Sexualaufklärung für Jüdinnen und der Vernaschrausch des Mannes / z.K. Zentralrat der Juden, Rechtsanwalt Nikolai Venn, Rechtsanwältin Dr. Anne Forkel, Jüdische Gemeinde Potsdam, Dieter Graumann, Stephan J. Kramer


Belljangler: „Winfried, zum therapeutischen Einsatz des Ejakulationsrausches, um patriarchal durchgedrehte Männer wieder gefühlsgesund zu machen, hast Du schon einiges geschrieben, zuletzt hier:

https://belljangler.wordpress.com/2010/09/06/rechtsanwalt-nikolai-venn-und-der-ejakulationsrausch-hannelore-kraft-zentralrat-der-juden-dieter-graumann-michel-friedmann-stephan-j-kramer-sarah-diwell-sexualaufklarung-fur-judinnen/

Nun hast Du Belege dafür gefunden, dass in heiligen Schriften des Judentums überdeutlich darauf bezug genommen wird, dass Speichel, Vaginalsekret und Duft der geliebten Frau den Mann zu höchsten Empfindungen treiben können:

http://kritikuss.over-blog.de/article-heisse-liebe-aus-judischen-schriften-zentralrat-der-juden-sexualaufklarung-fur-judinnen-56614714.html

Ist es so wichtig, das zweistufige SEXUALSCHEMA der menschlichen Natur von möglichst vielen Seiten plausibel zu untermauern?“

Winfried Sobottka: „Die Frauen, auch die jüdischen Frauen, haben es offenkundig verlernt, welche Freuden sie dem von ihnen geliebten Manne schenken können, welche unsagbar vorteilhafte Wirkung das für die Ehe hat und wie sie mit sich selbst und dem Mann umgehen müssen, damit alles ideal funktioniert. Knapp gesagt: Sie sind auf dem falschen Gleis und müssen in ihrem Sinne, aber auch im Sinne ihrer Männer, auf ein anderes Gleis. Da der Mensch ein Trägheitstier ist, wird er auch falsche Gewohnheiten und Ansichten nicht leicht los. Entsprechend halte ich es schon für wichtig, die Grundlagen von möglichst vielen Seiten zu untermauern.“

Belljangler: „Was ist das Wichtigste, was Frauen zunächst wirklich begreifen müssen?“

Winfried Sobottka: „Erstens, dass das Maximum des Lebensglückes der Frau tatsächlich dort liegt, wo auch das Maximum des Lebensglückes ihres Mannes liegt, dass jede Unausgewogenheit in der Liebe tatsächlich beiden schadet.

Zweitens, dass sie, die Frauen, nach Lage des Sexualschemas tatsächlich die von der Schöpfung gewollten Managerinnen ihrer Ehen und der Gemeinschaft sind. Ihr Regulierungsmittel ist die soziale Sanktionierung von Verhalten, reichend von Lob und Zuwendung bis hin zu Tadel und Verachtung. So schrieb Tacitus über die Frauen der damals noch naturgemäß lebenden Westgermanen:

Ihr Zeugnis ist jedem das heiligste, ihr Lob das höchste: zur Mutter, zur Gattin kommen sie mit ihren Wunden, und jene zählen oder prüfen ohne Scheu die Stiche; auch bringen sie den Kämpfenden Speise und Zuspruch.

http://www.wurzelwerk.at/thema/landgodhtru07.php

Tatsächlich bilden die Frauen in natürlichen Gemeinschaften das soziale Rückgrat: Sie sind in der Sippe geboren und bleiben bis zum Tod  in der Sippe, geschlechtsreif gewordene Jungmänner hingegen verlassen die Sippe. Als ich etwa zehn Jahre alt war, stellte ich mir bereits die Frage, warum ein Mann in den Armen einer Frau Geborgenheit suchen könne. Für mich war klar, dass der Mann körperlich stärker ist, ich kannte auch kein Mädchen, das viel klüger sein konnte als ich, und so erschien es mir nicht plausibel, wieso ein Mann sich in den Armen einer Frau geborgener fühlen könnte, als wenn er allein auf seinem Sofa läge.

Heute weiß ich, dass es Millionen Jahre lang so war, dass letztlich jede einzelne Frau ganz besonders auch dafür zuständig war, dass ihr Mann im Sippengefüge ideal funktionierte. Sie brachte ihn auf Kurs, wenn es nötig war, sie sorgte aber ggf. auch dafür, dass andere auf Kurs gebracht wurden, wenn diese mit ihrem Mann falsch umgingen. Die Ehefrau war also das eigentliche Bindeglied des Mannes an seine Lebensgemeinschaft, und wenn sie ihn liebevoll und warm in ihren Armen hielt, dann bedeutete das auch, dass er in den Armen seiner ganzen Lebensgemeinschaft lag, dass er gut aufgehoben war.

Da die Teile unserer Hirne, in denen sich das Gefühlsleben abspielt, sich seit einer Million von Jahren nicht verändert haben, fühlen Männer heute ebenso wie damals – auch wenn es mit den Lebensumständen meist nicht mehr viel zu tun hat. Das wusste ich im Alter von zehn Jahren noch nicht, aber man muss es berücksichtigen, wenn man Gefühlsleben verstehen und Sexual- und Sozialleben so gestalten will, dass alle dabei froh werden.

Der Mann ist üblicherweise deutlich stärker als die Frau, er könnte sie mit Gewalt an die Wand quetschen. Aber wirklich stark fühlen kann er sich nur, wenn er von der Frau, die er selbst liebt, geliebt wird und Lust und Geborgenheit empfängt:  Lust und Geborgenheit bekommt ein Naturmann nur dann von seiner Frau, wenn sie mit seinem Verhalten vollauf zufrieden ist, wobei sie allerdings auch nichts unsägliches von ihm erwartet, sondern nur, dass er anständig und verantwortungsbewusst gegenüber ihr und der Gemeinschaft handelt. Naturmänner wissen das, und sind ausgesprochene Künstler darin, den Frauen keine Gründe für Unbehagen zu liefern.

Dass die Naturfrauen regulierend eingreifen können, setzt aber natürlich voraus, dass sie sich ihren Männern nicht hinwerfen, sondern dass sie darüber bestimmen, was der Mann an Lust und Geborgenheit bekommt. Insofern ist das folgende Gesetz die Grundlage dafür, dass die Frau ihre Rolle ausüben kann – auch im Sinne des Mannes, der sie nur dann als vollwertige Frau akzeptieren und nur dann höchste Geborgenheit und Lust von ihr erfahren kann:

1. Der Körper einer jeden Frau ist heilig, niemand darf  ihn ohne ihre Erlaubnis berühren, und es ist ihre Pflicht, über das Heiligtum ihres Körpers so zu wachen, dass kein Mann an der Heiligkeit ihres Körpers zweifelt.

https://belljangler.wordpress.com/2010/08/29/winfried-sobottka-an-die-judinnen-dr-anne-forkel-sarah-diwell-judische-gemeinde-berlin-wien-dortmund-hamburg-munchen-koln-dresden-frankfurt-stuttgart-kiel-bremen/

An dieser Stelle geht es um die Grundlage dafür, ob Frauen ihre ungeheuer wichtige Rolle überhaupt ausfüllen können, oder nicht. Das muss in die Köpfe und ins Fleisch und Blut der Frauen irgendwie hinein. Kein Mann schwärmt von dem Geschmack und dem Duft einer Frau, an der er sich jederzeit und unter allen Umständen beliebig bedienen kann.“

Über belljangler
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, geb. 16.07.1958 in Waltrop, Kreis Recklinghausen, wohnhaft: Karl-Haarmann-Str. 75 in 44536 Lünen, Tel. 0231 986 27 20

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