden werden könne, andererseits aber auch so gestaltet sein müsse, dass es die Finanzierung einer in vernünftigem Sinne angemessenen Politik einschließlich Sozialpolitik gewährleisten könne:

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/26/wirtschaftsexperte-winfried-sobottka-uber-fiskalpolitik-und-irland-angela-merkel-wolfgang-schauble-gerhard-schroder-proteste-grosbritannien-raubtierkapitalismus-womblog-prof-dennis-snower-han/

Wie kommst Du dazu, Deinen Kopf gegen eine Tonmurmel zu setzen und Paul Kirchhof als „Meinungsnutte“ zu bezeichnen?

Winfried Sobottka: „Vor fast 40 Jahren hat es begonnen, dass die westlichen Staaten immer mehr sparten, die Einkommenssteuern immer mehr senkten, die Sozialpolitik immer mehr abbauten. Eine Folge all dessen: Die Staaten verschuldeten und verschulden sich  immer schneller.

Da zugleich die Geldvermögen eines bestimmten, kleinen Teils des Volkes stets rasant wuchsen, braucht man im Grunde nicht viel von der VWL zu verstehen, um sicher festzustellen, dass es schlichtweg eine Lüge war, als uns gesagt wurde: „Steuersenkungen führen über Beschäftigungseffekte zu Steuermehreinnahmen!“

Die Steuersenkungen gingen zu Lasten der kleinen Leute, denen immer höhere Verbrauchssteuern zugemutet wurden, zudem immer mehr Selbstbeteiligung im Krankheitsfall, immer kleinere Renten und Sozialgelder usw., während die Profiteure, die Reichen, nicht mehr konsumierten, sondern Rationalisierungsinvestitionen und Kapitalmarktgeschäfte tätigten.

Das alles müsste heute jedem klar sein. Und nun kommt der Kapitalisten-Darmwurm Paul Kirchhof mit einer „glänzenden“ Idee, um den Superreichen und den Großverdienern noch mehr Steuern vom Halse zu halten, gestaltet sie so, dass schätzungsweise die Hälfte der Geldverdiener sich sagen können: „Mensch, davon würde ich ja profitieren! Das wäre ja toll!“

So kann die FDP vielleicht sogar auf zehn Prozent kommen, aber nicht allzu lange: Würde man den Kirchhofschen Wahnsinn realisieren, dann würde das dem Schulden- wie dem Sozialstaat recht schnell den Rest geben.

Das Kirchhofsche „Steuermodell“ baut auf gar keinen Berechnungen, es kann gar nicht auf Berechnungen bauen, weil es den oben beschriebenen Trend der letzten Jahtrzehnte nur noch verschärfen, also zu noch größeren Problemen der  Staatsfinanzierung insgesamt und der Sozialstaatsfinanzierung im Besonderen führen würde. Es baut nur auf den Wünschen von Raubtierkapitalisten, die ihre Hälse niemals voll bekommen können. Und denen macht Paul Kirchof eben die Meinungsnuttw, unter eindeutigem Missbrauch seines akademischen Backgrounds.

Zudem ist es die Ablehnung der Idee, dass die Starken mehr tragen sollten als die Schwachen. Ein Chefarzt, der 2 Millionen Euro im Jahr verdient, kann einen Durchschnittsteuersatz von 60% viel leichter ertragen als ein Niedriglöhner auch nur 25%. Paul Kirchhof ist einfach irre, er scheißt auf solide Staatsfinanzierung, er scheißt auf jede Sozialpolitik, für ihn ist es nur wichtig, dass Superreiche und Besserverdienende soweit geschont werden, wie er es aufgrund von Wahnvorstellungen, mehr kann objektiv nicht dahinter sein, für möglich hält. Aber vielleicht ist er auch durch den Verkaufserfolg des Sarrazin-Buches in einen Rausch der Geldgeilheit gekommen, und will nun ein Buch veröffentlichen…

Meinetwegen soll sein Wahnsinn  ruhig umgesetzt werden, es würde den Zerfall des kaputten und teuflischen Systems erheblich beschleunigen.“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

Horst A. – voll zurechnungsfähig???


Horst A., pensionierter Justizvollzugsbeamter, hätte um ein Haar eine deutlich zweistellige Anzahl von Menschen erschossen, die ihm niemals etwas getan hatten. Im Grunde war er bestens vorbereitet – abgesehen davon, dass seine Maschinenpistole klemmte, als es soweit war.

 

Zu Hause hatte er sich ein Zimmer für die Verehrung von Adolf Hitler eingerichtet, stolz machte es ihn, wenn er jemanden krankenhausreif geschlagen hatte. Was er im Rahmen seiner Arbeit als Justizvollzugsbeamter wohl so alles gemacht hatte? Tatsache ist, dass die Gefangenen ihn sehr gefürchtet haben sollen.

 

Horst A. Ist nach Auffassung deutscher Gerichtspsychiatrie und deutscher Justiz nicht etwa ein Psychopath – in vollem Umfange schuldfähig sei er, auch zum Zeitpunkt des versuchten Massenmordes, gewesen.

 

Der Fall Horst A. ist im Gesamtzusammenhang sehr gut geeignet, auf vergleichender Grundlage, z.B. im Vergleich zum Fall des Hans Pytlinski, nachzuweisen, was von deutscher Psychiatrie und deutscher Justiz zu halten ist.

 

Hier ein Artikel über Horst A., erschienen im Stern 11/2010:

 

http://die-volkszeitung.de/webdesign/dokumenten-styles/horst-a-01.php

 

Hannelore Kraft, Ihre Staatsschutz-Schweine machen immer noch weiter!


Hannelore Kraft Sie müssten es bereits zur Kenntnis genommen haben: Es geht um ein schmieriges Verbrechen an mir, das nach meiner festen Überzeugung vom NRW-Staatsschutz ausgeht, damit also in Ihrer politischen Verantwortung liegt:

 

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/06/winfried-sobottka-staatsschutz-bekampft-mich-mit-hochfrequenten-elektromagnetischen-strahlen-konigin-silvia-von-schweden-strahlenwaffen-annika-joeres-staatsschutz-polizei-dortmund-rechtsanwalt-t/

 

Ich bin davon überzeugt, dass es daran liegt, dass ich in einem unerhörten Falle von Mord und absichtlicher Falschverurteilung nicht locker lasse:

 

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

 

Hannelore Kraft, die Leute werden es bald zumindest für möglich halten, dass in Deutschland südafrikanische Verhältnisse herrschen:

http://die-volkszeitung.de/webdesign/dokumenten-styles/coetzee-01.php

 

Es wäre vermutlich nicht allzu gut für Ihre politische Zukunft, wenn die Leute davon ausgehen sollten, dass Sie einen Mördersumpf in Ihrer politischen Verantwortung unbehelligt lassen oder ihm womöglich wohlwollend gegenüber stehen.

Nachdem es heute tagsüber sehr weitgehend ruhig war, haben Ihre Schweine nun wieder begonnen.

 

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Winfried und die Programmierung, Teil i+1


Belljangler: „Winfried, Dir fehlte in der letzten Zeit ein wenig die Konzentration, wegen dem hier:“

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/06/winfried-sobottka-staatsschutz-bekampft-mich-mit-hochfrequenten-elektromagnetischen-strahlen-konigin-silvia-von-schweden-strahlenwaffen-annika-joeres-staatsschutz-polizei-dortmund-rechtsanwalt-t/

Winfried Sobottka: „Sie haben aktuell eine spürbar niedrigere Amplitude eingestellt als sonst, teilweise sogar nichts Spürbares gemacht….

Aber natürlich habe ich recht schnell gemerkt, dass im Programmvorlauf alle Variablen für ein Einzelelement eingelesen werden müssen. Für Textnamen und Bildnamen brauche ich also nicht Vektoren, sondern Matrizen, weil es pro Element ja auch mehrere Texte und/oder Bilder sein können, außerdem scheint es mir sinnvoll, den Namen des Austauschparameters im Grundgerüst für die Verarbeitungsroutine praktisch neben den Namen einer Konserve zu stellen: If Matrix$(i,j) Element im Grundgerüst, dann baue Matrix$(i,j+1) anstelle des Austauschparameters ein (oder öffne die Datei Matrix$(i,j+1) und hole Dir den Inhalt, um ihn einzubauen).

Eine solche Matrix hat dann also eine Zeile pro Feld eines Dokumentes, dann pro Text bzw. Bild innerhalb des Feldes zwei Spalten, jeweils abwechselnd Parametername im Grundgerüst und einzusetzender Inhalt oder Bezugsquelle. Nutze ich dann ein Grundgerüst, das die Tabellen bereits enthält, dann kann ich es mit allem anderen füllen. So kann ich sehr schnell einen Nutzwert erzielen, der weit über die Parametrierung eines bestimmten Grundgerüstes hinausgeht, wenn ich ein paar Standardgrundgerüste anlege, was die Rahmen betrifft. In dem letztendlichen Erstellungsprogramm wird diese Routine dann von einer Steuerroutine aufgerufen, die auch die Routine für Öffnung und Schließen der Tabellen aufrufen wird, und natürlich die Routine für das Einlesen der Parameter in die Matrizen usw.“

Belljangler: „ Du hast es eilig, verwendbare Tools zu bekommen?“

Winfried Sobottka: „Allerdings…. Die erste Generation wird ein Erstellungstool für Elementarelemente und damit auch für Grundgerüste mit eingebauten Tabellen sein, und die Daten-Vektoren und -Matrizen werde ich in ganz einfacher Weise füllen: Random Dateien, die im Satz 1 die höchste Satznummer enthalten, bis zu der sie dann gelesen werden. Vom Gesamtprogramm werde ich dann höchstens 20% fertig haben, aber bereits viel machen können.“

Belljangler: „Wer hat jetzt verstanden, was Du vorhast?“

Winfried Sobottka: „Alle, die programmieren können. Es ist nicht besonders schwer zu verstehen, aber an der Stelle wird einmal wieder klar, wie schön es doch ist, wenn man mit Variablen dimensionieren, Abläufe inklusive Schleifen regeln, Variablen in Datei-Eröffnungen benutzen kann usw. Damit ist es ohne Umstände möglich, ein Programm zu schreiben, das im Rahmen seiner Grundfunktion jede denkbaren Vorstellung erfüllen kann, also z.B. ein Faktura-Programm für alle Unternehmen, gesteuert nur über individuelle Variablen/Parameter, die das Programm sich aus Dateien holt. Ansonsten könnte man höchstens ein Tool schreiben, das für konkrete Anforderungen starre Programmcodes erzeugte, z.B. ein Fakturaprogramm für Unternehmen X.“

Belljangler: „Der Compiler warnt Dich in jedem einzelnen Falle, in dem Du einen Vektor oder eine Matrix unter Einsatz einer bzw. zweier Variablen dimensionierst…“

Winfried Sobottka: „Davon sollte man sich nicht irritieren lassen, solange ein Compiler nur warnt. Zum Problem wird es dann nur, wenn eine dimensionierende Variable keinen Wert > 0 hat, man muss solche Variablenwerte  also vor den Dimensionierungen setzen. Das Prinzip habe ich hartnäckig erprobt.“

Belljangler: „Du hast nun die Möglichkeit einen Flachbettscanner zu nutzen:“

http://die-volkszeitung.de/webdesign/dokumenten-styles/gg-x00.php

Winfried Sobottka: „Ja, aber er hängt nicht am PC, und es dauert sehr lange, bis er eine Zeitschriftenseite in der angemessenen 300 Pixel-Auflösung auf einem USB-Stick gespeichert hat, mehrere Minuten. Das ist nicht schön, aber es geht irgendwie. Spätestens morgen werde ich das Interview mit Dirk Coetzee veröffentlichen.“

Winfried Sobottka @ die Hacker am 28. Juni 2011/ z.K. Hannelore Kraft, Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor, Dr. med. Bernd Roggenwallner, Staatsschutz Polizei Dortmund


Von der Politik außerhalb Deutschlands haben wir nichts Gutes mehr zu erwarten. Natürlich ist ihnen allen klar, dass deutsche Politik und Wirtschaft auf Herrschaft über Europa zielen – und das passt ihnen nicht, dem werden sie also entgegen wirken.

Ansonsten ist es eben so klar, dass der rigide Umverteilungskurs in nahezu allen europäischen Ländern dazu geführt hat, dass Volk aufmüpfig wird – in den meisten Ländern weitaus mehr als in Deutschland. Entsprechend hat die Neigung der politischen Kasten zu einem faschistoiden Polizeistaats-System erheblich zugenommen, was sich natürlich auch auf EU-Ebene bemerkbar macht. Es ist also nicht zu erwarten, dass der BRD-Faschismus von der EU gebremst wird. Von den USA wird er erst recht nicht gebremst werden.

Andererseits gibt es Hinweise darauf, dass bürgerliche Kreise zumindest in Teilen allmählich begreifen und den kriminellen Drecksstaat ablehnen. Das ist schön, unmittelbar aber belanglos, weil diese Leute letztlich alles mitmachen, was von „oben“ vorgegeben wird.

Zu diesen Leuten gehört auch P. (nicht Plantiko!), zu diesen Leuten gehört zumindest neuerdings auch A.J., und was wahren Mut angeht, ist die Lage nach wie vor trauriger als traurig.

Das ist auch für mich nicht belanglos. Immer wieder höre ich z.B. von einer bestimmten Person, nennen wir sie einmal B., dass von mir geschriebene und von Euch gut platzierte Beiträge dazu geführt hätten, dass diverse Leute sich sehr gefreut hätten, sich lachend auf die Schenkel geklopft hätten, sich dabei gesagt hätten: „Die geben es denen aber! Klasse!“

Ja und? Als ich in Kommentarspalten zu Online-Artikeln einstieg, in denen B. mit Lügen und Halbwahrheiten durch den Dreck gezogen wurde, hatte ich schlagartig eine Armada von Staatsschutz-Internetterroristen gegen mich, doch niemand, selbst Verwandte der B., trat neben mir zur Verteidigung der B. Ein.

Ich habe der B. gesagt, dass diejenigen Leute, die sich über meine Artikel freuten, Arschlöcher seien, weil sie sich selbst völlig zurück hielten. Ich habe ihr gesagt, dass es auch mir keine Freude bereite, allein gegen niederträchtigste Mobber anzukämpfen, wenn ich schon für sie und ihre Familie einträte. Diese Arschlöcher haben niemals darüber nach gedacht, dass auch ich ein Mensch bin. Ich könnte ihnen allen in die Fresse hauen. So sieht es aus.

Und dieser P.? Bevor es am LG Dortmund richtig los ging, fand er es gut, was ich im Internet machte. Dann kackte er sich die Hosen voll und kroch den Richtern so tief in den Arsch hinein, wie er mit seinem Kopf dort hinein kam. In Gesprächen mit mir reagierte er mit Wutausbrüchen auf sachliche Argumente, gepaart waren seine Wutausbrüche mit Lobeshymnen auf die BRD und mit unglaublichen Selbstbeweihräucherungen, welch ein toller Anwalt er doch sei. So sieht die absolute Durchschnittsstrategie der Angsthasen aus, die sich letztlich alles schön reden und zur Abrundung auch noch sich selbst schön reden.

Vor ein paar Wochen rief er mich zu meinem Erstaunen an. Super freundlich, wieder fand er es toll, was ich im Internet so machte. Als ich von Internetprogrammierung erzählte, kam es tatsächlich von ihm, dass ich auch ihm eine Webseite machen solle. Ehrlich gesagt: Ich hatte es vorher gewusst, wie es ausgehen würde. Im letzten Gespräch war die Rede davon, dass er erst seine Frau fragen müsse. Das nächste Gespräch, fest terminiert, ließ er ausfallen. Mir ist daran gelegen, dass Ihr wisst, unter welchen Umständen sich alles abspielt, was ich tue, denn natürlich werden meine Möglichkeiten auch durch die Umstände bestimmt, worüber die andere Seite sich natürlich im Klaren ist, weshalb sie eben ihr Bestes gibt, auf die Umstände meines Handelns einzuwirken.

Dass man vor einigen Wochen mit den Strahlenangriffen begonnen hat, hat natürlich Gründe. Vorbereitende Maßnahmen hatte es offenbar vor ca. 2 bis 3 Monaten gegeben, als zu nächtlicher Zeit laute Umbaugeräusche aus der Wohnung zu hören waren, die meine Nachbarin zur Weißglut trieben. Auch das ist ein Hinweis auf Staatsschutz: Im Gegensatz zu anderen Schwerkriminellen, die um unauffälliges Vorgehen bemüht sind, benehmen Staatsschützer sich wie die Schweine, Motto: „Wir dürfen alles.“ Damit haben sie leider sehr weitgehend recht – kein Vermieter, keine Polizei, keine Justiz würde sich denen in den Weg stellen.

Dass man sich vor etwa 2 bis 3 Monaten entschloss, man hätte es ja auch früher beginnen können, mich mit Strahlenwaffen zu attackieren, dürfte wohl darauf zurück zu führen sein, dass man sich nicht mehr auf das mit Revision angefochtene Urteil des LG Dortmunds verlassen will und auch nicht meint, im Falle eines Schmierenurteils aus Karlsruhe Dinge passend in der Hand zu haben, um mich in den Knast stecken zu können.

Ein Kommentar, nach meiner Überzeugung geschrieben von Marco Witte, Fa. Marcomedia in Soest, ist insofern aufschlussreich:

Im Gegensatz zum GEWISSEN bin ich nicht der Meinung, dass man Dich einsacken wird, aber vielleicht ist es irgendwie, irgendwann, mal möglich, Dir Dein verbrecherisches, teuflisches Handwerk zu legen.“

Datum: 27. Mai.

Quelle: https://belljangler.wordpress.com/2011/05/27/hubert-kuhn-und-der-wahnsinnige-dr-roggenwallner-und-die-staatsverbrechen-von-schwalmtal-heike-ahlen-grenzland-nachrichten-amoklauf-schwalmtal-polizei-schwalmtal-polizei-viersen-barbara-kuhn-s/#comment-4392

Tatsächlich ist es übrigens so, dass dieser allerletzte satanische Staatsschutz-Dreck und sein kooperatives Umfeld noch meinen, dass diejenigen, die gegen ihre Verbrechen zu Felde ziehen, Verbrecher seien, sie selbst aber die in Wahrheit edelsten aller Menschen, die wahre Elite. Dieser für kopfgesunde Menschen unvorstellbare Selbstbetrug ist notwendige Voraussetzung dafür, dass sie ihre Schwerverbrechen verüben können, das wird auch im Interview mit Dirk Coetzee sehr deutlich. Und auch der Umstand, dass der hochgradige Psychopath und hochgradige Kriminelle Dr. Roggenwallner in den meisten Fällen anonym unter „Das Gewissen“ in diversen Schreibweisen postet, ist ebenfalls ein Beleg dafür: Für ihn sind diejenigen Verbrecher, die es nicht akzeptieren wollen, dass die „Elite“ nach ihrem Belieben mordet, nach ihrem Belieben willkürlich „richtet“ usw. Er hat das Bewusstsein, dass diese Dinge das naturgewollte Recht dieser „Elite“ seien, zu der er sich selbst zählt. Natürlich ist das irre, aber man sollte es wenigstens begreifen, wie diese Leute ticken.

So reagieren auch Willkürrichter auf Vorwürfe der Willkür – mit exzessiven Wutausbrüchen und der Haltung: „Der/dem zeige ich es jetzt erst recht, wie mächtig ich bin! Wie kann sie/er es nur wagen, mich anzugreifen!!!“

Und der BGH und das Bundesverfassungsgericht, aber auch der europäische Gerichtshof pflegen diese Art von Richtern zu beflügeln, indem sie schiere Willkür mit schierer Willkür decken. So sieht es in unserem Lande aus.

Ich hoffe, dass es einigen nun noch etwas klarer geworden sein könnte, welcher Geist Staat und Gesellschaft beherrscht, und auch, was von denen zu halten ist, denen diese Umstände im Grunde nicht behagen. Es sollten sich demnach alle darüber im Klaren sein, dass es bisher nicht den geringsten Grund zum Jubeln gibt. Dass ich noch nicht ausgeschaltet bin, ist im Grunde ein vergleichbares Wunder wie das Überleben des Robert Siewert im KZ Buchenwald:

Siewert war durchaus eine Ausnahme; dass ihn die SS nicht längst als ‘unbequemen Burschen’ beseitigt hatte, grenzte an ein psychologisches Wunder.“

Quelle: Eugen Kogon, „Der SS-Staat“, 44. Aufl., S. 89 ff.

Näheres über Robert Siewert unter:

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/19/die-wahren-helden-im-kz-buchenwald-kommunisten-robert-siewert-jean-baptist-feilen-franz-leitnerwilhelm-hammann-weise-rose-20-juli-1944-polizei-augsburg/

Der Himmel über Deutschland ist derzeit nur meteorologisch betrachtet sonnig.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

Winfried Sobottka: Ein paar persönliche Worte / Strahlenwaffen, Strahlenterror,Staatsschutz BRD


Bei alldem, was derzeit von mir kommt oder nicht kommt, sollten sich alle darüber im Klaren sein, was es für jemanden wie mich heißt, wenn die Wohnung unter ihm ganz offensichtlich vom Staatsschutz finanziert wird und man ganz offensichtlich vor dem Einsatz von Strahlenwaffen nicht zurückschreckt.

Ich bin nicht in der Lage, mir mal eben irgendwo ein Zimmer oder eine Wohnung anzumieten, und dass es nicht völlig spurlos an mir vorbei geht, wenn sehr oft Zweitonwechsel oder gar Stakkati (da-da-da-da-da-da-dang) in meinem Hirn erzeugt werden, gelegentlich sehr stark, ist sicherlich nachvollziehbar. Mangels ausreichender Finanzen bin ich nicht einmal in der Lage, mir die entsprechenden Messgeräte zuzulegen, um diesen Dingen mit objektiven Messungen näher zu kommen. Was es im Internet an Infos gibt, ist mehr als dürftig. Unstrittig ist, dass es keineswegs ein Einzelphänomen ist, dass jemand in seiner Wohnung solche oder ähnliche Geräusche empfindet, ohne dass sie akustisch messbar sind, während er sie sonst nirgends empfindet, unstrittig ist, dass hochfrequente elektromagnetische Strahlen (Hochfrequenz=Mikrowelle) genau solche Effekte auslösen können. Über langfristige physische Folgen ist nichts Näheres zu erfahren – außer, dass bei Kindern das Auftreten von Leukämie signifikant zunehme. Vereinzelt wird behauptet, dass in jemandem Krebs ausgelöst worden sei, in einem Falle wird auf eine Frau verwiesen, die daran gestorben sei.

Übereinstimmung scheint darin zu bestehen, dass vorhandene bösartige Tumoren unter solchen Umständen schneller wachsen. Das ist natürlich kein Wunder: Wenn die Psyche und bereits damit das Immunsystem angeschlagen sind, dann wachsen Tumoren eben schneller. Dass im Falle einer Frau behauptet wird, sie sei wegen solcher Strahlen an Krebs erkrankt und dann daran gestorben, heißt für mich zunächst allerdings nichts: Die Frau war in absolute Panik geraten, lebte in permanent hoch gesteigerter Angst vor Krebs, und wurde durch die Strahlen permanent terrorisiert. Unter solchen Umständen ist es kein Wunder, dass Krebs ausbricht und zum Tode führt. Man kann Krebs oftmals besiegen, wenn man Vertrauen zu seinem Körper hat und von eigener Stärke überzeugt ist, doch wenn man überzeugt ist, dem Krebsschicksal wehrlos zum Opfer zu fallen und nichts anderes auf der Welt mehr fürchtet als den Krebs, dann sollte man sich besser sofort die Kugel geben.

Als ich ca. 24 war, machte ich im Rahmen eines auswärtigen Marketing-Seminars der Uni u.a. einen Besuch in einer Alu-Hütte, bei Reynolds Aluminium in Hamburg. Bevor wir die Produktionshalle betraten, wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass niemand mit Herzschrittmacher eintreten dürfe und wir unsere Uhren vorher ablegen müssten. Als wir in der Produktionshalle waren, öffnete der uns führende Produktionsleiter sein Portemonnaie, fasste ein (damals) 10-Pfennig-Stück und zog es hoch. Alles, was an Eisenkern-Münzen in seinem Portemonnaie war, hing schließlich in Form einer Kette an dem einen 10 Pfg.-Stück. In der Halle arbeiteten Arbeiter. Es ist nicht bekannt, dass sie alle frühzeitig an Krebs starben.

Nun kann man natürlich sicher davon ausgehen, dass die Schwingungen (Frequenz=Ausbreitungsgeschwindigkeit/Wellenlänge) elektromagnetischer Strahlen nicht ohne Belang sind. So hat in der Halle auch niemand Geräusche empfunden, die es nicht gab, weil die Frequenz eben in einem Bereich üblichen Wechselstromes lag (Schwingungen: 110 Hertz), während z.B Mikrowellen im Giga-Hertz Bereich angesiedelt sind ( mehrere Millionen Hertz).

Dass unterschiedliche Schwingungen sich sehr unterschiedlich auswirken können, ist keine Frage. Temperatur ist nichts anderes als ein bestimmer Schwingungszustand der Moleküle, und natürlich ist es ein erheblicher Unterschied, ob man einen Menschen mit eiskaltem, wohlig temperiertem oder siedendem Wasser übergießt, ein Unterschied, der zumindest im letztgenannten Falle tödlich ist.

In meinem Falle wird man ggfs. sehen, wie sich Mikrowellenangriffe auswirken, wenn jemand keine Angst vor Krebs und ein unerschütterliches Vertrauen in seine natürlichen Kräfte hat.

Nachdem am Wochenende einigermaßen Ruhe gewesen war, der „Nachbar“ war auch in seiner Wohnung, liefen die Angriffe gestern fort – wenn auch nicht auf dem stärksten bisher erlebten Level. Dem Wetter entsprechend war ich allerdings viel außerhalb der Wohnung. Aktuell ist nicht mehr als ein leichtes Summen spürbar. Ich bin den Hackern sehr dankbar dafür, dass sie meine entsprechenden Beiträge gut positionieren, denn wie auch immer es ausgehen sollte: Es läuft eine Schweinerei gegen mich, die es, wie auch viele Dinge in der Vergangenheit, sehr deutlich macht, dass der BRD Staat ein hochkrimineller Staat ist, der vor Terror keiner Art zurückschreckt. Sie versuchen, obwohl sie selbst mit falschen Gutachtern behaupten, dass ich psychotisch sei, mein Hirn zu zermürben und u.a. auch meinen Tiefschlaf zu stören. Es kam vor, dass ich morgens mit Kopfschmerzen aufwachte, mein Gleichgewichtssinn zunächst gestört war und mir alle Knochen weh taten. Das ist gefährliche und schwere Körperverletzung, kein Mittel, das andere als schlimmste Schurken einsetzen würden.

In den Jahren 2007 und 2008 versuchte eine Phalanx aus Internetterroristen und Behörden, mich durch unglaublichen Psychoterror, Behördenwillkür (inklusive willkürlicher Verweigerung der Hartz-IV-Zahlung, schmieriger Versuche der Zwangspsychiatrisierung, unübertrefflicher Justizwillkür und polizeilicher Aktionen), mich in den Selbstmord zu treiben.

Nun, das, was sie derzeit mit mir machen, führt in anderen Fällen oft zu Selbstmorden, wie ich im Internet nachlesen konnte. Ich werde ihnen diesen Gefallen nicht tun. Ich werde ihnen auch nicht den Gefallen tun, mich aus Wut zur Gewalt hinreißen zu lassen. Selbstverständlich würde ich diesem Dreckspack keine Träne nachweinen, wenn man sie alle aufknüpfte, und sicherlich wäre es zumindest einer Überlegung wert, einen Mordanschlag auszuüben, dem sie alle zum Opfer fallen würden. Aber jeder Einzelne von ihnen ist nur ein Knecht, der ihren letztendlichen Führern nicht mehr wert ist als ein Stück Dreck. Entsprechend halte ich es für völlig sinnlos, ein Risiko einzugehen, das nur dazu führen könnte, dass sie mich scheinbar rechtens in die Psychiatrie oder in den Knast stecken könnten. An die wahren Verantwortlichen komme ich nicht heran, und sie müsste ich gesammelt erwischen können – dann würde ich „abdrücken“, wenn ich die Gelegenheit hätte, doch eine solche Möglichkeit ist reine Utopie. Daher verschwende ich nicht einmal einen Gedanken an Gewalt.

Wir werden sehen, wie es ausgehen wird.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

http://le-bohemien.net/2011/06/23/genug-ist-genug-vernetzt-euch/

Winfried und die Tool-Programmierung


Belljangler: „Immer noch nicht damit fertig, die Parametrierung der Dokumentem-Präsentation programmiert zu haben?“

Winfried Sobottka: „Nein. Ich denke mehr an die ultimative Lösung für HTML-Seiten als nur an die Dokumentenpräsentation, und arbeite zugleich darauf hin. Da ich Jahre lang so gut wie gar nicht programmiert habe, brauche ich Zeit zum Nachdenken.“

Belljangler: „Du achtest vor allem darauf, saubere Routinen zu erstellen, die so variabel sind, dass Du letztlich alles damit machen können wirst, wie man dem aktuellen Stand, soeben geschrieben, nun entnehmen kann?“

10 OPEN "build.0" AS #1 LEN=12:FIELD #1, 12 AS SATZ$
13 GET #1, 1:GET #1,1:SEITEN%=VAL(LEFT$(SATZ$,4)):CLOSE #1:
20 REM
21 REM ****++++**** Die Variable Seiten% gibt an, wieviele Seiten das Dokument umfasst
22 REM
30 DIM TEXT%(SEITEN%), seitenname$(seiten%), bildname$(seiten%),textname$(seiten%), grunddokument(seiten%)
45 OPEN "texte\texte.0" AS #1 LEN=1:FIELD #2,1 AS E$:FOR I=1 TO SEITEN%:GET #2,I%:TEXT%(I%)=VAL(E$):NEXT I%:CLOSE #2
46 REM ****++++**** in text%(i%) ist angegeben, ob es für Seite i einen Text gibt (1) oder nicht (0)
50 REM 
51 REM ******++++**** Vorlauf zum Einlesen aller notwendigen Daten dere Ebene 1 *******
200 FOR SEITE%=1 TO SEITEN%
211 seitenname$(seite%)= "form-"+RIGHT$("000"+RIGHT$(STR$(SEITE%),LEN(STR$(SEITE%))-1),3)+".php"
215 REM ****++++**** Seitennamen sind abgestellt in seitenname$(seite%), von form-001.php bis ggfs. form-999.php
251 IF SEITE%=1 AND SEITE%=SEITEN% THEN GRUNDDOKUMENT$(seite%)="gg-00.php"
252 IF SEITE%=1 AND SEITE%<SEITEN% THEN GRUNDDOKUMENT$(seite%)="gg-01.php"
253 IF SEITE%>1 AND SEITE%<SEITEN% THEN GRUNDDOKUMENT$(seite%)="gg-02.php"
254 IF SEITE%>1 AND SEITE%=SEITEN% THEN GRUNDDOKUMENT$(seite%)="gg-03.php"
260 REM ****++++**** GRUNDDOKUMENT von SEITE% in GRUNDDOKUMENT(SEITE%) abgestellt
270 NAMENSTEIL$= RIGHT$("000"+RIGHT$(STR$(SEITE%),LEN(STR$(SEITE%))-1),3): TEXTNAME$(SEITE%)="texte\form-"+NAMENSTEIL$+".txt"
280 REM ****++++**** TEXTNAME$(SEITE%) enthält PFAD und NAMEN des zugehörigen Erklärungstextes 
270 NAMENSTEIL$= RIGHT$("000"+RIGHT$(STR$(SEITE%),LEN(STR$(SEITE%))-1),3): BILDNAME$(SEITE%)="bilder\bild-"+NAMENSTEIL$+".jpg"
280 REM ****++++**** BILDNAME$(SEITE%) enthält PFAD und NAMEN des zugehörigen Erklärungstextes 
300 NEXT SEITE%
310 REM ******++++**** Vorlauf zum Einlesen aller notwendigen Daten der Ebene 1 beendet ***********************!!!!!!!!!!!!!!!!

Winfried Sobottka: „Systematische Ordnung und Abstellen aller notwendigen Inhalte in Vektoren oder Matrizen sind eine sinnvolle Sache, wenn man Tools schreibt. Nur auf dem Wege kann man ein bestimmtes Problem letztlich mit einem Minimum an Routinen ultimativ erschlagen. Das setzt natürlich voraus, dass man zumindest einfache Variable in allen Anweisungen und auch in LINK-Addressen und als Dateinamen nutzen kann.“

Belljangler: „Mit einem Basic-Programm willst Du die ultimative Erstellung von HTML-Seiten erschlagen?“

Winfried Sobottka: „Natürlich nicht. Es werden zwei Basic- Programme werden. Eines für die Overlay-Erstellung, eines für den Aufbau der HTML-Seiten aus einem Overlay.“

Belljangler: „Inklusive Tabellenverschachtelung?“

Winfried Sobottka: „Na klar. Natürlich bei beliebiger Verschach- telung.“
Belljangler: „Was werden die größten Probleme sein?“
Winfried Sobottka: „Ich brauche in jedem Falle die Generation 2 meiner alten Basic-Tools, notfalls arbeite ich damit dann auf einem DOS-Rechner. Das Textprogramm bietet fast alles, was ich für die Overlay-Erstellung brauche, es fehlen nur ein paar Features. Um fehlende Features einbringen zu können, muss ich Sachen aus dem Textprogramm hinauswerfen, die ich nicht brauche, weil das Programm in der Summe seiner Funktionen bereits an die äußersten Grenzen von Basic geht. U.a. enthält es eine Routine, mit der man sich mathematisch Ausdrücke inkl. Klammerrechnung ausrechnen lassen kann – es ist einiges drin, was hinaus kann. Den geschaffenen Platz muss ich u.a. dafür einsetzen, innerhalb des Textes Tabellensätze für Untertabellen in einem Verzeichnis anzulegen und dann auch direkt aufrufen zu können – ebenfalls in Form eines Overlays präsentiert von der Textverarbeitung. Von dem Overlay der Tabelle muss dann der Sprung sowohl zurück zur Mutter als auch hin zu den Kindern möglich sein. Man muss sich hierarchisch im Tabellensystem bewegen können.“

Belljangler: „Wirst Du das am Bildschirm programmieren?“

Winfried Sobottka: „Das wäre zumindest in meinem Falle Wahnsinn. Solche Sachen kann ich nur mit Papier, Bleistift und gutem Radier- gummi effizient programmieren. Auch den Umbau der Textverarbeitung kann ich nur effizient bewältigen, wenn ich das Programm komplett ausdrucke. Wer Abläufe programmieren will, die nicht ganz so einfach sind, kann nicht alles einfach in die Tasten hacken, wenn er gute Ergebnisse möglichst schnell erzielen will.“

Belljangler:“Wie soll das Anlegen oder Ändern einer Untertabelle aufgerufen werden?“

Winfried Sobottka: „Ich stelle mir das so vor: Im Overlay einer Seite oder einer Untertabelle gibt man an entsprechender Stelle einen Steuercode ein, z.B. $tab1$ für die erste Tabelle der Seite. Dann geht man mit dem Cursor auf dieses $tab1$, und drückt eine dafür vorgesehene Funktionstaste. Es öffnet sich ein Fenster, und abgefragt wird, wie viele Zeilen und Spalten die Tabelle haben soll, wie breit sie insgesamt sein soll, welche Breite die Spalten haben sollen, ob Überschrift oder nicht usw. Dann wird eine Tabelle für $tab1$ angelegt, falls diese noch nicht vorhanden ist. Ist sie angelegt, wird – nicht maßstabsgetreu, weil ja Textmodus – eine vereinfachte Darstellung der Tabelle ab dem Beginn des $tab1$ (automatisch) eingefügt, als ein- facher Rahmen, zum Beispiel blau unterlegt. Dann muss man in die Felder eintragen können, was man darin haben will, Text, Bilder, Untertabellen, wobei man alles als Konserven pflegen können muss. Legt man dann in den Feldern Untertabellen an, dann macht man das z.B. mit $UTAB$, muss sie anschließend von dort aus auch aufrufen können. Will man einen Text anlegen, dann macht man das z.B. mit $TEXT$, muss diesen Text dann auch aufrufen und bearbeiten können. Egal, auf welcher Hierarchieebene und in welchem Element man sich befindet – es muss zurück zur Mutter und hin zu den Kindern gehen, solange es welche gibt.“

Belljangler:“Eine Ansammlung von Tabellen und Elementverweisen als Mutter-Overlay?“

Winfried Sobottka: „Anders geht es nicht, wenn man absolute Flexi- bilität möglichst einfach erreichen will. Zugleich baut man sich so Bibliotheken auf, kann nach ein paar Projekten auf vieles Bewährtes zurückgreifen. Und in der Praxis wird es nicht allzu kompliziert werden  – die Darstellungsmöglichkeiten der üblichen Bildschirme verhindern es wohl, dass irgendjemand auf die Idee kommt, Tabellen über 100 Hierachie-Ebenen zu schachteln.“ Belljangler: „Hört sich nach einem größeren Projekt an…“

Winfried Sobottka: „Wird es wohl auch sein. Entsprechend will ich schrittweise so vorgehen, dass ich mit jedem einzelnen Schritt ein spürbares Mehr an Leistung in der Tool-gestützten Seitenerstellung realisiere, dabei aber eben alle Türen offen halte.“

Belljangler: „Wenn das Overlay Deinen Wünschen gemäß vollendet ist, dann wird der Rest ein geringeres Problem sein?“

Winfried Sobottka: „Die Umsetzung letztendlicher Elemente wird immer nach dem selben Schema laufen: Daten aus Konserven holen und an passender Stelle in die Programmdatei schreiben, stets nach dem selben Schema. Die Tabellen wiederum sind letztlich nur Klammern, die weitere Klammern (Tabellen) oder letztendliche Elemente umschließen. Man beginnt mit der ersten linken Klammer oben und hört mit der letzten rechten Klammer unten auf:

Start Obertabelle
Startzeile Obertabelle
Start Feld 1 Obertabelle
Startzeile Untertabelle 1
Feldinhalt 1 Untertabelle 1
……….
Abschluss Untertabelle 1
Abschluss Feld 1 Obertabelle 1
……….
Abschluss erste Zeile Obertabelle

Wenn man sich den nötigen Ablauf sauber aufschreibt und dann danach programmiert, dann ist es nicht halb so schlimm, wie es einem scheinen mag, solange man das Problem nicht durchdacht hat. Ohne Papier, Bleistift und Radiergummi könnte mich an solche und viele andere Dinge allerdings nicht heran wagen. Man braucht in solchen Fällen schon einen Programmablaufplan, bevor man anfängt, Programmcode zu schreiben. Im Grunde kann jeder HTML-Program- mierer die Umsetzung verschachtelter Tabellen programmieren, und er tut es immer nach dem selben Schema. Das Schema sitzt ihm im Blut, und wenn er es als Ablaufsplan formuliert, dann kann er im Grunde auch ein Tool schreiben, das ihm diese Arbeiten zukünftig abnimmt. Was ich an der Stelle vorhabe, ist nicht mehr als das, und es ist sicherlich nicht schwieriger, als die Berechnung beliebiger mathematischer Ausdrücke aus einem String heraus zu programmie- ren, wobei bis zu 99 Klammern, Grundrechenarten und Potenzieren zugelassen sind: In beiden Fällen ist auf letztendliche Elemente hinunter zu gehen, in beiden Fällen wird der Ablauf im Grunde nach einem Klammersystem gesteuert, das links mit einer öffnenden Klammer be- ginnt und rechts mit einer schließenden Klammer endet.“

Belljangler: „Keine Restriktionen des geplanten Tool-Systems?“

Winfried Sobottka: „Umfließender Text wird problematisch, weil der im Grunde nur Wysiwyg im Grafikmodus oder unter Verzicht auf Worttrennung gestaltet werden kann. Da müsste also Einzelfall bezogen „Hand angelegt“ werden. Mit dieser Restriktion werde ich mich allerdings in bester Gesellschaft befinden: Bisher kenne ich keinen Pagemaker für HTML-Seiten, der das Problem umfließenden Textes wirklich toll gelöst hätte.“
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka


https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/